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Freundschaft oder mehr?

Sesshomaru/Saki
von

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Misaki und der Fluch

Hi!!!!!!!!

Ich denke das Kapitel wird heute Abend noch hoch geladen, weiß aber noch nicht, ob ich euch noch heute Bescheid sagen kann. Ich sag nur ein Wort: Schule

In diesem Kapitel kommt die Nervensäge vor, von der ich schon ein Bild hochgeladen habe!
 

Kapitel 17: Misaki und der Fluch
 

Rückblick:

„Saki.“, sagte Sesshomaru, der vor ihrem Bett stand. Müde rieb Saki sich die Augen. Es kam ihr vor, als hätte sie höchstens eine Stunde geschlafen. Obwohl sie nicht viel schlaf brauchte, war Saki doch schwer aus dem Bett zu bekommen, wenn sie einmal am schlafen war. „Steh auf, wir müssen los.“, befahl Sesshomaru. Saki murmelte: „Jetzt hetz nicht so. Ich komme ja schon.“ Einmal gähnte sie noch und machte sich dann für den Aufbruch fertig.

Rückblick Ende

„Ich warte draußen.“, sagte Sesshomaru und verlies den Raum. Nun war auch Saki wach und schon kam alles zurück und sie war um einiges schneller. Wenn Sesshomaru und Saki nicht rechtzeitig mit Toshika und diesem Kristall zurückkamen, würden die Nixenyoukais noch alles zerstören. In ihrer Kampfkleidung fühlte Saki sich viel wohler und sie war froh, dass sie jetzt nicht mehr einen von diesen fürchterlichen Kimonos tragen musste. Unten am Tor standen Sesshomaru, Rin und Jaken. „Saki!“, schrie Rin sofort und rannte auf sie zu. Saki hob sie hoch und hielt Rin, die inzwischen am schluchzen war im Arm. „Ich möchte…nicht das…ihr weggeht.“ „Ist schon gut, Rin. Wir kommen ja wieder.“ Damit setzte Saki die immer noch weinende Rin ab und ging auf Sesshomaru zu. Jaken verabschiedete sich noch von seinem Meister und würdigte Saki keines Blickes mehr, sie war schließlich seiner Meinung nach, schuld daran, dass Sesshomaru wegging. Er wusste es ja nicht besser. Sesshomaru hatte Rin nichts von den Nixenyoukais erzählt, damit sie keine Angst hatte und Jaken hatte er nichts erzählt, damit er nichts ausplaudern konnte. „Können wir?“ Er nickte nur und die beiden schritten los. Sie waren jetzt viel schneller, als mit Jaken und Rin und brauchten auch weniger Pausen. Sesshomaru schien genau zu wissen wo es lang ging und gegen Abend veränderte sich die Landschaft etwas. Saki und Sesshomaru genossen das wandern. Es war nicht so laut wie mit Jaken und Rin und die beiden Youkai mochten die Stille. Die ganze Nacht liefen die beiden durch und am nächsten Morgen waren sie nur noch eine Tagesreise von der Grenze der Westlichen Ländereien entfernt. Langsam wurde Saki etwas müde und das laufen viel ihr immer schwerer. Sie war schon lange nicht mehr einen ganzen Tag ohne Pause durchgelaufen.

