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Freundschaft oder mehr?

Sesshomaru/Saki
von

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Im Dorf und Missverständnis

Hallo! *wink*

Jetzt sind wir schon bei Kapitel 30! Eigentlich sollte die ff nur 20 Kapitel haben, aber ich bekomme einfach kein Ende. *seufz*

Dieses Kapitel wird mal wieder etwas lockerer und es wird nirgends gekämpft. Muss ja auch mal wieder sein, sonst kippen die beiden noch wegen Überanstrengung um.
 

Kapitel 30: Im Dorf und Missverständnis
 

Rückblick.

„Wollt ihr heute Nacht noch zu Naraku reisen?“ Kagome antwortete: „Nein, aber gleich morgen frühe bei Sonnenaufgang.“ Saki fragte an Sesshomaru gewandt: „Sesshomaru, können wir ihnen nicht dabei helfen? Ich spüre eine starke Aura hier in der Nähe. Das ist sogar unsere Richtung.“ „Das ist Naraku ich spüre ihn schon seit wir aus dem schloss raus sind.“ „Bitte! Er scheint nicht gerade ungefährlich zu sein und ich will nicht das den anderen etwas passiert.“ Sesshomaru seufzte: „Naraku ist nicht stark genug um mich zu schlagen. Schließlich bin ich ein richtiger Dämon und nicht so ein schwacher Halbdämon wie meine elender Halbbruder.“

Rückblick Ende

Saki überging die Beleidigung einfach, Inu Yasha würde sicher gleich noch genügend darauf eingehen und fragte Sesshomaru hoffnungsvoll: „Also helfen wir ihnen, ja?“ „Dann können auch noch ein bisschen Zeit mit euch zusammen verbringen. Ich meine, eine kleine Pause haben wir uns ja wohl verdient.“, fügte Saki an Kagome und Sango gewandt noch hinzu. „Was hast du gerade zu mir gesagt, Sesshomaru?!“, fragte Inu Yasha drohend dazwischen. „Sitz!“, kam es nur von Kagome, die keinen Streit wollte.

Neugierig beobachtete Saki den Dämon vor ihr und versuchte in seinem fast immer kalten Gesichtsausdruck etwas zu erkennen. Doch bevor Saki mit ihren Beobachtungen geendet hatte antwortete dieser: „Benutzt du deinen Kopf eigentlich auch zum denken oder nur als Verzierung?“ Wütend überlegte sie ob er genau das wirklich gesagt hatte und kam zu dem Schluss, dass es wohl so sein musste. Da stellte sich natürlich die Frage…

„Wieso sollte ich denn nicht denken?“ Saki stand wütend vor Sesshomaru und wartete auf seine Antwort.

Dieser blickte die fast einen Kopf kleinere und äußerst wütende Youkai vor ihm an leicht belustigt an, was Saki natürlich nicht entging.

„Was ist so lustig?“, fragte Saki. Was bildete er sich denn auch ein? Sie einfach so und vor allem ganz ohne jeglichen Grund zu beleidigen. Dieser Dämon hatte wirklich ziemliche Launen. Saki wurde einfach nicht schlau aus ihm.

Endlich kam eine Antwort, doch nur auf die erste Frage: „Weil wir noch etwas zu erledigen haben, schon vergessen? Ich habe keine Lust mir ein neues Schloss zu bauen.“ Ohne zu zögern kam ihre Antwort: „Ich meinte das auch eher so, dass wir ihnen helfen Naraku zu besiegen und das sie dann vielleicht ein Stück mit uns zusammen reisen können. Dann sind wir zwar nicht ganz so schnell, wie alleine, aber auf den einen Tag wird es dann auch nicht mehr ankommen. So, ich benutze meinen Kopf scheinbar doch nicht nur als Verzierung.“ „Das mag sein. Wir werden ihnen helfen, da Inu Yasha es sowieso nicht alleine schaffen würde, aber mit diesem Hanyou ziehe ich nicht weiter.“ Seufzend gab Saki sich geschlagen: „Na gut, kann mir auch egal sein. Ich nehme an du willst dir den Markt nicht mehr ansehen.“ „Nein, ich komme morgen bei Sonnenaufgang zurück.“

Wutschnauben stellte Inu Yasha sich ihm in den Weg. „Du bleibst gefälligst hier, wir werden hier und jetzt klären wer der stärkere von uns beiden ist. Ich bin überzeugt davon dass du es nicht sein wirst. Dann wirst du vielleicht auch verstehen das ich deine Hilfe zwar in Kauf nehme aber sicherlich nicht nötig habe.“

Sesshomaru ignorierte diese Provokation einfach und ging an Inu Yasha vorbei. Irgendetwas in Saki war gerade ziemlich stolz auf den Hundeyoukai, weil er Inu Yasha nicht gleich einen Kopf kürzer gemacht hatte. „Du bist es nicht wert, dass ich mich mit dir abgebe.“ Na ja, man konnte ja nicht alles haben, aber wenigstens hatte er ihn nicht körperlich verletzt.

