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Freundschaft oder mehr?

Sesshomaru/Saki
von

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Der finale Kampf gegen Naraku 1

Hi! *wink*

Ich wollte das nächste Kapitel eigentlich erst hochladen wenn ich 12 Kommis habe, jetzt sind es zehn, aber ich wollte in der geschichte weiterkommen.

Ich wollte fragen, ob ihr vielleicht in die Kommis schreiben könntet, was ihr gut fandet und was ihr anders machen würdet.

Ich schreib ja noch nicht so lange und da ihr deutlich mehr Erfahrung habt als ich, hat einer von euch vielleicht nen guten tipp für mich.

Müsst ihr natürlich nicht, nur wenn ihr Lust habt.

So, jetzt will ich auch nicht weiter nerven, in diesem Kapitel geht es um den Kampf gegen Naraku und die Anreise.

Viel Spaß damit!
 


 

Kapitel 31: Der finale Kampf gegen Naraku 1
 

Rückblick:

Die ungewöhnliche Gruppe zog los. Inu Yasha war heute zu angespannt um sich mit Sesshomaru zu streiten, weshalb er ihn kampflos vorne gehen ließ und direkt hinter ihm neben Miroku ging. Dahinter waren Kagome mit Shippo auf dem Arm, Sango mit Kirara und Saki. Sie unterhielten sich und versuchten sich gegenseitig von dem bevorstehenden Kampf abzulenken.

Kagome fragte als währe es ihr gerade erst eingefallen: „Sag mal, warum hast du Sesshomaru eigentlich abgeholt? Währe er so nicht auch gekommen?“

Bevor Saki ihr selber antworten konnte erklärte Shippo schnell: „Sie hat ihn gar nicht abgeholt, die beiden waren baden. Ich will auch mal wieder baden!“

Erschrocken sah Saki ihn an. Er hatte eindeutig etwas falsch verstanden. Ganz falsch!

Rückblick Ende

„Warum habt ihr mich nicht mitgenommen?“, fragte Shippo Saki etwas enttäuscht. Diese wollte gerade erklären, als Kagome ihr zuvorkam: „Shippo, geh doch mal zu Inu Yasha.“ Verständnislos fragte Shippo: „Warum denn?“ Kagome setzte einen Hundeblick auf, woraufhin Shippo auch ohne Erklärung verschwand.

Man sah Shippo noch etwas sagen und schon drehten sich Inu Yasha und Miroku erschrocken um. „Hat er dir etwas angetan?“, fragte Inu Yasha sofort. Darauf bekam er keine antwort, denn Miroku meinte begeistert: „Wow… so etwas hätte ich gar nicht von Sesshomaru gedacht. Ich werde ihn mal nach ein paar Ratschlagen fragen:“ „Ich halte das für keine gute Idee.“, fing Saki an, aber er war schon verschwunden.

Nachdem Saki Inu Yasha versichert hatte, dass sie vollkommen unversehrt war, interessierte er sich auch nicht mehr für das Geschehen, sondern drehte sich zusammen mit Shippo wieder um und ging ein Stück weiter nach vorne.

Miroku war inzwischen bei Sesshomaru angekommen und fragte neugierig: „Sesshomaru, könntet ihr mir nicht ein paar Tipps geben. Ich meine wird sind uns doch sehr ähnlich und da finde ich wir sollten zusammen halten.“

Man sah gar nicht mehr was passierte, so schnell war Sesshomaru. Auf jeden Fall hatte Miroku wohl keine Antwort bekommen, da er überrascht und erschrocken aus einem Gebüsch etwa zehn Meter entfernt kletterte.

Nur Saki hatte gesehen wie Sesshomaru ihn mit einer schnellen Handbewegung ins nächste Gebüsch befördert hatte. Einmal seufzte sie und beobachtete dann Miroku, der sich zu Inu Yasha und Shippo gesellte und keine weiteren Fragen stellt.

