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Liebe mit Hindernissen

Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund"
von

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Hatomarus schwierige Geschichte

Hi, da bin ich wieder mit dem neuen Kap. Na ja einige haben ja schon erraten, dass Alex, Ren und Ryuya noch einen Bruder haben. Das der einen Hass auf seine Familie hat, ist wahrschienlich auch schon auf gefallen. Naja, Kagome hat jetzt, da sie schon wieder entführt worden ist ein anderes Problem. Und Sesshoumaru später auch. ^^
 

Kapitel 18: Hatomarus schwierige Geschichte
 

In Sesshoumarus Privaträumen:
 

„Jetzt sagt es uns endlich!“, forderte Alex seinen Dad und den seines besten Freundes auf. „Ja, es war Hatomaru!“, sagte Inu Taishou. „Wer?“, fragten alle außer Hatori, der natürlich Bescheid wusste. „Er ist dein Bruder Alex!“, sagte Hatori mit einem dicken Kloß im Hals. „Was? Ich hab noch einen Bruder?“ „Ja!“, kam die einfache Antwort von Alex Vater. „Hi Leute, und was ist mit Kagome?“, fragte Shippo. „Was? Und warum weiß ich davon nichts?“, brüllte Alex seinen Vater mit rotglühenden Augen an. „Alex, es gibt Leute, die arbeiten wollen! Also hör auf zu brüllen!“, sagte Ryuya ruhig. „Halt die Klappe Ryuya! Wenn du nach 901 Jahren erfährst, dass du einen älteren Bruder hast, der die Verlobte deines besten Freundes entführt!“, fauchte Alex weiter. „Wie?“, fragte Ryuya geschockt. „Wer hat gesagt, dass Hatomaru älter ist als du?“; fragte Hatori, seinen ältesten, Alex. „Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass zwischen mir und den Zwillingen kein Baby war und danach auch nicht zumindest nicht mit unserer Mutter, Isumi.“, erklärte Alex seine Vermutung. „Dann gibt es deinen Bruder wirklich, denn deine Mutter wollte, als ich die vier traf, erst vier Drachenprinzen sagen, aber hat sich dann schnell auf drei verbessert, als sie mir erzählte, wessen Mutter sie ist.“, stützte der Fuchsyoukai die Vermutung des Drachenyoukai. „Gut kombiniert, ihr beiden! Ja, Hatomaru ist älter als du! Und das um die 500 Jahre. Er war schon fast erwachsen, als du geboren wurdest. Er hat sich immer gut mit Ryukossei verstanden!“ „Wie?“, fragten Sesshoumaru, Alex, Shippo, Ryuya und Miroku sichtlich geschockt. „Was heißt das?“, fragte Koga, der von der ganzen Vorgeschichte von Ryukossei nichts wusste. „Moment! Mein eigener Bruder hat gegen seinen eigenen Vater gekämpft?“, fragte Alex schockiert. „Ja“, gestand Hatori, „Er war mit dem damaligen Herrscher, Ryukossei, schon seit seiner Kindheit sehr verbunden. Manchmal hab ich echt gedacht, er wäre nicht mein Sohn.“ „Bevor du noch weiter abschweifst, was hat er genau gemacht?“, hackte Alex nach. „Er hatte sich auf die Seite des damaligen Herrschers gestellt ...“, da unterbrach Hatori und schaute traurig zu Boden. Inu Taishou sprang für seinen alten Freund ein: „ ... und hat gegen seinen Vater gekämpft, als dein Vater auf meine Seite gewechselt hatte.“ „Wie, aber warum war er noch hier? Und nicht wie wir in der Neuzeit?“, fragte Ryuya misstrauisch. „Ihr drei wart noch zu klein. Und er war schon erwachsen, also brauchte er keinen Schutz mehr.“, erklärte ein mittlerweile etwas gefasst wirkender Hatori. „Warum durfte der da.“, Alex zeigte auf Sesshoumaru, „ohne irgendwelche Aufpasser hier bleiben und ich musste mit unserer Stiefmutter in die Neuzeit.“ „Kann es vielleicht sein, dass mein werter älterer Bruder einen Krieg gegen den Westen angefangen hat? Und ich wollte sicher gehen, dass euch nichts passiert! Ryukossei war nie ohne, aber das könnt ihr nicht genau wissen, denn ihr fünf wart damals zu klein.“, erklärte der alte Daiyoukai seinen Söhnen. „Pah, das ist ja ne tolle Erklärung.“, fauchte Alex seinen Vater an. „Alex hör auf deinen Vater zu attackieren! Er hat Recht.“, sagte Isumi in einem ruhigen Ton, die grad mit den anderen Frauen ankam. „Warum?“, fragten alle. „Ryukossei hat einige krumme Dinger gedreht. Auch einige von denen dein Vater nichts weiß.“, sagte Isumi. „Wie noch mehr?“, fragten Kisa, Taishou und Hatori entsetzt, die ja schon so einige Vergehen des Drachen kannten. Isumi schloss kurz die Augen, als sie diese wieder öffnete, drehten sich die ehemalige Fürstin um und ging aus dem Raum. „Das heißt nichts Gutes! Hey Kisa, wo willst du denn hin?“, rief Inu Taishou seiner Frau hinterher, die gerade ebenfalls aus dem Zimmer lief um ihrer Freundin zu folgen. „Entweder weiß, Mutter, was Isumi hat oder sie versucht es raus zu bekommen.“, gab Sesshoumaru sachlich von sich. „Ja, und was machen wir jetzt?“, fragte Ryuya, der jetzt irgendwie gar keinen Plan hatte. „Vater, warum ist Hatomaru nicht gebannt?“, fragte Alex nach und Sesshoumaru nickte, leicht geistesabwesende.
 

