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Gut liest nie jemand meine unpopuläre Meinung... KaKAOs, rant

Autor:  Yujianlong
Ich hasse diese Karten...
Ganz ehrlich.

Eigentlich finde ich die Idee wirklich toll und auch die Umsetzung ist in den meisten Fällen geradezu brilliant.
Aber ehrlich Leute, könnt ihr noch etwas anderes als diese kleinen Karten zu bepinseln?

Klar, jeder probiert mal aus wie das so funktioniert, was man damit so machen kann.
Einige dieser kleinen Wunderwerke sind auch wirkliche Meisterwerke.

Wenn ich dann aber durch die Fanarts klicke, auf der Suche nach etwas das ich kommentieren möchte, und vielleiche eins von zehn Bildern keine KaKao ist, finde ich das einfach nur noch blödsinnig.


//Unpopuläre Meinung - Over and out

Ein Nachruf one piece, Puma D. Ace

Autor:  Yujianlong
Ace Feuerfaust

Puma D Ace

Sohn des Gol D Roger und der Puma D Rouge

Kommandant der 2. Division der Whitebeard Piratenbande

Kind der Ära Whitebeard


Gestorben um seinen kleinen Bruder Monkey D Ruffy zu retten

Tödlich verwundet von Admiral 'Akainu' Sakazuki






Wenn es je eine Figur in One Piece gab, die es verdiente zu Leben, dann Ace.

Als Kind des Piratenkönigs hat man es nicht leicht.

Im denkbar ungünstigsten Augenblick hat er gelernt das Leben zu schätzen. Er wollte leben.

Mit der Enthüllung seiner Vergangenheit ist er wohl zu einer der vielschichtigsten Figuren der Serie geworden.


Mit seinem Tod geht die Ära Gol D. Rogers endgültig zu Ende.

Durch seine Worte beginnt die Ära Whitebeards.

Eine Ära, die erst durch den Tod von Edward Newgate eingeläutet wird.

Eine Ära, die auf den Schultern des D baut.

Eine Ära, die darauf zählt, dass Ace' Traum von Freiheit von Ruffy gelebt wird.

Eine Ära, die darauf angewiesen ist, dass Whitebeards Traum von seinen Söhnen weitergetragen wird.

Eine Ära, die auf Menschen baut, die ganz urplötzlich, in der Gruppe alleine dastehen.


Er ist gestorben wie er gelebt hat.

Die Augen weit offen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Nichts bereuend.

Frei.




Ace, ich werde dich nie vergessen!

I Am The Song Charles Causley

Autor:  Yujianlong
Ich bin das Lied, das den Vogel singt.
Ich bin das Blatt, das schafft das Land.
Ich bin die Flut, die zieht den Mond.
Ich bin der Strom, der bannt den Sand.
Die Wolke, die den Wind bewegt;
Erde, die zeugt der Sonne Licht;
Das Feuer, das den Flintstein schlägt.
Ich bin der Ton, der formt die Hand.
Wort bin ich, das den Menschen spricht.

(Charles Chausley, I Am The Song; deutsche Übersetzung aus Tintentod abgetippt)

An alle Sammelfigursammler

Autor:  Yujianlong
Leute... Einige von euch haben gewisse "exclusive Animexx-Sammelfiguren" doppelt! Verkauft sie oder verschenkt sie oder gebt sie mir einfach so...



Ich bin leider fast pleite und kann nicht jede einzelne Figur abzahlen. Aber ich verschenke Zeichnungnen.... =P

Spring nicht Songtexte, tokio hotel

Autor:  Yujianlong
Ich schrei in die Nacht für dich
Lass mich nicht im Stich
Spring nicht

Die Lichter fang' dich nicht
Sie betrügen dich
Spring nicht

Schöne Lied. Ich bin eigentlich nicht der typische TH-Fan. Ich mag einige ihrer Songs und bin der Meinung, dass Bill gar nicht so schlecht aussieht. Eigentlich finde ich ihn sogar zimelich hübsch. Aber ich gehöre eindeutig nicht zu der Sorte Mädchen die in Tränen ausbrechen, wenn sie ihn sehen und schreiend und kreischend in Konzerthallen stehen.
Aber das Lied ist wirklich schön. Auch der Videoclip dazu gefällt mir. Warum schreib ich das in meinen Weblog? Gute Frage. Natürlich müsste ich befürchten, dass ich auf Unverständnis und womöglich sogar Abneigung stosse. Mir ist sehr wohl bewusst, dass TH auf Animexx eine nicht allzu grosse Fangemeinde haben. Die Tokio Hotel- Hasser sind zahlenmässig eindeutig überlegen. Ich gehöre weder zu den einen noch zu den anderen.
Aber nun zurück zu dem Lied

