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We are brothers (Kapp 7 is on)

Haos und Yohs gemeinsame Vergangenheit
von

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Die Supernanny

So hier bin ich mal wieder mit einem Neuen Kapp.

Also ich hoffe es wird euch gefallen und ihr könnt ein wenig lachen. Ich gebe mein Bestes.

Aber jetzt will ich nicht länger labern. Viel Spaß.^^
 

“Beeil dich Schatz.”, drängte Mikihisa seine Frau. Er wirkte angespannt und ging hektisch auf und ab. Dann meinte er noch: “Ran und Juan kommen gleich.” Der Abend war bereits herein gebrochen und vereinzelte Sterne blinkten am Himmel. Zu dieser Jahreszeit wurde es früh dunkel, denn die Zeiger der großen Uhr im Wohnzimmer der Asakuras zeigte erst 19.00 Uhr an. “Jetzt bleib doch ruhig, Mikihisa.”, sagte Keiko lächelnd und ließ sich gar nicht von ihrem Mann beeinflussen. Sie sprach mit sanfter Stimme weiter: “Wir haben noch genügend Zeit.” Nach diesen Worten wandte sie sich ihren beiden Söhnen zu. Seit wenigen Tagen waren die beiden nun zwei Jahre alt. Nun standen sie vor ihrer Mutter und schauten sie aus großen Augen heraus an. Beide trugen ein langes weißes Sweatshirt und weiße Turnschuhe. Während Yoh eine orange Latzhose dazu an hatte, war sein Bruder in eine rote Latzhose gekleidet. Yoh blickte seine Mutter nun mit noch größeren Augen an, ein stiller Vorwurf lag in seinem Blick. *Wo wollen Mami und Papi nur hin?* fragte er nun an Hao gewandt, der zu seiner Rechten stand. *Ich glaube sie wollen zusammen mit den Taos weg.* antwortete der Langhaarige und wickelte neben bei eine seiner Strähne um seinen Zeigefinger.

*Genau! Sie wollen uns ganz alleine lassen!*

*Sie gehen nur ins Kino.*

Nun wirkte Yoh ehrlich entsetzt und seine Augen weiteten sich. *Was wollen die denn in Oma?!*

*Nicht in Oma. Das ist so ein Gebäude, wo Filme laufen, glaub ich und da gibt es ganz viele Süßigkeiten und Getränke.*

*Unser Wohnzimmer? Da laufen auch ganz viele Filme und das andere gibt es hier auch. Also bleiben sie hier?*

*Nein… ähm… sie gehen wo anders hin, um da so etwas zu gucken. So was wie ein anderes Wohnzimmer*

*Dann können sie uns doch mitnehmen. Im Wohnzimmer sind wir jetzt ja auch.*

*Eigentlich könnten sie uns schon mitnehmen, aber sie wollen allein mit den Taos was unternehmen.*

Plötzlich klingelte es an der Tür und Mikihisa hastete zur Klinke, um den Besuchern zu öffnen. Herein kamen Ran mit ihrer Tochter Run auf dem Arm und Juan, der Ren auf dem Arm hatte.

*Oh nein* jammerte Hao und schlug sich die kleine Hand vor die Stirn.

*Nicht Ren. Alle nur bitte nicht dieser Angeber.* Aber all sein innerliches Flehen brachte ihm nicht das Geringste. Während Ran und Keiko sich schon prächtig unterhielten, setze Juan den kleinen Chinesen ab, um sich Mikihisa zu zuwenden. Erhobenen Hauptes schritt Ren auf die Zwillinge zu. “Na ihr beiden?”, fragte er im überheblichen Tonfall: “Wir müssen den Abend wohl gemeinsam überstehen. Aber das wird nur funktionieren, wenn ihr genau das tut, was ich euch befehle.”

“Nein.”, erklang es unisono von Yoh und Hao, die sich ebenfalls zeitgleich abwandten.

*So ein Trottel. Für was hält der uns denn? Seine Sklaven?* fragte Hao leicht erbost.

*Ich weiß es nicht, aber er ist ein ganz schöner Armgeber.* fügte Yoh mit einem Schulterzucken hinzu und stemmte die Hände in die Hüften, wie ihre Mutter es immer tat, wenn sie das Chaos in ihrem Zimmer erblickte.

*Angeber*

*Was?”, fragte Yoh perplex.

*Das heißt Angeber und nicht Armgeber.*

*Ach ja… hatte ich wohl vergessen*

Ren folgte den Zwillingen, wurde jedoch von seiner Schwester am Arm zurück gehalten.

