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Eine Liebe, die alles übersteht

KagoxInu
von

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Gleich und gleich gesellt sich gern

Hey,

also erst mal will ich mich entschuldigen, dass ich diesmal so lang gebraucht habe. Aber des WE war voll stressig und dann konnte ich auch nicht schreibe, weil sich alles doof angehört hab. Doch dann kam doch echt von irgendwo das Lichtlein her und ich will mich auch bei meinen Lichtlein bedanken, das hieß Lily, die mir wieder Mut gemacht hat und meine 2 treuen Kommischreiber Yura19 und Britney47 *euch ganz doll drück* und heute lief mir alles wie geschmiert von der Hand und jetzt seht ihr das Ergebnis:
 

"Fandet ihr das nicht auch komisch?", fragte Miroku in die Runde. "Was denn?", wollte Sango neugierig wissen. Auch Kaede schaute von ihrer Tätigkeit auf. "Nun, dass Inuyasha heute etwas freiwillig gemacht hat und dann auch noch mit Kagome allein", zählte Miroku auf. "Stimmt du hast recht. Er hat heute nicht einmal gemurrt", warf Kaede grinsend ein. Auch Sango nickte wissend. Ihr fiel vor allem die Tatsache auf, dass Inuyasha so schnell vorgeschlagen hatte, dass er mit Kagome allein gehen wolle. Ob er sich jetzt endlich entschieden hatte? Sie sah Miroku in die Augen und wusste, dass ihm das gleiche durch den Kopf ging. Kaede beugte sich wieder über ihre Arbeit, jedoch lächelte auch sie sanft. Der Einzige, der das alles nicht verstand, war der kleine Shippo. "Was meint ihr damit?", nervte der Kleine. "Dafür bist du noch zu jung", blockte Miroku ab. "Ich will es aber wissen", grummelte der Fuchsdämon, doch keiner höre ihm mehr zu, denn alle waren nun mit ihren Arbeiten beschäftigt. "Komm Kirara, wir gehen spielen", forderte er die kleine Dämonkatze auf und verschwand mit ihr.
 

