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Das Erbe der Strohhutbande

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Die bekannte Kellnerin

Die bekannte Kellnerin
 

Saya hatte sich mit ihrer Decke eingehüllt und saß weinend auf dem Boden vor ihrem Bett, als Toola zu ihr ging.

Als Toola ins Zimmer kam, schaute Saya erst einmal, wer zu ihr kam und als sie Toola sah, drehte sie sich wieder weg.

„Hey, Mausi. Alles ok bei dir?“, fragte Toola und setzte sich neben Saya auf den Boden.

„Ich will nicht mehr. Ich will endlich bei meinen Eltern sein. Ich vermisse sie.“, flüsterte Saya.

Toola verstand, wie sich Saya fühlen musste und nahm sie erst einmal in den Arm um sie zu trösten.

„Wir halten das gemeinsam durch. Bis jetzt haben wir alles gemeinsam gemeistert und das werden wir doch auch schaffen. Was sollen unsere Eltern denn von uns denken, wenn die uns jetzt so sehen würden?“, meinte Toola aufmunternd.
 

„Sie würden nicht glauben, dass wir ihre Kinder sind.“, versuchte Saya so fröhlich wie möglich zu sagen.

„Genau und deswegen müssen wir auch stark sein. Immerhin sind wir die Erben der Strohhüte.“, verkündete Toola fröhlich. „Toola, weißt du wo ich immer dran denken muss?“, fragte Saya ihre beste Freundin.

„Ne, woher denn auch. Ich kann doch keine Gedanken lesen.“, scherzte Toola.

Saya musste lächeln und setzte sich erst einmal aufs Bett, was Toola ihr sofort nachmachte.

„Ich überlege mir schon seit längeren, wie es wäre jetzt bei unseren Eltern zu sein.“, meinte Saya.

Toola musste schmunzeln, denn sie hatte sich diese Situation auch schon oft vorgestellt.
 

„Wenn man den Zeitungen trauen kann und auch der Strohhut-Sonderausgabe mit deren Geschichten, dann müsste ich wohl Angst haben, dass dein Vater mich anbaggern würde.“, sagte Toola, was Saya zum Lachen brachte.

„Und ich müsste aufpassen, dass ich nicht verhungere, sowie dein Dad isst.“, smilte Saya.

„Da müssen wir aber alle aufpassen.“, fügte Toola hinzu.

Saya hatte den Streit fast schon vergessen und war froh, dass sie so eine gute Freundin wie Toola hatte.
 

Ted bekam von dem Gespräch der beiden Mädchen nicht besonders viel mit.

Nur ab und zu hörte er sie lachen, was darauf schließen konnte, dass Saya und Toola wohl doch nicht ganz so sauer auf ihn waren.

Ted war ziemlich froh, dass er noch eine Chance hatte, seine Freundschaft zu beweisen.

Er konnte Saya zwar nicht lieben, aber er konnte wenigstens ein guter Freund für sie sein.

Er stand an der Reeling und schaute aufs Meer.

Es gab ihm ein Gefühl der Freiheit und der Stärke.

Das Meer war wunderschön und die untergehende Sonne ließ es Orange aufleuchten.
 

Die Mädchen würden sich bei dem Anblick nicht mehr beherrschen können und würden solche Sätze sagen wie: Oh, wie schön! oder ähnliche Dinge.

Ted ließ es jedoch kalt, wie schön die Sonne und das Meer waren.

Er konzentrierte sich vielmehr auf die Insel, die wie es schien mit der Sonne untergehen würde.

Ted wusste nicht was er machen sollte, denn auf der einen Seite musste er Toola und Saya Bescheid sagen, dass eine Insel in Sicht war, aber auf der anderen Seite hatte Toola gesagt, dass er nicht mehr mit ihnen reden sollte.
 

Er beschloss sich dennoch für den ersten Entschluss und ging zum Zimmer der Mädchen.

Vorsichtig klopfte er an die Tür und wartete, dass er eine Antwort bekam.

Doch er wartete vergebens und beschloss, dass er einfach ein wenig lauter reden würde, damit es seine Freundinnen auch durch die geschlossene Tür mitbekamen.

„Mädels, ich weiß, dass ihr jetzt nicht unbedingt mit mir reden wollt, aber Land ist in Sicht. Ich gehe jetzt wieder raus.“, meinte er noch und ging wieder nach draußen.
 

„Wollen wir mal nachschauen, wie weit die Insel noch entfernt ist oder willst du lieber hier bleiben?“, fragte Toola.