“Lass Yoh und Hao doch mal in Ruhe. Du kannst dir deine Zeit auch anders vertreiben.”, meinte Run mit sanfter aber bestimmter Stimme. “Aber Schwester. Sie ignorieren mich einfach.”, heulte Ren nun fast. “Das ist manchmal die beste Lösung, um Streit aus dem Weg zu gehen. Also vertragt euch wenigstens einen Abend.”

Den Mund zu einer Schnute gezogen, verschränkte Ren die Arme und murmelte: “Ich habe nicht damit angefangen.”

Ein Lächeln huschte über Runs Lippen und sie ging wieder auf ihre Mutter zu. Plötzlich klingelte es und in der Tür stand ein schlanker, blonder Junge mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht. “Schön, dass du Zeit gefunden hast auf die Kinder aufzupassen., Johann.”, begrüßte Keiko den Sohn des berühmten Arztes. “Kein Problem.”, antwortete dieser grinsend. Als die Zwillinge seine Stimme hörten, fuhren sie herum und stürmten auf den jungen Mann zu. “Faust.”, stießen sie freudig aus und jeder umarmte eines seiner Beine. Yoh das Rechte, Hao das Linke. “Hey… schmeißt mich nicht gleich um ihr zwei.”, bat er mit sanfter Stimme, ließ die Zwillinge aber da, wo sie waren. Mühsam machte er einen Schritt in die Wohnung hinein, wobei er Yoh mit in die Luft hob, da er das rechte Bein voran setzen musste. Lachend klammerte sich Yoh noch fester an das Bein des jungen Arztsohnes. Hao folgte seinem Beispiel, als Faust einen weiteren Schritt machte. “Sie scheinen wirklich einen Narren an dir gefressen zu haben.”, stellte Keiko schmunzelnd über das Bild, das die drei abgaben, fest.

“Ja anscheinend.”, bestätigte der Blonde, der immer noch alle Mühe hatte vollends in die Wohnung zu gelangen. Nach gut drei Minuten hatte er es dann doch geschafft, während die Zwillinge noch immer lächelnd an ihm hingen. “Wir müssen jetzt aber wirklich los.”, drängte Mikihisa und tippte leicht ungeduldig auf das Ziffernblatt seiner Armbanduhr. “ Keiko nickte und beugte sich dann zu ihren Söhnen hinunter. “Seid schön lieb.”, sagte sie und drückte beiden einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Sie hatten sich nun endlich von Fausts Beinen gelöst und drückten sich in den Arm ihrer Mutter.

“Wir sind bald wieder da.”, erklärte Mikihisa dann und hielt die Türklinke bereits umschlossen. “Tschüß…”, verabschiedete Ren sich unberührt von seinen Eltern, fasste aber heimlich nach der Hand seiner Schwester. Diese schaute nur kurz zu ihrem kleinen Bruder und wandte sich dann an ihre Eltern: “Bis später.” Dann verließen die Erwachsenen das Haus. Motorenlärm wurde laut und der Kies knirschte, als die Reifen drüber hinweg rollten. Schließlich war alles still. “So…”, begann Faust : “Was wollt ihr denn jetzt machen?” “Gibt es hier so was wie Videospiele?”, wollte Ren mit seiner üblichen arroganten Tonlage wissen. Gleichzeitig schüttelten die Zwillinge die Köpfe und streckten Ren die Zunge raus. Empört über diese unhöfliche Geste ließ er die Hand seiner Schwester los und ging drohend auf die Zwillingen zu. “Was war das?!”, fragte er mit bedrohlichem Knurren. Hao nickte Yoh leicht zu und erneut wiederholten sie ihre Geste in Richtung des jungen Chinesen. Bevor er jedoch völlig wutentbrannt auf sie zu springen konnte, stellte sich Faust dazwischen. “Keine Streitereien, keine Prügeleien und sonstige brutalen Tätigkeiten.”, berichtete er und blickte sich dann im Raum um. Plötzlich veränderte sich seine Haltung und er kramte etwas aus einem kleinen Rucksack heraus, den er wohl schon die ganze Zeit mit sich herum getragen hatte. “Wie wäre es, wenn wir uns einen Film anschauen?”, schlug er grinsend vor. Ren zuckte nur beiläufig mit den Schultern, während er die Zwillinge noch immer mit bösen Blicken bedachte. Run nickte leicht und legte ihrem kleinen Bruder eine Hand auf die Schulter. Yoh und Hao strahlten förmlich und deuteten mit ihren kleinen Händen auf den Fernsehapparat, der auf einer Buchenholzkommode stand. Johann Faust kniete sich vor die Kommode und betrachtete einen Moment lang den Videorekorder. Mit einem leichtem nachdenklichem “Hm” schob er das Video in den Spalt und drückte anschließend auf den Playbutton. Hastig hüpften die Zwillinge auf den Boden vor dem Fernseher und setzten sich im Schneidersitz davor. Minuten vergingen bevor sich auch Ren und Run dazu gesellten. Auch Faust ließ sich hinter ihnen auf den Boden nieder und gähnte dann herzhaft.
 