Auch Kagome stellte sich die Frage, warum Inuyasha sich so komisch verhielt. "Warum hat er gleich vorgeschlagen, dass wir allein diese Dämonen bekämpfen? Was bezweckt er damit? Will er wirklich mit mir allein sein, oder nimmt er mich bloß wieder mit, um Juwelensplitter zu suchen?" Ihre Gedanken überschlugen sich, doch sie kam nicht dahinter. Kagomes Augen brannten vom Wind, also schmiegte sie sich näher an Inuyasha, um seine Windschatten zu nutzen. Seine Arme schloßen sich plötzlich fester um sie. "Jetzt hör doch endlich auf, mit deinen Selbstzweifeln. Genieße doch einfach die Zeit mit ihm", schalt sie sich selbst und schmiegte sich noch näher an ihn. "Ist dir kalt?", wollte Inuyasha wissen. Sie zuckte zusammen, weil sie seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr hörte. Sie lächelte, als sie bemerkte dass das daher kam , weil sie ihr Ohr an seinen Rücken gepresst hatte. "Nein, nein, wie kommst du darauf?", antwortete sie laut, damit er sie trotz des Windes hörte. "Ach nur so. Ich seh das Dorf schon, wir sind gleich da." Kagome seufzte gequält: Jetzt war Arbeiten an der Reihe! Inuyasha stoppte und setzte sie vorsichtig ab und zusammen gingen sie in das Dorf. Sofort wurden sie von den Dorbewohner misstrauisch betrachtet. "Sie merken anscheinend dass Inuyasha ein Halbdämon ist", dachte sich Kagome. Sie hatte schon oft Erfahrungen mit der Ignoranz von Bauern gemacht, und war nicht gerade erpicht auf mehr davon. "Wer seid ihr?", wurden sie auch prompt schroff begrüßt.Sie sah sich nach Inuyasha um. Sein Gesicht glich einer Maske, keine Gefühlsregung war ihm abzulesen. "Wir sind hier aufgrund eines Hilferufs, der uns gestern erreichte", verkündete Kagome formell, um den Dorfbewohnern zu zeigen, dass sie nicht gekommen waren um ihnen zu schaden. "Also hat Kaede-sama euch geschickt?", kamen die ungläubigen Fragen. Kagome musste sich ein Grinsen verkneifen, angesichts der verdutzten Gesichter, die die Bauern machten. Anscheinend hatten sie nicht erwartet, dass die Hilfe in Form in Gestalt eines Halbdämons kam. Als der erste Schreck abgeklungen war, freuten sie sich offenkundig über ihre Anwesenheit. "Wollt ihr was zu essen?", bot ein junge Frau überschwänglich an. "Aber ja", lechzte Inuyasha und fasste sich an den Bauch. "Dieser Vielfraß", dachte Kagome belustigt. "Kaum hört er das Wort Essen, ist er Feuer und Flamme." "Na dann kommt!" Die Frau nahm die verdutzte Kagome am Arm und zog sie mit sich in eine Hütte. Inuyasha folgte den Beiden. Die Frau deckte reichlich auf und die beiden machten sich heißhungrig über das Essen her. "Kannst du uns erkllären, was hier eigentlich vorgefallen ist? Einer eurer Dorfbewohner kam zwar uns und hat uns gesagt, dass euch Dämonen belästigen würden, aber für mehr hatte er keine Kraft", fragte Inuyasha zwischen 2 Bissen. "Geht es ihm gut?", erkungigte sich die Frau mit glänzenden Augen. "Aber ja", beschwichtigte Kagome die Frau, "ist er einer eurer Verwandten?" "Er ist mein Mann", erwiederte die Frau sanft. "So ist das also. Aber das beantwortet nicht meine Frage", drängte Inuyasha auf das eigentliche Thema zurück. "Nun ja, vor etwa 2 Wochen kamen Dämonen aus dem Wald. Wir bekamen natürlich Angst, doch unser Dorfältester sagte, dass wenn wir ihnen ihre Wünsche erfüllen, würden sie uns zufrieden lassen. Ihr müsst wissen, dass unser Dorf reich an Ernte und Wasser war. Ihr seht ja, was aus unserem Dorf geworden ist." Inuyashas Blick verfinserte sich: "Und ich wette euer Dorfältester hat damit etwas zu tun?" "Er war gar nicht unser Dorfältester, sondern ein Dämon, der seine Gestalt angenommen hatte, nachdem er ihn umgebracht hatte." Plötzlich fing sie an zu weinen. Kagome kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm, um sie zu trösten. "Da ist noch mehr, stimmts?", fragte sie sanft. Die Frau weinte noch heftiger. "Der Dorfälteste war mein Vater", presste die junge Frau heraus. Das war zu viel für Inuyasha. Er stand energisch auf und seine Hand fuhr zu seinem Schwert. "Und wo sind diese Dämonen?" "Sie leben in einer Höhle vor dem Dorf", antwortete sie stockend. "Komm Kagome wir gehen", sprach Inuyasha und ging aus der Hütte. "Ich verspreche dir, wir werden deinen Vater rächen. Und jetzt hör auf zu weinen, dass steht dir nicht, dein Gesicht wird fleckig", versuchte Kagome sie Frau aufzumuntern, was auch gleich geschah. Lächelnd stand sie auf, nahm ihren Pfeil und Bogen und machte sich auf, um Inuyasha zu folgen.
 

