Zum Inhalt der Seite




In einem Anflug von grausiger Panik...

Autor:  Schramme
...hab ich alle schrecklichen Kiddy-Posts gelöscht. m(

Ich war so, wie ich niemals sein wollte.
Ich bin beschämt!

Falls ich irgendwann wieder so einen bullshit schreibe, bitte rechtzeitig Bescheid sagen.

Danke!


http://schraal.blogspot.com

Lesbische Killer-Zombies?

Autor:  Schramme
Vor kurzem habe ich die Animes "Maria-sama ga miteru" ("Rosen unter Marias Obhut") und "Higurashi no Naku Koro ni" für mich entdeckt. Sehr gute Animes, meiner Meinung nach. Beide behandeln (unter anderem) ganz klar das Thema Liebe und könnten dennoch nicht unterschiedlicher sein.

Der eine ist eine zärtliche Darbietung schöner Mädchen auf einer katholischen Mädchenschule in Japan und der andere ein zunächst verwirrendes Gemetzel aus...nunja...verwirrender Metzelei, in einem Dorf voller Psychopathen.

Was aber, wenn man sich nun vor dem zu Bett gehen je eine Folge der beiden Animes ankuckt und im Unterbewusstsein noch Rest-Erinnerung von "28 Days later" stecken?

Jap, kranke Scheiße!

Frauen die sich leidenschaftlich mit Baseball-Schägern attackieren und sich schließlich selbst auffressen, bei Tee und Petit Fours natürlich.

Also denkt man, man sollte wenigstens den unangenehmen Teil früher kucken, damit das schnell verletzbare Unterbewusstsein nicht zu viel Schaden nimmt.

Denkste!

Die Nacht drauf wurde es noch bizarrer:
Diesmal Zombie-Frauen, die es auf mich abgesehen haben, jagen mich einen Berg hinauf. Ich stehe an der Klippe. Einzigster Ausweg: In die Tiefe in einen reißenden Fluss springen.
Es ist ein Traum und da man da nicht logisch denkt, springt man natürlich und fällt und fällt und fällt und sitzt auf einmal mit einigen Feuerwehrleuten auf einer Couch und kuckt sich eine Doku über sozial schwache Menschen an.


Heute Morgen wurde ich wach und beschloss "Maria-sama ga miteru" erstmal auf die Wartebank zu setzten und "Higurashi no Naku Koro ni" vernichtend zu Ende zu kucken.
Ich hab noch 5 Folgen vor mir...mal sehen was die Nacht nun so bringt.
Ich hoffe mein Unterbewusstsein schickt mir heute Nacht im Traum die holde, gläubige Weiblichkeit als Rettung zu, damit ich Morgen früh wenigstens verwirrt - und nicht verstört - aufwache.

Mit diesen Worten zum Sonntag verabschiede ich mich in mein Bett.
Gute Nacht!