Bei Hatomaru:
 

Da sich der älteste Drache sich in eine schwarze Energiekugel verwandelt hatte, konnte Kagome nicht sehen, wo ihr Entführer sie hin flog. *(Kagome) Verdammt! Warum werde ich immer entführt! (da hat sie ja irgendwie Recht) Sollte mich nicht dieser Anhänger und die Markierung schützen! Wwwwwwwwwaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!!!!! Ich falle.* Und wirklich, kurz nachdem Kagome an den Anhänger gedacht, aktivierte sich dieser und die jungen Frau fiel in Richtung Boden. Der Bannkreis des Anhängers hatte sich aktiviert und der älteste Sohn des Drachenfürsten ließ sie fallen. Dabei löste sich der Knoten des Knebels. *(Kagome) Na toll! Der Anhänger funktioniert, aber wer fängt mich jetzt auf? Der Bannkreis kann meinen Aufprall, doch nicht mindern, oder doch?* Der Bannkreis verschwand und die Augen weiteten sich. Der Drache schoss hinterher und fing Kagome auf. „Netter Fluchtversuch, nur schlecht ausgefeilt! So was sollte man nicht in 50-60 Metern Höhe machen. Wenn du noch einen Fluchtversuch und du siehst deinem lieben Verlobten nie wieder.“, drohte Hatomaru seiner Geisel Kagome nickte ängstlich. „Sehr gut. Wir sind gleich da.“ „Wo fliegen wir hin?“, fragte die Verlobte vorsichtig. „Wir fliegen zu Kaoru.“ Kagome fing an sich zu wehren und zu strampeln. Schnell hatte sie ihre Beine frei gestrampelt und zappelte und zappelte jetzt wie wild. „Lass das!“, fauchte der Drache das Mädchen an. „Nein, niemals. Ich will nicht zu Kaoru!“ „Pech, wir sind ja leider schon da.“ „Ah Hatomaru, na was Schönes raus gefunden?“; fragte Kaoru mit einem falschen Lächeln. „Ja, und ich hab was schönes mitgebracht.“, lächelte Hatomaru. Kagome rührte sich nicht und war ganz still. „Wer ist das?“ „Kagome und sie ist deine Nachfolgerin bei Sesshoumaru.“ „Ach, echt! Folge mir.“, forderte die Hundedämonin ihren hinterhältigen Partner auf. Dieser folgte ihr bereitwillig. Kaoru führte Hatomaru mit der ängstlichen Kagome auf seinen Armen zu einem abgelegen Raum. Dort angekommen bedeutete Kaoru Hatomaru, dass er die zitternden Kagome auf das Bett im Raum legen sollte. „So schau doch bitte mal nach Inu Yasha und dem anderen Hündchen. Ich kümmere mich um die Kleine!“ Und der Drache verließ den Raum, um nach den Hundewelpen zu sehen. Die Ex Verlobte des Fürsten trat zu dessen aktuellen Verlobten, die versuchte weg zu kommen. Dann beugte sie sich zu Kagome runter und schob einige Haarsträhnen von ihrem linken Ohr und flüsterte hinein: „Du bist also Sesshoumarus neue Verlobte!“ Kagome nickte zaghaft und Kaoru sprach weiter in ihr Ohr: „Gut, dass du das zu gibst, so muss ich dir nicht wehtun, vorerst!“ Die Frau begann ihrer Nachfolgerin den Kimono zu öffnen. Kaum hatte sie ihn vollends geöffnet, da entdeckte sie die Halskette mit dem blauen Sichelmondanhänger. „Ah, Sesshoumaru will dich also schützen. Schade, dass dieser Schutz nur bei männlichen Wesen wirkt.“ Die Rivalin versuchte Kagome die Kette vom Hals zu reißen, aber es funktionierte nicht. „Verdammt!“, fluchte Kaoru, riss ihr den Kimono vom Leib und drehte die Verlobte gewaltsam auf den Bauch. Dabei gruben sich die Klauen von Kaoru in das Fleisch der jungen Frau. „Aua! Das tut weh!“ „Weißt du, dass mir, das Scheiß egal ist. Sehr interessant!“, bemerkte die Ex Verlobte des Fürsten des Westens, denn sie hatte den Sichelmond gefunden, der auf Kagomes Schulterblatt zu sehen war. „Sesshoumaru hat dir sicher gesagt, dass dir keiner was an haben kann, oder?“ Kagome antwortete nicht. „Er hat dich nicht genommen, als er dir das eingebrannt hat, also ist es wirkungslos. Sesshomaru liebt dich nicht, sonst hätte er es nicht so schlampig gemacht. Aber das nützt dir nichts mehr.“, und Kaoru griff mit ihren Klauen und die Markierung. Wieder gruben sich die Klauen in das Fleisch Kagomes und sie rissen die Haut mit dem Sichelmond aus ihrem Körper heraus. Kagome schrie vor Schmerzen.

