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Die große Stofftier-Aktion Manga, Stofftiere, Tausch Aktion

Autor:  sensi-chan
Liebe Animexxler,

ich leide unter einem ständigem Stofftiermangel.
Doch bin nicht ich es, die darunter leidet, sondern mein geliebter Hund Henry.
Er liebt es mit ihnen zu spielen und sie liebevoll aufzureissen und auszuweiden.
Doch leider habe ich nicht so viel Geld, dass ich jeden Monat eine Packung Stofftiere einkaufen gehn kann.
Deswegen meine Bitte:
Schickt mir eure Stofftiere!

Und damit das ganze für euch nicht umsonst ist habe ich einen Vorschlag:
Ich tausche Mangas gegen eure Stofftiere


Folgende Mangas stehen zum Tausch bereit:

Ayashi No Ceres Band 1
Ayashi No Ceres Band 2
Bleach Band 1
Bleach Band 2
Bleach Band 3
Blood+ Band 1
Chrome Breaker Band 1
Clamp Band 1
Das Zeitalter des Todes (Manhwa) Band 1
Erementar Gerad Band 1
Fullmetal Alchemist Band 1
Fullmetal Alchemist Band 2
Hero Heel (Yaoi) Band 1
Highschool Love (Yaoi) Band 1
June Pride (Yaoi) Band 1
Orphen Band 3
Orphen Band 4
Ral&Grad Blue Dragon Band 1
Sin Band 1
Sin Band 2

Wenn ihr Interesse daran habt meinem Hund und damit auch mir eine Freude zu bereiten, schreibt mir doch bitte eine ENS

In Liebe
eure Sensi

Schweiß... Badonkadonk, Hitze, Sonne, zu warm verdammt!

Autor:  sensi-chan
Der is zurzeit wohl auf jedem von uns, was?
Die Temperaturen steigen, die Gewitter bleiben aus und das Eis neigt sich dem Ende zu.
So sieht es mittlerweile wohl bei vielen aus.
Bei mir kommt noch hinzu dass mein Zimmer auf der Ostseite des Hauses ist…
Ich hab von Sonnenaufgang an pure Hitze die gegen das Fenster prallt und kann es erst gegen Abend aufmachen, weil sonst die ganze Hitze reinkommen würde.
Obwohl ich kein Thermometer in meinem Zimmer habe, gehe ich von gut 28°C aus. Woher ich das einschätzen kann? Meine Mom hat ein Thermometer im Wohnzimmer, auf dem fast ununterbrochen 26° steht.
Wenn man jetzt zuerst im Wohnzimmer steht, dann in mein Zimmer geht… krasser Unterschied sag ich nur.

Aber gestern ist etwas Wunderbares passiert.
Meine Mutter ist nach hause gekommen und hat einen Karton mitgebracht.
Was drin war?
Ein Ventilator!!!
Ich liebe diese Teile~
Wie die Amerikaner sagen würden: „Gott segne die Ventilatoren“
Er ist so toll
Ich muss ihm unbedingt einen Namen geben.
Venti is irgendwie einfallslos, deswegen hab ich an Hans Dieter Jörgen, Heinrich Lutz oder an Badonkadonk gedacht.
Ich glaub ich nenn ihn Badonkadonk.
Man is das n cooler Name… Badonkadonk Badonkadonk Badonkadonk
Danke Adam Russell für diesen genialen Namen :3

Naja…
Das wars auch schon :3

(für jeden der wissen will wer der Urheber des namens Badonkadonk is: http://www.youtube.com/user/CrashBangAdam#p/u/1/vtPuF2Fq-Gs )

Das Ende

Autor:  sensi-chan
Alles nimmt irgendwann ein Ende.
Unter anderem die Schule.
So ein Rückblick ist schon krass…
Ich bin 13 Jahre meines Lebens in die Schule gegangen. Zumindest bis jetzt (2 Jahre kommen ab September noch dazu :P). Das is schon ne krasse Zahl… zumindest wenn man bedenkt dass ich 19 bin, also nur 6 Jahre hatte die ich nicht in der Schule verbracht habe. Wovon zwei Jahre abfallen, in denen ich im Kindergarten war.
Umgerechnet hatte ich also volle vier Jahre in denen ich mich voll und ganz meinen Hobbys (damals wohl Barbies und Stofftiere) widmen konnte.
…wow

Okay lassen wir mal die sch…. Mathematik beiseite.
HTL du bist mich bald los
Mal sehn… was werde ich wohl an dir vermissen?
Und was nicht?

