Basara [Diskussionsforum]

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Basara

Basara wurde von Yumi Tamura gezeichnet/geschrieben und umfasst 27 Bänder. Es gibt einen 13 teiligen Anime, der alerdings nur bis Band 5 geht. Eine Fortsetzung ist unwahrscheinlich. In Japan gibt es einen Artbook, aber ob es in Deutschland erscheint steht noch nicht fest.

Ende des 20. Jahrhunderts ereignet sich eine Naturkatastrophe in Japan. Ihre Folgen sind Tyrannei, Wasserknappheit und Sklaverei im ganzen Land. 300 Jahre nach der Katastrophe prophezeit ein weiser Mann Namens Nagi die Geburt eines Erlösers, der die Schreckensherrschaft des Königs und seiner vier Erstgeberennen beendet und allen ein Leben in Frieden bringen wird. In einem Dorf in Süd-Westen des Landes werden am 15 August Zwillinge geboren. Der Junge Tatara wird wie ein Krieger aufgezogen und seine Schwester Sarasa steht in seinem Schatten. Was ihr auch sehr zu schaffen macht. Dem Sohn des Schicksals wird das heilige Schwert des Dorfes überreicht und Sarasa erlernt in dieser Zeit alles über Pflanzen und heilende Kräuter von Nagi, dem Dorf Heiler. Alles schien gut zu laufen bis zu dem Tag an dem der Rote König das Dorf überfiel und Tatara den Kopf abschlug. Sarasa blieb nichts anderes übrig als den Platz ihres Bruders anzunehmen um sich am Roten König zu rächen. Aber bevor sie sich um die Rache kümmern kann, muss sie das heilige Schwert Byakko zurückholen. Der Plan funktioniert. Dabei wird Sarasa leicht verletzt. Damit die Wunden schneller heilen badet sie in einer heißen Quelle. Dort trifft sie Shuri, die beiden fühlen sich von einander angezogen. Was die beiden nicht wiesen ist das sie Gegner sind. Denn Shuri ist niemand anderer als der Rote König höchst persönlich. Zu diesem Zeitpunkt planen die Rebelen einen Überfahl auf den Roten König, versagen aber kläglich. Verzweifelt und niedergeschlagen begibt sich Sarasa auf die Suche nach den 3 Heiligenschwertern. Die Legende nach erscheinen Menschen, die die Seele und die Kraft haben, einmal so mächtig zu werden, dass sei sogar den obersten König in die Knien zwingen können.

Eigene Meinung: Die Zeichnungen sind zwar Gewöhnungsbedürftig, aber die Story gleicht es aus. Die Reise von Sarasa und ihren Gefährten geht durch ganz Japan und damit man weißt wo man ist sind zwischen durch Japankarten mit der Rute aufgezeichnet.