Er stand am Dorfrand und wartete auf Kagome. Er bebte vor Zorn. Immer wieder die gleichen Geschichten. Und immer wieder zerstörten Dämonen, das Leben vieler Menschen. Er war zwar nicht bereit, die Menschen generell in Schutz zu nehmen, dafür hatte er in seiner Kindheit zu viel mitgemacht, doch wie bei den Dämonen war nicht jeder Mensch schlecht. Viele verdienten so ein Los nicht und diese Frau gehörte eindeutig zu dieser Kategorie. Endlich erblickte er Kagome, wie sie mit wehenden Haar auf ihn zuschritt. "Bereit?" Er sah ihr ins Gesicht. Ihr Blick war entschlossen und nicht gerade freundlich. "Was denkst du? Würde ich sonst hier stehen?", gab sie schnippisch zurück. Er drehte sich zu der Hölle und schrie hinein: "Kommt heraus, ihr widerliches Dämonenpack." "Wer stört uns hier?" Ein ältere Mann trat aus der Hölle heraus. Inuyasha merkte, wie Kagome sich versteifte. "Ich", antwortete er schlicht. "Und wer bist du, um genau zu sein?" Den Blick des Dämons konnte man einfach nur als arrogant bezeichnen. "Du bist doch der Dämon, der sich als Dorfältester ausgegeben hat?", hakte Inuyasha mit stetig wachsendem Zorn nach. "Wenn du schon so fragst, ja das bin ich. Das beantwortet aber nicht, wer du bist!", sprach der Dämon von oben herab. Sein Blut geriet nun wirklich in Wallung. "Ich bin dein schlimmster Alptraum", bellte er und zog sein Schwert und griff ohne zu zögern an. Auch Kagome zog einen Pfeil aus ihrem Köcher und legte ihn an. "Hey Jungs, die wollen uns angreifen. Ich glaub das wird ein Spass", rief der "Mann" in die Höhle hinein und prompt erschienen, wie der Dorfbewohner berichtet hatte, 10 Dämonen hinter ihm. "Ja, ganz recht, aber wir werden euch auch besiegen", kam es von Inuyasha und mit diesen Worten stürzte er sich ins Kampfgetümmel. Auch Kagome feuerte jetzt ihre Pfeile ab. Inuyasha tötete einen Dämonen nach dem Anderen, Keiner war ihm wirklich gelassen. Im Augenwinkel behielt er immer Kagome, ob auch wirklich alles gut ginge. Doch auch sie hatte keine Probleme mit diesen Dämonen. Er sah auf einmal etwas Silbernes aufglänzen. Was war das? Plötzlich spürte er einen schneidenden Schmerz in der Schulter. Ein Dämon hatte seine Unvorsicht genutzt und ihn mit seinen Krallen die Schulter aufgerissen. "Inuyasha", hörte er Kagomes Schrei. "Mist", fluchte er und hieb mit Tessaiga auf den Dämon ein. Jetzt war nur noch der "Mann" übrig und Inuyasha stürzte sich auf ihn. Der Dämon grinste und legte seine menschliche Hülle ab und ein Schlangendämon. Der Griff um Tessaiga wurde fester, doch er würde sich doch nicht von so einem Dämon einschüchtern lassen! Er schwang Tessaiga hoch über den Kopf, doch bevor das Schwert den Körper des Dämons erreichte, erstrahtlte ein helles, rotes Licht. Kagome Pfeil traf den Dämon genau ins Herz und unter Schreien löste sich der Dämon auf.
 