„Weißt du was? Ich komme mit. Mir kann es doch egal sein, was Ted denkt. Es gibt noch andere Kerle auf der Grand Line und ich werde den richtigen schon finden.“, sagte Saya entschlossen und machte sich mit Toola auf den Weg zum Deck.
 

Ted stand schon wieder am oberen Ende des Schiffes und schaute auf die Insel vor ihm.

Er hörte, wie Toola und Saya zu ihm kamen und sich neben ihn stellten.

Doch reden taten sie nicht mit ihm.

„Mich wundert es, dass wir schon so früh ankommen.“, dachte Toola laut.

„Ist doch egal. Dann können wir uns umso früher mal wieder richtig austoben. Das ist doch Amusement Island oder irre ich mich da?“, fragte Saya Toola.

„Doch, dass ist die Insel. Wir werden in ca. 1 Stunde anlegen können.“, erzählte Toola.

Nur Toola und Saya redeten miteinander und Ted stand schweigend daneben.

Nach einer Stunde kamen sie dann auch wirklich an und konnten anlegen.

Am Hafen trennte sich Ted schon von alleine von den Mädchen, denn er wollte versuchen seine blonde Freundin zu finden. Saya und Toola dagegen suchten sich erst einmal ein kleines gemütliches Restaurant um Mittag zu essen.
 

Nachdem sie ein Restaurant gefunden hatten, gingen sie rein und bekamen auch gleich einen kleinen Tisch zugeteilt.

Das Restaurant war eher klein und ziemlich übersichtlich.

Es war sehr sommerlich eingerichtet und die Preise waren auch sehr tief.

Also perfekt für zwei Piratinnen mit wenig Geld.

Zu den beiden kam ein junges Mädchen und gab den beiden jeweils eine Karte und ging dann auch schon zum nächsten Tisch.
 

Nach ca. 10 Minuten endlosen aussuchen, fanden Toola und Saya, was sie essen wollten und bestellten es.

Das Mädchen brachte den beiden auch ihr Essen und wollte eigentlich wieder weitergehen, aber Toola wollte noch etwas von ihr wissen.

„Ich habe mal ne Frage an dich.“

„Toola, lass sie doch.“, mischte sich Saya ein.

„Ach, dass ist schon in Ordnung. Frag ruhig.“, meinte die Kellnerin.

„Du bist wahrscheinlich nicht viel älter als wir und wie kommt es, dass du hier im Restaurant arbeitest?“, fragte Toola.

„Ich würde es ja gerne sagen, aber meine Chefin schaut mich schon so böse an. Wir können uns ja in einer halben Stunde vor dem Restaurant treffen, dann erzähle ich es euch. Einverstanden?“, meinte sie und bekam ein Kopfnicken von Toola.

Dann ging sie auch schon wieder zu ihrer Chefin und musste sich erst einmal eine Moralpredigt anhören.
 

Ted versuchte inzwischen seine Bekanntschaft zu finden und war auch deswegen schon in mehreren Geschäften und Lokalen um zu erfahren, ob sie irgendjemand kannte.

Doch er konnte auch nicht nach endlosen Suchen kein Anzeichen von ihr finden.

Da er vorerst nichts von ihr entdecken konnte, ging er in ein kleines Cafe und bestellte sich ein wenig zu trinken.
 

Nachdem Saya und Toola mit ihrem Essen fertig waren und bezahlt hatten, gingen sie nach draußen um sich mit der Kellnerin zu treffen.

Sie stand auch schon draußen und wartete auf die beiden.

Sie trug nicht mehr ihre Arbeitskleidung, sondern hatte sich einen Jeansrock, ein Top und passende Schuhe angezogen. Hätte man sie so gesehen, dann hätte man niemals vermutet, dass sie in so einem billigen und einfachen Restaurant arbeiten würde.
 

„Tut mir wirklich Leid, dass du warten musstest.“, entschuldigte sich Toola.

„Ach, dass ist schon in Ordnung. Ich bin übrigens Lyna.“, stellte sie sich vor.

„Ich bin Saya und die Quasselstrippe neben mir ist Toola. Schon dich kennen zu lernen.“, sagte Saya höflich.
 

Nachdem sich alle gegenseitig vorgestellt hatten, gingen sie um sich besser kennen zu lernen in den Park und machten es sich auf einer Bank bequem.

„Ich finde es zwar selbst unhöflich, dass ich dich das jetzt frage, aber warum arbeitest du in deinem Alter schon in einem Restaurant?“, wollte Toola von Lyna wissen.

„Ach. Ich muss da arbeiten, sonst wüsste ich nicht, wie ich meine Rechnungen bezahlen sollte.“, meinte Lyna.

