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Rewritten Sonnet 18 Gedichte, Poesie, shakespeare, Sonet

Autor:  Sharanna
Gokigenyou, mina-san!

Ich habe mich dazu entschieden meine Version von Shakespeares Sonnet 18 in diesem Weblog zu veröffentlichen. Es werden auch weitere Umschreibungen von Gedichten folgen, die möglicherweise nicht ihren Weg in meine Gedichtssammlung "Die Dichterkunst" finden werden.

Zu meiner Version

Ich habe bei meiner Fassung des Gedichts viele Wörter übernommen, allerdings die Kernwörter und Verse, die den Kern von Shakespears Sonnet 18 ausmachen verändert, sodass im Mittelpunkt meiner Version nicht länger die Schönheit eine Rolle spielt. Ich möchte hier keine Interpretations-Ansätze schreiben, sondern euch lediglich bitten euch selbst ein Bild von meinem Werk zu machen :]


Shall I compare thee to the moonlight?
Thou art more beautifull, warmer and lovelier.
Rough winds do shake emotions in their hights,
And the light strokes you everywhere.

Sometimes to cold the back of heaven shines,
And often clears it dimmed thoughts,
And from every fair from fair one says,
That the moon saw you and got caught.

But thy moon shall not run nor fade.
Nor lose posession of that light thou owst,
Nor shall a lasting eclipse push it in a shade,
When in eternal times both of us will grow.

As long as thou art alive and breath with me,
So long live I and I give love to thee.


Zum Original

Shakespeares Sonnet 18 ist eines der berühmtesten Gedichte, die er je geschrieben hat. Es geht um das lyrische Ich, dass einer Person die Schönheit andichtet, sich darüber aber auch gleichzeitig beklagt, dass diese Schönheit durch die Zeit zerstört wird und in ferner Zukunft auch nicht mehr begutachtet werden kann. Allerdings ist das lyrische Ich der Auffassung, dass durch die Worte, die es in diesem Gedicht verfasst, die Schönheit solange erhalten bleibt, wie Menschen sehen und lesen können. Denn die Worte sind die Erinnerungen an diese Schönheit und durch den Menschen selbst soll sie auf ewig erhalten bleiben.

Jedenfalls ist dies meine Interpretations von diesem Gedicht. Macht euch aber ein eigenes Bild und lest es selbst durch!


Shall I compare thee to a summer's day?
Thou art more lovely and more temperate:
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer's lease hath all too short a date,

Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimmed,
And every fair from fair sometime declines,
By chance, or nature's changing course, untrimmed.

But thy eternal summer shall not fade,
Nor lose possession of that fair thou ow'st,
Nor shall death brag thou wand'rest in his shade,
When in eternal lines to time thou grow'st.

So long as men can breathe or eyes can see,
So long lives this, and this gives life to thee.