~Flashback~

Fangen wir mit dem negativen an, also: was werde ich nicht vermissen?

  • Mathe
  • Wände abkratzen und/oder schleifen
  • Tapezieren (ich werde die Deutschen wohl nie verstehen… Tapeten… ew)
  • Die Fünfzehntausend Skizzen und Farbentwüfe die man in FEAE machen muss
  • Werkstättenberichte
  • keine freien Nachmittage


Okay
Jetzt das positive

  • all meine Freunde ♥
  • den Werkstättenunterricht
  • zeichnen in Religion
  • die ganzen Projekte die wir immer wieder gemacht haben (Köllensperger ausgenommen)
  • die peinlichen Dinge die mir immer passiert sind (Haler Mose, einschlafen bei Preisi’s Kalligraphie Unterricht, etc.)
  • die peinlichen Dinge die anderen passiert sind >3 (Alien's vom Stuhl fallen und auf Tisch krachen, etcetcetc)
  • ge? Eoxidharzlacke sin für Aluminiumbauteile ge… und der Acrylharzlack auch, ge!
  • den Schelch-Lockruf


Ach schön, das positive überwiegt ♥

Die Geschichte eines Mädchens

Autor:  sensi-chan
Es gab eine Zeit….
Die Zeit in der das Mädchen noch fröhlich kichernd über Wiesen lief.
Eine Zeit in der alles schön und bunt schien, und das Mädchen über alles lachen konnte.
Sie hatte spaß, so ziemlich jeden Tag im Jahr.
Oder zumindest dachte das jeder, jedoch steht das hier nicht zur Diskussion.
Doch wie die Zeit so ist, verändert sie die Dinge.
Die Zeit verändert Umstände und Sichtweisen.
Denkweisen, Tatsachen, Gefühle, Hobbies, Ängste, Freuden, einfach Alles.
Irgendwann zumindest.
Dann, wenn die Zeit reif ist.

Das Mädchen veränderte sich.
Sie wurde ruhiger, lachte nicht mehr über alles und fand andere Freuden.
Es gab andere Dinge die ihr spaß bereiteten, und manche welche sie anfingen zu langweilen.
Ja, sie wurde vieler Dinge überdrüssig.
Jedoch nicht nur Dingen, auch Gefühlen.
Etwas belastete sie, öfters und öfters.
Deswegen gab sie es auf.
Sie hatte keine Lust mehr.

Durch diese Entscheidung hatte sich viel geändert.
Es erfuhr einen Schwertstich in den Rücken.
Das war jedoch nicht schlimm, denn die Wunde heilte.
Auch wenn sie eine hässliche Narbe zurück lies.
Eine Narbe, welche manchmal bei Schlechtwetter schmerzte.

Wenn sie jetzt zurückdenkt muss sie lachen.

Sie nahm solche Sachen noch nie ernst.
Ob ihr nun in den Rücken gestochen wird, aufgrund ihrer neuen Einstellung von alten Verbündeten abgestempelt wird, ihr ständig vor Augen gehalten wird was sie so alles verloren hat, tolle neue Spitznamen bekommt oder einfach nur ausgeschlossen wird.
Sie sagte sich:
SCHEISST DRAUF SÄCKE, lächelte und drehte ihnen den Rücken zu.
Wer braucht schon jemanden, um den man sich ständig gekümmert hat, den man geachtet und vergöttert hat, von dem man dann jedoch lediglich wie ein Stück Lamaunterfell weggeworfen wird, weil man nicht mehr dumm über jeden Witz kichernd durch die Gegend frohlockt?
Sie nicht.
Sie hat ein Leben um das sie sich kümmern muss, da braucht man keine unnützen Kopf- oder Rückenschmerzen.

In diesem Sinne lacht sie noch heute alle Emos aus welche einfach zu blöd sind ihren eigenen Weg zu gehen und Dummschwätzer hinter sich zu lassen.

