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2. Hill Land Games Weinheim Event, Event/ Feier, Region, spiel, Sport, Sport/ Spiel

Autor:  elben-schippchen

Hill Land Games 2.0


Nach der Terminverschiebung der Spiele (ursprünglich waren sie auf den 8.Juno geplant) und den falschen, aber deswegen nicht weniger hartnäckigen Gerüchten, die Spiele gar nicht stattfinden zu lassen *Schock*, konnten die Hill Land Games am 17.08.2013 in die zweite Runde gehen.


Leider sind dieses Jahr nicht so viele Gruppen dagewesen.
Angemeld waren sieben oder acht. Zwei Gruppen haben abgesagt, weil sie in einem anderen Ort Fußball spielen mussten. Zwei sind gar nicht gekommen, warum auch immer. Das war natürlich bitter, dass nur noch drei der angemeldeten Gruppen gekommen sind. Allerdings haben sich noch zwei Gruppen spontan gefunden.


Die diesjährigen Teilnehmer

- McWoiflasch

- De Bachelor Fanclub

- Weinbergpfoten (Frauenmannschaft!)

- Schobbestecher (haben sich morgens spontan gebildet)

- Wingertsschiri (haben sich gegen mittag spontan gebildet)*


Die Spiele/Disziplinen wurden überarbeitet oder rausgeworfen und mit neuen Spielen ergänzt.


Die alten Bekannten:


Waggeswerfe

Als Steinersatz dieses Jahr „echte“ Spielgeräte: einen 15 kg Klotz für die Männer und eine 7,5 kg Kugel für die Damen. Dieser Wagges ist so zu werfen oder zu stoßen, dass eine möglichst große Distanz erreicht wird. Der weiteste Wurf geht in die Wertung ein.


Schdiggelschmeiße

Die Regeln haben sich nicht geändert (Schdiggel mit beiden Händen am stumpfen Ende aufnehmen und so schleudern, dass er sich einmal überschägt und die Spitze idealerweise zum Spieler zeigt). Dafür veränderten sich die Spielgeräte.

Letztes Jahr hatten wir 2 m Schdiggel. Die für die Männer waren dicker und somit schwerer. Die für die Frauen waren dünner und somit leichter – allerdings waren sie so leicht, dass sie für den Wettkampf nicht taugten. Die Oechsle haben also mit dem Männerschdiggel gespielt und den Frauenschdiggel haben wir nach den offiziellen Wettkämpfen zum Kinderschdiggel degradiert.

Dieses Jahr waren die Schdiggel länger – ich schätze sie auf 3 m. Damit hatten sie beim Halten und Schleudern einen anderen Schwerpunkt, der das Spiel anspruchsvoller gemacht hat. Netterweise durften die Frauen aber einen 2 m Schdiggel nutzen.


Dummelischer Dabbes

Ein Spieler dreht sich 5x im Kreis um einen Pfahl. Der Kopf ist dabei möglichst tief zu halten um größeren Schwindel und somit mehr Schlangenlinien zu provozieren. Danach möglichst gerade (definitiv nicht möglich! Schon gleich zweimal nicht mit Alkohol im Blut!) in die gegenüberliegende Ecke laufen und ohne Hände einen Moorenkopf essen. Nein, dass darf man ja nicht mehr sagen. Also: ohne Hände einen schokoladenüberzogenen Schaumkuss essen. Zurücklaufen, den nächsten Mitspieler abklatschen und in den vorgegebenen 5 Minuten möglichst viele Durchläufe schaffen.


Flodde Winzer

Von jedem Team spielen zwei Paare. Das erste Paar rollt das Barrikfass durch einen vorgegebenen Parcour. Bäume rammen ist tabu und führt zur Disqualifikation in diesem Spiel. Hindernisse umwerfen führt zu Strafpunkten. Wurde der Parcour bewältigt, wird das Fass an das zweite Paar übergeben, die den Parcour ebenfalls so schnell wie möglich überwinden müssen. Die Zeiten der beiden Paare wird addiert – bzw. die Stoppuhr wird weiter laufen gelassen.