Die beiden Frauen den ersten Schock überwunden hatten, wandten sie sich an Saki: „Saki…“ Diese fing sofort an zu erklären: „Shippo hat das alles komplett falsch verstanden. Ihr kennt ihn doch, er hat einfach nicht richtig zugehört.“ Skeptisch fragte Kagome: „Ach ja, und was genau hat er denn falsch verstanden?“ Sango fügte noch hinzu: „So viel gibt es da ja nicht falsch zu verstehen, oder?“ „ Doch, da gibt es ziemlich viel falsch zu verstehen! Nicht WIR waren baden, sondern ICH war baden.“ Mit der Erklärung waren die beiden allerdings nicht zufrieden. Sango fragte: „Und wo war Sesshomaru als du gebadet hast?“ „Man, ihr seit auch gar nicht neugierig. Habt ihr eigentlich schon mal daran gedacht, dass er jedes einzelne Wort versteht und uns wahrscheinlich auch noch ganz interessiert zuhört? Auf jeden Fall hat er jetzt einen Grund irgendjemanden einen Kopf kürzer zu machen, wenn er schlechte Laune hat. Das tut wirklich gut, könnt ihr mir glauben, dann ist man nicht mehr ganz so schlecht gelaunt.“

Bei diesen Worten schaute Saki einmal nach vorne, aber Sesshomaru machte keine Anstalten sich umzudrehen und zeigte auch sonst keine Reaktion. „Er wird uns schon nicht gleich umbringen und jetzt antworte endlich.“ „Ich war baden und habe Sesshomaru auf dem Rückweg getroffen.“, log Saki schnell.

Zu ihrem Glück bemerkten Kagome und Sango die Lüge nicht und gaben sich mit der Antwort zufrieden.

Sesshomaru führte die Gruppe aus dem Wald heraus und auf einen Feldweg. Einige hundert Meter entfernt konnte Saki ein Dorf erkennen. Es war nicht sehr groß, nur ein paar Höfe, einige Tiere und Felder.

Jetzt konnte Saki diesen Naraku schon seit einiger Zeit dauerhaft spüren und riechen, er war nicht mehr weit weg und schien seinen Bannkreis aufgegeben zu haben. „Ich kann Naraku riechen, es ist nicht mehr weit.“, bemerkte Inu Yasha. In Gedanken wunderte sich Saki: „Hanyous haben wirklich einen schlechten Geruchssinn. Hoffentlich sagt Sesshomaru da jetzt nichts zu, sonst flippt Inu Yasha noch wieder aus.“

Erfreut fragte Kagome: „Wie lange müssen wir denn noch?“ „So ein bis zwei Stunden, schätze ich.“ „Dann ist ja bald alles vorbei.“, kam es von Sango. Monoton bemerkte Saki: „Noch eine dreiviertel Stunde.“ „Du musst auch immer alles besser wissen.“, meckerte Inu Yasha wütend. Miroku versuchte ihn zu besänftigen: „Jetzt beruhige dich, sie hat eben einen besseren Geruchssinn.“ „Keh!“ Damit drehte Inu Yasha sich wieder um.

Die ganze Unterhaltung ließ Sesshomaru vollkommen kalt.

Nach einer halben Stunde lief Saki nach vorne zu Sesshomaru. „Sag mal, hast du eigentlich einen Anhaltspunkt wo sich der Kristall befinden könnte?“

Erstaunt kamen die anderen etwas näher. „Sag mal Saki, meinst du nicht es ist der falsche Moment um über Kristalle nachzudenken. Wir kämpfen gleich gegen Naraku.“, kam es erstaunt von Kagome.

Sesshomaru beachtete Kagome gar nicht, er würde sich bestimmt nicht von einem Halbdämon abhalten über wirkliche Probleme nachzudenken. Er würde sich unter normalen Umständen noch nicht mal mit Naraku beschäftigen, aber er befand sich in seinem Reich und nervte schon eine ganze Zeit lang. So etwas konnte Sesshomaru nicht akzeptieren.

