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Sailor Bernd das Brot

Autor:  Kiralein

http://www.youtube.com/watch?v=NXoW-TDzcFU


omg watch this

Sailor Bernd 4:05  XD


Vienna Fashion Week 2013

Autor:  Kiralein

11.-15.09.13


Opening Day Ticket

11.09.13

17.00  pitour
18.00  michel mayer
19.00  tiberius   
20.00  elfenkleid
21.00  irina vitjaz
22.00  cindy steffens | juliette imbert | rebel yuths 

limitiertes kartenkontingent online
tickets an der abendkassa nach platzverfügbarkeit

limited ticketing online
tickets at the box office available due to seat capacitiy


ticket: 10,- euro / show
vip-ticket: 90,- euro / day


Day Ticket

12.09.-15.09.13

tagesticket inkludiert:
alle öffentlichen shows an dem tag
eintritt für fashion und verkaufsbereich

day ticket including:
all public shows for one day
entry for fashion and sales area

ticket: 16,- euro online / VVK / advance sale


VIP Ticket

12.09.-15.09.13

vip ticket tageskarte inkludiert:

alle öffentlichen shows an dem tag / eintritt für fashion und verkaufsbereich
reservierter platz in der ersten und zweiten reihe bei den shows
getränke und snacks in der vip lounge

vip ticket one day including:
all public shows for one day / entry for fashion and sales area
reserved vip-seating front & second row for the shows
free drinks and snacks at the vip lounge

ticket: 110,- euro online / VVK / advance sale




http://www.mqviennafashionweek.com/




ProudToLove

Autor:  Kiralein
http://www.youtube.com/watch?v=mDm0zsw9vjY

its so sweet

gefühlsausbruch...heul

beim schaun musste ich an meine zeit vor meinem outing u. wärend meines outings denken..

5 jahre hab ichs aus angst vor mich hingeschoben und es tat gar nicht gut
ich distanzierte mich von meinen eltern inkl.streiterein....
da wa ich froh das ich freunde hatte die sich um mich gekümmert haben...weil
wieviele haben keine ansprechpartner und kommen auf die schiefe bahn, tun sich selbst oder anderen schlimme dinge an
hand aufs herz das ich so gute gute freunde hab....thx...

bin auch froh das meine familie mein outing so gut aufgenommen hat...
an alle die mit familie danach probleme haben, nicht wie oben erwähnt blödes zeug treiben

!HABT KEINE ANGST! im notfall Hilfegruppen aufzusuchen und/oder sucht gespräche mit anderen familienmitglieder das hab ich auch gemacht


auch wenns am anfang nicht leicht fällt
!SEIT STOLZ AUF DAS WAS IHR SEIT!
und redet euch ned selbst ein ,,das is falsch, das bin ich nicht ,,und lasst euch nix einreden
das zerfrisst euch irgendwann.

"Es wird besser" startet Mitte August

2013-07-22|13:39 · von Redaktion

2010 startete in den USA die Kampagne „It gets better“ - Mitte August kommt das Projekt auch nach Österreich und deine Hilfe ist gefragt. Ziel ist es, queeren Jugendlichen Mut zuzusprechen und gegen die erschreckend hohen Selbstmordraten unter ihnen zu kämpfen ...

Unter homosexuellen Jugendlichen ist die Selbstmordrate fünf bis sechs Mal so hoch wie in der allgemeinen Bevölkerung. 17 % der Schwulen in Österreich berichten von zumindest einem Suizidversuch in ihren Leben, 5 % davon geben an, den Suizidversuch durchgeführt zu haben, weil sie „wegen der Homosexualität in der Schule so viel mitgemacht haben“. Ein Drittel der Jugendlichen leiden unter homophober Repression durch Peers. (Alle Daten aus der Studie „Out in der Schule“ von Gregor Faistauer und Martin Plöderl, 2006)

Das Projekt "It Gets Better" kämpft in den USA seit 2010 genau dagegen an und mit "Es wird besser" soll das in wenigen Wochen auch in Österreich geschehen. Die Idee dahinter: Lesbischen, schwulen, bisexuellen und transidenten Jugendlichen Zuversicht zu geben, dass es tatsächlich besser wird. Schulzeit und Coming-Out können schmerzvoll sein und einen an die eigenen Grenzen führen - es lohnt sich aber, durchzuhalten - denn "Es wird besser" ...