Fröhliche Faulenzer (neue Regeln)

Die Regeln vom Fröhlichen Faulenzer haben sich leicht verändert.

Letztes Jahr war es so, dass der Fröhliche Faulenzer auf der Sänfte von seinen Mitspielern getragen wurde.

Dieses Jahr wurde nur noch das „Wein“-Gefäss getragen.

Ich vermute stark, dass dies aus Sicherheitsgründen geschehen ist. Immerhin ist letztes Jahr der ein oder andere fröhliche Faulenzer gestürzt. („Du bist aber ordentlich in den Matsch gefallen.“ - „Das ist kein Matsch – das ist getrocknetes Blut!“ *Schluck*) Außerdem ist es sehr anstrengend gewesen, einen Mitspieler zu tragen. Ein mit Wasser gefülltes Gefäss ist da wesentlich leichter.

Bei Startsignal durfte der Winzer das Gefäß füllen und auf die Sänfte stellen. Die Sänfte wird von vier Mitspielern um die Weinkirche getragen und am „Ziel“ darf der Winzer den Krug wieder von der Sänfte nehmen und ausleeren. Kein anderer Spieler außer dem Winzer darf den Krug anfassen. Mit leeren Krug geht es dann wieder zum „Start“ zurück. Ziel ist es viel Wasser zu retten, nicht möglichst viele Durchläufe in der vorgeschriebenen Zeit zu schaffen. Also lieber langsam und alles retten als schnell und einiges bis alles verschütten. Fällt der Krug von der Sänfte gibt es Strafpunkte und nur der Winzer darf diesen aufheben und wieder auf die Sänfte stellen.


Der Pärggel-Dart war nicht mehr dabei.

Dafür gab es das Traubebliedebeitelzielwerfe. Zu schwierig? Tja, das ist auch ein Name der nach drei Schoppe entstanden ist – und auch nur mit ähnlichem Alkoholgehalt auszusprechen. Oder mit viel Übung und gaaanz laaangsaaam: Traube-Bliede-Beitel-Zieleerfe (=Trauben-Blüten-Beutel-Zielwerfen) oder um es einfach zu sagen: Teebeutelzielwerfen. Damit klären sich auch fast die Spielregeln. Ein nasser Teebeutel wird an der Papierfahne genommen und auf einen Tisch geworfen. In der Mitte steht eine Teetasse. Idealerweise soll der Teebeutel da aufkommen. Das gibt 50 Punkte. Um die Tasse herum gibt es verschiedene Zonen mit unterschiedlichen Punkten. Je weiter weg von der Tasse desto weniger Punkte gibt es. Trifft man den Tisch gar nicht, gibt es natürlich keine Punkte. Fünf Spieler haben jeweils drei Versuche. Gehen alle drei Versuche in die Tasse (was unwahrscheinlich ist) gibt es 100 Punkte extra.


Ein weiteres neues Spiel: Digge Fies und Hafte kloppe

Die Digge Fies (=dicken Füße) werden durch eine Art Schneeschuh hervorgerufen. In diese hat der Spieler zu steigen und damit eine geringe Strecke zurückzulegen. Dann ist ein Hafte zu kloppen also ein Nagel einzuschlagen. (Hach, Dialekt ist was feines *kicher*) Das gemeine: der Hammer ist hohl, eine Röhre. Man muss den Nagel mit dem Rand einschlagen, was einiges an Geschick erfordert. Wird der Nagel schief eingeschlagen und ist nicht mehr gerade zu schlagen, gibt es einen Strafpunkt und man versucht es mit einem zweiten Nagel. Ist der Nagel komplett eingeschlagen (oder zwei Versuche gescheitert) geht es mit den digge Fies zurück und die digge Fies werden an einen anderen Mitspieler gegeben.

