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We are brothers (Kapp 7 is on)

Haos und Yohs gemeinsame Vergangenheit
von

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Kindergarten Daddys

So...

hier bin ich mal wieder.

Gomen, dass es sooooo lang gedauert hat.

Hatte nur echt viel Streß. Praktikum, Schule usw.

Nya...jetzt will ich euch nicht weiter auf die Folterspannen.
 

Dichte Wolken bedeckten den Himmel und verschluckten jegliche Sonnenstrahlen, die sich sonst einen Weg zur Erde bahnten und alles Leben erhielten. Ein trüber Morgen wie schon seit Tagen nicht mehr. Alles schien trist und düster. Die Stadt lag noch in Nebel gehüllt, der dicht über dem Boden hing und der Atmosphäre einen leicht schaurigen Touch gab. Auch das Haus der Asakuras wurde von dem Nebel umgeben. Noch schien niemand wach zu sein, doch in einem Zimmer brannte bereits Licht. Schon seit fast einer Stunde waren Mikihisa und Keiko auf den Beinen. Während Mikihisa am Küchentisch saß, vor sich eine dampfende Kaffeetasse stehend und in der Tageszeitung blätternd, stand seine Frau an der Arbeitsplatte und holte ein frisches Brot aus einer der vielen Schubladen. Mit einem Messer strich sie vorsichtig ein wenig Butter auf zwei Brotscheiben und legte jeweils eine kleine Scheibe Käse hinauf. Dann schnitt sie diese einmal in der Mitte durch und klappte sie ordentlich zusammen. Danach legte sie die Brote in ein rote und eine orangefarbene Butterbrotsdose, die sie verschloss und auf den Küchentisch legte. Heute war ein besonderer Tag. Ihre Söhne würden nämlich ihren ersten Tag in ihrem neuen Kindergarten verbringen. Nachdem sie die Küche und die restliche Wohnung vor gut einem Monat gesehen hatten, war ihnen klar geworden, dass sie ihre Kinder nicht ohne Aufsicht lassen konnte und da sie beide berufstätig waren, hatten sie sich etwas einfallen lassen müssen. Die Küche hatte einem Schlachtfeld geglichen alles war auf dem Boden verteilt gewesen, oder eben in den Haaren und auf der Kleidung der Kinder. Ren hatte zum Glück keine bleibenden Schäden von dem Erlebnis davon getragen, als er alleine in dem dunklen Zimmer gefesselt worden war. Wie das jedoch passiert war, hatten sie bis heute nicht erfahren. Auf jeden Fall hatte es eine Menge Ärger für sie alle gegeben. Nicht nur für Hao und Yoh, sondern auch für Ren, Run und Johann Faust, welcher sich bestimmt mehrere hundert Mal vielmals entschuldigte. Keiko war ihm auch nicht wirklich böse gewesen, denn sie wusste zu gut, wie anstrengend es mit ihren Söhnen sein konnte, besonders wenn die Taos noch dazu zu Besuch waren. Yoh hatte gleich angefangen zu weinen und so war auch hier die Standpauke nicht besonders lang gewesen. Hao hatte nur still daneben gestanden und den Blick auf den Boden gerichtet. Ren hatte gleich eine Schnute gezogen, die Arme verschränkt und sich weg gedreht. Dann waren die Taos auch schon wieder nach Hause aufgebrochen nachdem sie noch beim Aufräumen mit Hand angelegt hatten. Noch am selben Tag hatten sie sich verschiedene Kindergärten angesehen, um den passenden für ihre Zwillinge zu finden. Nach einigem Suchen war es ihnen sogar geglückt. Sie hatten einen ordentlich, anständigen Ort gefunden, an dem viele gut ausgebildete Erzieher arbeiteten. Die Anmeldung erfolgte in weniger als einer Stunde und gleich einem Wunder hatten sie sogar noch zwei Plätze frei. Keiko setzte sich auf die andere Seite des Küchentisches und seufzte leise. Ihren Blick richtete sie auf ihren Mann, der die Zeitung ein wenig senkte, einen Schluck aus seiner Tasse nahm und schließlich zu seiner Frau schaute.

„Glaubst du wirklich es war eine gute Idee sie dort an zu melden.“, fragte er mit leicht besorgter Stimme. „Schatz, das haben wir nun schon so oft besprochen.“, meinte Keiko und ein Seufzer entrang sich ihr: „ Es wird Zeit, dass die beiden mehr Zeit mit anderen Kindern verbringen. Das fördert ihre Entwicklung.“

„Aber was ist mit Hao, wenn er…“, begann Mikihisa, wurde jedoch von seiner Frau unterbrochen.