Hatomaru ging ohne zu zögern auf den Raum mit den Hundewelpen. Er betrat den Raum und traf auf einen sehr wachen und wieder gesunden Inu Yasha. „Du bist also Inu Yasha. Du hast meinen Vater geschlagen.“ (Hä?) *(Inu Yasha) Er ist ein Drache, so viel ist sicher. Ich habe nur einen Drachen geschlagen und zwar Ryukossei. Aber weder Alex noch Sesshoumaru haben was von einem Sohn Ryukosseis erzählt. Wussten sie es selbst nicht?* „Du hast keine Ahnung. Wovon ich spreche, oder?“ Inu Yasha zeigte keine Reaktion. „So dann erfülle ich mal meine Aufgabe!“, sagte der Drache und wandte sich einer Tür zu, aus der er eine Matratze und Bettzeug raus holte, es war kein guter Stoff und Qualität. Er breitete das Lager vor und als er fertig war, ging er zur Tür, aber bevor er wieder verschwand, drehte er sich zu den Welpen um und sagte: „Bleibt von dem Bett weg, dieses ist nicht für euch beide bestimmt. Ihr beide bekommt also eine neue Mitbewohnerin!“, dann verschwand er auch schon wieder aus dem Raum. Er lenkte seine Schritte nicht sofort wieder zu Kaoru, sondern in ein anderes Zimmer, wo viele Gewänder für jeden Anlass und Schicht gelagert waren. Hatomaru zog einen einfachen Kimono für eine Dienerin heraus und ging dann wieder zu dem Zimmer, wo sich auch Kaoru und Kagome aufhielten, aber er ging nicht hinein, sondern blieb davor stehen.