„Was ist denn nun mit dem Kristall? Oder machst du dir sorgen wegen Naraku und kannst mir nicht antworten?“, ärgerte Saki ihn. „Ich mache mir wegen diesem dreckigen Hanyou keine Sorgen. Der Kristall ist denke ich irgendwo im Garten und Hinweise können nur in der Bibliothek sein.“ „Warum?“ „Weil sonst nirgendwo im Schloss Schriften sind.“

Die beiden Youkai beendeten ihre Unterhaltung, da das Schloss von Naraku zu sehen war. Auch die anderen machten sich nun keine Gedanken mehr darüber warum Sesshomaru Saki nicht gedroht hatte als sie ihm unterstellt hatte, dass er sich sorgen machen würde.

Von dem Schloss ging eine starke schlechte Energie aus. Sogar die Menschen in der Gruppe konnten sie spüren.

Kurz bevor die Gruppe das Schloss erreichte stellte Inu Yasha klar: „Naraku ist mein Gegner, ich werde ihn töten und niemand anderes.“ Es war wohl jedem klar wen Inu Yasha mit „jemand anderes“ meinte und zu der Überraschung aller antwortete eben dieser auch: „Ich habe keinerlei Interesse daran Naraku selber zu töten. Es ist unter meiner Würde mich mit einem Hanyou, wie ihm abzugeben.“

Innerlich seufzte Saki über dieses Verhalten. Zu Inu Yasha war Sesshomaru immer absolut kalt und herablassend.

Kanna, Kohaku, Kagura und Hakudoshi auf seinem Dämonenpferd kamen aus dem Schloss. „Ach, Naraku schickt erstmal seine Anhängsel vor.“, stellte Inu Yasha fest. In dem Moment kamen auch noch Maryomaru und direkt hinter ihm Naraku aus dem Schloss. „Was sagtest du Inu Yasha? Ich schicke niemanden vor, sondern sorge nur für einen fairen Kampf.“ Sein Blick schweifte über die Dämonen, die vor ihm in Kampfstellung standen. „Also auf meiner Seite haben wir sechs Dämonen und auf deiner Seite hast du drei Dämonen, drei Menschen und ein Kind. Also, ihr seit sogar in der Überzahl, fragt sich nur ob das was bringt.“ Sein Blick schweifte über die ihm gegenüberstehenden. Als er bei Sesshomaru ankam weiteten sich seine Augen. „Sesshomaru, ich bin erfreut euch wieder zusehen. Seid ihr sicher, dass ihr für Inu Yasha kämpfen wollt. Bei mir sind eure Gewinnchancen deutlich höher.“ Der Angesprochene erwiderte vollkommen kalt: „Naraku.“ Diesen Namen spuckte er aus wie etwas Ekelerhegendes. „Ich kämpfe nicht für meinen elenden Halbbruder sondern allein aus dem Grund, weil du hier in meinen Ländereien bist und ich diesen Zustand nicht dulde.“

Naraku sagte dazu nichts mehr, sondern ließ seinen Blick weiter schweifen, er sah die normale Gruppe von Inu Yasha und eine weitere Dämonin. Er richtete sein Wort an sie: „Und wer bist du? Kämpfst du auch aus einem bestimmten Grund gegen mich? Oder bist du ein Anhängsel einer der beiden Inu Youkai?“

Saki spielte zwar mit dem Gedanken ihn einfach zu köpfen, damit sie seine Widerliche Stimme nicht mehr hören musste und diesen furchtbaren Gestank, der von ihm ausging endlich los wurde, verwarf den Gedanken aber wieder und antwortete lässig: „Nein, eigentlich wusste ich nicht, dass es dich überhaupt gibt. Aber ich wollte Kagome und Sango helfen, damit wir vielleicht noch ein Stück zusammen reisen können.“

Saki gähnte einmal und lehnte sich demonstrativ gelangweilt an einen Baum. Auch Sesshomaru sah relativ entspannt aus, soweit es bei seinem kalten Gesichtsausdruck eben möglich war. „Können wir dann anfangen?“, fragte Saki.