~DieGeschichteEinesMädchens-Ende~

Ich wünsche euch allen einen schönen, warmen und Blumenreichen Frühlingsanfang ~♥~

Ein sanfter Wind kommt auf

Autor:  sensi-chan
Ein sanfter Wind kommt auf und bläst mir frech durch das Haar.
Wie so oft stehe ich hier, ohne Grund, ohne Ziel, ohne Antrieb.
Ich betrachte die Wolken und studiere die Art wie sie über mir vorbei ziehen.
Sie bilden Figuren, bauen Szenen aus World Disney Filmen nach.
Ein amüsiertes Lächeln huscht mir über die Lippen.
Alles scheint so weit weg zu sein.
Weit weg und unbedeutend.
Ich lasse mich von meinen Füßen tragen.
Weiß nicht wohin.
Weiß nicht wie weit der Weg ist.
Ein Blatt fällt von dem Baum neben mir, es gleitet sanft zu Boden und bedeckt einen kleinen Grashalm.
Ich bücke mich um es aufzuheben.
Der arme Grashalm würde sonst ja keine Sonne mehr sehen.
Solange bis der Ostwind aufkommen würde und das Blatt weiter tragen würde.
Immer weiter.
So weit, dass ich es wahrscheinlich nicht mehr wiedererkennen würde, wenn ich es an einem anderen Ort sehen würde.
Ich setzte meinen Weg fort.
Schaue dabei nur nach Vorne und nach Oben.
Hin und wieder nach links.
Manchmal nach rechts.
Nie jedoch nach hinten.
Ich mag es nicht hinter mich zu blicken.
Dort ist meistens mein Schatten.
Ich mag meinen Schatten nicht.
Der Wind hat sich gedreht.
Ich schaue zu den Wolken, die ziehen aber immer noch in die gleiche Richtung.
Das verwirrt mich kurz.
Dann verstehe ich es aber.
Ich lächle.
Das mache ich immer wenn ich etwas verstehe.
Manchmal auch wenn ich etwas nicht verstehe.
Meistens aber wenn ich etwas verstehe.
Meine Füße tragen mich immer weiter.
Wenn ich sie frage wohin sie mich führen antworten sie nicht.
Ich schließe die Augen und lasse meine Füße einfach arbeiten.
Nun spüre ich erst wie kühl der Wind geworden ist.
Auch dass ich eine Gänsehaut bekomme.
Ich öffne die Augen wieder und betrachte die kleinen Hügel die sich auf meinem Arm gebildet haben.
Ist es wirklich so kalt?
Nun höre ich ein rascheln.
Wo bin ich denn?
Die Sonne geht gerade unter, ich sehe im Zwielicht nicht so gut.
Aber ich erkenne die Bäume um mich herum.
Es sind Tannen.
Meine Füße sind stehen geblieben.
Sanft streiche ich über die Rinde des Baumes.
Ich will ihm ja schließlich nicht weh tun.
Der Wind fährt durch dessen Äste.
Es fängt an zu rascheln.
Fast als ob der Baum schnurren würde.
Ein kichern ist zu hören.
War ich das?
Ich ziehe die Hand wieder zurück und gehe tiefer in den Wald.
Der Boden ist kalt und feucht.
Ich schau nach unten.
Meine Schuhe sind durchnässt.
Das liegt daran dass sie Löcher haben.
Schade, jetzt muss ich sie wohl wegwerfen.
Aber das muss ich ja nicht genau jetzt machen.
Also gehe ich weiter.
Ein klopfendes Geräusch lässt mich nach oben schauen.
Verwirrt blicke ich von einem Baum zum nächsten.
Nach ein paar Minuten finde ich ihn.
Spechte sind größer als ich sie mir vorgestellt habe.
Er hört auf zu klopfen und schaut zu mir.
Ich winke ihm zu.
Er fliegt weg.
Er mag es wohl nicht wenn man ihm zuwinkt.
Ich zucke mit den Schultern und gehe weiter.
Es ist nun dunkel.
Ich sehe nicht mehr wo ich hingehe.
Wegen den Wolken ist der Mond verdeckt.
Schade, er ist schließlich die einzige Glühbirne die keinen Strom braucht.
Ich schlage mir den Fuß an einem Stein an.
Verwirrt wandert mein Blick nach unten.