„Hao ist ein ganz wunderbarer Junge. Du hast doch selbst gemerkt, dass nichts von seinem alten Ich mehr vorhanden ist. Er ist nun unser Sohn.“

„Vielleicht hast du Recht. Aber trotzdem mache ich mir Sorgen, falls doch etwas passiert.“

„Ich doch auch. Aber wir sollten einfach Vertrauen haben. Was anderes bleibt uns nicht übrig. Schließlich können wir ihn nicht anders behandeln als Yoh. Oder glaubst du das würde ihm nicht irgendwann auffallen.“

„Stimmt schon.“, gab er schließlich nach und trank den Rest seines Kaffees, der während ihres Gespräches um einiges abgekühlt war. Dann legte er die Zeitung vollends zur Seite, stand auf und brachte seine Tasse zur Spüle, in welche er sie hineinstelle und etwas Wasser hinein laufen ließ.

„Wir sollten die beiden langsam aufwecken.“, meinte er dann mit einem kurzen Blick zur Uhr, deren Zeiger bereits sieben Uhr anzeigten. Ein Nicken tat die Zustimmung seiner Frau kund, die sich so gleich auf den Weg zu ihrem Zimmer machte, in dem noch immer die nächtliche Stille und Dunkelheit herrschte. Die Braunhaarige betätigte vorsichtig den Lichtschalter und ihr Blick fiel auf die noch schlafenden Zwillinge.

„Aufstehen ihr beiden.“, sagte Keiko liebevoll und kniete sich vor die beiden: „Ihr müsst zum Kindergarten.“

Als erster schlug Hao die Augen auf und blinzelte verschlafen. Mit seinen kleinen Händen rieb er sich den Schlaf aus den Augen und setzte sich langsam auf. Wenige Augenblicke später saß auch Yoh und gähnte herzhaft.

*Warum müssen wir denn jetzt schon aufstehen*, fragte Yoh einen müden Blick zu seinem Bruder werfend.

*Du weißt schon…wir müssen doch in den Kindergarten.*, antwortete Hao.

*Einen Garten haben wir auch hier.*

*Ja, aber wir müssen in den KINDER-garten*

*Was machen die denn da? D…da sind doch keine Kinder eingepflanzt oder?*, fragte er besorgt.

*Ich weiß nicht genau. Aber das wäre doch unlogisch*

*Ich will nicht eingesät werden und Wurzeln schlagen.*

*Das müssen wir da bestimmt nicht.*, vergewisserte Hao, doch es war schon zu spät.

Yoh war aufgesprungen, an seiner Mutter vorbei gestolpert und flüchtete in den Kleiderschrank. Keiko schaute ihrem Sohn verwirrt hinter her und wandte sich schließlich an Hao.

„Was hat er denn?“, fragte sie irritiert.

„Möchte nicht in den Kindergarten. Hat Angst.“, erklärte Hao, der in letzter Zeit einiges gelernt hatte, was Sprechen und Ausdrücken anging, worauf seine Mutter und auch Mikihisa sehr stolz waren.

Sanft lächelnd machte Keiko ein paar Schritte auf den Kleiderschrank zu und öffnete die Türen einen Spalt. Sie lugte hinein und sah Yoh, der sich zwischen den Regenjacken zusammen gekauert hatte. Die kleinen Ärmchen schützend über den Kopf gehoben und die Augen zu gekniffen.

„Schatz, du brauchst keine Angst haben. Im Kindergarten habt ihr bestimmt viel Spaß. Da sind ganz viele andere Kinder mit denen ihr spielen könnt. Dann könnt ihr da auch was bauen, oder malen.“, erklärte sie und ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Wirklich?“, nuschelte Yoh, der auch schon einige Fortschritte gemacht hatte, wenn auch nicht in der Größe, wie sein älterer Bruder. Ein Nicken seiner Mutter lockte Yoh dann doch wieder aus dem dunklen Kleiderschrank.

„Jetzt müssen wir euch aber fertig machen.“, meinte Keiko und öffnete den Schrank nun vollends, ließ kurz einen Blick darüber schweifen und griff schließlich nach zwei Sweatshirts. Diese legte sie auf einen kleinen Stuhl im Zimmer der Zwillinge. Danach folgten zwei Hosen sowie frische Unterwäsche und Baseballcaps. Hao tapste sofort darauf zu, zog das rote Sweatshirt und die schwarze Hose vom Stuhl und ging damit zurück zu seinem Futon. Nach einer Weile waren die Zwillinge vollständig eingekleidet und gewaschen. Gemeinsam mit ihrer Mutter gingen sie dann die Treppe hinunter, an der Mikihisa bereits wartete. In der Hand hielt er zwei kleine Rucksäcke, in Rot- und Orangetönen gehalten und mit kleinen Teddybären bestickt.