Sesshomaru bemerkte, dass Saki müde wurde. Da er eine Person, die ihn schon seit etwa einem Jahrhundert nervte spürte, machte er hier eine Pause. Die Person kam von vorne und war nicht mehr weit von ihnen entfernt. So würde das Zusammentreffen wenigstens noch etwas länger dauern. Erschöpft ließ Saki sich auf einem der drei Felsen nieder. „Weißt du eigentlich wo der Kristall ist, in dem diese Seele eingeschlossen wurde?“ Sesshomaru ließ sich an dem Baum neben ihr nieder und antwortete: „Nicht genau. Aber er soll noch im Westen sein. An der Grenze zu den Östlichen Ländereien gibt es einen Schrein, dort wissen sie vielleicht etwas darüber.“ „Gehen wir zu erst Toshika holen oder zu diesem Schrein?“ „Wir fragen in dem Schrein nach, gehen dann Toshika holen und wenn die in dem Schrein etwas wissen, holen wir danach den Kristall.“ In dem Moment kam eine Fuchsyoukai elegant aus dem Gebüsch geschritten. Natürlich hatte Saki sie längst bemerkt, aber sie dachte, dass diese Youkai es nicht wagen würde hierher zu kommen. „Misaki.“, sagte Sesshomaru nur kalt. Von der Seite beobachtete sie wie Misaki sich auf den Felsen an der anderen Seite von ihm setzte und Sesshomaru umarmte. Das allerdings ließ ihn vollkommen kalt. „Sind die beiden etwa ein Paar? Nein, das kann nicht, dann währe Sesshomaru sicher nicht so kalt. Obwohl… er ist eigentlich immer ziemlich kalt. Aber sogar mich beachtete er mehr und wir sind…. Was sind wir eigentlich? Freunde? Oder duldet er mich nur, weil er Toshika braucht um diese Nixendämonen zu bannen? Ist doch egal! Das kann mir doch egal sein.“, schloss Saki ihre Gedanken ab. Wie ein Wasserfall redete Misaki immer weiter. Irgendwann schnappte Saki auf, das sie gerade nach ihr fragte. „Ist sie eine Dienerin von dir, Sesshomaru?“ Der reagierte nicht auf ihre Worte, sondern sagte zu Saki: „Wenn du Hunger hast, iss jetzt etwas. Wir müssen bald weiter.“ Saki nickte und lief in den Wald um ein paar Beeren zu suchen. Von weitem konnte Saki noch hören, wie Misaki behauptete Sesshomaru hätte sie weggeschickt, damit die beiden allein sein konnten. Kurz danach verstärkte sich dann Misakis Geruch.

Sesshomaru ignorierte sie einfach weiter und wartete bis Saki wieder da war. Sakis Geruch war dezent und er fand, sie roch nach Rosen. Sesshomaru mochte diesen Geruch und war froh als er sich wieder mit dem aufdringlichem Geruch von Misaki vermischte. Mit einem elegantem Sprung landete er neben Saki und die beiden schritten wieder los. Misaki rannte etwas mürrisch hinterher, lief dann aber wieder dicht neben Sesshomaru. Den ganzen Weg über war sie am reden. Saki summte leise vor sich hin. Die Melodie hatte ihre Mutter ihr früher immer zum einschlafen vorgesummt. Saki mochte sie sehr, auf sie wirkte die Melodie beruhigend. Sesshomaru war gerade dabei sich viele verschiedene Methoden auszudenken, wie er Misaki aus dem Weg räumen konnte, wobei sie immer grausamer wurden. Nur leider ging das nicht so einfach, da Misakis Eltern angesehene und politisch bedeutende Youkais waren. Plötzlich hörte er eine beruhigende Melodie von Saki und konzentrierte sich nur noch darauf. Das funktionierte auch sehr gut, bis Misaki schrie, dass Saki aufhören solle und sich beschwerte, dass sie müde sei. „Hör endlich auf mit dem Gesumme, das nervt!“ „Ich summe soviel und sooft ich will.“, meckerte Saki zurück. „Sesshomaru! Sag ihr das sie aufhören soll.“ Doch der schien nicht daran interessiert zu sein ihr zu helfen, sondern sprang auf einen Baum. Beleidigt schaute Misaki ihm hinterher, lehnte sich dann aber, genauso wie Saki an einen Baum.