Ich sehe es zwar nicht, aber ich scheine zu bluten, sonst würde sich mein Fuß nicht so warm anfühlen.
Er pocht.
Ich grinse.
Ich mag es wenn etwas pocht.
Das fühlt sich witzig an.
Ich kichere.
Das mach ich immer wenn ich etwas witzig finde.
Naja, fast immer.
Manchmal muss ich es mir verkneifen.
Aber diesmal nicht.
Ich bin schließlich allein.
Ganz allein.
Das Kichern verstummt.
Nicht einmal Ameisen sind da die mir Gesellschaft leisten könnten.
Ich hole aus.
Das Pochen verwandelt sich in ein Ziehen das sich bis in den Oberschenkel zieht.
Das kichern schallt leise durch den Wald.
Ich hole wieder aus.
Diesmal hört man ein knirschen.
Oh, ich glaube das waren die Knochen.
Schade.
Ich mag es nicht wenn Knochen brechen.
Das verformt die betroffenen Gliedmaßen so.
Also stelle ich mich auf diesen pochenden, warmen Fuß.
Ich hole mit dem kalten, nassen Fuß aus.
Mal sehen ob ich das knirschen beim ersten Mal zusammen bekomme.
Tatsächlich.
Erstaunt und zufrieden geh ich weiter.
Jedoch fällt es mir etwas schwerer als zuvor.
Aber das macht nichts.
Ich habe Zeit.
Ein leises rascheln zieht durch die Äste.
Es ist der Wind.
Er hat mich nicht vergessen.
Ich schaue nach oben und winke ihm zu.
Ein sanftes Lächeln aufgesetzt.
Die meisten mögen es wenn man sie anlächelt.
Also geh ich davon aus dass es der Wind auch mag.
Es wird heller.
Die Wolken scheinen sich verzogen zu haben.
Morgen ist Vollmond.
Es ist also wirklich hell.
Die Bäume werfen sogar Schatten.
Diesmal zeigen die Schatten nach vorne.
Das liegt daran dass der Mond hinter uns ist.
Ich betrachte meinen Schatten.
Er ist lang.
Ich würde gerne auf ihn eintreten, aber meine Füße fühlen sich zu schwer an.
Ich bücke mich.
Da liegt ein Stein.
Jetzt ist er in meiner Hand.
Und wenig später steckt er wieder im Boden.
Jedoch weiter vorne.
Ein Mensch der Egoshooter spielt würde ‚Headshot’ sagen.
Stolz grinsend gehe ich weiter.
Mehr schlecht als recht.
Genervt schau ich nach unten.
Ich hätte wohl doch mit den Händen anfangen sollen.
Dann zucke ich mit den Schultern.
Wieder einmal.
Das mache ich irgendwie oft fällt mir gerade auf.
Vor einem großen Baum mache ich halt.
Er ist wirklich groß.
Größer als alle anderen Tannen.
Und breiter.
Wahrscheinlich ist es gar keine Tanne.
Aber es ist ein Baum.
Soviel steht fest.
Ich umarme den Baum.
Ich mag es umarmt zu werden.
Aber die meisten machen es nicht so wie ich es mag.
Die machen es alle nur zur Begrüßung und zum Abschied.
Aber meistens steckt kein Gefühl in der Umarmung.
Ich will dem Baum zeigen wie eine richtige Umarmung funktioniert.
Ich stecke dafür so viele Gefühle wie möglich hinein.
Es wird von Sekunde zu Sekunde zärtlicher.
Man könnte meinen ich umarme die Person die mir am wichtigsten ist.
Nur dass ich so etwas nicht habe.
Ich glaube der Baum freut sich über die Umarmung.
Er kann es nur nicht so gut zeigen.
Weshalb auch immer.
Ich lasse von ihm ab.
Küsse zärtlich die moosige Rinde.
Lecke mir über die Lippen.
Moos schmeckt seltsam.
Ich mag den Geschmack von Moos.
Dann winke ich dem Baum zu.
Ich gehe weiter.
Wann habe ich eigentlich angefangen zu gehen?
War das heute, oder gestern?
Vielleicht vorgestern oder vor drei Tagen?
Vielleicht sogar vor einer Woche…
Ich weiß es nicht mehr.
Ist ja auch unwichtig.
Der Mond steht nun am höchsten.