“Puh… bin ich froh, dass dir dein Vater erlaubt hat mitzugehen.”

“Klar… äh. Er ist echt klasse. Wir… wir beiden sind die dicksten Kumpel”

“Aufwachen Blume. Wach auf. Na los Blume… wach auf. Sonst verpasst du noch das Murmeltier”

“Hallo Bambi”

“Oh… hallo Feline.”
 

Gespannt schauten die Zwillinge auf den Bildschirm bis Ren Hao schließlich antippte. “Hey… ist das nicht viel zu langweilig… ich meine unser Babysitter schläft… und…”, begann er und deutete lässig auf den schlafenden Faust.

*Was meinst du Bruderherz?”, fragte Hao an Yoh gewandt.

*Mama hat gesagt wir sollen schön lieb sein.*

*Aber wir machen ja nichts schlimmes*

Noch während die Beiden sich beratschlagten griff Ren nach der Fernbedienung und tippte auf einen der vielen Knöpfe. Sofort sprang das Bild um und eine friedliche Flusslandschaft erschien.

“Langweilig.”, kommentierte Ren das Gesehene und schaltete weiter.

Nun flackerte das Bild erneut und alles war schwarz. Nur ein rotes leuchtendes Paar Augen starrte den Kindern entgegen. Plötzlich zerriss ein jäher Schrei die Luft und Yoh fiel vor Schreck hinten über. Ein Schwarm Fledermäuse flatterte durch den Bildschirm und alles war mit Blut bespritzt. Grausames, höhnisches Lachen hallte aus den Soundboxen und ließ die Kinder zusammen fahren.
 

“Ich krieg euch… ich bin Dracula… euer schlimmster Albtraum…”
 

Passend zu diesen Worten erschien ein aschfahles Gesicht mit blutunterlaufenen, pupillenlosen Augen und spitzen Eckzähnen, von denen das Blut tropfte. Am ganzen Leib zitternd tastete Hao nach der Bedienung, die Ren fallen gelassen hatte, als er sich bibbernd hinter seiner Schwester versteckt hatte, die ihr Gesicht in ihren Händen vergraben hatte. Yohs Mundwinkel begannen gefährlich zu zittern und in seine Augen traten erste Tränen. Gerade noch rechtzeitig, um die Tränenflut zu stoppen, drückte Hao auf einen weiteren Knopf und das Bild des Vampirs wich dem einer jungen Frau. Ren traute sich nun wieder hinter dem Rücken seiner Schwester hervor zu lugen, aber sehr gefiel ihm das, was er sah wohl auch nicht, denn er verzog angewidert das Gesicht. Der kleinere der Zwillinge hatte es geschafft seine Tränen nieder zu kämpfen und starrte nun fragend auf den Fernseher.

*Hao? Was machen die da?*

*Ich weiß es nicht…*

*Warum?*

*Weil ich es nicht weiß*

*Warum haben die denn gar nichts an?*

*Mann, ich weiß es doch nicht!* meinte Hao nun gereizt und drückte auf den roten Knopf der Bedienung. Der leichte Rotschimmer, der nun seine Wangen zierte, fiel in der Dunkelheit zum Glück niemanden auf und selbst wenn, hätten sie nicht gewusst was es zu bedeuten hatte. Nicht einmal Hao hätte erklären können, was in ihm vorging. Er wusste nur, dass er es irgendwo her kannte. Aus einem längst vergangenem Traum, verschwommen und abstrus.

“Gut… was machen wir jetzt?”, hakte Ren nach und setzte seine Ich-habe-vor-nichts-Angst-Miene auf.

Hao half Yoh auf die Beine und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter.

*Es ist alles in Ordnung. Was hältst du davon, wenn wir was essen?*

*Ohhhh jaaaahhhhhh!!!!!!*

Freudiges Funkeln blitzte in seinen Augen und er hüpfte gut gelaunt der Küche entgegen. Leicht verwirrt folgte Ren den Zwillingen. Erst jetzt bemerkte er, dass seine Schwester durch die ganze Aufregung wohl eingeschlafen war.