Wutschnaubend wollte Inu Yasha ihm hinterher aber nach einem „Sitz“ von Kagome war Sesshomaru bereits verschwunden. Inu Yasha wusste das er noch ziemlich oft Bekanntschaft mit dem Boden machen würde, wenn er jetzt versuchen würde Sesshomaru zu folgen, weshalb er das auch sofort bleiben ließ.

Keiner der anderen ging darauf ein, dass Inu Yasha Sesshomaru wüste Beschimpfungen hinterher warf, die er sicher noch hörte.

Nachdem Inu Yasha sich wieder beruhigt hatte und Shippo sich von seinen Lachanfällen über Inu Yashas Benehmen und den darauf folgenden Beulen erholt hatte fragte Kagome: „Kommst du mit, Saki? Wir wollen uns das Dorf ansehen.“ Erfreut willigte Saki ein: „Na klar, ich hatte in den letzten Monaten eher selten die Zeit mir einen Markt und ein Dorf anzusehen.“

Kagome, Sango und Saki liefen durch das Dorf und blieben bei fast jedem Stand stehen um sich die schönen Waren anzusehen. Kirara und Shippo hatten sie bei Inu Yasha und Miroku gelassen, weil die beiden viel zu wenig Geduld zum einkaufen hatten und viel lieber mit den Kindern aus dem Dorf spielten.

Hier gab es alles Mögliche und die drei nahmen sich einige Kräuter mit, falls es morgen wirklich zu dem Kampf gegen Naraku kommen würde. Es konnte schließlich auch sein, dass dieser einfach wieder verschwinden würde.

Neugierig fragte Sango: „Wo kommt ihr denn eigentlich her? Ihr habt auch immer genug zu tun, oder?“ Saki seufzte: „Ja, das haben wir wirklich.“ Und erinnerte sich dabei an die ganzen Strapazen, die sie schon hinter sich hatte und an die die unausweichlich noch vor ihr lagen. Trotzdem fand Saki das nicht schlimm, sie war gerne in Japan, nur vor dem Tag der Abreise hatte sie Angst. Dann würde Saki wieder nach China müssen. Ihr leben dort kam ihr so langweilig vor. Hier war sie Trubel gewöhnt, hatte fast nie Zeit um mal abzuschalten. Zuhause war es auch nicht so, dass Saki sehr viel Zeit für sich hatte, aber schon deutlich mehr als hier. Dann würde auch wieder das Training beginnen und da war sie wie zuhause so oft auch alleine. Auf diese Einsamkeit hatte Saki sehr viel Wert gelegt und nun? Das alles war verschwunden, sie freute sich über Gesellschaft und war eigentlich nie alleine. Wenn Sesshomaru nicht da war, was äußerst selten vorkamen waren entweder Kagome und Sango oder Rin bei ihr.

Nach diesen Gedanken erzählte Saki: „Wir waren im Schloss der Südlichen Ländereien, haben Toshika wiedergeholt und meinen Verlobten umgebracht. Jetzt müssen wir zurück zu Sesshomarus Schloss. Aber das ganze ist eine wirklich sehr lange Geschichte, wenn ich euch jetzt alles erzählen würde, währe ich morgen früh noch nicht fertig.“ „Du warst verlobt? Und wieso hast du deinen Verlobten umgebracht?“, fragte Kagome. Sango meinte: „Vielleicht hat es was mit Sesshomaru zu tun. Ich meine das Saki ihren Verlobten loswerden wollte.“ Leise kicherte Kagome, wartete aber gespannt auf Sakis Antwort. Diese antwortete bestimmt: „Nein, das hat es nicht. Es war eine Zwangsverlobung und er hat mir Toshika gestohlen. Außerdem hätte er uns umgebracht, wenn wir ihn nicht umgebracht hätten.“ Kagome und Sango meinten zugleich: „Achso…“ „Sag mal kommt es mir nur so vor oder seit ihr irgendwie enttäuscht?“ „Nein…, wieso denn auch?“, kam es schnell von Kagome.