Ich betrachte meinen eigenen Atem.
Puste absichtlich fest aus.
Versuche Figuren mit meinem Atem zu bilden.
Schade, es funktioniert nicht.
Na egal, dann schau ich mich eben um.
Der Wald scheint dichter geworden zu sein.
Ist mir gar nicht aufgefallen.
Ich gehe weiter.
Was mir von Minute zu Minute schwerer fällt.
Nun kann ich nicht mehr.
Genervt stöhne ich auf.
Ich hätte wirklich mit den Händen anfangen sollen.
Mein Blick mustert die Lichtung.
Es ist schön hier.
Ich lächle zufrieden und lege mich ins kalte, nasse Gras.
Kommt das Zittern von der Kälte?
Wahrscheinlich.
Ich richte meine Hände gen Himmel und betrachte sie.
Mit ihnen habe ich schon vieles gemacht.
In der Nase gebohrt, mir Schnee und Dreck in den Mund gestopft, gestohlen, Spiele gespielt, einen Teddybären genäht, begrabscht, gezeichnet, mir selbst Vergnügen bereitet, Buchseiten umgeblättert, mich manchmal dabei geschnitten, Blumen gegossen, anderen Menschen Freude bereitet, in mehreren Hinsichten, Bleistifte zerbrochen, geschlagen, gestochen, Luftgitarre gespielt, mit ihnen meinen Orangen Gürtel errungen, an anderer Leute Haare gezogen, Pornos gezeichnet, Puzzle gebaut, Betten aufgebettet, auf Pornos umgeschaltet, Formen und Linien auf die Haut gezeichnet, sie mir vor das Gesicht gehalten wenn ich geweint habe, mich an Leuten festgehalten die mich getragen haben, sie mit Wasser gefüllt und getrunken.
Mit ihnen habe ich wirklich schon vieles gemacht.
Ich lasse sie wieder sinken und schließe die Augen.
Mein Unterlaib wird steif.
Heute werde ich wohl nicht mehr weit gehen.
Aber das muss ich auch nicht.
Ich will schließlich fliegen lernen.
Meine Hand fährt in eine meiner Jackentaschen.
Sie zieht das lange, frisch geschärfte Messer heraus.
Mama wird wütend sein.
Das ist ihr Lieblingsmesser.
Ich spiele damit.
Ziehe Linien über meine linke Hand, wie ich es schon so oft gemacht habe.
Ein Lächeln umspielt meine Lippen.
Ich mag dieses warme, kribbelnde Gefühl.
Mir wird immer wärmer.
Das verstehe ich nicht.
Ich dachte immer dass einem kälter wird, wenn der Saft des Lebens aus einem fliest.
Meine Stirn runzelt sich.
Habe ich etwas falsch gemacht?
Oder bin ich etwa in Extase?
Verwirrt betrachte ich die Klinge.
Sie ist rot und tropft.
Dann betrachte ich meinen Arm.
Er ist auch rot und tropft auch.
Allerdings stärker als das Messer.
Na ich nehme die Situation einfach mal hin und mache gemütlich weiter.
Ein Seufzten verliert sich aus meinem Mund.
Das geht mir alles zu langsam.
Obwohl ich spüre dass mir schwindelig ist.
Andererseits ist das langsame stilvoller oder?
Ich mag Stil.
Stil ist toll, Bilder haben Stil.
Zumindest manche.
Es gibt ein paar Bilder die haben keinen Stil.
Aber das ist Geschmackssache.
Ich platziere die Spitze in der Mitte meiner Brust.
Das wollte ich schon immer mal ausprobieren.
Und wie mir eine weise Person einst sagte:
‚Einmal kann man alles ausprobieren’
Oder so ähnlich.
Ich lecke mir über die Lippen.
Das wird interessant.
Ich werde es genießen, mein unwichtigstes Organ zu durchstoßen.
Dann spüre ich es.
Und ich höre es.
Das laute Knirschen, welches mir sagt dass ich das Brustbein durchstoßen habe.
Das Atmen fällt mir schwer.
Mir tut alles weh.
Und wieder lächle ich.
Ich mag Schmerz.
Er zeigt mir dass ich noch lebe.
Nanu?
Der Schmerz ist weg.

