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Hermine in Durmstrang

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DIe Schiffahrt Teil 2

Hermine in Durmstrang
 

-Kapitel 3:Die Schifffahrt Teil 2
 

Auf dem Schiff gab es ein kleines Café und ein Restaurant. Wir gingen in das Café, wo ich mir ein Stück Apfelkuchen bestellte, Prof. Iwanova nahm nur einen Kaffee. Er erzählte mir, dass auf Durmstrang jeder in einem Quidditch- Team spielen muss. Auch wenn man nicht so gut spielen kann. Die Teams werden von ihm eingeteilt, so dass in jedem Team gleichmäßig gute und schlechte Spieler sind. Auch ich müsste wohl oder übel spielen lernen. "Aber keine sorge, ich werde dafür sorgen, dass in deinem Team Leute sind, die dir helfen das Fliegen zu lernen. Wer weiß, vielleicht macht es dir sogar Spaß!", meinte er. ^ Als ob ich noch nie probiert hätte mich dafür zu begeistern^ dachte ich. Doch ich sagte: "Mal sehen!" ^Immer schön höflich zu den Lehrern^ Da betrat Malfoy den Raum. "Entschuldigen sie bitte, ich muss leider weg. Wir werden uns ja spätestens morgen in Durmstrang wieder sehen!", sagte ich und ging ohne auf eine Antwort zu warten.
 

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Ich ging gerade in das Café, welches es auf dem Schiff gab, als die Granger an mir vorbei lief. Ich sah ihr kurz verwundert nach, da ich nicht verstehen konnte, warum sie so rannte, obwohl es doch gar keine Termmine gab. ^Na ja, wahrscheinlich hat sie es eilig ein Buch zu lesen. Typisch Streberin! ^ dachte ich nur. Als ich meinen Kopf zurück drehte sah ich einen Mann direkt vor mir stand und lächelte. "Guten Tag, sind sie Mr. Malfoy?", fragte er freundlich. "Kommt drauf an. Wer sind sie?" "Ich bin Prof. Iwanova, Fluglehrer in Durmsstrang" "Na dann bin ich Mr. Malfoy. Was wollen sie von mir?", fragte ich ihn und dachte^ Is ja toll, dass er Lehrer ist, aber noch hat er mir nichts zu sagen. Moment, sagte er Fluglehrer? Wenn ich jetzt Fliegen auch noch als Fach habe werde ich Potter bestimmt besiegen, sobald ich wieder in Hogwarts bin ^ "Och ich wollt nur mal wissen, wie gut du denn so im fliegen sind!", meinte er und machte einen auf Kumpel. "Ich bin sehr gut, im Gegensatz zu Granger. Die sollten sie lieber nicht auf den Besen setzten. Zumindest nicht ohne Fallnetzt, sonst bricht die sich noch sonst was.", meinte ich höhnisch. "Tja, das geht wohl nicht. Jeder muss in eine Quidditchmanschaft. Außerdem glaube ich nicht, dass sie so schlecht ist.", sagte er dazu. Ich sah das anders: "Doch ist sie. Ich bitte sie im Namen des armen Teams, das sie abbekommt, setzen sie DIE nicht auf einen Besen!" "Du scheinst dir ja richtig sorgen um sie zu machen! Na ja, aber trotzdem muss sie fliegen lernen. Vielleicht kannst du es ihr ja beibringen?" "Ich glaub sie spinnen. Das schönste, was ich mir Vorstellen kann ist, dass sie vom Besen fällt und sich das Genick bricht. Von mir aus machen sie was sie wollen. Ich hatte nur befürchtet in ihre Mannschaft zu kommen, denn dann wäre es egal wie gut ich fliege, wir würden verlieren! Entschuldigen sie mich jetzt, ich muss LEIDER los!", sagte ich und ging (ebenfalls) ohne auf eine Antwort zu warten.
 

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Nachdem ich aus dem Café gegangen war beschloss ich in die Kajüte zugehen um mir noch mal alle Bücher, die ich übers fliegen besaß durchzulesen.
 