Diese Zuversicht sollen Jugendliche von Menschen bekommen, die über ihr eigenes Coming-out berichten, heterosexuellen Menschen, die erzählen, dass es okay ist, schwul oder lesbisch zu sein, prominenten und nicht-prominenten Menschen – und das alles in Form von Videos mit persönlichen Statements.

Im Mittelpunkt der Kampagne werden auch in der österreichischen Variante die Videos mit Botschaften an LGBT-Jugendliche stehen, eingebettet in die Website www.eswirdbesser.at - diese geht Mitte August online.
http://www.gayboy.at/infopool/all/471/-Es-wird-besser--startet-Mitte-August



THX fürs lesen

vl konnte ich ja was bewegen








Its a Boy !

Autor:  Kiralein
Congratulation!

Kate and William X3

It`s a Boy!
The baby weighs 8lbs 6oz and was born at 4.24pm



please kick me

Autor:  Kiralein
hey

durchleben Grad ein extrem kreatief

und um dem etwas vorzubeugen please kick me

um langsam wieder hochzufahren hab ich vor ein paar remakes meiner alten Bilder zu machen

oder neue zu malen bitte nur einzelfigurbilder oder büsten Bilder zu mehr bin ich momentan e ned in stande LOL XD

wünsche Ideen les ich immer gern

please kick me

bin Grad im item kaufWahn ein paar kt für Wunsch pics wären natürlich ur lieb

X3

Thx

Trauriger Trend in Österreich

Autor:  Kiralein

Österreicher pfeifen auf Safer Sex mit Kondom und wissen wenig über HIV/Aids

2011-12-05|00:00 - Redakteur: cbox
 

Eine aktuelle Studie des Kondomherstellers Durex belegt die traurige Wahrheit: Österreicher, egal welcher sexuellen Orientierung, sind regelrechte Kondom-Muffel. Demnach verzichten 43 Prozent auf die Verwendung von Präservativen, weil sie annehmen, dass ihr Sexualpartner gesund ist.

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Trauriger Trend in Österreich: Egal ob homosexuell, bisexuell …

Die von Durex in Auftrag gegebene »Global Sex Studie 2012«, die das Sexualverhalten per Online-Befragung weltweit in 35 Ländern und in Nigeria mit persönlichen Interviews abfragte, belegt uns Österreichern einen sehr risikofreudigen Umgang mit dem Thema »Safer Sex«.

43 Prozent der Befragten gaben an, beim Sex auf Kondome zu verzichten, da sie davon ausgehen, dass ihr Sexualpartner keine Geschlechtskrankheit hat. Häufig sind dies jedoch nur Annahmen, denn 23 Prozent der Befragten konnten nicht mit Sicherheit sagen, ob ihr Partner jemals eine sexuelle Infektion hatte. Außerdem konnte aufgezeigt werden, dass 53 Prozent der Österreicher bei ihrem ersten Mal auf Verhütungsmittel gegen HIV/Aids oder andere sexuell übertragbare Infektionen verzichten.

Mehr als ein Drittel (35 Prozent) gaben an, zu wenig über HIV/Aids zu wissen und würden sich wünschen, besser aufgeklärt zu werden. Knapp ein Viertel der Befragten (23 Prozent) gaben an, nach dem unsafen Sex ein schlechtes Gewissen gehabt zu haben.

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… oder hetero – Kondome und »Safer Sex« sind noch immer für sehr viele Menschen tabu.

Anna Müller, Markenbeauftragte bei Durex zu den Ergebnissen für Österreich: »Es ist sehr besorgniserregend zu sehen, wie viele Erwachsene durch ungeschützten Sex ihre Gesundheit und die ihres Partners in Gefahr bringen. (…) Die Studienergebnisse verdeutlichen wieder einmal, wie wichtig eine gründliche Aufklärung zum Thema HIV/Aids ist.«

Bei der vom 6. September bis zum 3. Oktober 2011 durchgeführten »Global Sex Studie 2012« wurden die erhobenen Daten der Bevölkerungsstruktur entsprechend gewichtet. Die Untersuchung wurde von Durex, der weltweit führenden Kondommarke, in Auftrag gegeben. Durex fördert eine Reihe von Initiativen zur Gesundheitsförderung für sichereren und besseren Sex.Die kompletten Ergebnisse der Studie werden Anfang 2012 veröffentlicht.

