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Liebe mit Hindernissen

Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund"
von

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Parallelen/2 Pläne/Entscheidung

Hi, da bin ich mit einem Neuen Kap, was dieses Mal was früher kommt aus privaten Grnden, da ich ab Donnerstag bis Samstag kaum Zeit haben werde. Na, warum der Anhänger net funktioniert hat, verrat ich letzten Kap. Ja, Hatomaru und Kaoru haben ein Rad ab, was sie ja beide schon bewiesen haben. Zum Titel möchte ich auch noch was sagen, ich konnte mich einfach nicht entscheiden und deswegen gibt es diese Dreierkombi. So jetzt aber viel Spaß mit dem neuen Kap.
 

Kapitel 19: Parallelen/2 Pläne/Entscheidung
 

Immer noch bei Vater und Sohn:
 

„Zeig, doch mal her!“, forderte der Vater seinen Ältesten auf. Sesshomaru tat gar nichts mehr, so wandte er sich erst mal dem Päckchen zu. Auch die Augen des ehemaligen Herrschers weiteten sich. Er nahm den Inhalt des Päckchens heraus und betrachtete ihn. Der Dämon hielt ein Stück immer noch blutende Haut auf der ein blauer abnehmender Sichelmond zu sehen war in den Händen. „Du hast Kagome markiert nehme ich an.“, fragte Taishou vorsichtig nach. „Ja, hab ich.“, gab Sesshoumaru traurig zu. „Direkt danach oder später?“, hackte der alte Hundedämon nach. „Es war 1-2 Tage später, ich wusste, dass es nicht wirkt. Ich wollte es bei der nächsten Mal korrigieren, so lang sollte es alle abschrecken.“ „Ohje, nicht gut. Also hat Kagome keinen Schutz mehr.“ „Doch den Anhänger, aber der müsste sie schützen. Aber er schützt sie nur vor Männern, aber nicht vor Frauen.“ „Ja, das erklärt, warum der Geruch von Kaoru an dem Stück Fleisch ist.“ „Das ist nicht einfach nur ein Stück Fleisch, sondern es ist ein kleines Stück von Kagome, das gewaltsam aus ihr heraus gerissen wurde.“ „Ich schau mir mal den Brief an.“ „Tu was du nicht lassen kannst.“, Sesshoumaru stand auf, nach seinen letzten Worten, und ging auf den Balkon. Dort stützte er die Hände auf das Geländer und starrte in den Garten. *(Sesshoumaru) Den Garten hat sie immer so geliebt. Ich hoffe, dass sie ihn noch viele Male sehen kann. Hoffentlich geht es Kagome gut!* Taishou schaute erst seinem Sohn hinterher und dann wandte er sich dem Brief zu.
 

Brief Kaoru
 

Liebster Sesshoumaru,
 

schade, dass du dich gegen mich und für dieses hässliche und dumme Menschenweib, Kagome, entschieden hast. Du hättest eine wunderschöne und anmutige Youkaidame haben können, aber du musstest ja unsere Verlobung lösen. Jetzt hast du die Gelegenheit alles wieder in Ordnung zu bringen, in dem du die Verlobung von diesem Weib löst und dich mit mir wieder verlobst, dann werden wir heiraten. Dann wirst du Kagome, deinen Bruder, Inu Yasha, und deine Dienerin zurückbekommen. Allerdings wirst du Kagome nicht mehr sehen dürfen und natürlich darf sie auch nicht deine Konkubine werden oder deine Geliebte. Solltest du meinen Forderungen nicht nachkommen, wird deiner geliebten Kagome etwas zu stoßen. Um dir zu beweisen, das ich es Ernst meine, habe ich dir einen kleinen Beweis zu geschickt. Ich werde mich melden, und dann erwartete ich einen klaren Entschluss von deiner Seite.
 