„Rechnungen? Du bist doch erst so alt wie wir.“, vermutete Saya.

„Ja leider. Ich wohne seit kurzem alleine und deshalb muss ich meine Rechnungen selber bezahlen. Wie alt seid ihr denn? Ich bin noch 2 Wochen 14.“, sagte Lyna.

„Wir sind 15. Fühlst du dich denn gar nicht einsam so ganz alleine?“, wollte Toola wissen.

„Ach, dass geht schon. Und außerdem habe ich auch keinen mehr, mit dem ich zusammen leben kann.“, meinte Lyna traurig. „Das tut mir leid.“, fühlten sich Saya und Toola verantwortlich.
 

„Ihr könnt doch nichts dafür und außerdem ist nur meine Mutter verstorben. Die einzigen Probleme in dieser Situation sind nur, dass ich nicht weiß, wo mein Vater ist und er hat noch nicht einmal eine Ahnung davon, dass ich existiere. Tja, man kann nicht immer Glück haben. Was ist eigentlich mit euch? Ich habe euch vorher hier noch nie gesehen und bin auch der Meinung, dass ihr nicht von der Insel kommt.“, vermutete Lyna.
 

„Stimmt, du hast Recht. Wir wohnten bis vor kurzem noch auf Carlys und jetzt sind wir auf der Suche nach unseren Eltern.“, antwortete Toola.

„Wieso sucht ihr eure Eltern? Sind sie etwa entführt wurden?“, wollte Lyna wissen. „Ne, sie sind nicht entführt wurden. Wir sind nur, als wir noch Babys waren, von unseren Eltern weggenommen wurden.“, erklärte Saya.
 

Lyna war erstmals ein wenig geschockt, denn sie wusste, dass Kinder nur von ihren Eltern weggenommen werden, wenn die Eltern ihre Kinder schlagen, sie Verbrecher sind oder auch Piraten.

Toola und Saya bemerkten, dass Lyna ein wenig nervös wurde.
 

„Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Toola.

„Ja klar. Ich habe nur gerade nachgedacht.“, meinte sie.

„Über was denn? Du hast dich sicherlich gefragt, warum wir von unseren Eltern weggenommen wurden sind. Oder habe ich da unrecht?“, fragte Toola.

„Ja, ihr habt Recht, aber eigentlich geht mich das ja auch nichts an, denn wir kennen uns ja auch noch nicht so lange.“, verteidigte Lyna sich.

„Ist schon in Ordnung. Ich frage mich ja auch, was dein Dad für ein Typ ist.“, meinte Saya lächelnd.

„Wenn ich das wüsste. Meine Mum hat mir mal erzählt, dass er ein Pirat ist, aber irgendwie will ich das nicht wahrhaben.“, meinte Lyna.

„Wieso willst du das nicht wahrhaben? Bist du denn nichts stolz auf ihn?“, fragte Toola Lyna.

„Bist du denn nicht mehr ganz dicht? Wie kann man auf einen Piraten stolz sein? Ich bin doch nicht bescheuert.“, regte sich Lyna auf und sprang vor Wut hoch.

„Bleib ganz ruhig. Es gibt doch auch Piraten, die nett und freundlich sind und niemals jemanden etwas tun würde.“, verteidigte Saya die Piraten, die ganz und gar nicht gefährlich und gemein waren.

„Denn nennt mir doch mal eine Bande, die man nicht beschimpfen muss.“, wollte Lyna von den beiden wissen.

„Die Strohhutbande!“, kam es bei Toola wie aus der Pistole geschossen.

„Das war ja auch klar, dass du diese Bande nennst. Du bist wohl ein ziemlicher Fan von denen. Hast sogar denselben Hut, wie der Käptn der Bande.“, flippte Lyna fast aus.
 

Toola und Saya fanden es ein wenig lustig, dass Lyna dachte, Toola sei irgendwie von der Strohhutbande besessen.

Doch der einzige Grund, dass sie so ausflippte war, dass sie noch ein kleines Geheimnis hatte.

„Jip, du hast Recht. Ich bin besessen. Ich will sie sogar mal treffen und mir Autogramme von ihnen holen. Ach würde ich doch nur einmal Ruffy und Nami treffen, dann würde ich Luftsprünge machen.“, scherzte Toola.

„Und würde ich Sanji und Nico Robin treffen, dann würde ich niemals mehr traurig sein.“, provozierte Saya Lyna ein wenig weiter.

„Ihr seid doch beide bescheuert. Würde ich mich so für Piraten interessieren, dann hätte ich schon lange eine eigene Bande.“, beschwerte sich Lyna, womit sie genau den Punkt getroffen hatte.