Kaoru zog die Hand von Kagome weg und rief dem Drachen zu: „Du kannst rein kommen!“ „Du bist fertig, wie ich sehe.“ „Ja, ich werde meinem Schatz eine kleine Nachricht schicken. Bring sie zu den Welpen.“, und Kaoru verschwand mit in Kagomes Blut getränkter Hand aus dem Raum. Der Drache legte den Kimono über den blutenden Rücken der jungen Fürstin, drehte sie wieder den Rücken und band ihr den Kimono zu. Als er sie hoch hob, flüsterte er der vor Schmerzen wimmernden Kagome ins Ohr: „Gut bestückt bist du ja! Vielleicht sollte dich zu meiner Geliebten machen. Sesshoumaru hat dich ja noch nicht großartig berührt.“, dann ging er aus dem Zimmer um Kagome zu den Hunden zu bringen. Dort legte er die verletzte Kagome auf das vorbereitete Bett. Dann verließ er den Raum. Inu Yasha hatte die ganze Szene misstrauisch beobachtet. *(Inu Yasha) Kagome? Was macht sie denn hier? Kann Sesshoumaru nicht mal auf Kagome aufpassen? Blutet sie, mal schauen.* Inu Yasha stand von Natsumi auf und ging rüber zu seiner alten Weggefährtin. Natsumi schaute ebenfalls auf und beobachte Inu Yashas Treiben. *(Natsumi) Er kennt diese Frau? Oh, sie blutet. Sie ist also nicht Kaorus Freundin, sonst wäre sie nicht verletzt! Und verbunden ist sie auch nicht, die Arme!* Inu Yasha stupste Kagome an. Die drehte sich zu dem Hund um. „Inu Yasha?“, fragte sie vorsichtig. Dieser nickte. „Komm her! Ach, du da hinten kannst natürlich auch kommen.“, sagte Kagome freundlich zu Natsumi. Die Hündin stand auch auf und kam zu Kagome. Beide Hunde kuschelten sich an den verletzten Menschen an. Inu Yasha legte seinen Kopf vorsichtig auf den Bauch von Kagome. Die hob ihre Hand, legte die auf Inu Yashas Kopf und fing an ihn zu streicheln. Da Kagome sich jetzt sicher fühlte, schlief sie bald ein.
 

Im Schloss des Westens:
 

Kisa holte Isumi ein und hielt sie auf: „Isumi, was ist los?“, fragte Kisa besorgt. „Ich muss dir was erzählen!“, sagte Isumi schweren Herzens.

„Ja, warum er nicht gebannt war?“, fragte Inu Taishou. „Das weißt du doch! Also, dann ...“, und Hatori fing an zu erzählen.
 

#Rückblick#
 

Nachdem Inu Taishou Ryukossei gebannt hatte, hatte sich Hatori seinen ältesten Sohn, Hatomaru, zur Brust genommen. „Hast du eigentlich einen Knall, dich auf die Seite von deinem Onkel gestellt? Das ist Verrat an deinem Vater, an mir!“, brüllte Hatori seinen Sohn an. „Das war vielleicht Verrat an dir, aber dafür hab ich meine Treue zu unserem Herrscher gehalten.“, brüllte Hatomaru nicht minder laut, wie sein Vater. „Er ist nicht mehr unser Herr, sondern ich. Also, da du mein Sohn bist, werde ich sicher gehen, dass du das Exil nicht verlässt! Du wirst auf eine schöne einsame Insel mit einem Bann, der verhindert, dass du die Insel verlassen kannst. WACHEN! Bringt ihn weg! Schafft ihn mir aus den Augen!“, befahl Hatori und beendete den Streit. So wurde Hatomaru auf besagte Insel im hohen Norden verbannt und versiegelt Hatomaru tobte noch einige Zeit über die Insel und die Dienern, die mit gegeben worden waren, verkrochen sich in den Ecken der Räume, um nicht von ihrem Herrn ermordet zu werden. Hatori hin gegen bestieg den Thron des Nordens und holte seine zweite Ehefrau und seine drei jüngeren Söhne, Alex, Ren und Ryuya, wieder von der Neuzeit ins Mittelalter. Der Fürst scherte sich bis zu seinem Tod nicht mehr um seinen Ältesten. Alex, Ren und Ryuya hatten ihren größten Bruder fast nie gesehen, also erinnerten sie sich kaum an ihn, später vergaßen sie ihn. So wurden Alex wie Hatomaru zum Herrscher erzogen. Nach Hatoris Tod wurde Auf Alex die Macht des Daiyoukai übertragen, da sie nicht auf den Ältesten übergehen konnte, da er durch die abgeschirmte Insel für die Macht seines Vaters nicht auffindbar war.
 

