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Glücklich

Autor:  dragonkathy

Ich habe gerade gesehen, das ich ewig keinen neune Weblog eintrag mehr gemacht habe.
Es war mir zwar schon länger klar, aber egal...

Ich bin in letzter Zeit echt glücklich und alles läuft echt super. Ich mache endlich richtig LARP (2 Jahre), ich habe super Kollegen und was noch viel wichtiger ist wundervolle Freunde.

Ich sehe mit freudigen Augen in jeden neunen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang und freue mich einfach auf den nächsten Tag, denn solange es so weitergeht, ist es einfach wundervoll.

Abschied

Autor:  dragonkathy
Obwohl wir dir die Ruhe gönnen,
ist voll Trauer unser Herz;
dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war für uns der größte Schmerz.

Traurig aber dankbar für die Erlösung nehmen wir Abscheid von
meiner Omi

25. Juni 1937 bis 25. Juli 2012.

Du bleibst in meinem Herzen.

Meine Omi hat in letzter Zeit viel erleiden müssen. Es war wirklich traurig zuzusehen und ihr nicht helfen zu können. Schwere Demenz und Bauchspeicheldrüsenkrebs haben sie schlußendlich dahingerafft.
Herr, ich danke dir das du sie erlöst und zu dir geholt hast....
Dennoch ist dieses, auch wenn man es schon lange wusste, entgültige sehr sehr traurig.

Mögest du dort glücklich sein wo du jetzt bist, Omi.

Beziehungen und Bundeswehr sind scheiße

Autor:  dragonkathy
So Beziehung vorbei, eigntlich bin ich sauer, aber ich lasse mich ja eh nie unterkriegen XD^^

so was will ich noch sagen, achso ja^^

bin jetzt wieder fleißig auf der suche, nach der großen liebe^^

und Bundeswehr ist scheißßßßßeeeee

Es ist so weit

Autor:  dragonkathy
Endlich, ich habe ihn gefunden, es ist so toll und er ist wunderbar ;)
Ich bin einfach nur glücklich und ich will ihn nie wieder gehen lassen...

Mein Schatz ich liebe dich

Autor:  dragonkathy

Ich möchte hiermit allen danken die mri zu meienm 21 Lebensjahr gratuliert haben....^^
Vielen dank an euch, meine Freunde
Ihr seid die besten^^

Mir geht es gut anderen nicht....

Autor:  dragonkathy

Hoffnung, das Licht in der Dunkelheit

Eine Träne fällt zu Boden,
die Träne zeigt den anderen,
wie ich mich fühle.

Mein Herz rast,
was habe ich nur getan?
Wohin fließen eigentlich die traurigen Gedanken?

Was gibt einem Mut?
Ich habe gelernt mit Gefühlen zu leben.
Warum erinnern wir uns immer nur,
an die Dinge, die unser Herz schwer machen.

Mein Herz ist schwer und traurig...
Warum können wir nicht Gefühlslos sein?
Wozu brauchen wir Gefühle?
Wozu sind sie wichtig?

Wieso erzählen wir selten von Freude?
Wieso erzählen wir nicht mal wie gut es uns geht?
Das Leben besteht doch nicht nur aus den Schlechten Dingen.
Sind wir Menschen dazu verdammt schlechte Gefühle anzuziehen?

Da ist ein Licht,
ein weißes Tuch,
meine Tränen,
sie sind weg.

Warum tut es nicht mehr so weh?
Wer bist du?
Warum gibst du mir deine Hand?
Was willst du?

Ich, du fragst, wer ich bin?
Ich bin die Hoffnung..
Hast du den Glauben an mich verloren?
Warum hast du keine Hoffnung mehr?

Mein Herz ist schwer,
schwer von Trauer,
es tut so weh...
Hilf mir...

Ich scheine immer,
selbst in der tiefsten Dunkelheit,
ich werde dir helfen...

Was muss ich tun?
Ich möchte wieder lachen...
Was kann ich dafür tun?

Mache deine Augen auf,
und sieht ins Licht.

Ins Licht?
Warum?

Ich bin das Licht...

Die Hoffnung ist das Licht,
welches auch die tiefste Dunkelheit durchdringt.

Geschrieben von mir, Copyright bei mir <.<

Vielen Freunden und Bekannten von mir geht es nicht gut,
ich kann ihnen nicht helfen obwohl ich will,
ich finde es unfair.

