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Der Katzenfloh – Ctenocephalides felis

Autor:  ninale

Flöhe bilden die Ordnung Siphonaptera in der Klasse der Insekten und gehören dort zu den holometabolen Insekten. Von den etwa 2400 Arten der Flöhe sind etwa 70 Arten in Mitteleuropa nachgewiesen. Die Tiere zählen zu den Parasiten. Sie erreichen eine Länge von 1,5 bis 4,5 Millimetern, die größte Art ist der Maulwurfsfloh.

Flöhe besitzen keine Flügel (daher der zweite Teil des wissenschaftlichen Namens dieser Ordnung: aptera, griech. „flügellos“), haben dafür aber zur schnellen Fortbewegung kräftige Hinterbeine, die ihnen große Sprünge bis fast einen Meter erlauben. Die Schnellbewegung der Sprungbeine gilt als eine der schnellsten Bewegungen im gesamten Tierreich. Um dies zu erreichen, würde die Kontraktionsgeschwindigkeit der Muskeln nicht ausreichen.

interessant... -_-

Charakteristisch für Flöhe ist ihr seitlich abgeplatteter Körper, der es ihnen erleichtert, sich im Fell zwischen den Haaren fortzubewegen. Flöhe besitzen keine Facettenaugen, sondern ein Paar einlinsige Punktaugen. Die Mundwerkzeuge sind zu einem kombinierten Stech- und Saugrüssel umfunktioniert (daher der erste Teil des wissenschaftlichen Namens dieser Ordnung: siphon, griech. „Rohr, Röhre"). Beim Saugen führt der Floh einen regelrechten Kopfstand aus.

Mistviecher...

Flöhe besitzen einen sehr harten Chitinpanzer, der es sehr schwer macht, sie zu zerdrücken. Ein Zerreiben ist hingegen eher möglich, man kann sie aber mit dem Fingernagel zerknacken. Am Körper und an den Beinen haben sie nach hinten gerichtete Borsten und Zahnkämme (Ctenidien), die es – zusammen mit den Krallen an den Beinen – schwer machen, Flöhe aus den Haaren zu kämmen.

Na ganz super...

Flöhe sind Parasiten, die von warmblütigen Tieren leben, wobei 94 Prozent aller Arten auf Säugetieren parasitieren und etwa 6 Prozent auf Vögeln. Flöhe haben zwar Vorlieben für bestimmte Wirtstiere, sind aber nicht ausschließlich auf diese angewiesen. Vielmehr scheinen Flöhe eine größere Bindung zu ihren Nestern (Tiernester, aber auch Polster, s. u.) zu haben als zu ihren Wirten.

Ich sehe viele Maschinen Wäsche auf mich zukommen.. und viel Staubsaugen und wischen... argh

Hunde- und Katzenflöhe bleiben in der Regel auf deren üblichen Wirten.

HAH! Na wenigstens ETWAS!... Ich wette, da is der Gastkater schuld.. der hat kein Flohalsband gehabt.. der hat mir das bestimmt eingeschleppt.. *murr* ... misviecher.. bah... und die liegen auch noch in der nähe von den Rennmäusen! ja hallelujah.. Es geht doch nichts über ein wenig mehr arbeit, wenn man eh keine Zeit hat.. >_<** ... Auf in den Kampf, nanaananananaaah...

(Quelle: Wikipedia.de)
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Datum: 11.10.2009 18:39
Hasi ich glaube nicht dass das vom Gastkater kommt.
Der war ja nun öfter da und auch über Stunden und der hat sich NIE gekratzt.
Cini hat sich die ganze Zeit schon oft gekratzt, schau dir ihr Halsband an wie zerfleddert das ist.
Nee, ich kann mir nicht vorstellen dass das von ihm ist.
Mein Kater hatte auch nie ein Halsband und auch nie Flöhe. Daran kanns also nicht liegen.
Wenn Gott unterliegt, wird er Satan. Wenn Satan siegt, wird er Gott.

Anatole France, Der Aufstand der Engel


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