Misaki war schon lange am schlafen, doch Saki und Sesshomaru hielten zwar beide ihre Augen geschlossen und beruhigten ihren Herzschlag, waren aber trotzdem hellwach. Das war etwas, was die beiden Inu Youkais gemeinsam hatten. Sie konnten sich auf ihren Instinkt verlassen und der sagte zurzeit, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Irgendetwas oder besser irgendjemand schlich sich an. Nur das Problem war, das keiner der beiden erkennen konnte, von wo diese Personen kamen und wie viele es waren. Geschweige denn wer es war. Plötzlich spürte Saki etwas was sie eingeschlossen hatte. Man konnte nicht sehen was es war, aber es war überall. Von jedem kleinen Fleck des Waldes um sie herum spürte Saki eine starke Energie. Sesshomaru sprang von dem Baum und landete direkt neben Saki. Er hatte sein Schwert gezückt und auch Saki stand auf und hielt sich kampfbereit. Plötzlich kam aus allen Richtungen helles Licht, so dass Saki und Sesshomaru die Augen schließen mussten. Als sie die Augen wieder öffneten erklang ein Flüstern aus allen Richtungen. „Durch diesen Zauber könnt ihr euch nicht mehr als drei Meter auseinander bewegen. Ich denke damit werdet ihr beide uns wohl nicht mehr in die Quere kommen.“ So schnell wie sie gekommen war, verschwand die Stimme auch wieder. Damit auch die Energie und alles schien so wie immer. Vorsichtig machte Saki einen Schritt nach vorne und dann noch einen. Beim dritten Schritt passierte auch noch nichts, aber beim viertem Schritt stieß sie mit dem Fuß gegen eine unsichtbare Barriere. Erschrocken drehte Saki sich zu Sesshomaru um, der angestrengt überlegte. „Was machen wir jetzt?“ Noch kurz schwieg Sesshomaru und antwortete dann: „Wir gehen in der Schloss der Östlichen Ländereien.“ Erstaunt sah Saki ihn an. „Und warum?“, hackte sie nach. „Kahjuka, die Herrin über die Östlichen Ländereien kennt sich mit der Magie der Schlangenyoukais aus. Vor einigen hundert Jahren gab es einen Krieg und um sie zu schlagen musste Kahjuka etwas über die Magie von ihnen herausfinden.“ Erleichtert nickte Saki. „Gut, hoffentlich weiß sie ein Gegenmittel.“ „Es wird wahrscheinlich schwierig an dieses Gegenmittel zu kommen.“ Kurz überlegte Saki und sagte dann: „Ja, wahrscheinlich. Aber wir haben schon so viele Probleme, da ist eins mehr oder weniger auch nicht mehr schlimm.“ Nach einem nicken sprang Sesshomaru wieder auf einen Baum. Saki wurde mitgezogen und blieb etwa zehn Zentimeter über dem Boden stehen. „Sag mal, bist du verrückt geworden oder hast du ein Kurzzeitgedächtnis?“, meckerte Saki los. Er knurrte bedrohlich und antwortete dann: „Weder noch. Ich schlafe nur nicht auf dem Boden.“ „Und warum nicht?“ Sesshomarus Blick schweifte zu Misaki, die noch immer am schlafen war und nichts mitbekommen hatte. „Ach, ich verstehe… hast du etwa Angst vor ihr“, fragte Saki mitgespielt besorgter Stimme. Das wurde Sesshomaru nun doch zu viel. „Ich habe vor niemandem Angst!“, mit diesen Worten sprang er runter, packte Saki und sprang mit ihr wieder hoch. „Und ich werde hier oben schlafen.“, fügte er noch hinzu. „Hey! Was soll das?! Ich falle noch runter.“ „Du fällst nicht runter und jetzt sei endlich still!“, sagte Sesshomaru genervt. Mürrisch lehnte Saki sich neben ihn an den dicken Stamm und schloss die Augen. Eigentlich hatte Saki vor die ganze Nacht wach zu bleiben, aber irgendwann schlief sie dann doch für etwas zwei Stunden ein.

In der Morgendämmerung schlug Saki ihre Augen wieder auf und blickte sofort in die goldenen Augen von Sesshomaru. „Er hat wirklich schöne Augen… Nicht schon wieder! Jetzt habe ich noch nicht mal meine Gedanken unter Kontrolle. Das wird ja immer besser.“ Ohne Vorwarnung sprang Sesshomaru von dem Ast und Saki konnte noch so gerade hinterher springen, ohne mit gezogen zu werden. „Wie währe es mit einer Vorwarnung?“ „Wie währe es, wenn du besser aufpasst?“ Ohne ein weiteres Wort ging Sesshomaru los und Saki neben ihm her. „Willst du sie nicht wecken?“, fragte Saki erstaunt. „Nein.“ „Also bitte, du kannst doch deine Freundin nicht einfach da liegen lassen!“ „Was hast du gerade gesagt?!“ Saki tat so als hätte sie seinen drohenden Unterton nicht gehört und wiederholte: „Ich habe gesagt, dass du deine Freundin doch nicht einfach so liegen lassen kannst.“ In weniger als einer Sekunde hing Saki am nächsten Baum. „Was regst du dich denn so auf?“, fragte Saki gespielt ahnungslos. „Sie ist NICHT meine Freundin.“, antwortete Sesshomaru drohend. Nun grinste Saki breit und fragte: „Warum denn nicht? Sie scheint dich zu mögen und außerdem würdet ihr gut zusammenpassen.“ Sein Handgriff wurde fester und Saki bekam nun überhaupt keine Luft mehr. „Lass das.“, würgte sie hervor. Er ließ ihr wieder etwas Luft und fragte: „Nimmst du das zurück?“ „Nein, aber ich glaube wir bekommen Besuch.“
 

Ist ein bisschen kurz geworden, hoffe hat euch trotzdem gefallen und ihr hinterlast mir ein Kommi!!!!
 