„Wir auch.“, kam es kurz und knapp von Toola.
 

„Erzählt ihr mir jetzt die Wahrheit? Ich habe mich die ganze Zeit mit Piraten unterhalten? Wie konnte ich bloß so tief sinken?“, fragte sich Lyna.

„Alles ist wahr. Meintest du nicht, dass Piraten nicht gut sein können? Wir sind dann doch der lebende Beweis für das Gegenteil oder was meinst du?“, wollte nun Saya wissen.

„Ähm ja, aber ihr seid Piraten und ich will nichts mit Piraten zu tun haben. Piraten können mich mal. Die plündern nur und schwängern Frauen und kümmern sich dann nicht um ihre Kinder. Doch diese Kinder hätten gerne ihre Väter kennen gelernt.“, sagte Lyna, wobei sie weinend zu Boden ging.

Saya stand auf und ging neben Lyna auf die Knie um sie zu trösten.

„Hey, beruhige dich doch wieder. Piraten sind nicht immer schlecht und vielleicht kann dein Dad ja nichts dafür, dass er nichts von dir weiß. Es kann aber auch sein, dass seine Mutter ihm nichts von dir erzählt hat um dich zu schützen.“, versuchte Toola sie ein wenig zu beruhigen.

„Das sagt ihr doch nur so. Ihr wisst doch gar nicht wie es ist, wenn der eigene Vater ein Pirat ist.“, meinte Lyna.

„Das denkst aber nur du. Natürlich wissen wir es, was es heißt, wenn der eigene Vater Pirat ist. Aber nicht nur unsere Väter sind Piraten, sondern unsere Mütter auch.“, meinte Toola.

„Ihr spinnt doch. Und als nächstes sagt ihr mir, dass ihr die Töchter von der Strohhutbande seid.“, meinte Lyna scherzhaft.

„Jip, dass sind wir. Aber da du jetzt weißt, wer unsere Eltern sind, dann kannst du uns ja auch sagen zu welcher Piratenbande dein Vater gehört.“, schlug Saya vor.

„Wenn ihr es so unbedingt wissen wollt. Mein Dad gehört auch zur Strohhutbande. Jetzt wisst ihr es und was wollt ihr jetzt machen?“, fragte Lyna.

„WAS? Dein Dad gehört zur Bande meines Vaters? Das finde ich jetzt wirklich cool.“, freute sich Toola.
 

Ted hatte einen Mann getroffen, der seine so genannte Freundin kannte und wusste, wo sie war und wie sie heißt.

„Hast du jetzt alles verstanden?“, fragte der Mann noch einmal nach.

„Ja ich glaube schon, aber das Mädchen, das ich suche, ist nicht schwarzhaarig sondern blond.“, korrigierte Ted den Mann zum wiederholten Male.

„Das weiß ich doch, aber sie war früher blond und jetzt nicht mehr. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass du die kleine Kellnerin aus dem BIM’s meinst. Sie ist ungefähr in deinem Alter und wohnt schon ewig hier auf der Insel.“, versuchte der Mann Ted nun endgültig zu erklären.

„Aber zu dieser Uhrzeit ist sie meistens im Park. Versuch es lieber zuerst dort.“, fügte der Mann noch hinzu und zeigte Ted die Richtung, in die er gehen sollte.
 

Er war auch schnell im Park angekommen und suchte das Mädchen, das jetzt schwarze Haare haben sollte und hier irgendwo sein sollte.

Die einzigen Personen, die er entdecken konnte, waren ein kleines Mädchen mit ihrem Hund, ein altes Ehepaar und seine beiden Kameradinnen, die mit einem Mädchen redeten.

Er beschloss auf sie zu zugehen und als er dann dichter an sie rankam, erkannte er auch das Mädchen, das bei ihnen war.

Mit einem Schlag fühlte er sich besser und fröhlicher.
 

„Dein Dad ist der Käptn meines Vaters?“, fragte Lyna nun schon mehrmals.

„Jaaa. Wie oft soll ich das denn noch sagen?“, fragte Toola.

„Ok, ich glaube es dir ja. Kennt ihr zufällig den Jungen, der da vorne steht und uns beobachtet?“, fragte Lyna ihre neuen Freundinnen.

Toola und Saya schauten zu dem Jungen und mussten erst einmal schräg schauen.

„Kennt ihr ihn etwa?“, fragte Lyna noch einmal.

„Ja, wir kennen ihn. Sein Vater gehört auch zur Strohhutbande und er gehört leider auch zu uns.“, erklärte Saya.

„Wieso leider?“, wollte Lyna wissen.