In Liebe
 

Kaoru ♥
 

Brief Kaoru Ende
 

„Ok, Kaoru hat jetzt endgütig einen Sockenschuss! Ich denke, dass deinen Befürchtungen von eben waren, also wahr oder besser berechtigt sind. Wir müssen wohl jetzt sehr schnell handeln, damit Kagome auch wirklich nichts weiter passiert!“ Sesshoumaru antwortete nicht, noch reagierte er. Shippo kam herein gestürmt. „Sesshoumaru-sama, wir anderen würden gerne das weitere Vorgehen ... IIIIIIIIIIIIIIIIIiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!! Was stinkt hier so nach Blut!“, bemerkte der Fuchsyoukai geschockt. „Sesshoumaru hat ein blutiges Stück Haut bekommen, es ist das von Kagome. Jetzt macht er sich berechtigter Weise Sorgen wegen ihr. Wenn ich doch nur wüsste, wie die Verlobte meines Sohnes aussieht!“ „Was!!!!!!! Mit dem Bild kann ich Euch helfen. Kagome hat Inu Yasha mal ein, wie nannte sie es noch mal, ach ja, ein Medaillon geschenkt, in dem war ein Bild von ihm und ihr. (am Anfang des 2. Films) Ich habe es bei seinem Umhang gefunden.“, der Kitsune holte besagtes Schmuckstück hervor und übergab es dem Lord. Dieser öffnete es und schaute in das etwas sauer wirkende Gesicht seines jüngsten Sprösslings an und schaute in das lächelnde Gesicht einer jungen Frau. „Das ist also Kagome. Die könnte auch mein Geschmack sein. Wie der Vater so der Sohn.“ „Ja, aber sie gehört mir!“ „Ja, noch! Mir ist da grad was eingefallen!“, teilte Taishou seinen Geistesblitz den anderen beiden mit. Das weckte auch das Interesse von Sesshoumaru und er kam wieder ins Zimmer rein. Bei seinem Vater angekommen, nahm er ihm das Medaillon und betrachtete das Bild der lächelnden Kagome, „Was ist dein Plan?“ „Es sind 2 Pläne! Nummer 1 wäre, dass wir Kaoru finden, sie und Hatomaru schlagen und Kagome befreien. Nummer 2, falls Plan eins fehlschlägt, erfüllst du Kaorus Anforderungen. Kagome kommt frei. Ich nehme sie mir zur Geliebten.“ „Nein!“, rief der Hundefürst entsetzt. Shippos Augen hatten sich geweitet vor entsetzten. „Lässt du mich bitte ausreden, Söhnchen.“, Sesshoumaru nickte stumm, „Gut. Ich würde Kagome als meine Geliebte nehmen, aber sie nicht anrühren. Du könntest, immer wenn du bei mir bist, mit ihr zusammen sein. Ich würde sie nie anrühren und du würdest Kaorus überaus netter Drohung entgehen! Sie kann nichts dagegen tun, wenn ich mir deine Kagome als Ersatz von Izayoi nehmen, Das ich menschlichen Frauen nicht abgeneigt bin, ist allseits bekannt. Was meinst du?“, fragte Taishou seinen Sohn nach dessen Meinung. „Das scheint kein schlechter Plan zu sein!“, gab Sesshoumaru zustimmend zurück. „Dann können wir ja, zurück gehen!“, schlug der Ex Lord vor. Shippo und Sesshoumaru nickten und so gingen alle drei zurück zum Rest, der immer noch geduldig wartete.