Ich weiss nicht wie lang
Ich dich halten kann

Das ist wohl eine meiner Lieblingsstellen in dem Lied. Ich habe ja einmal eine Fanfiction in diese Richtung geschrieben. Eine FF die ich wirklich dringend überarbeiten sollte. Aber ich finde es trotzdem eine sehr gute Textstelle. Sie bringt mich zum grübeln. Kann man einen Selbstmordkandidaten zurückhalten? Und wenn ja, wie lange? Darf man das überhaupt?

Wenn ein Mensch wirklich sterben will, sollte man ihn eigentlich nicht aufhalten dürfen. Es ist eine sehr persöndliche Entscheidung. Meiner Meinung nach darf man eigentlich nicht eingreiffen. Trotzdem würde ich selbst wohl versuchen einen Selbstmord zu verhindern. Warum? Weil ich nicht mit der Last leben könnte, dass ich diesen Menschen hätte retten können.. Verrückt nicht wahr?

Über den Dächern ist es so kalt und so still

Auch eine sehr schöne Textstelle. Eigentlich ist es der Anfang des Liedes. Ich mag den Teil, weil damit die Situation der Person beschrieben wird, die springen will. Was fühlen diese Menschen? Man kann sie selten fragen... Tote sprechen nicht. Sie können nicht erzählen, warum sie es getan haben. Es gibt für jene die zurück bleiben keine Möglichkeit zu erfahren, was sie falsch gemacht haben....
Warum bist du gestorben? Was habe ich falsch gemacht? Hätte ich doch umarmen sollen, als wir uns am Bahnhof verabschiedet haben?

Würdest du noch leben, wenn ich mich anders verhalten hätte?

Über den Dächern ist es so kalt und so still
Ich schweig deinen Namen
Weil du ihn jetzt nicht hören willst
Der Abgrund der Stadt verschlingt jede Träne die fällt
Da unten ist nichts mehr, dass dich hier oben noch hält

Ich schrei in die Nacht für dich
Lass mich nicht im Stich
Spring nicht

Die Lichter fang' dich nicht
Sie betrügen dich
Spring nicht

Erinner' dich
An dich und mich
Die Welt da unten zählt nicht
Bitte spring nicht

In deinen Augen scheint alles sinnlos und leer
Der Schnee fällt einsam
Du spührst ihn schon lange nicht mehr
Irgendwo da draussen bist du verloren gegangen
Du träumst von dem Ende
Um noch einmal von vorne anzufangen

Ich schrei in die Nacht für dich
Lass mich nicht im Stich
Spring nicht

Die Lichter fang' dich nicht
Sie betrügen dich
Spring nicht

Erinner dich
An dich und mich
Die Welt da unten zählt nicht
Bitte spring nicht
Spring nicht

Ich weiss nicht wie lang
Ich dich halten kann
Ich weiss nicht wie lang

Nimm meine Hand
Wir fang' noch mal an
Spring nicht

Ich schrei in die Nacht für dich
Lass mich nicht im Stich
Spring nicht

Die Lichter fang' dich nicht
Sie betrügen dich
Spring nicht

Erinner dich
An dich und mich
Die Welt da unten zählt nicht
Bitte spring nicht
Spring nicht