Sensi's kleine Infobox

Autor:  sensi-chan
Sorry Leute aber ich werde in Zukunft wohl genau so oft on kommen wie in letzter Zeit...
nähmlich fast gar nicht
Die Schule ist in letzter Zeit sehr anstrengend... wenn man nach solchen Tagen nach Hause kommt will man einfach nur schlafen. Aber man kann nicht schlafen weil man lernen muss und nach dem lernen muss man ein paar andere Arbeiten fertig machen und nach denen darf man dann schlafen. Ach Jashin was für ein Segen schlaf doch sein kann...
Nun zurück zum Thema
Sorry an all meine Playpartner
Ich werd sehn dass ich in den Weihnachtsferien öfters on komm (was ich nicht garantieren kann)
*alle knuddel*
*kekse verteil*
*haru einen extra großen in den mund stopf*
*milch nachgieß*

man schreibt sich

Sensi meets Hollywood

Autor:  sensi-chan
Es ist soweit...
Nein, die Welt geht noch nicht unter.
sensi hat in einem Horrorfilm mitgespielt -hysterisches kreischen setzt ein-

Zur Storry:
die Dialoge haben wir hauptsächlich improvisiert, wir hatten zwar ne Storryline aber naja... es war spät und kalt dementsprechend wurde sie nicht ganz eingehalten xD

Wer interesse hat kann es sich ja anschauen -> http://www.youtube.com/watch?v=P0NRyTfgtaQ

tja
das wars auch schon ^^

Freddys spannendes Leben

Autor:  sensi-chan
Guten Tag, good evening, Bonjour, buenos días, Bongiorno, Nǐhǎo und Добпый день!
Es freut mich mal wieder eurer Langeweile abzuhelfen~

Ja ja...
die Schule hat wieder angefangen...
Es tut mir leid aber ich werde an diesem Punkt keine Informationen weiter geben.
Warum?
Weil ich bei Jashin keine Lust habe mir den Abend zu verderben.

Wie mir gerade eben auffällt bin ich äußerst einfallslos was meine Weblog Informationen betrifft, deswegen nun ein Vorschlag:
Wenn ihr etwas wissen wollt dann schreibt mir eine ENS mit einer Frage und ich bau es in den nächsten Weblog ein :)
(und wenn es nur ein Thema ist [nicht Schule und schon gar nicht Mathe {fürchtet euch}])

Okay... ich überleg mir ein Thema und schreibe meine Erfahrungen dazu:

Mein erstes eigenes Haustier

Oh ja...
Freddy
Es war in der zweiten Klasse der Hauptschule.
Ich kam eines Tages nach Hause und überlegte mir wie ich mein Leben spannender gestalten könnte.
Als ich die kläglichen Versuche zu zeichnen aufgab sah ich mich in meinem Zimmer um.
Und da saß er.
Jung, klein und in meinem Zimmer verirrt.
Ich holte meine Becherlupe aus dem Regal und näherte mich vorsichtig.
Nach mehreren misslungenen Versuchen die wilde Bestie zu fangen geling es mir schließlich.
Ich taufte die Fliege 'Freddy', es schien ihm zu gefallen.
Um ihm sein Leben in der Becherlupe angenehmer zu gestalten machte ich einen Tropfen Wasser in den Behälter, legte ein kleines Stück Schokolade auf neben das Wasser und gab einen kleinen Ast mit Blättchen daran hinein.
Er wirkte so glücklich und zufrieden.
Aber das lag wohl daran dass ich absolut keinen Plan von Tieren hatte.
Nach einer Woche entschloss ich mich ihn wieder frei zu lassen.
(Als Mom mich darauf hinwies dass er sonst elendiglich verrecken würde)
Glücklich und zufrieden flog klein Freddy hinaus in die weite Welt.
Wenn er nicht gestorben ist (loldaswarvorsechsjahren) lebt er noch immer glücklich und zufrieden und ärgert Spinnen die ihn nicht ins Netz bekommen.

Eine meiner äußerst sinnlosen Geschichten, basierend auf der Wahrheit.
Hoffe eurer Langeweile ist nun abgeholfen.
Wenn nicht dann fangt euch eine Spinne und füttert sie mit Fliegen.
(is echt cool wenn die sie aussaugen)

Nun denn...