„Na wieder da?“, fragte Alex. „Siehst du doch!“, fauchte Sesshoumaru. „Ok, hat einer einen ungefähren Plan, was wir tun können, um Kagome, Inu Yasha und die Dienerin zurück zu bekommen?“, fragte Koga in die fast komplette Truppe, da Isumi und Kisa immer noch fehlten. „Es gibt schon einen Plan und auch einen Ausweichplan.“, teilte Shippo mit stolzgeschwelter Brust mit. „Ich erklär euch den Plan!“, sagte Taishou und fing an zu erklären. So erklärte er der Truppe wie der Plan aussah. „So weit alles verstanden? Ich gehe jetzt mal nach Kisa schauen.“, beendete Taishou seine Planerklärung und verschwand aus dem Raum und in Richtung Garten. „Na dann ist ja alles klar. Morgen geht wohl eine weitere sinnlose Suche los. Ich freu mich ja so!“, gab Koga genervt von sich. „Was habe ich dir gesagt?“, ermahnte Sesshoumaru den Wolfsyoukai erneut „Ja ja, ich weiß!“, gab Koga von sich in einem sehr gelangweilten Ton. Dann scheuchte der Youkai alle aus seinen Privaträumen und gab einem Diener den Befehl, 2 Zimmer Hatori, seinem Vater Inu Taishou, dessen Frauen und auch für Inu Yashas Gruppe her zu richten.
 

Bei Isumi&Kisa:
 

Die beiden Gemahlinnen waren im Garten angekommen und setzten sich, bei einem ruhigen Plätzchen, hin. Isumi bebte immer noch. Kisa versuchte ihre langjährige Freundin zu beruhigen, dass tat sie, in dem sie ihren Arm tröstend um Isumi und flüsterte: „Alles wird gut werden! Beruhig dich!“ „Was ist denn mit dir los, Isumi?“, fragte Taishou, der gerade bei den beiden Frauen ankam. Die er schneller gefunden hatte, als er zuerst gedacht hatte. „Nn ... ich ... nichts!“, stotterte Isumi. Kisa blickte zur Seite. „Was ist los?“, hakte Taishou nach. Kisa schaute zu Isumi. „Das geht dich nichts an“, sagte Isumi, gegen ihre Art, kühl. „Hallo, ihr drei!“, begrüßte Hatori, der gerade zu den anderen stieß. Isumis Augen weiteten sich etwas, als sie die Stimme von ihrem Mann hörte, das wurde weder von Kisa noch von Inu no Taishou bemerkt, da die sich zu dem Drachendämonen gewandt hatten. Der Drache bemerkte, dass mit seiner Isumi etwas nicht stimmte. „Schatz, komm mal mit!“, forderte Hatori seine Frau auf. „Nein, lass sie da sitzen! Wir gehen schon!“, und Taishou zog Kisa von dem Drachenpaar weg. „Was soll das, Taishou?“, fragte Kisa ziemlich sauer. „Hatori hat ein Recht mit Isumi in Ruhe zusprechen! Was hat sie eigentlich?“, hackte Taishou nach. „Das geht dich auch so lange nichts an, bis Isumi es dir freiwillig sagt.“, damit war für Kisa die Diskussion beendet. Und Taishou hackte auch nicht mehr nach. Das Hundefürstenpaar ging zu dem vorbereiteten Zimmer.