Von weit her hörte Kagome ein Jubeln. Sie liess ihren Bogen sinken und wandte sich zu dem Dorf um. Alle Dorfbewohner stürmten schreiend auf sie zu, allen voran die junge Frau, bei der sie vorher waren. "Ich danke euch", bedankte sie sich unter Tränen bei Kagome. Inuyasha trat an ihre Seite. Mit einem kurzen Blick streifte sie seine Schulter und erkannte, dass die Verletzung zwar ernst war, aber nicht lebensgefährlich. Von überallher drangen Essenseinladungen. Inuyasha wandte sich zu den Dorfbewohner um und rief: "Wir danken euch vielmals, aber wir müssen los!" "Nein, wir müssen uns bedanken", wies die Frau zurück. Unter Tränen verabschiedete sie sich von Kagome und Inuyasha. Kagome hoffte jetzt, dass sie Inuyashas Wunde versorgen könnet. Doch ihre Hoffnungen wurden durch Inuyasha Sturköpfigkeit. "Nein darfst du nicht", wehrte er sie ab. "Ich brauch das jetzt nicht, wir sollten jetzt machen, dass wir zu Kaede kommen." "Jetzt hör mir mal zu, wenn ich deine Wunde nicht versorgen, kann sie sich entzünden, oder sonstiges." Langsam wurde auch Kagome kratzbürstig. "Keh, ich bin doch kein so schwächlicher Mensch." Sie nahm ihn grob am Arm und hielt ihn davon ab, weiterzugehen. "Ich verbinde jetzt deine Wunde. Und ich will kein Murren und keine Wiederworte hören", stellte sie fest, mit einem Ton der keine Wiederworte zulässt. "Keh mach doch was du willst", gab er wiederstrebend nach. "Puh", schickte sie einen Stoßseufzer gen Himmel. "Du kannst ganz schön stur sein, weißt du das?", gab er von sich. "Ja weiß ich. Und weißt du was? Gleich und gleich gesellt sich gern", lächelte sie. Kagome zog ihm das Oberteil aus und betrachte seine Wunde, wobei sie geflissentlich zu übersehen versuchte, wie gut er mit nacktem Oberkörper aussah. "Lass das", schalt sie sich innerlich, "du hast andere Sachen zu machen." Während des Verbinden ließ sie seine Stimme aufschrecken. "Was hast du da eigentlich Silbernes am Hals?" "Ach das", lächelte sie und griff sich an den Hals und holte ihre Kette hervor. "Das ist ja der Anhänger, den ich dir geschenkt habe." Er starrte ungläubig auf besagten Anhänger. Das brachte sie zum Lachen. "Du hast gedacht, ich trage ihn nicht?", konnte sie gerade noch herausbringen. Er errötete merklich und murmelte unverständliches Zeug. Doch sie konnte Teile heraushören: "Naja,,,,,,du magst ihn vielleicht nicht,,,,,,,schaut ja gar nicht so aus wie das Zeug aus deiner Zeit" Das brachte sie noch mehr zum Lachen. "Hör zu Inuyasha. Ich habe mich wahnsinnig über dein Geschenk gefreut und denke gar nicht daran, es in irgendeiner Schachtel versauern zu lassen." Inuyasha errötete noch mehr, sofern das noch möglich war, denn mittlerweile hatten seine Wangen die Farbe von überreifen Tomaten angenommen. Um seine Gefühle zu schonen, wechselte Kagome kein Wort mehr mit ihm, bis sie fertig war. "So fertig", berichtete sie ihm und verschloss den Verband. Er zog sich wieder an und forderte sie auf, weiterzugehen. Sie packte ihre Utensilien zusammen und folgte ihm. Während sie liefen, verflog Inuyashas Verlegenheit und sie fingen an sich über dies und das zu unterhalten. Langsam wurde es dunkel und als die Kaedes Dorf erreichten, war schon die Nacht hereingebrochen.
 

Miroku trat aus der Hütte neben Sango, die auf den Weg spähte. "Ihnen ist garantiert nichts zugestoßen", versuchte er Sango zu beschwichtigen, die schon halb am Durchdrehen war vor Sorge. "Das sag ich mir auch dauernd, aber was ist wenn wir zu sorglos sind und ihnen wirklich was zugestoßen ist?" Mit gequälten Blick sah sie zu ihm auf. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinen Lippen. "Ich denke, wir können auch sorglos sein, denn schließlich würde Inuyasha nie zulassen, dass Kagome etwas geschieht, so wie ich es nie zulassen würde, dass dir was geschieht", flüsterte er. Sango trieb es das Blut in die Wangen und was sie da hörte, ließ ihr Herz 3 Frequenzen höher schlagen. Sie hörte das gern, denn auch sie empfand mehr für den Mönch, als die zugeben möchte. Sie blickte ihm in die Augen und sah da den Schalk sitzen, denn plötzlich spürte seine Hand auf ihrem Hinterteil. "Du Wüstling", schrie sie und knallte ihm eine, dass ihm Hören und Sehen verging. Sie stürmte davon: "Immer muss er solche Momente zerstören. ,Vielleicht können wir nie zusammen sein?" Ihre trüben Gedanken verfolgten sie noch den ganzen Abend, den sie auf Inuyasha und Kagome warteten.
 

