Eyes (Kago+Inu Pos)
Special Ausgabe
Kapitel 18: Eyes (Kago + Inu Pos)
--- Ich weiß, ich muss mal wieder stören, aber ich hab heute das alles in einem Zug geschrieben (das Wort Zug schreib ich in letzter Zeit häufig O.o).. auf jeden Fall ist es diesmal mehr geworden und ich hab es unterteilt in den gewohneten Teil mit Kago und einem Summary mit Inus Pos...
Diesmal hab ich ein wenig merh Romantik hineingebracht, cih hoffe, das bemerkt man^^ die letzen Kapis werden mehr in diese Richtung gehen^^ Und nun viel Spass^^
P.S. Als Song hab ich diesmal mal "My Will" herrausgesucht... passt vielleicht nicht so wirklich, aber ich hab da immer die Bilder vom ersten Ending im Kopf, die mich immer total zum nachdenken bringen---
Kapitel 18: Teil1: Your hopefully eyes make the pain in me (Kagos Pos)
Diese Schmerzen, sie waren so eindringlich, doch es war nicht mein Rücken, der so schmerzte, nein, es schmerzte in meinem Inneren. Diese goldenen Augen, wie sie mich so anschauten, diese Hoffnung, es tat weh auch nur daran zu denken, das ich DIESE Hoffnung nun zerschlagen müsste...
"Kannst du dich wieder erinnern?", wiederholte er seine Frage, während er mir näher kam. Mein Herz begann lauthals zu schlagen, ich spürte bereits die Wärme, die er ausstrahlte, wie konnte ich ihm das bloß sagen?
"Ja, ich kann mich an ALLES wieder erinnern!" dachte ich überhaupt daran, was ich dadurch auslöste? Ich hatte ihm gerade eben gesagt, ich würde mich an ALLES erinnern, aber das war doch nicht wahr...
Ich spürte, wie er seine rechte Hand auf meine Schulter legte und mir tief in die Augen schaute. Was würde er bloß sagen? Glaubte er es mir überhaupt?
"Du erinnerst dich auch an unsere letzten Augenblicke, die wir zusammen verbrachten? Bevor... du dein Gedächtnis verloren hattest?" Seine Stimme war plötzlich so sanft... ich sollte ihm die Wahrheit sagen, doch ich nickte... wie konnte ich nur nicken? Ich wollte ihn nicht verletzten, aber wie konnte ich ihm nur so eine Lüge auftischen, es war doch klar, das sie herauskam...
Doch Inu Yasha schien es nicht zu bemerken, er nahm seine rechte Hand nicht von meiner Schulter, nein, vielmehr legte er nun seine linke Hand auf meine andere Schulter, um mich ein weiteres Mal zu mustern... Ich ließ mir nichts anmerken, woraufhin er mich sanft umarmte und seinen Mund an mein Ohr legte. "Es tut mir Leid..." flüsterte er mir hinein.
"Was?", fragte ich nach, doch das war ja eigentlich klar... es war etwas, von dem ich behauptete, das ich mich daran erinnern würde, dem war aber nicht so...
"Es tut mir Leid, das ich dir das Tonikum verabreicht hatte, das dich vergessen ließ...", flüsterte er mir erneut ins Ohr...
Er war es gewesen? Er hatte mir das Mittel verabreicht? Mir wurde buchstäblich schwarz vor Augen... wie konnte er mir das nur antun? Doch in DIESEM Zustand konnte ich nicht über ihn richten, ich wusste nicht, wieso er es getan hatte... wie konnte ich da über ihn richten? Das Ganze stieg mir ein wenig über den Kopf, ich musste die alte Kaede danach fragen, sie war die einzige, der ich vertrauen konnte... doch was sollte ich nun mit Inu Yasha machen?
"Inu Yasha? Willst du mich noch immer nach Hause bringen?" Er ließ von mir ab und schaute mich bloß an... Ich hätte zu gerne gewusst, was er in diesem Augenblick dachte...