Hatori setzte sich neben seine Frau und fragte: „Was bedrückt dich so?“ Isumi rutschte näher an ihren Gatten, kuschelte sich an ihn und drückte ihr Gesicht an seine Brust. „Hey, was ist denn los?“, fragte der Drachenyoukai noch mal nach. Dann spürte er, wie ein Teil seines Kimonos nass wurde, weil Isumi angefangen hatte zu weinen und sie schluckte: „I ... ic ... ich muss d ... dir w ... wa ... was ...sa ...sagen!“ „Ich höre dir zu. Du weißt doch, das du mir alles erzählen kannst!“, kam es freundlich von Hatori. „Versprich mir, das du nicht rum schreist, mir was antust oder sonst was schreckliches machst, Ok?“, fragte die Frau, aber immer noch schluchzend. „Ja, das verspreche ich dir!“, gab Hatori zustimmend von sich, aber er wusste nicht, was Isumis so rum drucksen ließ. *(Hatori) Was ist denn mit ihr los? Warum sollte ich ausrasten?* „Ok, es hat damit zutun, dass Kagome entführt wurde.“, da wurde sie von ihrem Mann unterbrochen. „HÄ? Ich versteh jetzt überhaupt nichts mehr?“, warf Hatori ein. „Halt die Klappe und hör zu!“, fauchte Isumi Hatori an, „Ich denke, dass du es endlich erfahren solltest. Und halt die Klappe.“, dann beichtete Isumi ihrem die ganze Geschichte mit Ryukossei und das Hatomaru wahrscheinlich nicht sein Sohn, sondern der von seinem älteren Bruder, Ryukossei sei. Als sie fertig war, schaute sie weg und machte sich auf ein Donnerwetter von der Seite ihres Gatten gefasst, aber es kam nichts, stattdessen nahm er sie in den Arm und streichelte ihr beruhigend über den Rücken da sie wieder angefangen hatte zu weinen und zu schluchzen. Dann als sie sich beruhigt hatte, sprach dann mit behutsamer Stimme: „Warum hast du nie etwas gesagt? Ich hätte meinen Bruder einige Manieren bei gebracht oder es bei unseren Eltern gemeldet, dann wäre ich sofort Erbe gewesen.“ „Du bist mir nicht böse?“, fragte die Drachendämonin misstrauisch. „Nein, du konntest nichts für Ryukosseis Verhalten und irgendwie kann ich auch verstehen, dass du nichts gesagt hast! Angst, Furcht vor weiteren Angriff, das versteh ich schon. So, aber Hatomaru wird jetzt auf jeden Fall ins Jenseits befördert, denn ich will a) keinen Erben von Ryukossei und b) hätte ich ihn schon damals töten sollen c) hat er jetzt das Maß voll kommen überschritten.“ „Aber er ist doch auch mein Sohn!“, warf Isumi ein. „Ja, ich weiß, aber es ist viel zu gefährlich ihn am Leben zu lassen!“ „Vielleicht hast du Recht, aber wohl ist mir dabei nicht!“, tat die ehemalige Fürstin des Nordens ihr Missbehagen kund. „Ja, das kann ich dir nicht verübeln. Lass uns rein gehen!“ „Wirst du den Anderen was sagen?“ „Nein, das müssen sie nicht wissen, solang es nicht notwendig ist!“ „Wie du befiehlst meine Göttin!“, schmeichelte Hatori seiner Frau, während sie wieder ins Schloss des Westens ging, Innerhalb des Schloss begaben sie sich sofort in die ihnen zugewiesenen Zimmer, das zufällig das selbe war, wie zu ihren ersten Lebzeiten. Bei Taishou und Kisa war es auch dasselbe, wie das als sie noch lebten.
 

Bei Sango:
 