#Rückblickende#
 

, so beendete Hatori seine Sichtweise der Dinge. „Wie ist Hatomaru entkommen?“, fragte Ryuya verwundert. „Ich nehme an, dass der Bann verblasst ist und er so entkommen ist.“, nahm Inu Taishou an. „Aber wenn ihr jetzt wieder da seid, sind wir dann wieder normale hochrangige Youkai?“, fragte Alex geschockt. „Doch, doch. Du Alex und du, Sesshoumaru seid beide noch Daiyoukai. Hatori und ich sind es auch, dieser Status wird einem nicht aberkannt, wenn man wieder ins Leben zurückgeholt wird. Und ihr bleibt Daiyoukai, da ihr beiden die aktuellen Herrscher behaltet ihr euren Youkaigrad.“, erklärte Inu Taishou, „Naja Alex, du hast ihn ja für ein paar Tage verloren.“ „Woher wisst ihr das?“, fragten Alex und Ryuya erstaunt. „Ryukossei war so mies gelaunt als er im Jenseits der Seelen ankam.“, grinste Inu Taishou, da wurde er unterbrochen von Miroku. „Gibt es mehrere?“ „Ja, das der Seelen, wo wir waren, also unsere Seelen und das der Körper, wo ihr auch hin könnt. Ah Sesshoumaru, wir müssen sie gleich noch reden.“ „Jetzt darf ich, aber weiter machen! Wo waren wir? Ahja, Ryukossei. Der Gute hat noch mehr getobt als ich mitten in einem Kampf, von unseren andauernden Kämpfen, verschwunden bin!“, dabei grinste Hatori noch mehr als sein Freund. „Warum ist Ryukossei an Kämpfen mit dir und Inu Taishou interessiert?“, fragte Ryuya in die Runde. „Oh nein! Ich stehe nicht auf seiner Liste, obwohl ich es war, der ihn gebannt hat. Inu Yasha ihn direkt nach den Bannauflösung wieder fast getötet hat. Und Sesshoumaru ihn im Jenseits wieder fast getötet und ihm den Bann aufgeklebt hat. Eigentlich müsste er es doch auf mich abgesehen haben.“, erklärte Taishou „ÄH Dad! Den Bann hat Alex aufgeklebt und da hat er noch gelebt. Dieses Aas sollte eigentlich verbluten.“; verbesserte Sesshoumaru seinen Vater. „Ist er aber nicht! Er hat meinen liebenswerten Zwillingsbruder und mich angefleht ihm zu helfen, aber wir haben ihm den Kopf zerschlagen, als ob wir ihm geholfen hätten.“; erklärte Ryuya den genauen Ablauf. „Ok, das ist wirklich auch ein guter Grund sich mit Hatori zuprügeln!“, stimmte Inu Taishou dem jüngsten Drachen zu. „Da steckt doch mehr dahinter!“, bemerkte Alex nachdenklich. „Dein Vater hat ihn mehr oder weniger an den Feind verraten, oder hab ich da, was Falsches in Erinnerung?“, fragte Koga, „Würdest du da nicht gegen deinen Bruder angehen?“ „Ja, du hast ja Recht!“, kam es sauer von den drei Drachen, 2 Hunden, einem Kitsune und Miroku. Hatori erklärte weiter: „Mein lieber Bruder hat diesen Krieg nur angezettelt, damit die Freundschaft zwischen Taishou und mir zu zerstören. Hättest du dann deinen Bruder nicht auch verraten, nachdem du das herausgefunden hättest?“ „Ja, ich denke schon!“, gab der Wolf zu. „Gut, dass du das zu gibst. Wo bleiben denn Kisa und Isumi?“, fragte Hatori. „Keine Ahnung, aber langsam könnten sie mal zurück kommen.“, gab auch der alte Hundfürst zu.
 

Bei Hatomaru&Kaoru:
 

Hatomaru war zu Kaoru zurückgekehrt, fragte er: „Warum hast du ihr die Sichel raus gerissen? Die hatte, doch sowieso keine Wirkung.“ „So weiß Sesshoumaru, dass ich seine heißgeliebte Kagome habe und es ernst meine!“, sprach Kaoru mit vergnügter, aber auch fester Stimme. „Dann lass es ihm zu kommen! Kannst du noch so einen Raum, wie der der Welpen herrichten?“ „Wieso?“ „Ich brauche einen Raum, wo ich mit Kagome allein sein kann und sie nicht abhauen kann!“ „Ich will Sesshoumaru für seinen Fehler bezahlen lassen! Und ich gedenke, so langsam in die Fußstapfen meines Vaters zu treten.“ „Ich wusste gar nicht, dass Hatori Isumi vergewaltigt hat?“ „Hat er auch nie, das hätte er nie getan, denn dafür liebte er sie zu sehr. Nein, so was hätte er nie getan!“ „Heißt das, dass Hatori nicht dein Vater ist?“ „Ja, meine Mutter ist zwar Isumi, aber mein Vater ist ein ganz anderer.“ „Das glaub ich jetzt nicht! Isumi hat Hatori betrogen und ihm, `Tschuldigung, dass ich das jetzt sage, ein Kuckkuckskind unter geschoben!“ „Unbewusst ja.“ „Das glaub ich jetzt wirklich nicht!“, lachte Kaoru laut, „Ja, mach ich dir den Raum klar. Aber wer ist dann dein wirklicher Vater?“ Hatomaru, der an der an die ganze Zeit während dem Gespräch an der Wand gelehnt hatte, kam jetzt auf Kaoru zu und flüsterte ihr was ins Ohr, dann fing sie an laut los zu lachen: „Was? Der? Falls Hatori das raus bekommt, flippt er aus!“ „Ja!“, stimmte der Drache ebenfalls lachend zu. Dann ging die Hundeyoukai aus dem Zimmer, um das Zimmer für Kagome und Hatomaru vorzubereiten. „Aber um das Bett kümmerst du dich!“, gab sie von sich Der Drache nickte nur und seine gemeine Partnerin verließ den Raum.
 