Auf Wiedersehen, good-bye, À la revoyure, hasta la vista, Arrivederci, Zàijiàn, До свидáния

Neues vom Mädchen Nebenan

Autor:  sensi-chan
Guten Tag.
Ja, ich bin es mal wieder. Wie so oft habe ich mich dazu gerungen meinen Weblog up-zu-daten und folgendes kommt dabei raus:

Ich sitze gerade auf meinem frisch aufgebetteten Bett. Mein bester Freund mit kalter Nase liegt neben mir. Das macht er immer wenn wir allein Zuhause sind. Er mag es nicht allein zu sein, deswegen kommt er dann immer zu mir.
Manchmal glaub ich er hat Angst zurückgelassen zu werden, aber das haben wohl die meisten seiner Artgenossen die aus dem Tierheim kommen.
Vor ein paar Tagen habe ich angefangen mein Zimmer aufzuräumen und man kann es kaum glauben: ich habe jetzt Beinfreiheit wenn ich am Computer sitze.
Zudem ist mein Schreibtisch aufgeräumt und ladet ein endlich mal wieder was zu zeichnen oder zu malen.
Gestern Nacht habe ich endlich die Bestie gefunden die mich eine Woche lang tyrannisiert und ausgesaugt hat. Bis(s) Gestern hat sie meine Hände zerstochen, dann hat endlich der Gelsenstecker seine Wirkung getan.
Die Schule hat noch nicht angefangen aber ich habe schon Alpträume von der Mathelehrerin. Ich sag euch, es gibt nichts Gruseligeres als von meiner Mathelehrerin zu träumen. Besonders wenn man in diesen eine 5 bekommt. (an alle Deutschen die das jetzt lesen: 5 ist bei uns das schlechteste)
So, jetzt habe ich meine Schwärmerei lange genug zurückgehalten.
Ich lese gerade ein Buch mit dem Titel 'Die schwarzen Juwelen: Dunkelheit' und ich muss zugeben dass ich bis zu einer gewissen Seitenanzahl nicht genau wusste ob ich es fertig lesen soll. Aber verdammt soll ich sein! Dieses Werk ist genial! Nur leider kommt mein Lieblingscharakter im ersten Teil nicht so oft vor. Erst in der Fortsetzung (DsJ: Nacht) besteht es fast hauptsächlich aus seinen Handlungen.
Ich beschreibe jetzt besser nicht wovon es handelt weil ich sonst aus der Schwärmerei und der Werbung nicht mehr herauskomme.
Also Themenwechsel.
Mein Abschlussjahr steht an.
Dazu will ich mich auch nicht weiter äußern.
Erneuter Themenwechsel.
Ich werde nach dem jetzigen DSA (Das schwarze Auge) Abenteuer der neue Meister für ein weiteres Abenteuer.
Vielleicht sollte ich mir langsam eins einfallen lassen...
Ich habe vor die Gruppe endlich mal zu fordern. Bis jetzt war die leichteste Lösung immer: such dir nen Gegner und töte ihn
Das wird sich ändern. Die sollen endlich mal denken >:)
So, jetzt noch ein bisschen Tabellarisch:

Auf was ich mich in der nahen Zukunft freue:
☺mit meinem Hundi gassi zu gehen
☻das Buch weiter zu lesen
☺die Tollen Techniken welche wir in Werkstätte machen
☻mir ein Tatoo stechen zu lassen
☺das Tatoo endlich zu entwerfen
☻ein Bild von Lucivar anzufertigen (DsJ)
☺Wacken mit Haru :D
☻noch ein paar andere Sachen