Und hält dich das auch nicht zurück
Dann spring ich für dich

Vergessen... Verarbeiten... Leben... Gedanken, Liebe

Autor:  Yujianlong

Manche sagen, dass die Zeit alle Wunden heilt. Wenn das für diese Personen stimmt, ist das bestimmt schön für sie. Ich jedoch glaube nicht daran.
Man kommt nie über eine Liebe hinweg, man lernt nur mit den Gefühlen zu leben. Manchmal geht es Jahre, manchmal nur einige Wochen. Und manchmal dauert es ein Leben lang...
Nicht umsonst sagt man, dass man die erste grosse Liebe nie vergisst. Nie...  Heisst das nicht eigentlich, dass man nie mit den Gefühlen leben lernt, die man für die erste grosse Liebe hegte? Auch das glaube ich nicht. Nur ist die erste grosse Liebe etwas besonderes. Das erste Mal diese Art von Gefühlen. Vielleicht die ersten Erfahrungen mit einem anderen Menschen, den man mehr liebt als alles andere. Mehr als das eingene Leben...
Aber auch andere Gefühle lernt man mit den Jahren kontrollieren. Unerwiederte Liebe, der Verlust von wichtigen Menschen, Enttäuschung. Man lernt diese Gefühle beherrschen. Dies ist die einzige Möglichkeit zu überleben. Wenn man das nicht schafft, stirbt man. Nicht körperlich, aber seelisch. Zerbechen, wurde es mal genannt... Seltsam treffend, wenn man mich fragt. Man zerbricht geistig an der Last der unbewältigten Gefühlen.

Ich glaube vieles nicht, was man über die Liebe und die anderen Gefühle sagt. Aber es gibt auch einiges, was ich als wahr erachte. In meinen Augen muss jeder die bekannten Sprüche selbst lesen, verstehen und bearbeiten. Man muss für sich selbst entscheiden, was man glauben will und was nicht. Denn jeder Mensch ist einzigartig, hat einzigartige Erfahrungen gemacht und hat einzigartige Ansichten über verschiedene Dinge.

Entscheide für dich selbt, wie du dein Leben leben willst.

On a winters Day... Engel, Erlebnisse, Fiction

Autor:  Yujianlong
Ich sass im Bus nach Hause. Draussen schneite es und die Lichter der Strasse waren nur schwach zu erkennen.
Ich blickte nach draussen ohne die Schneeflocken zu sehen, die im stürmischen Wind tanzten. Das Glas speigelte schwach das Innere des Buses und ich nahm eine Bewegung hinter mir wahr. Langsam kehrte mein Blick aus der Ferne zurück und ich drehte mich um. Neben dem fast freien Sitz links von mir stand ein Mann. Oder zumindes dachte ich, dass es sich um einen Mann handelte. Er trug einen Kapuzenumhang und sein Gesicht lag im Schatten. Stumm starrte er mich an - vermutete ich - und wollte wohl auf den Sitz neben mir. Ich räumte meine Einkaufstüte zur Seite und der Kapuzenmann setzte sich. Ich drehte das Gesicht wieder zum Fenster, beobachte ihn durch die Scheibe.
Seine Körperhaltung wirkte seltsam. So als ob er starke Schmerzen hätte. Er hatte die Hände ineinander verkrallt und presste sie so stark zusammen, dass die Gelenke weiss hervorstachen. Sein Rücken war gebeugt und sah sehr verkrampft aus. Da er sich nicht bewegte, begann ich damit, seine Kleidung zu mustern. Schwarzer Umhang, genäht mit einem bunten Faden. Und wenn ich sage bunt, dann meine ich das auch. Ungefähr nach jedem zweiten Stich schien sich die Frabe zu verändern. Von Blau über Grün bis hin zu Rot war alles dabei. Der Umhang war aus feinem Stoff gemacht und sah aus wie massgeschneidert. Die Hose, die man von den Knien an abwärts sehen konnte, war dunkelblau. Mehr konnte ich nicht erkennen, denn sonst hätte ich mich umdrehen müssen und das wäre dann ein bisschen auffällig gewesen.
Nach einiger Zeit wandte ich dann doch den Kopf und schaute den seltsamen Mann direckt an. Augenblicklich blickte er auf und ich konnte etwas von seinen dunklen Haaren sehen. Ich vermute mal, dass es sich dabei um schwarz oder dunkelbraun handelete. Ich blickte in das scheinbare Nichts unter der Kapuze und wartete. Mir war schon etwas mulmig zumute, doch ich blieb stur und starrte weiter. Dann drang eine Stimme an mein Ohr, die nur von dem seltsamen Mann vor mir stammen konnte. Irgendwie sanft und gleichzeitig so eisig, dass es mir kalt den Rücken runter lief. "Hör auf damit!"
Ich hatte keine Ahnung was er damit meinte, also starrte ich ihn nunmehr fragend an.
"Hör auf die Glücklich - Zufriedene zu spielen. Das schmerzt.", meinte er nur ruhig und drehte den Kopf, blickte wieder Richtung Boden.
"Was meinen sie damit?", fragte ich zornig. Schliesslich kannte der Typ mich ja gar nicht. Und ausserdem, was sollte der Scheiss mit 'das schmerzt'?
"Ich gehöre zu jenen die die Flügel der Menschen sehen können. Doch Menschen haben nur einen Flügel. Du jedoch, du hast zwei. Schillernd, weiss und rein. Doch du leidest darunter, nicht wahr? Menschen wollen fliegen, das liegt in ihrer Natur. Doch dazu müssen sie denjenigen finden, der den passenden Flügel zu ihrem eigenen hat. Bei dir ist das anders! Du hast schon zwei Flügel und müsstest eigentlich fliegen können. Aber das Gesetz besagt, dass Menschen nur zu zweit fliegen können. Problem: Keiner wird mit dir fliegen wollen, weil du kein Gegenstück zu deinem Flügel mehr benötigst. Problem zwei: Deine Sehnsucht nach Fliegen ist noch sehr viel grösser als die eines normalen Menschen.
Du wirst nie fliegen. Du bist dazu verdammt, anderen deine Flügel zu leihen, wenn ihr eigener gebrochen ist. Doch sobald die Schwinge geheilt ist, wirst du wieder alleine sein..."
Ich blickte den Mann verängstigt an. Was sollte das ganze? War der Kapuzenträger vielleicht verrückt? Noch einmal musterte ich ihn, auf der Suche nach allfälligen Hinweisen; Nichts. Der Bus stoppte, der Mann stand auf. Ich starrte ihm nach, wie er in das Schneegestöber hinaustrat. Und gerade als er in der Dunkelheit zu verschwinden begann, sah ich es. Zwei eisblaue Flügel, riesig, wuchsen aus seinen Schultern. Der seltsame Mann drehte noch einmal den Kopf, blickte wohl in meine Richtung und.. verschwand!