„Guten Morgen ihr zwei.“, begrüßte ihr Vater die beiden und drückte sie kurz an sich, dann reichte er ihnen den jeweiligen Rucksack, der mit der Brotdose, einer kleinen Flasche und Wechselzeug ausgestattet war. Beide Elternteile nahmen eines der Kinder an der Hand und gingen auf die Haustür zu. Diese wurde geöffnet und die Asakuras traten hindurch auf die nur rege belebte Straße. Yoh schaute sich mit großen Augen um, zeigte mal auf diese Blume, blieb mal bei jener Laterne stehen, während Hao brav neben seiner Mutter her tapste. Nach fast einer viertel Stunde erreichten sie ein kleines Gebäude, aus roten Backsteinen erbaut und mit schwarzen Dachpfannen gedeckt. Zwei große Fenster zierten die Nordwand, auf die mit bunten Farben Menschen, Blumen und Tiere gezeichnet worden waren. Um eine kleine Grasfläche war ein Zaun gezogen worden, der zum Schutz der Kinder dienen sollte. Mikihisa bog in einen kleinen Weg ein, der zu ihrer linken lag und zur Eingangstür des Kindergartens führte. Nun stockte Yoh und schaute mit großen Augen zu der Glastür, auf der eine lachende Sonne gemalt worden war. Hao fasste seinen Bruder bei der freien Hand und blickte ihn an.

*Keine Angst, Yoh. Ich bin doch bei dir.*, vergewisserte der Langhaarige seinem kleinen Bruder.

*Wirklich?*, fragte Yoh noch einmal unsicher nach.

Nach einem kurzen Nicken seines Bruders, ließ sich der Kleinere nun auch endlich dazu bewegen, den Kindergarten mit Namen „Tagesstätte Sonnenschein“ zu betreten. Zuerst kamen sie in eine kleine Art Vorhalle, sanft beleuchtet und mit kleinen Schränken und einem Tisch ausgestattet. Aus einem Raum, der nur wenige Schritte rechts von ihnen entfernt war, drang bereits dumpfes Stimmengewirr, durch zogen von kindlichem Lachen. Keiko trat auf die Tür zu, immer noch mit Hao an der Hand und klopfte mit der freien an das blau lackierte Holz der Tür. Nach kurzem Stuhlrücken und leisen Schritten, wurde die Tür geöffnet und sie schauten in das Gesicht einer jungen Frau mit weichen Gesichtszügen und einem barmherzigen Lächeln. Ihre schwarzen Haare fielen ihr sanft gelockt bis auf die Schultern. „Na wen haben wir denn da?“, fragte sie, beugte sich leicht vor und betrachtete die Zwillinge mit ihren schimmernden, blauen Augen. Mit einem Satz sprang Yoh hinter seinen Bruder, der sich schützend vor ihm aufbaute. Diese Reaktion ließ die Erzieherin schmunzeln: „Sie scheinen sehr an einander zu hängen. Das sieht man bei Geschwistern eigentlich recht selten.“

„Na ja…es ist halt noch alles etwas neu für sie.“, meinte Keiko ebenfalls lächelnd.