Noch bis es dunkel wurde und alle Stände geschlossen hatten liefen die drei durchs Dorf. „Wir sollten langsam schlafen gehen, morgen treffen wir schließlich wahrscheinlich auf Naraku und Inu Yasha wird uns bestimmt nicht ausschlafen lassen.“, meinte Kagome. „Als wenn wir lange schlafen könnten, Kagome. Schließlich könnte es der letzte Kampf gegen ihn sein und ich sehe Kohaku endlich wieder.“ „Ja, das stimmt. Saki, du übernachtest doch sicher mit in unserer Hütte, oder?“ Kurz überlegte sie und antwortete dann: „Ich denke schon… Sesshomaru hat ja gesagt er kommt uns in der Morgendämmerung abholen.“ „Sag mal, musst du eigentlich immer darüber nachdenken ob es Sesshomaru passen würde, bevor du eine Entscheidung triffst?“, fragte Kagome. „Nein, natürlich nicht! Wo ist die Hütte?“ Saki wandte sich zum gehen und etwas wütend über diese Beschuldigung lief sie neben den beiden anderen her in Richtung Hütte.

„Warum sagt Kagome so etwas? Mich interessiert es überhaupt nicht ob Sesshomaru mit meinem tun einverstanden ist und schon gar nicht was er darüber denkt… oder etwa doch?“

Als Shippo vor ihrer Nase entlang gesprungen kam und schreiend in Kagomes Armen landete stoppten Sakis Überlegungen.

Sofort fing der kleine an erzählen: „Inu Yasha wollte mich hauen!“ Sanft fragte Kagome: „Und warum wollte er dich hauen, Shippo? Solltest du nicht auch eigentlich im Bett sein?“ „Ich bin aufgewacht und habe Stimmen gehört. Das waren dann Inu Yasha und Miroku. Die haben über dich und Sango gesprochen, ich wollte mich an ihnen vorbei schleichen um es euch zu erzählen, aber Inu Yasha hat mich bemerkt. Dann wollte er mich hauen.“ „Was haben die beiden denn gesagt?“, schaltete sich Sango ein, die das Gespräch bisher ohne jegliche Regung verfolgt hatte.“

Gerade als Shippo antworten wollte, kam ein wütender Hanyou um die Ecke. Sofort wollte er sich Shippo schnappen, der inzwischen wieder auf dem Boden saß. „Sitz!“ Er stand wieder auf und wollte etwas sagen, aber Kagome hielt ihn davon ab. „Sitz!“ Wieder stand Inu Yasha auf und in der Befürchtung das von ihm morgen nicht mehr viel übrig sein würde ging Saki dazwischen: „Ich glaube wir sollten jetzt schlafen gehen, morgen wird sicher ein anstrengender Tag. Schließlich wollt ihr doch gegen Naraku kämpfen, oder?“ Bei seinem Namen hörten plötzlich alle schlagartig auf zu streiten und alle Gesichter wurden sehr ernst.

Saki lächelte, als würde sie die Mienen der anderen nicht bemerken und meinte: „Geht doch, dann gute Nacht!“ Warum sollte sie sich auch aufregen, schließlich hatten sie und Sesshomaru ziemlich viele Gegner. Wovon die meisten wahrscheinlich stärker als Naraku waren. Das nahm sie einfach mal so an. Aus jedem ihrer gemeinsamen Kämpfe waren bisher beide weitgehend unbeschadet herausgekommen und Saki sah keinen Grund warum sich das so plötzlich ändern sollte.

Ohne ein weiteres Wort begaben sich alle in ihre Hütten und legten sich hin. Dankbar nahm Saki die Decke von Kagome an. Draußen war es schon ziemlich kalt, die Kälte machte Saki zwar nichts aus, aber mit einer Decke war es einfach gemütlicher. Bald würde sicher der erste Schnee fallen. Bei dem Gedanken daran wunderte Saki sich, sie hatten schon Januar und noch immer keinen Schnee. Oder Saki hatte ihn einfach nicht bemerkt, schließlich war sie die ganze Zeit auf Reisen und vor allem im Süden, da gab es eh nicht so viel Schnee. Sakis Gedanken schweiften über dies und das, während sie Kagome und Sango beim schlafen zusah. Sie selber würde nicht schlafen, dass hatte sie in der letzten Zeit wirklich mehr als genug getan.