Nun sitze ich hier am Fenster und schaue den Schneeflocken beim Tanzen zu. Es ist der sechste Winter seit jenen Ereignissen im Bus. Ich bin einsam. Die Dunkelheit ist mein einziger Begleiter, und die Schneeflocken tanzen.

Abschied nehmen

Autor:  Yujianlong
Ich war heute am Grab meines ehemaligen Mathelehrers. Ich hatte nur sechs Wochen mit ihm Schule, dann verliess er unsere Klasse; krankheitsbedingt. Vor einigen Wochen ist er gestorben.

Heute war ich mit zwei Anderen aus meiner Klasse am Grab. Begleitet wurden wir von einem weiteren Lehrer unserer Schule. Er kannte den Verstorbenen sehr gut. Ich bin eigentlich protestantisch erzogen worden, doch wirklich gläubig bin ich nicht. Die anderen beiden Schüler, die anwesend waren, sind beide katholisch.
Nun standen wir vier also an diesem kleinen Grab und nahmen Abschied von einem Menschen den drei von uns nicht einmal richtig gekannt haben. Und während der neben mir sich bekreuzigte und sich in seiner Trauer an Gott wandte, klammerte ich mich an meine Turntasche. Mir schoss die Frage durch den Kopf, wie es wohl währe, wenn ich wirklich gläubig wäre. Ob es einfacher wäre. Denn dieser Abschied ist mir unglaublich schwer gefallen. Wie gesagt kannte ich diesen Mann nicht richtig, habe schon fast vergessen wie er aussah und trotzdem hat mich sein Tod sehr bewegt. Für mich war das Abschiednehmen schwer. Ich kenne kein Gebet, mit dem ich für den Seelenfrieden des Verstorbenen beten könnte und ich glaube nicht genug an Gott um mich einfach so an ihn zu wenden.
So stand ich also an diesem Grab in der Kälte und fragte mich, wie es wohl wäre wenn ich mit einem Gebet an meinen Lehrer gedenken könnte. Der Abschied schient mir so seltsam unfertig. So als ob ich weggegangen wäre, ohne mich zu verabschieden. Es ist ein loser Faden in meinem Leben; eine Sackgasse.