„Sie werden sich bestimmt schnell einleben.“, versicherte die Erzieherin im Aufrichten und wandte sich Mikihisa und seiner Frau zu. Die Erwachsenen sprachen eine Zeit lang miteinander und schließlich hockte Keiko sich neben die Zwillinge. „Wir gehen dann jetzt wieder. Und ihr beiden bleibt schön hier und seid brav.“, erklärte sie und gab beiden einen kurzen Kuss auf die Stirn. Beide nickten stumm, auch wenn es ihnen schwer fiel ihre Eltern davon gehen zu sehen, während sie in einer ihnen fremden Umgebung zurück blieben. Yohs Unterlippe zitterte gefährlich und Hao schloss ihn kurz in die Arme. Anschließend nahm er die Hand seines kleinen Bruders und folgte der freundlichen Betreuerin in den Gruppenraum. Ihre Blicke schweiften durch den kleinen Raum. In eine Ecke, war ein dunkler Teppich ausgebreitet, auf dem verschieden große Kisten standen. An der Fenster Seite stand ein gemütlich aussehendes Sofa, ein kleines Regal mit allerlei Dingen darin verstaut und ein Tisch, der mit einer blauen Decke bedeckt war. Hier und da saßen vereinzelte Kinder. Manche saßen auf dem Bauteppich und beschäftigten sich eingehend mit der Legokiste, andere hatten ein Blatt vor sich liegen, saßen am Tisch und kritzelten etwas mit bunten Wachsmalstiften. Zu erst standen die Zwillinge etwas unbeholfen im Raum und wussten nicht, was sie nun tun sollten. Als die anderen Kinder sie entdeckten wurden sie nur mit großen Augen angestarrt oder gar nicht beachtet. Unsicher machte Yoh einen Schritt auf den Bauteppich zu und musterte die Legosteine mit großen Augen. Plötzlich flog die Tür mit einem lauten Knall zu, nachdem sie anscheinend leise geöffnet worden war. Herein stürmte ein kleiner Junge, mit zerzaustem, hellblau schimmerndem Haar, das von einem Stirnband im Zaum gehalten wurde. Er flitzte einmal um den Maltisch herum und riss dabei die Decke vom Tisch, dann sprang er über das Sofa direkt auf den Bauteppich zu. Schlitternd versuchte er noch zu stoppen, jedoch vergebens. Der fremde Junge raste in den neu gebauten Turm herein und verwandelte diesen im Bruchteil einer Sekunde zum schiefen Turm vom Pisa und anschließen in antike Ruinen. „Horohoro!“, ertönte eine strenge, nun nicht mehr so freundliche Stimme: „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass das so nicht geht!“ Die Betreuerin stand vor dem eben als Horohoro benannten Jungen und stemmte die Hände in die Hüften. Horohoro zuckte nur mit den Schultern: „Schuldigung.“ Seufzend und den Kopf schüttelnd wandte die Erzieherin sich ab und machte sich daran den Maltisch wieder her zu richten. Der Blauhaarige verdrehte leicht die Augen und wandte sich dann Hao und Yoh zu.

„Ihr seid neu, oder?“, fragte er und zog dabei eine Augenbraue hoch, als er die Zwillinge betrachtete.

Nach einigen Augenblicken nickte Hao: „Ja. Ich bin Hao. Das ist Yoh.“

*Hao ich mag den Typ nicht.*, jammerte Yoh und wich einen Schritt zur Seite.

*Ach stell dich nicht so an. Er scheint doch ganz nett zu sein.*, antwortete sein Bruder.

*Aber er ist komisch…*

*Du kannst auch ganz schön komisch sein. Lass ihn uns doch erstmal kennen lernen. Dann sehen wir weiter okay? Ich pass schon auf dich auf.*

Yoh nickte schwach und schaute auf den Boden. Horohoro lachte: „Seid wohl ein wenig schüchtern. Braucht ihr aber nicht. Ich bin Horohoro Usui, aber ihr könnt mich auch Horo nennen.“

Doch Yoh beachtete den anderen gar nicht mehr. Sein Blick ruhte nun auf einem kleinen blonden Mädchen, das am Maltisch saß und in die Stiftbox griff. Erst warf er noch einen fragenden Blick zu dem Langhaarigen, der lächelnd nickte, dann machte er sich auf den weg zum Maltisch und kletterte auf einen der Stühle. Lächelnd reichte das blonde Mädchen ihm ein Blatt Papier und schob ihm die Box mit den Wachsmalstiften ein Stückchen zu. Sogleich tastete Yoh nach einem der Stifte und begann etwas auf das Blatt zu malen, das vor ihm auf einer Malunterlage ruhte. Einen Augenblick lang beobachtete Hao das Geschehen und wollte sich dann ebenfalls zu seinem Bruder an den Tisch gesellen, doch Horohoro packte ihn bei dem Arm und meinte: „Lass ihn doch. Er kommt schon alleine klar. Lass uns doch in die Bauecke gehen.“

„Na gut.“, antwortete Hao nach kurzen Zögern und folgte Horo dann zum Bauteppich. Dort begannen sie ein großes Raumschiff aus den kleinen bunten Legosteinen zu erschaffen. Als das sanfte Klingeln einer Triangel zu hören war schauten sie auf. Sofort begannen alle Kinder damit ihre Sachen wegzuräumen und in einen Stuhlkreis zu rücken. Es verstrichen fast zehn Minuten bevor alle Kinder auf ihren Plätzen saßen, dann jedoch wurden alle still. „So…Guten Morgen Kinder. Wir haben heute zwei neue Kinder bei uns zu begrüßen. Hao und Yoh Asakura. Ihr habt sie bestimmt schon gesehen.“, meinte die Erzieherin lächelnd.
 