HEGGGGGGDL

Shizuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkEye
2006-06-15T19:53:58+00:00 15.06.2006 21:53
:D sie ist einfersüchtig... find ich ne kalsse idee..weiter so
dark
Von:  Maiiann
2006-06-15T04:29:29+00:00 15.06.2006 06:29
Waii! Ich find das is bis jetzt eines der besten Kapis! (Wie kommts, dass ich Misaki auch net mag?) Bin schon echt gespannt wies weitergeht!
ByeBye, Maii^.^
Von: abgemeldet
2006-06-14T19:37:21+00:00 14.06.2006 21:37
Ach du meine Güte, da passt nur der Satz, was sich liebt das neckt sich. g*

Diese Misaki scheint auch nicht grad eine Engel zu sein, bestimmt wird es noch drunter und drüber gehen. g*


24
Von:  fluffymausi-chan
2006-06-14T17:48:19+00:00 14.06.2006 19:48
zum ersten Mega
Zum Zweiten Super und
Zum Dritten geiles Kap!!!^^
Och diese Misaki ist echt das letzte. saki als eine Dienerin darzustellen, also das ist echt mies!! (Die hatte zwar keine Ahnung aber ich mag sie trotzdem nicht. Hoffentlich soll es auch kein geliebter Chara sein den man mögen soll, denn sonst wäre ich bereits aus dem Rennen.^^) Ich hab festgestellt, dass Sess Saki solangsam anfängt zu mögen oder eher sich an sie zu gewöhnen.^^
Dieser fluch hats ja echt in sich, aber vielleicht kommen sie sich durch eben diesen fluch näher.*hoff*
Als saki sagte Misaki wäre Sesshis freundin, musste ich mir den Bauch halten um nicht loszulachen.(sess so was zu leugnen^^*ggg*)

Mach weiter so wie bisher!!*dich weiterhin anfeuer*
Ich freue mich schon mega auf das nächste kap!!!*freufreufreu*
Danke für die ENS!!!*dich superheftig durchknuddel*

Bye deine weiterhin gespannte FMC :) (^-^)/

P.S. Die Bilder von Inu, Miroku,Kirara,sango sind in meinen Steckbriefbilder. SIE GEHÖREN NICHT MIR!!!!! Eins von Kagome hab ich aber nicht gefunden. SSSOORRRYYY!!!
Von:  Nentha
2006-06-14T17:32:42+00:00 14.06.2006 19:32
is doch net so schlimm das es bissel kurz geworden ist ^^
es gibt ja immer so schnell wieder einen neuen kapitel
Von:  myuki-chan
2006-06-14T17:08:51+00:00 14.06.2006 19:08
geiloo mach bidddeeeeeeeeeee schnell weiter deine ff ist soooo coooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooolllllllll
h d g d l
knuddel
myuki-chan
Von:  SUCy
2006-06-14T14:47:09+00:00 14.06.2006 16:47
schon zu ende o.O *heulkrampf grig*
aber is tooooll geworden *vor lauter applaudier vom sessel fall* schreib schnell weidaaa ^^*nervös auf sessel hin und her rutsch*
Von:  kikotoshiyama
2006-06-14T14:27:15+00:00 14.06.2006 16:27
Hey!
Spitzen Kappi^^
Bin mal gespannt wer da jetzt kommt;)
Schreib ganz schnell weiter,ja???
Ciao kiko
Von:  Kitten
2006-06-14T12:30:39+00:00 14.06.2006 14:30
ma weder ein dutes kapi^^
schreib bitte schnell weiter^^
smoky
Von:  nivana
2006-06-14T11:08:07+00:00 14.06.2006 13:08
Das war wie immer ein sehr schönes Kapitel.
Bin mal gespannt was noch so auf die beiden zukommt. Vor allem da sie ja jetzt nicht mehr auseinander können.
Mach schnell weiter und sag mir bitte bescheid, wenn es weiter geht, ja?
Nivana


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