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Chira

Allgemeines:

Alter: ca. 19
Rasse:​ Elfe
Geschlecht: Weiblich
Besonderheiten: kann Tiere heilen, muss nichts essen, Vögel fliegen immer zu ihr
Sie mag: versteckte Plätze in der Natur (vor allem im Wald), Sonnenschein, Süßigkeiten und Beeren
Sie mag nicht: ihr unbekannte Menschen, Gewalt, Plüschtiere, wenn Menschen Fleisch essen

Aussehen

Besonderheit: spitze Ohren
Augen: hellgrün
Haare: lang, dunkelgrün, schräges Pony, fast immer offen
Schmuck: sie trägt immer: einen Kettenanhänger am Lederband um den Hals und ein Lederband um eines ihrer Handgelenke
Kleidung: anfangs nackt, bis ihr Mersury Kleidung schenkte; weigert sich aber etwas zu tragen, das nicht weiß, grün, schwarz oder braun ist; trägt nur Kleider oder Rock und Oberteil;besonders gern mit vielen Details wie Schleifen, Rüschchen oder Schnüren;trägt niemals Schuhe

Charakter

Sie ist recht scheu und versteckt sich gern. Wenn sie sich allerdings unbeobachtet fühlt, ist sie oft ausgelassen und turnt z.B. fröhlich auf einem Baum. Schlecht gelaunt oder traurig wird sie nur, wenn sie Gewalt oder andere schreckliche Dinge, wie z.B. das ein Mensch Fleisch isst, bemerkt.
Die meiste Zeit streift sie allerdings durch die Wälder, sucht sich einen sonnigen Platz oder nascht ein paar Beeren.
Sieht sie ein verletztes Tier, so kann sie nicht anders als hinzurennen und ihm zu helfen. Das ist auch das einzige, was sie dazu bewegen kann, sich einem unbekannten Menschen zu nähern.
Wenn sie sich unter ihr bekannten Menschen befindet, ist sie fröhlich und sehr naiv. Außerdem kennt sie die menschlichen Begebenheiten nicht. Feste wie Weihnachten oder Ostern wirken auf sie sehr befremdlich, aber sie versucht dann nachzuahmen, wie sich die Menschen um sie herum verhalten. Auf andere Menschen wirkt sie naiv und unschuldig.
Was sie in der Menschenwelt wirklich begeistert, sind Süßigkeiten. Egal ob Törtchen, Schokolade oder Gummibärchen: alles, was süß ist, liebt sie. Steht allerdings ein saftiger Braten auf dem Tisch, so ergreift sie weinend die Flucht.

Geschichte

Sie wurde in den Wäldern geboren und erhielt ihren Anhänger von ihrer Mutter, an die sie sich aber nicht mehr erinnern kann, weil sie kurz nach ihrer Geburt starb. Da Chira keine Nahrung zu sich nehmen muss und Tiere ihr niemals etwas tun würden, konnte sie trotzdem überleben. Mit sieben Jahren entdeckte sie, dass sie in der Lage ist, Tiere zu heilen. Seitdem kümmert sie sich, um jedes kranke Tier, dass ihr begegnet. Besonders Vögel suchen aus Dankbarkeit oft noch Jahre später ihre Nähe oder bringen ihr ein paar Beeren mit.
Viele Jahre streifte Chira allein und ohne Kleider durch die Wälder, genoss mal ein Bad in einem See oder sonnte sich auf einem Baum. Dabei vermied sie es aber immer zu nah an die Zivilisation zu kommen, denn die erstem Menschen, die sie jemals gesehen hatte, grillten gerade. Die Tatsache, dass diese um die toten Tiere nicht trauerten, sondern lachten und sie aßen, würde sie den Menschen nie verzeihen.
Mit 19 führte ihr Weg sie wieder einmal an den Rand eines Dorfes und sie spürte, dass es einem Kaninchen nicht gut ging. Ein kleines Mädchen, Coco, hatte dieses schwarze Kaninchen fest umschlungen und weinte furchtbar. Chira konnte nicht anders und rannte hin, um das Haustier des Mädchens zu heilen. Als das kleine Mädchen die junge Elfe umarmte und sich freudig bei ihr bedankte, war Chira auch glücklich. Kurz darauf kam Mersury, die große Schwester des Mädchens in den Garten. Erschrocken starrte Chira sie einen kurzen Moment an, um im nächsten wieder schnell in ihren Wald zu flüchten. Allerdings sah die Elfe immer wieder nach dem Kaninchen und traf sich dabei auch heimlich mit der kleinen Coco. Die große Schwester beobachtet das und beschloss sich den beiden vorsichtig mit einem weinroten Kleid und einem Himbeertörtchen, um ihre friedlichen Absichten auszudrücken, zu nähern. Die Himbeeren weckten das Interesse der Elfe und sie legte ihre Vorsicht ab, um eine der Beeren vom Törtchen zu nehmen. Ihre Augen glitzerten als sie nicht nur den Geschmack der Beere wiedererkannte, sondern auch zum ersten Mal etwas von dem Pudding darunter schmeckte. Mersury hielt ihr nun das Kleid hin, aber das warf Chira sofort zu Boden. Viele weitere Anläufe und Törtchen waren nötig bis Mersury endlich ein Kleid gefunden hatte, dass Chira tragen wollte und ihr vertraute. Später freute sie sich sogar über jedes neue Kleidungsstück, solange es nur grün, schwarz, weiß oder braun und keine Hose war.
In der nächsten Zeit wurde die Elfe hin und wieder Zeuge von den Eigenheiten der Menschenwelt und viele lustige Situationen entstanden zwischen Chira und ihren Menschenfreunden.

Darstellung

Hintergründe: Wald, Garten oder passend zu der menschlichen Veranstaltung, in die sie gerade hineingeraten ist
Design verändern?: Ihr Schmuck ist Pflicht. Bei der Kleidung kannst du dich aber gern austoben, solange du auf die Einschränkungen von oben (Aussehen) achtest.

Referenzbilder

Referenzbilder von anderen Zeichnern

Mersury

noch in Bearbeitung

Coco

noch in Bearbeitung