„Du wirst noch lernen mich nicht zu unterschätzen.“, kam es von einem leicht gereiztem Naraku. Er sprang ihr entgegen und plötzlich schoss ein weiterer Arm, wenn man es so nennen konnte aus seinem Köper. Saki sprang zur Seite und konnte den Arm zwar nicht abschneiden, aber zurückschlagen. Sie musste zugeben, dass sie ihn wirklich unterschätzt hatte. Für einen Hanyou war er bemerkenswert schnell und stark.

„Du hast ein Schwert… darauf war ich nicht vorbereitet. Glaube deshalb lieber nicht ich bin einfach zu schlagen.“

Plötzlich sprang ihr Inu Yasha in den Weg. „Naraku ist mein Gegner!“

Dagegen hatte Saki nichts, sie wandte sich einer Dämonin mit einem Fächer in der Hand zu. Diese ließ sofort etwa hundert Dämonen kommen, gegen die Miroku und Kirara kämpften. Leider wurde die Dämonen in der Luft einfach nicht weniger, egal wie viele die beiden auch töteten, es schienen immer neue zu kommen.

Dieses Mal hatte Sango Kirara weg geschickt, weil sie versuchen wollte ihren Bruder zu retten. Er hatte einen Splitter des Juwels der vier Seelen in seinem Rücken und hatte sein Gedächtnis noch immer nicht wieder. Aber Sango gab die Hoffnung nicht auf, seine Seele war noch hier in seinem Körper und Kaede hatte ihr eine Perle gegeben. Wenn sie die schnell genug in die Wunde aus der der Splitter kommen würde, wenn Naraku tot war, tat, würde Kohaku nicht sterben. Flink wich Sango allen seinen Angriffen aus, versuchte aber selber nicht ihn zu verletzen, auch nicht leicht, damit er nicht weiter angriff, weil sie es sich nie verzeihen würde, wenn sie ihn dabei doch schwerer als vorgehabt verletzen würde.

Kagome ließ Shippo runter und die beiden machten sich daran die Insekten und Kanna zu bekämpfen. Wobei sie deutlich schneller war als sie aussah und Kagome einige Male nur knapp daran vorbei kam ihre Seele an den Spiegel in Kannas Händen zu verlieren. Kagome versuchte den Spiegel mit einem Pfeil zu treffen, damit dieser zerbrach, denn dann würde sich auch Kanna auflösen.

Sesshomaru hatte es mit den letzten zweien zu tun, er hatte Inu Yasha scheinbar wirklich Naraku überlassen und kämpfte nun gegen Maryomaru und Hakudoshi auf seinem Dämonenpferd, wobei er eigentlich eher gegen Maryomaru kämpfte, weil Hakudoshi zwischen den anderen durchfolg und hinterlistig wie er war, alle angriff die gerade nicht aufpassten. Die meiste Zeit versuchte er Sesshomaru zu treffen, weil er auf jeden Fall deutlich schneller als Maryomaru war.

Schnell gewann Saki die Überhand. Die Dämonin war einfach nicht stark genug für sie und zum Leidwesen von dieser konnte Toshika ihre Attacken abwehren. Diese Tatsache sorgte wohl hauptsächlich dafür das Saki so schnell die Oberhand gewann.

Schon nach einer halben Stunden hielt Saki die Dämonin am Hals, hatte Toshika in der anderen Hand, bereit sie zu töten und fragte: „Noch einen letzten Wunsch?“ „Ja, b… bring…“ Ihre Stimme versagte, so dass Saki ihr etwas Luft ließ zum sprechen. Sie war erstaunt das jetzt wohl keine Beschimpfungen oder Drohungen kamen, sondern wie es sich anhörte eine Bitte. „Töte Naraku.“ „Warum?“, fragte Saki erstaunt. „Er ist doch dein Meister, oder?“ Die Dämonin hatte wieder genug Luft um zu erklären und fing auch sofort an: „Ja, das mag sein. Aber ich diene ihm nicht freiwillig. Er hat mich aus seinem Körper geboren und hat noch immer mein Herz. Er kann mich also jederzeit töten, sollte ich nicht das tun was er sagt.“ „Aber warum soll ich ihn dann töten? Schließlich kann er dir doch als einziger einen neuen Körper machen und dein Herz schlägt denke ich weiter, oder?“ „Ja, das tut es. Aber ich wollte ein Leben in Freiheit führen, wie der Wind, und habe ihn hintergangen. Er weiß es und ich denke er hat mich nur noch für diesen Kampf am Leben gelassen. Wenn ich schon sterben muss und keine Chance habe jemals frei zu sein, dann soll er es auch.“, bei dem letzten Satz verfinsterte sich ihre Stimme und Saki konnte einen entschlossen Ausdruck in ihrem Gesicht erkennen.