Das sind die digge Fies:

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Das „letzte“ neue Spiel: Nasse Schlappe schleppe

Ein lustiges Spiel. An einem Besenstiel sind an den Enden jeweils ein Loch gebohrt. In diesen hängen Gummi-Expander und an diesen sind Gummistiefel befestigt. Ein Spieler (=Knecht) nimmt den Stiel auf die Schultern (wo er auch zu bleiben hat!) und hält ihn nur am Holz fest; Expander und Gummistiefel sind tabu. Die anderen Mitspieler füllen die Gummistiefel am „Start“ mit Wasser. Im Slalom muss um Stohballen herum, über Strohballen drüber und dann noch mal Slalom bis zum Ziel. Da leeren die anderen Mitspieler das Wasser aus den Gummistiefel in einen leeren Bottich. Der Knecht muss den Parcour im Slalom zurück, darf das Steigehindernis aber umlaufen. Ein anderer Mitspieler ist nun Kneckt. Es ist verboten, dass zweimal derselbe hintereinanderläuft. Es sind in sechs Minuten möglichst viel Wasser zu retten. Gehen Gummistiefel verloren dürfen diese von allen außer dem Knecht aufgelesen werden.



Ich war als Schiri beim nasse Schlappe schleppe eingeteilt.

Es wurde getrickst wo es nur geht. Da wurde der Stiel von der Schulter gehoben um die Gummi-Expander besser balancieren zu können. Da wurden die Expander oder gar die Gummistiefel festgehalten, damit sie weniger schleudern. Da wurde der Parcour nicht richtig gelaufen oder abgekürzt. Da wurde vom Knecht beim Befüllen oder Ausleeren geholfen. Da wurde abgelenkt damit wir die Zeit nicht mehr im Blick haben und ein Paar Sekunden über den 6 Minuten noch Wasser eingefüllt werden kann. Mit knappen Komandos haben wir unnachgiebig die Einhaltung der Regeln eingefordert. „Slalom!“ „Über die Ballen drüber!“ „Auf die Schulter!“ (Wenn der Besenstiel angehoben wurden) „Nur den Stiel anfassen!“ Dabei immer der Blick auf die Stoppuhr. „Noch drei Minuten!“ „Noch eine Minute!“ „Noch 10 Sekunden! 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1. AUS! Nichts mehr ausgießen!“

Trotzdem war es sehr spaßig. Besonders, wenn sich ein Gummistiefel am Stroh verheddert ist und beim zurückschnellen Wasser verloren hat oder wenn sich so ein Stiefel ganz verabschiedet hat.



Wie anfangs gesagt, war jedoch nichts los. Vier Gruppen zu betreuen bedeutet zwangläufig, dass man relativ schnell durch ist. Wenn sie aber noch nicht an allen Stationen waren, muss man warten bis sie fertig ist und dass ist langweilig.


Viele der Schiris wollten im Vorfeld auch Mitspielen, haben aber keine Mannschaft zusammenbekommen (wie in meinem Fall) oder es gar nicht richtig versucht, weil es sonst keine Helfer gegeben hätte. Durch die Langeweile kam die Lust am Mitspielen wieder stärker zu Tage. Gedankenspielereien machen die Runde. „Es ist so wenig los, eigentlich könnten wir auch spielen.“ „Sollen wir?“ „Komm, nur der Gaudi wegen.“ „Ok. Wir sind vier.“ Also wurde ich auch gefragt: „Hast du Lust mitzuspielen?“ „Ich bin sofort dabei!“ Also war das beschlossene Sache. Wir haben die Startgebühr bezahlt und haben unter dem Namen „Wingertsschiri“ gespielt. Spontan hatten wir noch zwei weitere ursprüngliche Schiris aus „Ersatzspieler“ dabei und es ging los. Damit wir nicht schummeln, hatten wir die beiden Spielleiter als Schiris.



Wir fingen an mit dem Traubebliedebeitelzielwerfe. Das ist gar nicht so leicht. Besonders nicht, wenn der Wind anfängt zu pfeifen. Man unterschätzt die Entfernung, den Wind, das Gewicht des Teebeutels. Wir waren dabei auch nicht so besonders herausragend, was egal war, da wir nur Just for Fun spielen wollten.