"Inu Yasha, darf ich bei dir bleiben?" fragte ich, auf diesen Satz schien er mehr denn je zu reagieren... Er legte seine rechte Hand auf meine Wange, die die wohltuende Wärme gerne aufnahm... "Bitte verzeih mir..."
Ich schaute ihn verwundert an, doch ich dachte bereits, ich wüsste, was er meinte, doch ich täuschte mich...
Mit einem Ruck kam er mir bedrohlich nahe und drückte seine Lippen auf meine, der Schock durchfuhr meinen ganzen Körper... doch... es fühlte sich angenehm an, weshalb ich den Kuss erwiderte... eine angenehme Wärme durchfuhr meinen Körper und ich merkte, wie sich Schmetterlinge in meinem Bauch sammelten.
Einen kurzen Augenblick später spürte ich, wie er sich von mir löste und meinen Körper erneut in die Luft hob... jedoch nur, um mich in den Brunnen, an dem ich lag zu schmeißen...
Ich schrie natürlich auf, aus Angst, doch der Aufprall blieb, wie bei jeder Reise, aus und ich fand mich mit meinem verwundeten Rücken auf den Boden des Brunnens wieder...
Was war das gewesen? Wieso schickte er mich zurück? Dann war dieses "Bitte verzeih mir..." dafür gewesen, das er mich kurz darauf zurück schicken wollte?
Ich rief nach meiner Familie, in diesem Zustand konnte ich unmöglich alleine aus dem Brunnen kommen geschweige denn wieder zurückkehren... das würde ich noch früher oder später tun... auf jeden Fall...
Wenige Minuten später fand mich Sota und rief bereits einen Krankenwagen, während Mum und Opa meine Sachen packten, die sie mir kurz darauf ins Krankenhaus bringen wollten.
Ich bekam es nur halblaut mit, aber sie stritten dabei...
Ich lag auf dem Boden vor dem Tempel, während meine Wunden notdürftig behandelt wurden, als ich es hörte, sie stritten in meinem Zimmer, in dem wie so oft, das Fenster offen stand.
Es ging darum, dass ich verwundet war, obwohl Inu Yasha auf mich aufpassen sollte... schon wieder dieses aufpassen, ich hatte doch meine Erinnerungen zurück, ich konnte gut auf mich selbst aufpassen... Mein Opa zog über Inu Yasha her, es war nicht schön das mit anzuhören, obwohl ich im Augenblick auch nicht besser auf ihn zu sprechen war... es bedrückte mich dennoch....
Doch den letzten Satz konnte ich auf die schnelle nicht mehr vergessen...
"Kagome wird nie wieder zurückkehren! Dafür werde ich höchstpersönlich sorgen!", schrie mein Opa über den ganzen Hof, ich dachte, mit würde das Herz stehen bleiben... nie mehr zurückkehren? Das konnte doch nicht sein!
Ich wurde in den Krankenwagen gehoben und abgefahren, was würde Opa bloß machen, um mich abzuhalten? Was es auch war, ich werde es zu verhindern wissen...
---Hier nun kurz von mir zu sagen, ich weiß, der erste Teil mit Kago war kurz, doch Inu hat inzwischen soviel angestellt, das ich ihm erst mal noch ein bisschen was erzählen lassen muss^^ Ansonsten wäre der Rest der Story jetzt ein wenig rätselhaft.. glaub ich zumindest...
Folgend ist also wieder ein Inu Resumee... es beginnt an der stelle, an dem das letzte aufgehört hat.. an der Stelle, an der Inu und Kago sich am Brunnen treffen, wo KAgo Inu das erste mal in seinem Suikan und seinen Ohren sieht^^---
Kapitel 18: Teil2: What should I think when I see your eyes? (Inu pos - Summary)
Ich sah dich, wie du mich sahst, bisher wusstest du nichts von meiner WIRKLICHEN Identität, doch nun war sie schwer zu verleugnen...