Es war nun Januar und in zwei Monaten war das Jahr um. Der Gedanke daran machte Saki immer wieder traurig, obwohl sie nicht genau wusste warum. Bald würde Saki auch Rin wieder sehen, die kleine vermisste ihr großes Idol sicher schon, obgleich dieser nicht viel davon zeigte, dass er sie vielleicht auch vermisste.

Weiter schweiften ihre Gedanken zu dem morgigen Kampf, der sich auch nicht einfach werden würde. Sie versuchte Narakus Aura zu finden, aber die war gerade verschwunden. Die restliche Nacht verbrachte Saki damit sich eine gute Strategie zu überlegen.

Kurz vor Sonnenaufgang stand sie dann auf und machte sich auf den Weg in den Wald. Etwa einen Kilometer entfernt vom Dorf war ein kleiner See. Kurz schaute Saki sich um, zog sich dann aus und sprang hinein.

Die Kälte machte Saki nichts aus, davon wurde sie nur wach. Morgens war Saki immer etwas verschlafen, egal ob sie geschlafen hatte oder nicht. Saki schwamm einige Runden und wollte den See dann wieder verlassen.

Plötzlich konnte Saki eine sehr bekannte Aura spüren, aber nicht sehen. Schnell tauchte sie bis zur Nase unter und sah sich weiter vorsichtig, so das man es nicht sehen konnte um.

Schließlich entdeckte sie ihn in einem Baumwipfel mit unterdrückter Aura gegen den Wind stehend. Nur Gott sei Dank konnte auch er nicht seine vollständige Aura unterdrücken.

Gerade wollte Saki ihn anschreien, als er runter sprang und direkt am Ufer landete.

Nun schwamm Saki hinter einem Stein und starrte Sesshomaru wütend an. „Ich habe mich schon gefragt wann du mich bemerkst.“ „Seit wann bist du schon hier?“ Saki konnte erkennen das Sesshomarus Augen leicht belustigt funkelten. Was bildete er sich überhaupt ein, was auch immer er die letzten Stunden gemacht hatte, es hatte ihm ganz und gar nicht gut getan. Das machte er doch nur um ihr zu beweisen wie schlau er doch war. „Schon eine ganze Zeit.“ „Du bist echt unmöglich! Warum hast du nichts gesagt? Wie lange bist du jetzt hier?“ „Tatsächlich, bin ich das? Ich habe gesehen wie du gekommen bist, dann habe ich denn Mond betrachtet und dann hast du mich auch schon bemerkt.“

Saki atmete tief aus, er konnte ihre Erleichterung sicher spüren. „Okay, könntest du dich denn jetzt umdrehen, damit ich mich anziehen kann?“ Saki schaute zu ihm hoch und bemerkte das Sesshomaru seelenruhig da saß und den Mond anschaute. „Eigentlich ist er ja ganz nett“, bemerkte Saki in Gedanken.

Schnell hatte sie sich wieder angezogen und Sesshomaru sprang vom Baum. „Gehen wir zurück zum Dorf?“ Von ihm kam nur ein kurzes nicken und er schritt los.

Fröhlich lief Saki neben ihm her, nun fühlte sie sich wieder richtig gut und war der Meinung sie könnte Bäume ausreißen. Nebenbei riss sie zwar keine Bäume aus, aber einen Busch mit Beeren, von denen sie einige aß.

Ein paar Minuten später kamen die beiden Youkai am Dorf an. Kagome kam gerade aus der Hütte und packte die letzten Sachen vom Frühstück in ihren Rucksack. Die anderen waren schon draußen und sahen die beiden neugierig an. Shippo sprang ihr entgegen und fragte: „Wo warst du denn?“ „Ich war baden“, antwortete sie. Dann fügte Saki noch hinzu: „Aber der See war fürchterlich kalt. Möchtest du die Beeren?“ Der kleine Kitzune nickte fröhlich, nahm einen kleinen Zweig, den Saki für ihn abgerissen hatte in die Hand und sprang auf den Boden und dann zurück zu Kagome. Den restlichen Strauch schmiss Saki einfach weg, weil sie sowieso keinen Hunger hatte und die Beeren ihr eigentlich etwas zu süß waren. Shippo schienen sie auf jeden Fall zu schmecken, denn er war fleißig dabei alle abzureißen und sich nacheinander in den Mund zu schmeißen.