Wie nimmt man Abschied von einem Menschen den man nicht richtig kannte?
Wie verabschiedet man sich von jemandem, an den man sich nicht einmal mehr richtig erinnert?
Wie will man sagen 'A dieu', wenn man gar nicht an Gott glaubt?

Ich fand keine Antwort auf diese Fragen. Ich weiss nicht, wie ich mich von meinem Lehrer verabschieden soll. Ich kann an dieses Grab gehen, weiss aber nicht, wie ich mit meinen Erinnerungen abschliessen kann. Vielleicht wäre Gott eine Hilfe. Doch ich glaube nicht genug um mich an Gott zu wenden....

In Memoriam (SPOILER Harry Potter 7)

Autor:  Yujianlong

IN MEMORIAM

 

Hiermit verabschiede ich mich in tiefer Trauen von:

 

Alastor Mad-Eye Moody

Remus und Nymphadora Lupin (-Tonks)

Fred Weasly

Colin Creevey

Dobby und Hedwig

Auch wenn sie alle nur Romanfiguren waren, so waren sie mir wichtig. Sie waren wie Menschen - oder Hauselfen und Tiere - die mich auf meinem Weg begleitet haben.

Desweitern möchte ich an Peter Pedigrew erinnern, der in einem Anflug von Loyalität gegenüber Harry sein Leben liess.

In besonderer Trauer nehme ich Abschied von

Severus Snape

der Dumbledor bis zu seinem Tod treu war. Er war ein Mann, der aus Liebe zu Lily Potter (geb. Evans), über seinen Schatten gesprungen ist und Harry, den Sohn seines Schulfeindes, währen 16 Jahren unterstützt hat.  Sogut er konnte, hat er die Schüler in Hogwarts beschützt und versucht das Übel in der Schule klein zu halten. Dafür möchte ich ihm danken und zeigen, dass er mit nicht immer sympatisch war, ich aber immer an ihn geglaubt habe.

Blabla zu meiner FF

Autor:  Yujianlong

Bei Gericht fängt es an...

Also als erstes möchte ich mich bei all den Leuten bedanken die mir regelmässig so liebe Kommis schreiben     

-Kralle

-Illuna

-Yukikomi

-Regina

-Yami-san

(Und an alle anderen natürlich auch!! ^.^)

Und ein besonderes Dankeschön an Yukikomi die von jetzt an meine Betaleserin ist. Vielen, vielen Dank!!

Nun zu den eigentlichen Infos!! Heute is mein letzter Ferientag und das heisst, die Schule wird mich in Zukunft wieder etwas mehr in Anspruch nehmen. Ich werde aber trotzdem versuchen jedes Wochenende ein Kapi hochzuladen. Wenn das nicht klappt, dann tut mir das furchtbar leid. Ich weiss ja jeweils nicht zum voraus, was sich die irren Lehrer wieder einfallen lassen!!

Zur Story: Also manche fragen sich wohl langsam ob ich Prozentrechnen kann. Ja, kann ich!! =P Aber da ich ständig neue Sachen einbaue bzw. wieder verwerfe, solltet ihr euch nicht zusehr auf diese Angaben verlassen. Ich geb im Moment einfach 25% an, weil ich noch keinen blassen Schimmer habe, wie lange die Geschichte wird!! ^.^

Dat war's auch schon. Falls noch was anderes zur FF kommt, erfahrt ihr das direkt im Kapitel  (also das blabla vor oder nach der eigentlichen Story ^^)

Grüsschen dat Yuji

EDIT:

Ich habe heute morgen (25. 7.) den siebten und letzten Band von Harry Potter fertig gelesen und kann, in anbetracht der Geschehnissen im Buch, diese Fanfic nicht fortsetzen.
Ich weiss nicht, ob ich je in der Lage sein werde, diese Geschichte zu beenden. Es tut mir leid, für alle, die ein Ende erwartet haben, aber ich kann nicht! Denn ich muss mich in tiefer Trauer von sehr vielen Figuren aus der Zaubererwelt verabschieden. Einerseits weil nun die Abenteur des Harry Potter zu Ende sind, andererseits weil viele jener den Tod fanden, die mir in der Geschichte wichtig geworden sind; sowohl in meiner alsauch in den originalen Büchern von J.K.Rowling.

Yujianlong


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