Als Sango in das ihr zugewiesene Zimmer kam, ging sie erst mal ins Bad und machte sich frisch. Dann verließ sie ihren Raum um nachdem anwesenden Drachenzwilling zu suchen, den sie unbedingt etwas fragen musste. Die Dämonenjägerin steuerte erst auf das Arbeitszimmer von Sesshoumaru zu, wo sie erhoffte den Drachen zu finden. Aber sie fand nur einen Diener, der den Raum etwas in Ordnung brachte. Sango fragte diesen: „Können sie mir helfen und mir sagen, wo ich Ren finden kann?“ „Ja!“, und er beschrieb Sango den Weg zu dem Raum des Drachenprinzen und die Jägerin befolgte der Beschreibung. Kurz darauf fand sie sich vor der Tür besagten Drachenprinzen wieder. *(Sango) Soll ich rein gehen? Oder lieber nicht?* Dann wurde plötzlich ein Arm um ihre Hüfte gelegt und jemand flüsterte ihr ins Ohr: „Warum zögerst du? Ich fresse dich doch nicht?“ „Ryuya? Was machst du hier?“, fragte Sango erstaunt und überrascht. „Mann, schon wieder entdeckt. Du wusstest das schon seit du hier bist, nicht wahr? Sonst währst du nicht gekommen!“ „Ja, ich hab es bemerkt! Aber ich wollte sicher sein, deswegen bin ich hier!“, gestand Sango. „Komm rein!“, forderte der Drache sie auf und öffnete die Tür, trat selbst ein, aber wartete auf Sangos Reaktion und Antwort. Aber sie antwortete nicht, sondern trat ebenfalls in das Zimmer und neben Ryuya, dieser schloss die Tür. Kaum hatte er dies getan, wandte er sich Sango zu: „Und hast du endlich über mein Angebot vom Strand nach gedacht?“ „Ryuya, ich hatte mich ja schon entschieden, aber ...“, da wurde sie vom Prinzen unterbrochen, der für sie weiter sprach, „du weißt nicht mehr, ob das richtig war. Und was ist dein Entschluss heute?“ „Es war ein Fehler bei Miroku zu blieben. Er ist so ...“, weiter kam sie nicht, denn der Drachenprinz hatte sie einfach geküsst, zwar nur kurz, aber es hatte gereicht und die junge Frau zu unterbrechen. Schnell löste sich der Prinz wieder von seiner Angebeteten: „Tut mir Leid! Ich kann verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zutun haben willst. Ich bin nicht besser als dieser perverse Mönch.“ Sango ging auf Ryuya zu und legte ihre Hände in seinen Nacken, zog ihm zu sich runter und flüsterte: „Nein, ich will immer bei dir sein! Du bist nicht wie Miroku, du bist viel besser.“ „Du nimmst an?“, fragte Ryuya überrascht, aber stattdessen Sango antwortete, küsste sie ihren Ryuya nur. Als sie sich wieder von einander lösten, trat ein Lächeln auf das Gesicht des Dämons und sagte: „Ich nehme das mal als ja!“ „Genau. Ich will bei dir bleiben und zwar für immer so weit es geht.“, lächelte Sango Ryuya an. „Willst du hier bleiben oder zurück.“, fragte der Drache. „Ja, wenn ich darf, aber du hast doch ...“ „Nein, heute Abend wird nichts passieren. Und einen Kimono kann ich dir auch besorgen, warte einen Moment, bitte.“, bat der Drachenprinz seine Geliebte, diese nickte. So verschwand Ryuya kurz und kam kurz darauf zurück mit einem weißen Kimono, den er dann Sango reichte. Die nahm diesen dankend an und schaute sich nach einer Umziehmöglichkeit um. „Ich leg mich ins Bett, dreh mich auf den Bauch und in die andere Richtung. So kannst du dich in Ruhe umziehen.“ „Und du schaust auch wirklich nicht?“, fragte Sango misstrauisch nach. „Ich schau nicht! Ich werde dich schon früh genug ohne Kleidung sehen! So lang werde ich mich noch gedulden können.“, grinste Ryuya und legte sich aufs Bett. Sango drehte sich um und zog ihren Kimono aus und den weißen an. „Fertig!“, teilte sie dem Drachen mit. „Gut! Dann mach ich mich auch mal fertig!“, aber Ryuya ging nur zum nächst gelegenen Stuhl und zog sein Kimonooberteil aus und auch seine Schuhe. Sango stand noch etwas ratlos im Raum, aber mit dem Rücken zu ihm, dann kam der Drache, hob sie hoch und trug sie zum Bett, dort legte er sie wieder sanft auf dem Bett. Er legte sich neben sie. Sango kuschelte sich an den Drachen an und legte seinen Arm um sie und sie schliefen sehr bald beide ein.
 

Bei Kagome, Natsumi & Inu Yasha bei Kaoru:
 