Auf was ich mich in naher Zukunft nicht freue:
Mathe

Da das geschafft ist kommen wir nun zu dem Zerkautesten Thema.
Gefühle.
Kurzbeschreibung: ich wünschte ich könnte mir das Herz rausreißen, es in einer Truhe verstecken und mit meiner verfluchten Crew die Meere unsicher machen.
Ich komme mir in letzter Zeit immer so… dumm vor.
Hauptsächlich wenn ich in der nähe meiner Freunde bin. Rein Statistisch gesehen bin ich mir vollkommen bewusst dass ich nicht dumm bin, denn niemand der dumm ist wäre imstande auf eine solche Schule zu kommen oder gar sie bald abzuschließen.
Aber in Gegenwart einer gewissen Person komme ich mir wirklich schmerzhaft dumm vor. Dann wird mir von manchen immer wieder unter die Nase gerieben dass ich langsam mit denken bin und dass ich nicht in der Lage bin klare Sätze zu bilden.
Anfangs habe ich noch darüber gelächelt.
Aber mit der Zeit zieht es Narben ins Gewebe.
Dann wird mir gesagt dass ich meinen Hund nicht gut behandle und dass der mal ne Auszeit von mir braucht.
Ich gebe zu dass ich meinem Hund KEIN Eis gebe, KEINE Wurst gebe, ihn nicht rund um die Uhr knuddle und nicht wie wild um ihn herum tanze.
Denn ein Hund ist ein Hund und wie gerne ich ihn auch habe (ich liebe ihn abgöttlich), er ist das unterste Glied in unserer dreiköpfigen Familie.
Viele sehen das nicht.
Sie sehen dass ich ihn schimpfe wenn er Besucher vor Freude fast anspringt.
Sie sehen dass ich beim Gassi gehen sehr sehr streng bin.
Sie sehen dass ich ihn fast nie lobe wenn sie da sind.
Sie sehen dass ich ihn nicht mit anderen Hunden spielen lasse.
Aber sie sehen nicht dass meine Mutter schwere Rückenprobleme hat.
Sie sehen nicht dass dieser Hund mir aufs Wort hört und es Mom somit leichter fällt mit ihm zu hantieren.
Sie sehen nicht dass ich mich manchmal einfach nur zu ihm lege um zu kuscheln.
Sie wissen auch nicht dass er der einzige ist der meine Sorgen kennt.
Und all diese hatten keine Blutigen Hände nach dem Gassi gehen als wir ihn aus dem Tierheim holten.
Es tut weh zu hören dass man etwas das man liebt nicht gut behandelt.
Mindestens genau so weh wie wenn einem gesagt wird dass man dumm ist.

Lassen wir das mit der Gefühlsduselei, da wird man ja depressiv.

Ich glaube das ist mein bislang längster Weblog.
Es muss einem ja schrecklich langweilig sein dies zu lesen…
Umso langweiliger muss einem sein dies zu schreiben…

Ich hoffe es stört meine RPG Partner nicht wenn ich im Dialekt schreibe.
Mir fällt nämlich immer öfter auf dass ich beim schreiben in den örtlichen Dialekt rutsche.
(Deutsch Matura ich komme)

Tja…
Ich glaube das war’s
Danke fürs lesen und einen schönen Tag noch
Eure sensi

Ich frage mich...

Autor:  sensi-chan
Ich frage mich...

...ob Kühe Mathe können
...ob Wölfe auch gern mit Bällen spielen würden
...ob Black-Matler auch kleine Kätzchen streicheln
...ob man an Nasenbohren sterben kann
...ob der 'Tod' wirklich exestiert
...wenn ja, ob er dann ein Skelett-Sensenmann ist
...ob Sephiroth lesen konnte
...wer den ersten Horror Film erfunden und gedreht hat
...in welchem Geisteszustand derjenige war
...ob Zombies Horror Filme als Dokumentationen ansehen
...ob das Christentum irgendwann als Sekte angesehen wird
...welche Religion recht hat mit ihren nach-dem-Tod Varianten
...wer den Keks erfunden hat
...ob das was ich hier schreibe irgendjemand liest
...ob Vegetarier als Vegetarier gebohren werden
...ob es irgendwo auf dieser Welt ein schwules hip-hopper x matler Pärchen gibt
...warum die lila Kuh von Milka lila ist
...welcher Agypter darauf gekommen ist das Gehirn mit ner Hekelnadel rauszurühren
...ob sich Hunde in Katzen verlieben können
...ob der Macher von 'Catdog' den gleichen Gedanken hatte
...welches Haargel Cloud verwendet
...ob er es sich von Son Goku ausgeliehen hat
...wie männlich der Erfinder von God of War ist
...ob es Menschen gibt die auch Liquin im Zimmer rumstehn haben
...wieviele Jashinisten es Weltweit gibt
...ob Einhörner deswegen ausgestorben sind weil sie schwul waren
...wie alt der älteste RPG'er auf der Welt ist
...wie das Ende der Welt wohl aussieht
...und was danach ist

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