In der Küche angekommen musterten die drei erst einmal alles, um etwas essbares ausfindig zu machen. Dann tapste Hao auf den Kühlschrank zu und streckte seine Ärmchen nach dem Griff aus. Doch er war zu klein. Angestrengt stellte er sich auf die Zehenspitzen und reckte sich, aber immer noch streiften seine Finger den Griff nur. Der kleine Chinese konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen und bekam so gleich einen Tritt gegen Schienbein, von dem kleinen Bruder, der es nicht leiden konnte, wenn jemand über seinen großen Bruder lachte. Bevor Ren Yoh mit seiner ausgeholten Hand traf, landete Hao einen Volltreffer. Rohes Ei rann Rens Wange hinunter und sammelte sich am Boden zu einer kleinen Pfütze. Der Dunkelhaarige stieß ein bedrohendes Knurren aus. Schnell sprang er auf den nun geöffneten Kühlschrank zu und fasste das erstbeste, das dort verstaut war. Mit einem bösen Grinsen krallte er sich Haos Haare und zog daran. Als er sich sicher war, das Hao ihm nicht entkommen konnte, goss er ihm die flüssige Sahne über den Kopf. “Nein!”, jammerte Hao und versuchte sich los zu reißen, doch er gab es leise wimmernd auf. “Nein.”, sagte Yoh ebenfalls bestimmt schubste Ren so, dass er auf den gefliesten Küchenboden plumpste und er gezwungen war den Langhaarigen los zu lassen. Leise Fluchend stemmte der Chinese sich wieder hoch und funkelte die Zwillinge zornerfüllt an.

*Wir sollten abhauen* schlug Yoh gehetzt vor.

*Da hast du recht. Der ist total sauer.*

Ohne noch viel Zeit zu verschwenden machten die Beiden kehrt und liefen in Richtung ihres Zimmers.

Ihr Atem war kurz und flach, als sie ihr Zimmer erreichten und so schnell sie konnten schlüpften sie in den ihnen bekannten Raum. *Ich habe eine Idee.* erklärte Hao dann mit einem hämischen Grinsen.

Der vor Wut schäumende Ren tappte unwissend in ihre Falle. Ahnungslos betrat er das dunkle Zimmer und wurde sogleich von zwei Schatten überrumpelt. Sie fesselten ihn mit einem Gummitwister an einem kleinen grünen Stuhl fest und stopften ihm einen Schal ihn den Mund damit er keine Flüche mehr ausstoßen konnte, die für sein Alter eigentlich noch gar nicht geeignet waren. Kichernd ließen die Asakura Zwillinge ihren Gefangenen zurück und hüpften nun munter wieder in die Küche. Yoh schlich so gleich auf den Kühlschrank zu und schnappte sich einen Becher Joghurt.

*Wie geht das auf?”, fragte Yoh und zog eine Schnute, da er es nicht hin bekam.

*Warte mal…*

Nach einer Weile gelang es seinem großen Bruder den Becher zu öffnen, wenn auch nicht so, wie man einen Joghurt normalerweise öffnete. Denn die Wenigsten stocherten, wie verrückt mit einem Essstäbchen auf den Deckel ein, bis dieser aussah wie ein Schweizer Käse und schließlich nach gab. Wie ein Honigkuchenpferdchen strahlend, tauchte Yoh seine Hand in den Joghurt und schleckte diese anschließend genüsslich ab. Der Rotlatzhosenträger widmete sich danach einer Banane, die er vor sich hin mümmelnd verspeiste. Fast zehn Minuten vergingen, in denen die Küche in ein Schlachtfeld verwandelt wurde. Nachdem die Beiden sich eine Schlacht mit Ketchup und Mayonnaise geliefert hatten, waren die restlichen rohen Eier zu kleinen Geschossen umfunktioniert worden.

Irgendwann schafften die beiden e jedoch kaum noch sich auf den Beinen zu halten.

*Haaaaoooo* gähnte Yoh und rieb sich die müden Augen mit den verschmierten Händchen.

*Was ist denn Yoh.* fragte er ebenso müde zurück.