Kagome schlief immer noch, aber die beiden Welpen waren wieder wach und beide standen auf. Natsumi und Inu Yasha tollten durch den Raum, aber ohne die verletzte Kagome zu wecken, denn beide Hundewelpen waren der Meinung, das Kagome sich von den Verletzungen erholen sollte. Einige Stunden später wachte die junge Frau auf, als sie sich aufrichtete wollte, sackte sie unter Schmerzen wieder auf ihr Lager. Inu Yasha und Natsumi waren sofort an der Seite von Kagome und schauten mit unguten Blicken zu ihr. Dann ging auf einmal die Tür auf und Hatomaru trat hinein mit Verbandszeug. Er schritt an Kagome und achtete nicht auf die beiden knurrenden Hundewelpen. „Leg dich auf den Bauch!“, befahl er Kagome, die kam der Aufforderung oder besser Befehl schnell nach und sie drehte sich auf den Bauch. Der Drache zog die Bettdecke weg, kniete sich über sie und fasste mit seinen Händen zu den Bändern, die den Kimono zusammen hielt, öffnete diese und kam dabei bestimmt nicht unabsichtlich an die nackte Brust Kagomes als er ihr den Kimono auszog. Er betrachtete die noch unverarztete Wunde. „Tut das noch weh?“, fragte Hatomaru und tippte gegen die Wunde. Kagome verzog vor Schmerzen das Gesicht, aber sie gab keinen Ton von sich. „Also doch! Dann werde ich dich mal verarzten, bevor sie sich noch entzündete.“, und der Dämon begann die Wunde mit Wasser auszuwaschen, dann mit desinfizierenden Kräutern, dann trug er eine Salbe auf und verband die Wunde endlich. Auch zog er der Verlobten des Fürsten der westlichen Ländereien wieder den Kimono an und beugte sich wieder über sie. Das machte Kagome Angst und sie schloss die Augen. Sie spürte den Atem des Drachen auf ihrem Gesicht, aber noch bevor sie sich wehren konnte, drückte der Dämon ihr einen Kuss auf die Lippen. Da Hatomaru ihre Hände fest hielt, konnte sie sich nicht mit den Händen wehren, also benutzte sie die Beine und trat ihm in seine Weichteile. Der Prinz schoss hoch und ließ von Kagome ab. „Das wirst du bereuen!“, fauchte der Drache und verschwand leicht humpelnd aus dem Raum. Inu Yasha und Natsumi hatten sich nicht getraut Kagome zu helfen, dann beide hatten Angst, dass Hatomaru Kagome noch mehr wehtun oder gar töten würde. So bald er weg war, liefen beide zu der geschockten Kagome und schmiegten sie sich an die junge Frau. Immer noch bibberte Kagome, trotzdem die Hunde direkt neben ihr lagen, fühlte sie sich noch nicht wirklich sicher. Es dauerte lang, aber Kagome schlief dann irgendwann doch ein.
 

Bei Kaoru:
 

Kaoru war gerade mit dem von Hatomaru bestellten Zimmer fertig und ging zurück in ein Speisezimmer und genoss ihren Tee, den ihr ein Diener gebracht hatte. Dann kam auch Hatomaru zu ihm hinzu und immer noch humpelnd. „Hat dich die Kleine irgendwie verletzt?“ „Ja, und das wird sie büssen!“, kam es von dem Drachen mit zusammen gezogenen Augen. „Hey, schau mal? Wer ist das?“, fragte Kaoru überrascht. „Einer von den Spionen meines Halbbruders!“, gab Hatomaru nicht so begeistert von sich. „Das heißt sie werden bald wissen, wo wir sind! Verdammt!“, fluchte Kaoru sauer. „Lass uns das hier aufgeben und verschiedenen mit unseren drei Geiseln!“, schlug die Hundedämonin. „Hast du einen Plan?“ „Natürlich! Komm du nimmst die Hunde und die gute Kagome. Wie ich es genieße, dass wenn sie Angst hat!“, lächelte der Drache genüsslich. „Du bist echt pervers!“, bemerkte die Hündin angewidert. „Ist doch egal! Los komm.“, forderte der Drachen seine Komplizin auf. So gingen beide zu dem Raum, wo ihre drei Geiseln waren und schliefen. So bemerkte keiner der drei, dass sie hoch gehoben wurden und mit ihnen weg flogen und in ihr neues Versteck.
 