Gerade als ich das zweite Buch fast durch hatte, sah ich auf die Uhr und bemerkte, dass das Abendessen (Welches an Bord um 9.00 Uhr begann) schon seit 10 Minuten am laufen war. Schnell lief ich in das Restaurant. Dieses besaß glücklicherweise ein Buffet, so fiel niemanden auf, dass ich zu spät war. Doch leider fand ich keinen freien Platz mehr........Außer bei Malfoy. Also ging ich zum Buffet und holte mir etwas zu Essen und wollte mich gerade zu ihm setzen, als ich es mir doch anders überlegte und mich mit meinem Teller nach Draußen setzte. Dort war es zwar schon recht kalt, aber es lagen genügend Decken für die Gäste bereit, mit denen es dort doch recht gemütlich war.
 

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Ich hatte mich gerade mit meinem Essen wieder hingesetzt als ich sah wie die Granger auf mich zukam. Ich überlegte mir schon einige schnippische Bemerkungen, als sie sich plötzlich umdrehte und Nach draußen ging. ^Was soll das denn? Da draußen ist es doch schweinekalt! (Er weiß nichts von den Decken, da er sich natürlich nicht die Mühe gemacht hat die Aussicht zu genießen). Na was egal ihr Problem.^

20 Minuten später:^ Man, bin ich müde! Ich glaub ich geh schlafen. ^

Draußen sah ich plötzlich einen Deckenhaufen mit einem braunen etwas obenauf. Ich ging darauf zu, da mir dieses braune etwas' bekannt vorkam( eingentlich klar was das ist).Jetzt wo ich davor stand und die Decken vom Wind einwenig auseinander geweht wurden erkannte ich es, oder besser gesagt sie. Denn es war Hermine. Ich sah schon jetzt, wie sie Zitterte. Ich dachte: ^ Super, wenn sie eine Erkältung, oder sogar Erfrierungen kriegt muss ich sie zumindest die ersten Tage nicht sehen ^ .Ich wollte gerade weiter gehen, doch dann kam dieser Prof. Iwanova vorbei. ^ Kann ja nicht schaden mich ein wenig einzuschleimen^ Also ging ich auf sie zu und sagte so freundlich wie möglich, und darauf achtend, dass der Lehrer mich auch ja versteht: " Was machst du denn schon wieder? Na, bevor du mir noch erfrierst bring ich dich lieber rein.". Dann nahm ich sie vorsichtig auf den Arm und machte mich auf den weg in unsere Kajüte. ^Wenn das keinen Eindruck geschunden hat, dann weiß ich auch nicht! ^.
 

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Als ich aufwachte sah ich eine Decke. Wieso war ich drinnen? Das letzte woran ich mich erinnern konnte war, dass ich draußen gegessen hatte und mir dann noch ein wenig die Sterne angesehen hatte. Dann musste ich wohl eingeschlafen sein. Aber wie war ich in das Zimmer gekommen. ^ Genau! Wahrscheinlich war es dieser nette Lehrer(Immer nur das Beste von den Lehrern denken)^. Also and ich auf, zog mich an ging Frühstücken.
 

Beim Frühstück traf ich dann auch Prof. Iwanova. "Guten Tag Professor! Haben sie mich gestern Abend reingebracht?", redete ich gleich auf ihn ein. "Tut mir leid, aber das war nicht ich, sondern der junge Mr. Malfoy!", antwortete dieser freundlich. "Das soll ja wohl ein Scherz sein! Der würde mich nichtmal anfassen, um mich zu ärgern." " Egal, was du sagst er war es! Vielleicht ist er ja gar kein so übler Kerl, wie es manchmal scheint." "DAS bezweifle ich stark, aber egal sonst verdirbt er mir noch das Frühstück ohne auch nur anwesend zu sein", meinte ich. "Wollen wir zusammen frühstücken?", fragte er. "Gern", antwortete ich.



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