Ich wusste gar nicht, wo ich hätte anfangen sollen... alles schien über mir einzustürzen... ich sah nur noch einen Weg... Ablehnung...
Ich schrie dich an... hielt dir vor, das du nicht in meine Welt gehörtest, was sollte ich auch bloß machen? Doch du verlangtest nur eine Erklärung dafür, dass ich dir nicht gesagt hatte, wer ich wirklich war... Die Erklärung war so einfach... es war schließlich die Idee der alten Kaede gewesen... Ich ließ keinerlei Emotionen zu in diesem Augenblick, wobei die Trauer in mir mit jedem Wort anstieg... ich musste dich dazu bringen wieder nach Hause zu gehen, Sesshomaru hatte das Juwel gestohlen, es war zu gefährlich für dich... außerdem hatte mir deine Familie verboten dich mit hierher zu nehmen...
Ich merkte, wie ich mir nur selbst wehtat, ich wünschte mir so sehr, das du bei mir warst, doch das ließ mein Gewissen nicht zu... Als ich merkte, wie eine Träne in meinen Augen versuchte herauszudringen drehte ich mich um und ging, in der Hoffnung du würdest zurück kehren... du hattest hier niemanden, der dir etwas bedeutete... du würdest sicher zurück kehren, doch zu der Zeit wusste ich noch nichts mit deinem Treffen mit Miroku und Sango...
Als ich bei ihnen am Lagerplatz auftauchte schauten sie mich schon so verwundert an... Sango war es, die sofort nach Kagome fragte... nun war es mir klar, du hattest die beiden getroffen... Ich antwortete ihnen abweisend mit einem "Keh" und verzog mich auch schon in meine Ecke...
Sie wussten, dass ich keine Gute Laune hatte, weil ich höchstwahrscheinlich auf dich getroffen war...
Natürlich machte ich mir noch Sorgen darum, was mit dir geschehen sein könnte, doch da du nur Sango und Miroku getroffen zu haben scheinst, dürfte dies der einzige Ort gewesen sein, den du aufgesucht hättest, wenn du nicht zurückgekehrt wärest... trotzdem war ich den Rest der Zeit unruhig gewesen...
Während ich mit Sango und Miroku alle Informationen und Motive zusammenbrachte, warum Sesshomaru den Juwel haben konnte, dachte ich immerzu an dich... der Verdacht, das du nicht da warst, wo ich dich glaubte machte mir Angst, doch ich wollte dir nicht hinterher laufen... etwas sträubte sich in mir dagegen...
Die Nacht schlief ich nicht... immer wieder lauschte ich auf, ob du gerade eben durch den Wald kamst und uns suchtest...
Doch es kam niemand, ich wurde immer unruhiger... bis in die früheren Morgenstunden strengte ich meine Sinne an, nach dir Ausschau zu halten... doch du kamst nicht...
Ich war gerade dabei in den Schlaf hinüber zu gleiten, als ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte, doch da hörte ich etwas und schlug sofort die Augen auf... doch es war nur der kleine Shippo, der aufgeregt durch den Wald gelaufen kam...
Er schrie nach mir und faselte unverständliche Wörter... doch eines der Wörter konnte ich genau raushören... Kagome...
Ich rüttelte Shippo aufgeregt, damit er mir genau erzählte, was passiert war... es wunderte mich, das du einfach verschwunden warst, nachdem du bei Shippo warst... das konnte wohl unmöglich mit rechten Dingen zugehen....
Ich machte mir nicht die Mühe Sango und Miroku zu wecken... ich rannte sofort zu dem Brunnen, um an ihm deine Fährte aufzunehmen... Ich folgte ihr... bis ich schließlich an diese Höhle kam...