Die Umfrage zur »Durex Global Sex Studie 2012« fand außerdem noch in folgenden Ländern statt: Australien, Deutschland, Kanada, China, Kolumbien, Kroatien, Tschechien, Frankreich, Griechenland, Hong Kong, Ungarn, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Japan, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Nigeria, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Singapur, Südafrika, Südkorea, Spanien, Schweiz, Taiwan, Thailand, Großbritannien und USA.



Denkt dran:
AIDS ist nur therapierbar, nicht heilbar.
AIDS tötet!!!
Schützt euch!
-Es ist kein Schwulenproblem, sondern ein Problem von DIR!!!-
Deswegen:
Sei kein Dummi, nimm ein Gummi :-)

Queer News

Autor:  Kiralein

Mr. Spock-Darsteller Zachary Quinto outet sich

2011-10-17|08:09 - Redakteur: cbox

Ein neues Homo-Outing beschäftigt seit diesem Wochenende die Filmbranche: US-Schauspieler Zachary Quinto (»Heroes«, »24«, »Six Feet Under«) sagte so ganz nebenbei in einem Interview mit dem »New York Magazin«, dass er als Homosexueller in der Gesellschaft noch immer mit Schwierigkeiten zu kämpfen habe.

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Der spitzohrige Mr. Spock-Darsteller aus dem Kinofilm »Star Trek 11« ließ jetzt auf seiner Website ein Statement veröffentlichen. Darin schreibt der 34-Jährige, dass der Selbstmord des 14-jährigen Teenagers Jamey Rodemeyer bei ihm eine unbeschreibliche Verzweiflung ausgelöst hat. Der Schüler hatte sich im vergangenen Monat das Leben genommen, nachdem er immer wieder von seinen Mitschülern wegen seiner Homosexualität gemobbt wurde (Gayboy berichtete).

Ihm wurde klar, dass es zwar um vieles leichter sei, ungeoutet in der Öffentlichkeit zu leben, aber das Schweigen trage nicht dazu bei, den Kampf um Homo-Rechte zu unterstützen, so der Schauspieler. Zachary Quinto fordert, dass es eine fortwährende Eigendynamik geben muss, die die Gleichheit von LGBT-Menschen weiter vorantreibt.

Gemunkelt hatte die Presse schon immer über die sexuelle Orientierung des Schauspielers. Seine Rolle in dem Theaterstück »Angels in America«, das vor einem Jahr in New York Premiere feierte und in dem er den homosexuellen Louis Ironson spielt, der seinen an Aids erkrankten Freund verlässt, habe ihm die Augen geöffnet, so Quinto im Interview. Für ihn sei es die »anspruchsvollste und bereicherndste Rolle seines Lebens« gewesen. Und weiter: »Zur gleichen Zeit, habe ich als schwuler Mann das Gefühl, dass immer noch viel Arbeit getan werden muss und es gibt so viele Dinge, nach denen geschaut und die angesprochen werden müssen.«

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Quinto sprach im Interview von einer noch immer existierenden »Aussichtslosigkeit«, wenn es um die Rechte von Homosexuellen geht. Zwar sei die Homo-Ehe mittlerweile in New York legalisiert, aber das bedeute nicht, dass es eine tatsächliche Gleichstellung gebe. »Als menschliches Wesen betrachte ich die Sache und frage mich: ›Warum? Woher kommt dieses Ungleichgewicht und wieso können wir als Kultur und Gesellschaft nicht tiefer gehen, um das zu ergründen?‹«

Und weiter: »Wir haben Angst uns ins Gesicht zu sehen, wir haben Angst vor dem, was wir finden werden und deshalb verschwenden wir Zeit und Energie mit Kleingeistigkeit und Intoleranz und mit Engstirnigkeit und mit Hass und mit Angst.«

Mit seinem Outing hat Zachary Quinto mit Sicherheit ein wenig dazu beigetragen, die Thematik in unserer Gesellschaft sichtbarer zu machen

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