Bei Kisa&Isumi:
 

„Hör mal, was bedrückt dich so?“, hackte Kisa nach, da Isumi immer noch mit sich rang und nichts gesagt hatte. „Es hat mit Ryukossei und Hatomaru zutun!“, gab die Drachenyoukai zu. „Moment, meinst du den Kampf, davon damals? Das weiß Hatori doch.“ „Nein, darum geht es nicht! Die Geschichte liegt viel weiter zurück.“, Isumi schloss die Augen, „Ich glaube, dass Hatomaru nicht der Sohn von Hatori ist!“ „Wie? Wie kommst du darauf?“, fragte Kisa erstaunt. „Ich werde dir alles erklären!“, sagte die Fürstin drucksend. „Na, dann bin ich mal gespannt!“, entgegnete die Hündin mit hochgezogener Augenbraue. „Sag bitte Hatori davon nichts, egal was du erfährst!“, Kisa stimmte nickend zu und Isumi begann zu erzählen, „Damals hatten Hatori und ich uns gerade kennen gelernt. Seine Familie gab ein Fest, damals waren weder Ryukossei noch Hatori an der Macht, sondern deren Eltern. Vor dem Fest hatten wir, Hatori und ich, eine sehr romantische Nacht.“ „Aha, was ist daran schlimm?“, fragte Kisa nichts wissend nach. „Lass mich ausreden!“, fauchte Isumi ihre Freundin an, „Er markierte mich am nächsten Morgen, dabei war es schon mehrere Stunden her. Es war ja schon seit einigen Wochen klar, dass wir heiraten würden. Das gefiel dessen großen Bruder überhaupt nicht, aber er konnte nichts machen, es war beschlossene Sache. Während des Festes, wo du ja auch schon mit Inu Taishou zusammen warst, unterhielt sich mein lieber Göttergatte mit vielen Personen und war abgelenkt, so achtete er nicht auf mich oder Ryukossei, denn auf dem Fest würde sein Bruder es nicht wagen mich an zufassen oder mir was anzutun. Ryukossei, aber nutzte seine Gelegenheit, kam zu mir und fragte mich, ob ich ihn nicht auf einem Spatziergang durch den mondbeschienen Garten begleiteten wollte. Ich willigte ein, da ich nicht glaubte, wie Hatori, dass er mir, der Verlobten seines Bruders, etwas antun würde. Aber ich irrte mich, leider. Kaum waren wir weit genug von dem Fest entfernt, sodass weder Hatori noch ein anderer Youkai zu hören konnte oder etwas hätte bemerken können, drückte er mich gegen einen Baum und fing an mich zu küssen, ich wehrte mich, aber es half nicht er war um einiges stärker als ich und leider blieb es auch nicht dabei!“, Isumi machte eine kurze Pause, denn sie hatte darüber noch nie gesprochen und das seit Jahrhunderten, und Kisas Augen hatten sich sichtlich geweitet, nach der kleinen Pause sprach sie weiter, „Danach lief ich auf unser Zimmer, ging ins Bad und wusch mich erstmal gründlich, dann ging ich sofort ins Bett. Hatori kam später auch ins Bett und er bemerkte nichts, was mich nicht wunderte, da ich mich fast in Rosenduft gebadet hatte. Ein paar Wochen später war ich schwanger, da ich zuerst mit Hatori geschlafen hatte und dann zwangsweise mit Ryukossei, dachte ich, ich wäre von Hatori schwanger und habe nichts gesagt. Später hat sich Hatomaru immer mehr zu Ryukossei hingezogen gefühlt und sehr viel weniger zu Hatori. Da kam mir das erste Mal der Gedanke, dass er nicht das Kind von Hatori, sondern von Ryukossei sei. Ich war damals mit Alex schwanger und ich habe wieder nichts gesagt. Kurz nach der Geburt der Zwillinge starb ich dann und nahm das Geheimnis um meinen ältesten Sohn mit ins Grab.“, beendete Isumi sichtlich erleichtert. „Hat er ...?“, versuchte Kisa nach zu fragen. „Nein, er hat sich nie wieder an mir vergriffen, aber Hatori hat ab der 1. Schwangerschaft wie ein Luchs auf mich aufgepasst.“, unterbrach Isumi ihre Freundin. „Warum hast du nichts gesagt?“, hackte Kisa nach. „So was kann man doch nicht zugeben!“, gab Isumi entsetzt von sich. „Mhm, ich verstehe! Komm wir gehen in den Garten bis du wieder einiger Maßen klar bist.“ Isumi nickte stumm. So packte Kisa ihre Freundin und zog sie in den blühenden Garten.
 