Plötzlich kam Inuyasha auf Naraku zu sprechen: "Warum denkst du hat sich Naraku zurückgezogen?" "Naja ich weiß nicht so recht. Was denkst du denn?", gab sie unsicher zurück. "Also ich denke dass das nur die Ruhe vor dem Sturm ist." Er sah zum Sternenhimmel hinauf. Als er merkte, dass Kagome ihm nicht antwortete, wandte er ihr den Kopf zu und bemerkte dass ihr Blick verständnisvoll und sanft war. "Was ist? Warum guckst du so?", fragte er sie. "Weißt du, manchmal wirkst du richtig erwachsen." Sie wusste dass er sich insgeheim über ihr Kompliment freute, doch sein Stolz ließ soetwas nicht auf sich sitzen. "Was meinst du nun damit", wollte er gereizt wissen. "Hey, das was ich gesagt habe. Es war ja nur ein Kompliment. Du hast dich wirklich verändert, seitdem wir uns kennen." "Ach ja?" Sein Blick veränderte sich auch auf einen Schlag. Auch sein Blick wurde sanfter und liebevoller. "Ja." Ihr Herz began zu rasen, sie wusste was jetzt kommen würden. "Kann schon sein, aber du weißt ja dann auch sicher, wer daran Schuld ist." Sein Gesicht kam den ihrem immer näher. Sie hörte ihr Herz jetzt auch in ihren Ohren pulsieren und ihr Blut raste. Seine Lippen kamen immer näher, und näher .........
 

Und cut. Ich weiß ich bin gemein, aber des is so geplant. Außerdem fühl ich mich gar net so schuldig, weil des Kappi im Ausgleich sehr lang ist. *pfeif* Ich wollt euch ein bisschen auf die Folter spannen.*fg* Ne im Ernst, des war von Anfang an so geplannt. Ich verspech auch mich mit dem nächsten Kappi mehr zu beeilen, als mit diesem hier.
 

*sich verbeug* eure Tati-chanJ



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-05-24T20:31:35+00:00 24.05.2006 22:31
ende ???? nen komisches kap aber gut
Von: abgemeldet
2006-03-02T19:40:31+00:00 02.03.2006 20:40
waaaaah ^^ so ein gemeines ende ^^
oooh ich muss osfort zum nächste n Kappi..
viele liebe grüße dein Kappi ist soooooo geil ^^
HDGDL deine KagoSama
Von: abgemeldet
2006-02-14T07:52:08+00:00 14.02.2006 08:52
huhuz
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
wie cooolz
XD
inu und kago forever ^^
das kap war klasse....besonders wie du inu beschrieben hast *klatsch in die hände* ÜÜ besser gings gar nicht.
die verlegenheit usw...echt geilz. ohne worte ^^
und wie kago versucht ihm zus agen, dass sie den anhänger trotzdem trägt und er dann so rot wird
sweeeeeeeeeeeeeeet ^v^
und dann als sie zurückgehen und kago ihm sagt, dass ers ich verändert hat und er mal wieder so reagiert
accccccccccccch einfach schön...total gut vorstellbar, du triffst die beiden richtig gut!!!
und das am ende....na woher kenn eich nur immer so abrupte enden? XDD ich liebe sowas....hihihihi
aber sie werden sich sicher nicht küssen...oda? *zweifel*
ich glaube mal nicht...kago denkt wieder zuviel *ggg*
sie dnekt sicher kiss me honey, kiss me sweet XDwahhhhhh
kreisch
egal, weiterlesen muss
dat lily
knuffelz
schön, dass du mich da oben erwähnt hast *knuffelz*
Von: abgemeldet
2006-02-08T15:38:43+00:00 08.02.2006 16:38
hey,
man bist du gemein genau bei so einem spannenden punkt auf zu hören!! mach bitte schnell weiter! würde zu gern wissen, was als nächstes passiert! ;-)

hdl Marti
Von: abgemeldet
2006-02-08T15:24:20+00:00 08.02.2006 16:24
*freu*
du hast mich ja bei deinen treuen kommischreibern erwähnt*schmeichelst mir*^^
das kommi gefällt mir voll
aber du bist echt fies*hihih*
hörst auf wenns spannend wird
naja,jetzt freu ich mich umso mehr wenns weitergeht
bitte gib mir wieder bescheid
vielen dank
(bin erste*g*)
Liebe Grüße
*knuddel*


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