Ich hatte mir alles Mögliche ausgemalt, was passiert sein könnte, sogar eine Ausrede hatte ich mit überlegt, für den Fall, das ich eine brauchte... Als ich dich dann jedoch sah, bedeckt mit der Jacke meines Bruders... meines BRUDERS! Der, der den Juwel hatte... da ging es mit mir durch...
Ich hatte mir in meiner Phantasie alle möglichen Szenarien ausgedacht... ich kannte meinen Bruder, er war zu allem bereit nur, um sein Ziel zu erreichen... Dass ich meine Hand an Tessaiga gelegt hatte, hatte ich gar nicht bemerkt...
Ich war dermaßen wütend, das ich gar nicht erst bemerkte, was ich überhaupt sprach...
Doch als der Satz "Wenn du nun mal nicht auf dein Menschenmädchen aufpassen kannst..." über seine Lippen kam, da schaltete sich mein Gewissen erst recht aus... mein Bruder wusste schon immer, wie er mich dazu brachte die Kontrolle zu verlieren...
Ich kämpfte mit ihm, es war mir egal, was aus ihm würde, ich hörte noch nicht mal den Grund dafür, warum du bei ihm warst... das er dich eigentlich gerettet hatte, wurde mir erst später klar...
Ich kämpfte ohne Verstand, das war wahrscheinlich auch der Grund für meine Unfähigkeit diesen Kampf zu gewinnen...
Du versuchtest uns aufzuhalten, du schriest SESSHOMARUS Namen? Du hattest meine Aufmerksamkeit, sowie die von Sesshomaru... Doch der nächste Satz verwirrte mich völlig...
"Wen willst du mit dem Juwel der vier Seelen wiederbeleben?" schriest du... mein Bruder wollte jemanden wiederbeleben? Konnte das möglich sein, er wollte DAFÜR das Juwel benutzen?
Du wolltest es unbedingt von ihm erfahren, doch er verriet kein Wort von seiner Absicht, so kannte ich ihn... aber du warst schlau, wie du es eigentlich schon immer warst, und fandest einen Weg ihn zu erpressen... IHN, Sesshomaru!
Ich wartete gespannt auf eine Antwort und spitze meine Hundeohren... Du verstandest die Antwort nicht, die er gab, doch ich konnte deutlich das Wort "Vater" verstehen...
Dies schockte mich, er wollte unseren Vater wiederbeleben? Den Vater, den ich nie kennen gelernt hatte, der mir Tessaiga vererbt hatte? Ich war sprachlos... warum wollte er unseren eigenen Vater wiederbeleben? Was hatte dies für einen Sinn?
Doch mein Bruder nutze die Gelegenheit nur aus und griff mich an... ich war noch ganz perplex über seine Antwort, das ich seine Bewegungen gar nicht mehr wahrnahm...
Seine Attacke haute mich kräftig um, jedoch war ich nicht verletzt, worüber ich verwundert war... doch als ich deinen zarten Körper an mir spürte blieb mir das Herz für einen kurzen Augenblick stehen...
Du hattest dich für mich geopfert, nur weil ich zu sehr in meinen Gedanken gefangen war... Aber da war er zum ersten Mal, der Gedanke, dass du vielleicht deine Erinnerungen zurück haben konntest... Du hattest Sesshomaru um das Juwel der vier Seelen gebeten... und du hattest mich gerettet... obwohl ich dich so grob behandelt hatte...
Doch ich schüttelte den Gedanken von mir ab... Sesshomaru sagte er könnte dich in diesem Zustand nicht mehr gebrauchen, als er ging... dies machte mir auch Sorgen, er wollte dich für etwas gebrauchen, das war mir schon vorher klar... anscheinend meinte er damit das Wiederbeleben unseres Vaters... er brauchte einen reinen Juwel hierfür, sicher... Vater sollte wieder leben? Ich konnte mich mit dem Gedanken überhaupt nicht anfreunden...