Nya...das wars auch schon wieder. Im nächsten Kappi gehts weiter. Dann könnt ihr erfahren, was Horo, Hao und Yoh im Kindergarten so alles anstellen. Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dark-Angel132
2007-05-18T17:45:33+00:00 18.05.2007 19:45
hi *-*
das kappi war total süß!!
ich will mehr XD
die Idee mit dem Kindergarten ist total niedlich ;D
aber horo ist eine chakra für sich
stürmisch und total süß (in meinen augen)
XDDD
bis dann
deine angel
Von:  Calysto
2007-05-12T17:29:33+00:00 12.05.2007 19:29
so hallu^^
bin endlich dazu gekommen dir en kommi zu schreiben
sry ich les schon ne ganze weile und bin zu faul was zu schreiben ^^°
nyo egal ich find die ff geil XD
und würd mich freuen wenn ich en ENS oder en GB eintrag bekommen könnte wenns weiter geht^^
ich geh mal wieder
Ciao*winkü*
Deine Calysto
Von:  _yuya_
2007-05-03T19:32:14+00:00 03.05.2007 21:32
das ist ja soo süß, bitte mach schnell weiter^^
ich bin schon gespannt, was passiert....
Von:  Schneeprinzesschen
2007-04-29T19:39:53+00:00 29.04.2007 21:39
OOOOOOhhhhhh!
Mach bitte schnell weiter^^
Ich will wissen was im Kindergarten passiert^^
Und Horohoro is ja da schon so durchgetret... Das blone Mädchen is sicher Anna^^
Von:  ChocolatoCakey
2007-04-29T17:12:22+00:00 29.04.2007 19:12
oh mein gott ist das alles süß!!!!!!!!!!!!!!!!!!! also ganz ehrlich: ich liebe deine FF!!!!! >//////<
yoh ist soooo süß!!!! ^////^
und lass mich raten, das blonde mädchen ist bestimmt anna oder??? ^.~
also, ein hammermäßiges kappi und ich freue mich schon soooooo sehr auf das nächste!!!!!!!
*vor vorfreude im zimmer rumhüpf*
ich bin echt wahnsinnig gespannt was die kleinen chaoten noch so alles anrichten!!!! XDDDD
ach und vielen, vielen dank, dass du mir bescheid gesagt hast, dass ein neues kappi on ist!!!! war total lieb von dir!! würde mich freuen, wenn du mir das nächste mal wieder bescheid sagen würdest!! ^^
*knuddel*
chika-chan
Von:  sora-minamoto
2007-04-29T15:02:55+00:00 29.04.2007 17:02
Hi!
Ich kann dazu eigentlich nur eines sagen. *ernste Miene mach*
Dieses Kapi ist wirklich so was von ...
...absolut klasse!! *freudestrahlend grins*
Freu mich schon riesig darauf zu erfahren was noch so alles passiert. Und was die zwei wohl noch so anstellen, denn bei den beiden weiß man ja nie so genau! *dick grins*
Ich freu mich schon!
Mach bitte schnell weiter!
BITTE BITTE BITTE!!!

Sora
Von:  Rayuka
2007-04-29T13:42:20+00:00 29.04.2007 15:42
Hi, ich melde michist jetzt zum ersten Mal bei deiner FF und ich muss sagen, das ist sehr gut geschrieben, soooooooo niedlich und lustig. Vor allem jetzt wo Horo dabei ist, wird es bestimmt noch spaßiger.
Hoffentlich wirst du so weiter schreiben.
Ach ja, kannst du mir bitte auch eine ENS schreiben wenn es weiter geht, ja? Das wäre echt nett von dir.
Viel Spaß noch beim Weiterschreiben.
Von:  Rumina-Larissa
2007-04-29T12:00:34+00:00 29.04.2007 14:00
Jep stimme MinamiKiaki da voll zu, das Kappi war klasse und ich hoffe es geht schnell weiter. Aber Keikos und Mikihisas Gefühle sind dir beonders klasse gelungen und macht wie schon im letzten teil Spannung darauf wann hao seine Erinnerungen zurück bekommt. Schreib bitte bitte ganz ganz schnell weiter ja ^^
Von: abgemeldet
2007-04-29T11:49:01+00:00 29.04.2007 13:49
Das Kapitel gefällt mir sehr gut, es ist so niedlich wie Yo und Hao zusammenhalten! ^_^
Der Idee mit dem Kindergarten ist auch gut, ich bin schon gespannt was dort im nächsten Kapitel geschieht. Also: Bitte ganz schnell weiterschreiben. ^^
Viele Grüße, MinamiKiaki.


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