Weil es direkt daneben war, haben wir mit dem faulen Winzer weiter gemacht. Zwei unserer Männer haben die vorderen Sänftenträger gemimmt. Zwei der Frauen trugen die Sänfte hinten. Silvia war der Winzer. Wir haben uns vorher darauf geeinigt, dass der Krug immer möglichst vollgemacht werden soll und wir langsam machen. Langsam machen äußerte sich dann in schnellem Gehen bis leichtem Joggen. Silvia hat dabei den Krug nie aus den Augen gelassen und Anweisungen gerufen, damit wir möglichst wenig verschütten. „Langsam.“ „Rechts.“ „Links.“ „Nicht gerade!“ Und immer wieder die Ermahnung langsam zu machen. Trotzdem ist der Krug einmal leer gefallen!

Nach zwei Durchläufen musste ich einen Sänftenträgerin ablösen. Ich selbst hab auch nur zwei oder drei Durchläufe geschafft und musste noch mal abgelöst werden. Wie lang können 5 Minuten sein?!

Unsere Strategie ist aber voll aufgegangen! Wir waren sicher nicht die schnellsten. Aber wir waren die Besten! Wir haben so viel Wasser gerettet, dass uns das 3150 Punkte eingebracht hat *jubel*

Ein Sauerstoffzelt hätten wir trotzdem gerne begrüßt – und etwas zu trinken.

Unser geretteter „Wein“:

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Nach einer kurzen Atempause ging es weiter mit dem Flotten Winzer. Das nächste Sportspiel. Die Männer waren gut: 55 sec. Die Frauen haben Vollgas gegeben und es in 48 Sekunden geschafft. Damit haben wir uns den zweiten Platz in diesem Spiel geschafft. Das hat uns schon stolz gemacht.


Auf geht’s zu digge Fies und Hafte kloppe. Dieses Spiel war sehr zweigeteilt. Einige haben mit den Schuhen gekämpft, andere mit den Nägel. Ich gehörte zu letzteren. Mit meinen Gummistiefel hatte ich einen gewissenvorteil: ich bin nicht aus den Striemen der Holzschuhe gerutsch. Mit großen Storchenschritten bin ich auch recht flott zu den Nägeln gekommen. Nur hab ich den Nagel net gescheid getroffen. Ein Paar Mal ins leere gekloppt dann nicht kraftvollgenug geschlagen, so dass dieser Nagel einfach nicht im Holz verschwinden wollte. Ich fürchte ich hab der Gruppe viel Zeit gekostet... Gesamtwertung in dem Spiel: vierter.


Beim Waggeswerfe und Schdiggelschmeiße wollte ich unbedingt mitmischen. War aber bei beidem nicht besonders hervorragend.

Beim Waggeswerfe hab ich etwa 4,7 m geschafft.

Beim Schdiggelschmeiße (mit dem langen Männerschdiggel) hab ich immerhin 8,4 m geschafft (Diesjähriger Rekord liegt bei 11 m oder 12 m, wenn ich das richtig mitbekommen habe). Beim Aufrichten des Schdiggels habe ich Hilfe gebraucht, weil ich sonst nach Hinten übergekippt wäre; es musste mir also jemand den Schdiggel halten bis ich wurfbereit war, vom Gewicht her war es besser für mich. Bei Ordnungsgemäßem Vorgang schafft der Männerschdiggel von allein 6 m. Ich fand das für mich trotzdem super. =)


Vor dem Dummelischer Dabbes habe ich ein großes Glas Wasser getrunken. Es war heiß, wir haben uns sportlich betätigt und ich hatte schon die Erwartung, dass die Schaumküsse klebrig süß werden würden. Da nicht alle aus unserem Team dieses Spiel mitmachen konnten, hab ich mich zudem darauf eingerichtet, mehrere Durchläufe kurz hintereinander machen zu müssen.