*Ich möchte ins Bett*

*Aber da können wir nicht alleine hin.*

*Dann lass uns doch zu Faust gehen*

Der Ältere nickte zustimmend und sie tapsten durch den dunklen Flur ins Wohnzimmer zurück. Gähnend schmiegten sie sich an den friedlich schlummernden Faust. Auch rund war wohl auf die Idee gekommen und so lagen sie nun alle aneinander gekuschelt auf dem Boden. Nur Ren hockte alleine oben im Zimmer. Inzwischen hatte er es aufgegeben sich gegen seine Fesseln auf zu bäumen und schaute nun nur noch panisch von einer Ecke des Zimmers in die andere. Warum musste er auch so eine Angst vor dunklen Räumen haben. Aber nach langer Zeit war seine Müdigkeit stärker als seine Furcht und auch er ging hinüber ins Land der Träume.
 

Als die Zeiger der Uhr auf der Elf ruhten, klimperte es und die Tür wurde leise auf gestoßen.

“Sie schlafen bestimmt schon.”, kam es von Ran. Vorsichtig schlichen sie hinein und machten sich auf den weg ins Wohnzimmer. Keiko musste sich ein Lachen verkneifen, als sie ihre Söhne und die anderen erblickte. Aber sie wollte gar nicht wissen was passiert war, denn das Äußerliche der Zwillinge sprach Bände. “Wo ist Ren?”, fragte Juan nun leicht besorgt. Sofort verstreuten sie sich im Haus bis Mikihisa sie beruhigen konnte. “Er ist im Zimmer.”, erklärte er und Ran verschlug es fast den Atem. Ihr Sohn saß gefesselt und geknebelt in dem Zimmer der Zwillinge. “Was ist hier nur geschehen?”, murmelte sie geistesabwesend und befreite Ren aus dieser misslichen Lage. “Das werden wir Morgen früh bestimmt erfahren.”, meinte Keiko sanft lächelnd und fügte hinzu: “Nun übernachtet doch bei uns. Betten haben wir jetzt genug frei.” Schmunzelnd folgten sie Keikos Ratschlag und begaben sich nach ein paar weiteren, kurzen Unterhaltungen in die weichen, warmen Schlafstätten.
 

So das wars erst mal wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst vllt einen Kommie.
 

Euer Demon_Gaara



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rumina-Larissa
2007-03-31T04:52:26+00:00 31.03.2007 06:52
So nun auch mal das letzte Kappi gelesen. War wie die anderen spitze, schreib ja schnell weiter und lass uns nicht dumm sterben ;P Hab mich jetzt auch mal an eine Shaman King FF gewagt ^^°
Von:  Sylvanas_Windrunner
2007-03-16T17:05:23+00:00 16.03.2007 18:05
sehr schöne ff
da kann man sich echt scheckig lachen *lol* schreib bitte weiter...
Von:  Schneeprinzesschen
2007-01-17T18:53:27+00:00 17.01.2007 19:53
So, ich sag auch mal was^^
Die FF ist echt geil^^
Ich frag mich nur wan Hao's Erinnerungen wieder kommen...
Kannst du mir vielleicht ne ENS schreiben wenn es weiter geht?
Bittö^^
Von:  _yuya_
2006-11-23T15:50:30+00:00 23.11.2006 16:50
das ist echt toll, aber stell Ren doch bitte nicht als son Weichei da. *lieb guck*
Von:  Lesath_Lux
2006-11-13T18:37:37+00:00 13.11.2006 19:37
Das war ein super,super Kapi!
mach schnell weiter*neuenStoffbraucht*
Aber warum hast du nich besceid gesagt,wies letzte mal?
Naja,is jetz auch egal.
*knuddel*
Schreib bitte bitte bitte bitte bitte schnell weiter!!
Liebe grüße das _kagurachan
Von:  sora-minamoto
2006-11-12T16:40:33+00:00 12.11.2006 17:40
Haha Genial!
Das Kapi ist einfach Klasse! Und lustig dazu.
Bin ja mal gespannt was die Eltern zu dem Saustall in der Küche sagen werden. *sich ein Grinsen nicht verkneifen kann*

Freu mich schon riesig aufs nächste Kapi!
Also mach bitte schnell weiter!
BITTE BITTE BITTE!!!

Sora
Von:  Fuerstin
2006-11-11T20:59:26+00:00 11.11.2006 21:59
Das war super, das kappi.

Aber warum hast du solange gebraucht zum Weiterschreiben?
Von:  Dark-Angel132
2006-11-11T19:48:31+00:00 11.11.2006 20:48
erste!
*Das heißt Angeber und nicht Armgeber.*

*kringel lach* Der Geck war klasse echt ^^
Allgemein ein supi kappi ^^

Ich hoff du schreibst bald weiter,
den ich möcht ja wissen wie es weiter geht ^^

Dark-Angel132

p.s Faust als Babysitter auf den Einfall muss man erstmal kommen ^^


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