Zum Inhalt der Seite




Ardor Musik

Autor:  moreDread
ich esse...und bastele eine maske...und falle...und habe keine lust...denke über die bedeutung vom vertrauen und leben nach...suche die mitte..und dennoch...


"Eure Worte sind soviel wert wie Sand, der durch meine Finger rinnt,
Eure Worte sind soviel wert wie der Sand, der durch meine Finger rinnt,
Eure Worte sind soviel wert wie Sand"

cxs Gedanken, Musik, Schwarze Löcher

Autor:  moreDread
Crüxshadows
...Ich liebe diese Band...
Wie viele Sänger laufen schon ständig durchs Publikum und klettern auf den Beleuchtungsaufbauten rum...
Und mit wie vielen Sängern kann man sich schon nach der Show über Quantenphysik unterhalten*eg*
Das Universum könnte aus einem einzigen Elektron bestehen...was für eine Unschärfe und/oder was für eine Geschwindigkeit...
Gedankenwellen, die die statistische Pixelverteilung eines gegen Hintergrundstrahlung abgeschirmten Monitors beeinflussen...

mal schaun, was sich dazu finden lässt...es könnte wahrlich interessant werden

Sonne psi, Urteil

Autor:  moreDread
neuer Eintrag, umgestaltet

Das System ist im Zustand |psi>. Es geht bei der Messung in den zum Messwert A gehörigen Eigenzustand |a_i> über.
kaputt gemessen.



das Gedicht kommt nun hierhin, es könnte sonst von den wesentlichen Dingen ablenken:

Christoph Meckel
(*12.Juni 1935 in Berlin, lebt und arbeitet in Berlin und Vaucluse/Provence/Frankreich)

Rede vom Gedicht

Das Gedicht ist nicht der Ort, wo die Schönheit gepflegt wird.

Hier ist die Rede vom Salz, das brennt in den Wunden.
Hier ist die Rede vom Tod, von vergifteten Sprachen.
Von Vaterländern, die eisernen Schuhen gleichen.
Das Gedicht ist nicht der Ort, wo die Wahrheit verziert wird.

Hier ist die Rede vom Blut, das fliesst aus den Wunden.
Vom Elend, vom Elend, vom Elend des Traums.
Von Verwüstung und Auswurf, von klapprigen Utopien.
Das Gedicht ist nicht der Ort, wo der Schmerz verheilt wird.

Hier ist die Rede von Zorn und Täuschung und Hunger
(die Stadien der Sättigung werden hier nicht besungen).
Hier ist die Rede von Fressen, Gefressenwerden
von Mühsal und Zweifel, hier ist die Chronik der Leiden.
Das Gedicht ist nicht der Ort, wo das Sterben begütigt
wo der Hunger gestillt, wo die Hoffnung verklärt wird.

Das Gedicht ist der Ort der zu Tode verwundeten Wahrheit.
Flügel! Flügel! Der Engel stürzt, die Federn
fliegen einzeln und blutig im Sturm der Geschichte!
Das Gedicht ist nicht der Ort, wo der Engel geschont wird.

heute Gedanken, Nerven

Autor:  moreDread

So habe ich wieder 20 Seiten durch und es wird nicht interessanter.
Sitze hier und starre in die Nacht.
Gleichgewichte in Gleichungen...
Ich werde sie vergessen.

---

So lese ich und frage mich, wem diese Gedanken gelten.
Wage Vermutungen.
Die ersten Zeilen wie ein Spiegel.

So schreibe ich und tausche Lebensweisheiten aus.
"Das Leben ist ein Spiel, die Regeln hat irgendwer verloren und der Einsatz is hoch..."

Den Blick abwenden oder zerbrechen. Oder gibt es doch die Möglichkeit, Dir die Kraft zu geben, diese Sichtweise zu behalten, ohne dass es Dich zerstört?

Dabei steht ein Lächeln Dir doch besser...