Kurz zögerte sie, Saki kannte das Gefühl, auch sie liebte die Freiheit und würde sie um nichts in der Welt aufgeben. Als sie an die kläglichen Versuche ihrer Eltern dachte, sie einzusperren oder zu etwas zu zwingen musste sie leicht schmunzeln. Es kam ihr auch alles logisch vor, diese Dämonin war wie der Wind, wie man an ihren Attacken erkennen konnte und wollte folglich auch frei wie der Wind sein. Saki fasste einen schweren Entschluss.

Kagura beobachtete die Dämonin. Warum interessierte sie das alles überhaupt? Und warum hatte sie sie noch nicht getötet? Ihr Gesichtsausdruck änderte sich, wenn auch nur ganz leicht. Von einer Eiseskälte über Mitleid und dann war er ganz kurz leicht belustigt, bis sie Kagura wieder kalt anschaute. Jetzt war ihr Ende gekommen… Kagura schloss abwartend die Augen. Sie wollte nicht sehen wie die Dämonin ihr den Kopf abschnitt oder ähnliches tat. Es passierte aber nichts, plötzlich spürte sie den Druck um ihren Hals verschwinden und konnte sich noch so gerade auffangen. Erstaunt schlug Kagura die Augen auf und entdeckte direkt vor sich die Dämonin, die sie vor wenigen Sekunden noch am Hals gepackt hatte. Was hatte sie nur vor? Kagura verstand sie einfach nicht, ihre Miene war wieder kalt, aber sie schien auch entschlossen zu sein. Nur wofür hatte sie sich entschlossen? Sie zu töten… oder vielleicht doch nicht?

„Ich werde dir helfen.“ Kagura glaubte sich verhört zu haben, was hatte sie da gerade gesagt? „Was…?“, fragte sie noch immer keuchend vom Kampf.

Schon an dem erstaunten Ausdruck in ihrem Gesicht merkte Saki das ihr wohl eher selten oder vielleicht auch nie Hilfe angeboten wurde. Nun, das würde sich jetzt ändern, denn sie hatte es nicht verdient zu sterben. „Du hast schon verstanden, ich werde dir helfen. Wo bewahrt Naraku dein Herz auf?“ Zögernd antwortete sie: „Es ist in einem seiner Arme.“ Saki schaute sich jeden Arm genau an und konnte schließlich in einem ein weiteres Herz schlagen hören. Sie sah sogar wie es leicht gegen seine Haut pochte. „Ich hole es.“ „Nein, das ist zu gefährlich. Naraku wird dich töten, wenn du nicht schon durch sein Miasma getötet wirst.“

Kagura wusste nicht warum, aber sie wollte diese Dämonin nicht in ihr verderben rennen lassen. Irgendetwas in ihr sagte Kagura allerdings, dass es längst beschlossene Sache war und sie so oder so nichts mehr ändern konnte.

Saki hatte natürlich bemerkt, dass der Körper von Naraku nur so vor Miasma triefte. Das sah man schon daran, das Inu Yasha ihn ein Stück von den anderen weg gelockt hatte, damit keiner Miasma abbekam. Außerdem griff er nie direkt an, sondern konnte Naraku mit Attacken wie der Windnarbe auch von weitem verletzten.