Doch viel wichtiger warst DU in diesem Augenblick, deine Wunden mussten behandelt werden, doch in meiner Welt würde dies eine ganze Weile dauern und du wärst zusätzlich noch in schrecklicher Gefahr...
Mein Ziel war klar... ich musste dich zurück in deine eigene Welt bringen, das war der einzige Ort, an dem du sicher warst... zurzeit...
Du warst natürlich dagegen... wie so oft, drum versuchte ich dich erneut mit einer Lüge dazu zu bringen nach Hause zu gehen... doch du wolltest mir nicht glauben...
Wieso konntest du nicht einfach damit leben, dass du nicht in meine Welt gehörtest? Für mich war die ganze Angelegenheit wesentlich schlimmer, wie für dich... ich litt sehr darunter, dass du dich nicht an mich erinnertest...
Ich hatte vor kurzem auch erst Kikyo getroffen... ja, sie lebt noch immer... sie meint, sie könne nicht einfach gehen solange es Menschen gibt, denen sie helfen kann...
Sie hat es mir prophezeit... sie hat es mir gesagt, das sich ihre Seele niemals von mir trennen könnte, egal, wie sehr man es auch versuchte... Eine Seele vergisst nicht so leicht... das, genau das, hatte sie zu mir gesagt...
Ich warf dir erneut vor, das du dich nicht erinnern konntest und deswegen auch nicht in meine Welt gehörtest, doch dann... dann gabst du es zu... das du dich erinnertest...
Konnte das etwa sein? Plötzlich durchfuhr es mich wie ein warmer Sommerregen...
Ich hatte dich am Brunnen abgesetzt und schaute dir tief in die Augen... ich hoffte darauf, das du dich wieder an mich erinnertest... DAS war es, was ich mir so sehnlichst gewünscht hatte... die Erinnerung an mich...
Es dauerte einen Augenblick, doch du bestätigtest es mir... ich war von meinen Gefühlen einfach nur übermannt. Ich konnte nicht länger diese Mauer zwischen uns aufrechterhalten, nicht jetzt, wo ich meine Kagome wieder hatte...
Ich umarmte dich, zart, damit ich dir nicht wehtat. Und ich entschuldigte mich für meine Tat, das ich dir das Tonikum gegeben hatte... diese Entschuldigung wollte ich schon solange loswerden, doch ich hatte mich einfach nicht getraut... es war so schwer sich für etwas zu entschuldigen, wessen Gründe du nicht kanntest, doch jetzt, war es so einfach und ja, ich bereute es von ganzem Herzen...
Das du daraufhin bei mir bleiben wolltest war eine absehbare Folge, doch deine Verletzungen waren zu tief, wie konnte ich es verantworten dich in so einem Zustand in meiner Welt zu lassen? Und vor allem, wie konnte ich es wagen die alte Kagome ihrer Familie zu enthalten...?
Ich wusste, du würdest mich dafür hassen, drum bot ich um Verzeihung... du würdest sicher fluchen, wenn du auf der anderen Seite des Brunnens auftauchen würdest... doch ich wollte dich wieder abholen, wenn du gesund warst... auf jeden Fall...
Und nun war der Augenblick, an dem ich dich ohne schlechtes Gewissen küssen konnte... Du warst wieder meine Kagome, diese Freude konnte niemand auf dieser Welt empfinden, es war unbeschreiblich...
Und dieser Kuss, ich schmeckte zum ersten Mal deine Lippen mit vollem Genuss aus... ohne dir etwas verabreichen zu wollen...
Ich freute mich darauf, ja, ich freute mich darauf dich wieder zu sehen, DAS wollte ich dir mit diesem Kuss zeigen... du kanntest mich, der Kuss war der Beweis dafür, das ich es bereute, das ich dich alles hab vergessen lassen, das ich weiterhin mit dir zusammen leben wollte... Jetzt wo du deine Erinnerungen wieder hattest, würdest du es wissen...