„Aha Sesshoumaru, da fällt mir grad wieder was ein!“, sagte Inu Taishou funkelend. „Und was wäre das?“, fragte Sesshoumaru momentan noch unwissend. „Wer war dafür verantwortlich für die fehlenden Rippen, das gebrochene Schüsselbein, zertrümmerte Schulter und die verätzte Wirbelsäule?“ Sesshoumaru schaute verdutzt drein. Da keiner der anderen, etwas davon wusste, da sie teilweise noch nicht bei Inu Yasha waren. „Also die gebrochenen Rippen sind Sesshoumaru und Inu Yasha beide gewesen (Band 33). Sesshoumaru hat Inu Yasha schleudert, um ihn vom Kampfgetümmel weg zu schaffen. Inu Yasha schleuderte dann aus deinem Bauch die Attacke gegen Naraku, gegen den wir gekämpft hatten. Das erklärt die fehlenden Rippen, für die anderen Verletzungen hab ich keine Erklärung.“, erzählte der Mönch. „Das erklärte die fehlenden Rippen, für die anderen drei!!“, hackte Taishou nach. „Für das Schüsselbein und die Schulter bin ich verantwortlich, da ich in meiner Hundegestalt da durch gesprungen bin, in einem Kampf mit Inu Yasha. Und die verätzte Wirbelsäule habe ich ausversehen verschuldet, weil ich das komische Ding, wo Tessaiga drin gesteckt hat, weg geschmolzen hab mit meinem Gift und dabei hab ich vielleicht deine Wirbelsäule verätzt. Tut mir echt Leid.“, gab Sesshoumaru betroffen zu und verschwand in einen anderen Raum seines Gemachs. „Oh, ich glaub, ich gehe Sesshoumaru mal hinterher!“, und Taishou lief seinem Sohn hinterher. „Sess-chan ist wohl ziemlich durch den Wind, wegen Kagome.“, meinte Alex nachdenklich. „Mhm.“, stimmten Ihm einige Anwesende zu.

Sesshoumaru war in sein anderes Schlafzimmer gelaufen und setzte sich auf das dort bereit stehende Bett und stützte Arme auf die Oberschenkel und seinen Kopf auf die Handflächen. Sein Vater kam ins Zimmer, setzte sich neben seinen Sohn und legte einen Arm um ihn. „Hör mal, das mit Kagome wird schon wieder.“, tröstete Taishou seinen Sohn. „Irgendwie glaub ich das nicht. Ich habe so ein mulmiges Gefühl, was Kagome angeht.“, gab Sesshoumaru mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend von sich. „Vielleicht täuscht du dich auch nur!“, versuchte Taishou Sesshoumaru zu beruhigen. „Nein auf keinen Fall! Durch das Blut im Sichelanhänger, weiß ich immer wie es um Kagome steht. Und ich fühle Schmerzen und da ich keine Wunden oder andere Verletzungen habe, muss es Kagome sein, die verletzt worden ist!“, stützte Sesshoumaru seine Behauptungen. „Was ist mit dem Anhänger los, das du weißt, was mit Kagome ist?“, hackte Inu Taishou nach. „In dem Anhänger ist mein Blut.“, erklärte der Daiyoukai. „Ah, ich verstehe, so ist ein Teil immer bei ihr und die Kette kannst nur du, nehme ich mal an, abnehmen?“, Taishou war angenehm überrascht. „Ja!“, stimmte Sesshoumaru zu. „Du bekommst Post!“, bemerkte der alte Daiyoukai. Ein Drache kam durch das Fenster geflogen und warf ein Päckchen auf das Bett und flog sofort davon. „Was ist das?“, fragte Sesshoumaru überrascht. „Mach es auf und dann weißt du es!“, gab Taishou den Ratschlag von sich. „Toller Rat Dad.“, und der Inu Youkai öffnete das Päckchen und fand als erstes einen Brief, er lass ihn, dann legte er ihn schnell und machte das kleine weitere Päckchen hastig auf. Kaum hatte er dieses geöffnet und ließ es mit geweiteten Augen fallen. „Nein, sie hat es wieder getan! Das darf nicht wahr sein!“, kam es total erschüttert von Sesshoumaru.
 