Es würde gefährlich werden, aber Saki wollte nicht dass diese Dämonin unschuldig starb und das würde sie, wenn sie ihr Herz nicht wieder bekam. Kurz ärgerte Saki sich darüber, dass sie auch immer mit allen Mitleid hatte und wandte sich dann Naraku zu. Er hatte noch nicht einmal bemerkt, dass die beiden aufgehört hatten zu kämpfen.

Mit erstaunlich hoher Geschwindigkeit und zum Angriff erhobenem Schwert rannte Saki auf Naraku zu.
 

Saki: Hier kannst du doch nicht aufhören! Soll ich etwa bis zum nächsten Kapitel durchrennen?!

Ich: Ja, genau das wirst du tun.

Saki: Nein! Schreib gefälligst weiter! *wütend funkel*

Ich: Du hast mir überhaupt nichts zu sagen, schließlich bist du meine Figur!

Saki: Schreib jetzt weiter oder ich… ich… spiel nicht mehr mit!

Ich: Du bist jetzt still oder ich bringe dich im nächsten Kapitel um. *drohend blick*

Saki: Das wagst du nicht.

Ich: Oh doch, dass wage ich!

Sess: *knurr*

Ich u. Saki: *nervös umsehen* *Sess entdecken* *zittern*

Sess: Komm her, Saki. Wir gehen.

Saki: Das geht nicht, die schreibt einfach nicht weiter!

Sess: *böse blick* Komm!

Saki: *böse blick* Nein!

Ich: *hilflos daneben steh* Dann bis zum nächsten Kapitel…
 

HEGDL

Shizuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-09T08:23:16+00:00 09.09.2006 10:23
Oh das könnte bestimmt noch sehr spannend werden. ^-^
#

24
Von:  Rockfairy
2006-09-01T18:54:18+00:00 01.09.2006 20:54
boahr bist du fies!!!
Von:  DarkEye
2006-09-01T14:36:13+00:00 01.09.2006 16:36
huuiii saki bringt nur die gutren eigenschaften sessys herrvor!!
weiter so
dark
Von: abgemeldet
2006-08-31T16:18:37+00:00 31.08.2006 18:18
super kapitel!
langsam wirds spannend! danke das du mir bescheid gegeben hast!

kiss!

Ake!!
Von:  Maiiann
2006-08-31T16:02:40+00:00 31.08.2006 18:02
XD Geniales Kapie! Danke, dass du Kagura nicht abkratzen lässt... *sie mag* Und der kleine Dialog zwischen dir, Saki und Sesshi war genial!!! XDDDD
Mata ne, Maii^.^
Von: abgemeldet
2006-08-31T14:01:33+00:00 31.08.2006 16:01
Oh man, na wenn das mal nicht schief geht. War wieder ein super Kapi. Bin gespannt wies weiter geht. Schick mir doch bitte wieder eine ENS wenns weiter geht.
lg blu3ros3
Von:  SUCy
2006-08-31T12:53:50+00:00 31.08.2006 14:53
juchuu XDDD
genial diesmal wars ja etwas ernster ^^
aber das mit dem kopfabschlagen probier ich auch mal aus wenn ich schlechte laune hab XDDD
da ich selbst noch nich so lange schreibe kansch dir leider keine tipps geben gomen ^^
ich finds auch toll so hast prima gemacht ^^
schreib schnell weiter son dauerlauf is nich gerade schön XDD
Von:  nivana
2006-08-31T12:41:34+00:00 31.08.2006 14:41
super!
Du hast wie immer alles ganz toll beschrieben und deutlch gemacht, was nu eigentlich sache ist.
mach schnell weiter und sag mir bitte bescheid, wenn es weiter geht, ja?

nivana
Von:  Honeystar
2006-08-31T12:40:36+00:00 31.08.2006 14:40
super kappie ich hoff das saki das mit narake schaft sonst wär es traurig aber bitte bring sie net um *auf die unterhaltung von ihr deut*
schreib schnell weiter bye
jillix
Von:  kagome-san
2006-08-30T22:48:47+00:00 31.08.2006 00:48
erste :D
tolles kapi
saki will auch immer jeden helfen
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


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