Das dehen war nicht so schlimm. Die Regel sagt Kopf runter. Von Augen sagt sie nichts. Ab und an hochzuschielen hilft ungemein die Orientierung zu halten. Gelaufen bin ich trotzdem in Bogen und Schlangenlinien. Ekelhaft war das Essen der Schaumküsse. Sie haben einem in der ersten Sekunde den Mund verklebt, sodass man sie nicht mehr essen konnte. Mit vollen Mund bin ich zurück. Den ersten habe ich mit Anstrengung noch essen können. Alle anderen habe ich nach dem Abschlagen ausgespuckt, weil sie so ekelhaft süß waren, dass mir sonst speiübel geworden wäre. Haben aber andere auch gemacht und es ist nicht gegen die Regel. (Ich habe nach dem Spiel trotzdem nochmal ein großes Glas Wasser gebraucht)

Ich möchte an dieser Stelle noch zwei Beschwerden anbringen.

1. Einmal war bei mir kein Schaumkuss bereit gestellt! Das hat einige Sekunden gekostet. Diese hätten wir vielleicht noch für einen weiteren Durchgang gebrauchen können.

2. Warum waren das große Schaumköpfe? Letztes Jahr waren es kleine. Und von den Kleinen wird einem bei der Hitze (die Schokolade ist zum Teil schon geschmolzen!) auch nicht so wahnsinnig schnell übel.

Wir können jedoch keinesfalls Meckern, immerhin haben wir 13 Durchgänge geschafft und damit den ersten Platz erreicht.


Das nasse Schlappe schleppe war unser Abschluss. Wir haben uns regelkonform verhalten und auch einige Durchgänge geschafft. Den anderen ist auch nichts passiert. Mir ist in der letzten Runde ein Stiefel im hohen Bogen vom Stiel geflogen. Ups. Aber wir hatten nur noch 20 Sekunden. Die hätten nie gereicht um die Stiefel noch mal zu füllen und noch eine Runde zu laufen.


Die Gesamtwertung dann so aus:

1. Platz: De Bachelor Fanclub mit 12916 Punkten

2. Platz: McWoiflasch mit 1122 Punkten

3. Platz: Wingertsschiri mit 11143 Punkten

4. Plazt: Weinbergpfoten mit 10635 Punkten

5. Platz: Schobbestecher mit 8988 Punkten


Wir hatten nur Just vor Fun mitgemacht um die Langeweile zu Vertreiben. Umso erstaunter waren wir, als wir tatsächlich Dritter geworden sind. *Jubel* Wir waren alle ganz völlig aus dem Häuschen vor Freude.

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Das Tauziehen habe ich dann nicht mehr so mitbekommen. Mehrer Faktoren haben das ein bisschen undurchschaubar gemacht. Es wurden spontane Gruppen zum Tauziehen gebildet. Diese bestanden aus Zuschauer und Schiris und zum Teil aus Ersatzspieler aus Mannschaften (die haben dann für Andere und für die eigene Gruppe gezogen). Zudem waren manche teilnehmende Mannschaften so ausgedünnt, dass sie auch auf Spieler anderer Mannschaften zurückgegriffen haben. Ich weiß nur, dass McWoiflasch gewonnen hat. Bei einer Siegerehrung mit Pokal kann man das auch einfach nicht verpassen ;-)


Ich hoffe wirklich sehr, dass es nächstes Mal wieder mehr teilnehmende Gruppen gibt.

Es macht einfach total Spaß! - auch wenn man sich bei dem ein oder anderen Spiel zum Horst macht. Das macht immerhin jeder! Und wenn manche mit einem Alkoholpegel, bei dem ich schon kotzend über den Klo hinge, noch Bestleistungen erzielen können, kann es so schlimm wirklich nicht sein.


Ins Fernsehen kommt es dieses Jahr vermutlich nicht. Die lokale Tageszeitung war jedoch da. Den Bericht könnt ihr hier lesen (und warum funktioniert die Url-Funktion nicht?):

http://www.allgemeine-zeitung.de/region/alzey/alzey/13365022.htm

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Datum: 18.08.2013 19:31
Ich liebe deine Berichte der Hill Land Games, vor allem diese Aufteilung diesmal, erst die Erklärung, was was ist und wie sich was verändert hat und dann euer Werdegang (Gratulation zum dritten Platz, für eine Just-for-Fun-Aktion war das wirklich eine beachtliche Leistung!)


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