Die ungewöhnliche Gruppe zog los. Inu Yasha war heute zu angespannt um sich mit Sesshomaru zu streiten, weshalb er ihn kampflos vorne gehen ließ und direkt hinter ihm neben Miroku ging. Dahinter waren Kagome mit Shippo auf dem Arm, Sango mit Kirara und Saki. Sie unterhielten sich und versuchten sich gegenseitig von dem bevorstehenden Kampf abzulenken.

Kagome fragte, als währe es ihr gerade erst eingefallen: „Sag mal, warum hast du Sesshomaru eigentlich abgeholt? Währe er so nicht auch gekommen.“ Bevor Saki ihr selber antworten konnte erklärte Shippo schnell: „Sie hat ihn gar nicht abgeholt, die beiden waren baden. Ich will auch mal wieder baden!“

Erschrocken sah Saki ihn an. Er hatte eindeutig etwas falsch verstanden. Ganz falsch!
 

Na dann erklär mal schön, Saki. Das war auf jeden Fall genau das was Kagome und Sango hören wollten. *grins*

Hab das nächste Kapitel fertig und lade es hoch sobald ich genug Kommentare hab. Möchte endlich die 12 Kommentare Grenze schaffen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kikotoshiyama
2006-08-28T11:28:27+00:00 28.08.2006 13:28
Hey!
Spitzen Kappi^^
Bin mal gespannt wie Saki das Missverständnis klären wird;)
Schreib schnell weiter *fleh*
Cu kiko
Von:  Rockfairy
2006-08-27T17:36:09+00:00 27.08.2006 19:36
Wenn der wüsste was er da grad gesagt hat^^
Von: abgemeldet
2006-08-27T15:57:51+00:00 27.08.2006 17:57
aha! jetzt werden die anderen es auch falsch verstehen1*kichern*
es war ein super kapi!
musst unbedingt schnell weiter schreiben!

küsschen!

°°Ake°°
Von:  Maiiann
2006-08-27T06:25:49+00:00 27.08.2006 08:25
Hehehe.... Shippo-chan... XDDDD Da wird etwas dann ganzschön falsch verstanden von Kago und Sango, wett ich mal... naja, jetzt bin ich mal äußerst-mega gespannt, wies weitergeht! Ich hoffe, dass du bald deine 12 Kommies hast! Ich empfehle die Story gleich an n paar friends weiter...
Mata ne, Maii^.^
Von:  Honeystar
2006-08-26T21:11:53+00:00 26.08.2006 23:11
ohja guter einfall mit shippo ^^ das war mal wieder ne 2 deutige bemerkung !!! wie sie darauf wohl weiter reagiert ^^
schreib schnell weiter
jillix
Von:  SUCy
2006-08-26T20:02:22+00:00 26.08.2006 22:02
huhu ^^
na da werd ich ma meinen senf dazugeben das du bald das nächste kap on stellst XD *süchtig binz*
hach sessy dieser kleine verwegene casanova (kein plan wie das geschrieben wird XDD)
er lässt doch immer wieder seinen charm dezent aufflackern XDDD
also wie du siehst bin ich mehr als zu frieden *mit kopf nick*
mach schnell weiter ^^
Von:  kagome-san
2006-08-26T19:58:04+00:00 26.08.2006 21:58
tolles kapi
da hat shippo wieder mal was angerichtet und was kagome und sango woll denken ;)) und wenn das miroke wirklich gehört hat dann kan man sich seine reakion woll denken :))
bin mal gespannt wie es weiter geht
bitte mach schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2006-08-26T18:58:43+00:00 26.08.2006 20:58
*lach* xD jaja Shippo ist eben doch noch ein kleines Kind. Hoffen wir Miroku hat das nicht gehört lol. Das Kapi war wieder supi. Hoffe es geht bald weiter. Schreib mir doch dann bitte wieder eine ENS.
lg blu3ros3
Von:  Kitten
2006-08-26T18:23:32+00:00 26.08.2006 20:23
supi kap^^
XD jaja shippo XD
bin schon gespannt wies weiter geht^-^
smoky
Von:  nivana
2006-08-26T12:25:22+00:00 26.08.2006 14:25
Also ich fand dieses Kapi super.
Würd mich mal interessieren, ob Sess nicht doch heimlich hingeguckt hat... Saki sieht ja nicht schlecht aus.
Bin schon gespannt auf die Raktion von Kagome und Sango.
Mach schnell weiter und sag mir bitte bescheid, wenn es weiter geht, ja?

nivana


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