So das wars! Warum Kagomes Anhänger nicht funktioniert hat, erfahrt ihr irgendwann später in der FF. Was in dem Päckchen war, welches Sesshoumaru grad bekommen hat, verrat ich im nächsten Kapitel, wo ich keinen Titel verraten kann, weil ich vergessen hab einen zu geben.
 

Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn das neue Kap on ist.
 

bye
 

babsy



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2006-10-27T14:47:49+00:00 27.10.2006 16:47
tolles kapi! wieder einmal!
ma wann wird denn alles wieder gut werden!

ok küsschen!

Ake
Von: abgemeldet
2006-10-23T10:13:39+00:00 23.10.2006 12:13
Entschuldige das ich erst jetzt poste aber mir ist das neue kapitel hier irgendwie entfallen. *verlegen am Kopf kratz* Na war aber super, nur tut mir Kagome verdammt Leid. Allerdings frag ich mich was Sesshoumaru am Schluss mit schon wieder meint oO Naja egal erfahren wir sicher im nächsten Kapi. Also schick mir dann bitte wieder eine ENS.
lg blu3ros3
Von:  Somi
2006-10-22T20:17:30+00:00 22.10.2006 22:17
wie gemein das du jetzt schon aufhörst
hoffe du schreibst schnell weiter
und ich hoffe das hatomaru nichts mit kagome macht,sessy muss dann aber schnell dazwischen funken! *hoff*
freu mich schon auf neue kapis *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Shahla
2006-10-21T13:39:56+00:00 21.10.2006 15:39
hui
das war aber mal was
das hät ich nun nicht erwarte, ehrlich nicht
abr sesshys ex dreht ja völlig am rad
das ist doch nicht normal
die reist da erstmal nen stück haut raus
und ich wette das in dem parket das stück haut war
oh die tante wird nicht merh lange leben, da wette ich drauf
das wird nächstes kapi richtig spannend
mahc schnell weiter

HDGDL*Maron
Von:  SUCy
2006-10-20T20:52:17+00:00 20.10.2006 22:52
huhu^^
das wird ja richtig dramatisch >.<
die arme kagome und isumi männer man sollte sie alle bannen >.<
schreib bitte ganz, ganz schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2006-10-20T20:21:31+00:00 20.10.2006 22:21
hey
schreib ganz schnell weiter ich bin echt gespannt wie es weiter eght :)
hoffentlich passiert kagome nichts ahhh ich könnte verrückt werden schreib bitttteee ganz schnell weiter war echt klasse das kapi total spannend :)
sweety-akane
Von:  dice70391
2006-10-20T19:35:19+00:00 20.10.2006 21:35
tolles kapitel
ich fand schon die letzten kapis super
...die arme kagome tut mir voll leid...
lass sie bitte nicht zu sehr leiden *fleh* *dackelblick*

ansonsten sag ich nur noch: mach so weiter
dice1991
Von:  Denryuu
2006-10-20T18:45:18+00:00 20.10.2006 20:45
Da hat Sessy wohl nen Stück Haut bekommen ^^"""

Aber es bleibt weiterhin spannend ^^

Bitte schreib schnell weiter =)
Von: abgemeldet
2006-10-20T15:07:00+00:00 20.10.2006 17:07
DAS GEHT ABER NET
einfach schluss machen
*mitzeigefingerrumwacheln*
naja hoffe du schreibst bald weiter
aja dein 18.kap is supa
bussal dei kati-chan^^
Von: abgemeldet
2006-10-20T14:25:01+00:00 20.10.2006 16:25
DUUUUUUUUUUUU kannnst nicht einfach schluss machen
habt ihr eigentlich alle was gegen kagome
ständig lasst ihr sie leiden
sesshoumaru soll sie schnell finden
schnell neues kapi hochladen
ist nähmlich auch ein tolles kapi
freu mich schon
und sag bitte bescheid wenns weitergeht

deine dragongirl1705


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