So wieder mal Schluss.So unsere Entführer sind also entdeckt worden, ob sie es schaffen noch zum neuen Versteck zu kommen erfahrt ihr im nächsten Kap, was auh schon das vorletzte ist. Kapitel 20 heißt: "Alles wird gut!"
 

Wer mir einen Kommie hinter lässt, bekommt eine ENS, wenn es weiter geht.
 

bye
 

babsy



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-03T17:51:30+00:00 03.11.2006 18:51
die letzten chaps waren echt super!!
sry,dass cih erst jetz ein kommi hinterlass,aba ich hatte keine ENS bekommen o.O *drop*
na ja,nun hast du ein kommi von mir und ich hoffe,ich kann nächstens früher ein kommi hinterlassen und ncih erst nach 3-4 weiteren chaps XD
nya,auf jeden fall is es sehr spannend^^ aber die arme kago O.o hoffentlich wird alles wieder gut XD
freu mich schon auf´s nächste kapi!!
glG,
vul^^
Von: abgemeldet
2006-10-30T22:32:22+00:00 30.10.2006 23:32
Ganz schlechter Plan
Wie kommst du bloß auf solch eine Idee?
Los Kagome retten aber hoppi.
*hehe* Tja da lässt du den lieben Miroku ja ganz schön dumm aus der Wäsche gucken. Auf die Szene bin ich schon gespannt wenn Sangos Entscheidung rauskommt.
Ich hoffe das nächste Kapitel kommt bald.

liebe Grüße
Himmelhund
Von: abgemeldet
2006-10-30T21:24:50+00:00 30.10.2006 22:24
boah die fanfic ist so geil...kanns kaum erwarten bis es weiter geht....bitte sag mir beschei...miaka
Von:  Somi
2006-10-27T17:37:41+00:00 27.10.2006 19:37
sessy muss kago umbedingt retten
hoffe du schreibst schnell weiter
bin schon gespannt wie es weiter geht
freu mich schon tierisch drauf *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2006-10-26T14:02:58+00:00 26.10.2006 16:02
cooles kappi!!! Aber arme Kagome..hoffentich wird sie und Inuyasha und Natsumi bald gerettet...^^
Freu mich schon aufs nächste =)
hdl, sweety
Von:  Denryuu
2006-10-26T11:00:53+00:00 26.10.2006 13:00
Ein gutes Kapitel, recht spannend!
Kein schlechter Plan von Taishou, besser wäre es aber fast, so tun, als ob Sessy sich mit ihr verlobten möchte und sie dann umnieten xDD

Und super, dass Sango und Ryuya nun zusammengekommen sind, kawaii!

Bitte schreib mir 'ne ENS, wenn es weitergeht!

Denryuu
Von: abgemeldet
2006-10-25T20:51:06+00:00 25.10.2006 22:51
hy babsy

deis kap ist wirklich supi
geworden
mach weiter so
und schreib schnell dei nächstes kap
kagome tuat ma richtig lad
*heul*
danke für dei ens
bussal dei kati^^
Von: abgemeldet
2006-10-25T18:03:21+00:00 25.10.2006 20:03
hi ich finde das kap wieder gut*hut ab* und ich hoffe das kagome nix schlimmes passiert sonst heul ich aber ich bewundere wie du sowas schreiben kannst
bis dann darkwitch
Von:  dice70391
2006-10-25T16:59:47+00:00 25.10.2006 18:59
hi...
also ich machs kurz
kapi: super
schreibstil: einzigartig

muss ich noch was sagen...
ach ja schreib schnell weiter
bye
dice1991
Von: abgemeldet
2006-10-25T16:37:12+00:00 25.10.2006 18:37
Also der Titel des neuen Kapitels macht mir ja jetzt ein wenig Hoffnung! Sesshoumaru tut mir echt Leid. Aber wo Taishou gemein hat er nimmt sie sich als seine geliebte....lolz da hab ich ziemlich geschockt drengeschaut xD also mach bitte schnell weiter ja? Schreib mir bitte wieder eine ENS wenns weiter geht.
lg blu3ros3


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