Ich selbst habe nur so viel Stress, das meine Tage 48 Stunden brauchen,
und ich mich riesig auf meine wohlverdienten Ferien freue...

Warum geht es aber meinen Freunden so schlecht?
Warum kann ich ihnen nur sagen:"Das wird schon wieder..."?
Sowas möchte man eh nicht hören, wenn es einem schlecht geht...

Dieses Gedicht widme ich all den Menschen, denen es schlecht geht...
Ich möchte das sie einen Lichtblick haben...

Gruß dragonkathy,

dessen Tage 48 Stunden brauchen, was sie nicht haben und was das einzige ist, was sie im Moment braucht um auch mal zu realxen^^

Enttäuschender Tag

Autor:  dragonkathy

Ich kann mich auf wenige Menschen wirklich verlassen
das finde ich sehr schade, die Con heute war nicht der Brüller

Eigentlich hatte ich mich gefreut, doch dann war es einfach nur doof, weil ich mich auf Menschen nciht mehr verlassen kann-.-

Das ist echt traurig

-.- -.-

Ich bin einfach nur enttäuscht....

Besser

Autor:  dragonkathy

Also ich hatte zwar unheimliche Probleme in meiner alten Praktikumsstelle, ich bin da jetzt weg

Habe eine neue Praktikumsstelle und es geht mir seelisch auch besser

Ich bin jetzt zwar stark erkältet, bzw. habe ich eine dicke Mandelentzündung

aber alles andere geht bergauf^^

Inneres Schweigen Schmerz, Trauer

Autor:  dragonkathy

Ich habe einen kleinen Schritt getan und schon fühle ich mich etwas besser, aber je besser ich mich deswegen zu fühlen scheine um so schlechter geht es mir...

Ich fühle mich im moment einfach nur noch leer, das Praktikum zieht an mir vorbei und ich kann die Zeit, die verstreicht einfach nicht greifen, sie nicht fassen...

Je mehr ich mein Leben versuche selbst in die Hand zu nehmen, desto mehr gerät es aus allen Fugen, desto mehr gerate ich in einen Sumpf...

Ich bin nun an einem Punkt angekommen, wo ich sage, ich kann nicht mehr...

Es gibt für mich wenig Möglichkeit aus diesem Sumpf zu erwachen, zu erwachen aus der Trauer, die mich gefangen hält, ich kann einfach nicht mehr, ich habe damit aufgegeben an Dingen festzuhalten, welche nicht mehr existieren, aber ich befinde mich in einem Sumpf und ich hänge nur noch an einem morschen Ast, wann wird er brechen, wie lange wird es dauern bis er gebrochen ist...

Ich habe einmal gesagt, dass ich nie aufgeben werde, doch nun bin ich nah dran, Dinge aufzugeben, die mir sehr wichtig waren und immer noch sind und dadurch versinke ich in eine Welt, in welcher man gequält lacht und seine wahren Gefühle verbirgt...

Wenn das wahre Lachen langsam stirbt...

Autor:  dragonkathy

Hey Leute...

Ich bin eigentlich ein lebensfroher und lebenslustiger Mensch und auch sehr gutmütig und verständnisvoll...

In meinem Inneren, aber tief in mir drin, spüre ich nur leere...
Ich fühle mich allein und verlassen, zu vielen bricht der Kontakt immer mehr ab, bröckelt nur noch...
Die Schule/Ausbildung ist der reinste Horror und ich stehe oft nur noch vor einem Chaos...
Mein Innnerstes sagt mir, jetzt ist Schluss, doch ich mach trotzdem noch weiter...

Aber mit jedem Tag, mit dem ich weiter mache damit, anderen bei zustehen, mich für andere aufzuopfern, meine wahren Gefühle zu verbergen,
mit jedem weiteren Tag, den ich mit totalem Schulstress und nervlichem Chaos durchstehe,
mit jedem weiteren Tag, wo sich Freunde von mir immer weniger bei mir melden,
stirbt etwas tief in mir drin, das was ich am meisten brauche...


Meine Fröhlichkeit sicht dahin, ich lache oft nur noch gezwungen, ich empfinde keine Freude mehr dabei,  ich möchte mich am liebsten von allen/allem zurückziehen, in meinem innersten staut sich so viel an, das ich bald nicht mehr kann.

Eine kleine Nachricht aus meiner Gefühlswelt an euch..

Gruß dragonkathy


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