„Lassen wir das lieber. Lange Geschichte.“, würgte Saya die Frage ab.

Toola wurde es langsam zu bunt, beobachtet zu werden und ging direkt auf Ted zu.

„Ok, was willst du?“, fragte Toola sauer.
 

„Ich wollte eigentlich zu dem Mädchen, das bei euch ist, aber ich lasse es lieber bleiben.“
 

*************************************
 

Ich hätte selber nicht gedacht, dass ich das Kapitel so schnell fertig bekommen werde, aber ich bin halt schneller als die Polizei erlaubt.
 

Was haltet ihr von Lyna? Soll sie sich der Gruppe anschließen oder auf Amusement Island bleiben?`Ich bin mir nämlich noch nicht sicher, denn wenn sie mitkommen würde, dann hätte sie von mir auch schon einen Job auf dem Schiff zugeteilt bekommen. Tja, mir ist es egal, aber vielleicht könntet ihr ja eure Meinung mir mitteilen.
 

hegdl
 

Yve



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  little_chestnut
2007-01-06T19:44:16+00:00 06.01.2007 20:44
Und weiter gehts XD
ich les das heute noch fertig
Cooles Kapi

mfg I-chan
Von:  Carl
2006-07-26T08:49:28+00:00 26.07.2006 10:49
tolles Kapi^^

Lyna...ja, nimm sie mit...kann doch nicht schaden, oder?^^

Carl
Von:  G_O_D
2006-07-22T15:39:57+00:00 22.07.2006 17:39
ja. ganz gut und wer der Vater ist, ist ja wohl auch schon logisch.

Aber auf Grund der Tatsache, dass ich nur ungerne die Meinung der Masse teile, behaupte ich das Chopper der Vater ist.

greets Mario
Von: abgemeldet
2006-07-19T14:32:33+00:00 19.07.2006 16:32
*räusper* hast du mich schon vergessen! ich warte noch immer!
bitte bitte schreib weiter ich bin jeden tag on nur um zu sehen ob sich hier was getan hat! aber ich geb die hoffnung nicht auf!!! *g* hehe irgendwann wirst du schon weiterschreiben gell!
Von: abgemeldet
2006-07-17T19:51:20+00:00 17.07.2006 21:51
ha
ich bin wieder daaaaa! back aus england. und jetzt muss ich alles nachholen. dein neues kapi ist toll geworden. sorry das ich erst jetz schreibe. ´__`,,,(Sorry)
ich freu mich wenns weitergeht und hoffe dass ich dann schon alles nachgeholt hab.
GGGLG Anjuli_89
Von: Moehre-chan
2006-07-13T12:06:13+00:00 13.07.2006 14:06
ich würde Lyna mitnehmen.Damit würden viele Probleme zwischen ihr und Saya und Ted enstehen....ist doch ein guter Gesprächsstoff ^^
Schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2006-07-12T19:25:09+00:00 12.07.2006 21:25
huhu
ich hab heut erst deine geschichte entdeckt ich muss ehrlich sagen: ganz ganz toll! ich fänds klasse wenn lyna mitkommen würde lass mich mal raten die is die tochter von lysop und kaya...... stimmts oder hab ich recht!? wann treffen die denn endlich ihre eltern!!! schreib ganz schnell weiter ich kanns kaum erwarten mehr von deinen geschichten zu lesen! mit ganz ganz lieben grüßen
Von: abgemeldet
2006-07-12T18:39:00+00:00 12.07.2006 20:39
hey!

wieder mal ein supi kappi!muss dich deswegen noch schnell knuddeln!*knuddel*. blöder ted!
*teddy in den Boden stampf*aber trotzdem liebe ich ihn !*ihn aus dem boden hol , nachdem zorro mich gesehen hat*jedenfall, mach weiter so!du bist wirklich schneller als die polizei erlaubt!Also ich sage ´mal , dass lynas Vater , lysop is!!!!vielleicht ist sie nicht soooooo hässlich wie er , aber alles ist möglich!Lass Lyna mitmachen , dann können sie ted nämlich besser nerven . ^-^

hdgdl!!!!deine maoam13!
Von: abgemeldet
2006-07-12T16:41:03+00:00 12.07.2006 18:41
huhu^^
war wieder ein super kappi!!!
ich frag mich auch wer der vater von Lyna is!
aber eigentlich müsste es ja lysop sein weil ich mir sie komisch vorstellen würd wenn sie die tochter von chopper wär XDDD

einerseits ist es ne gute idee Lyna aufs schiff mitzuholen aber andererseits werden das dann immer mehr mädels aufm schiff
armer Ted!!!
Von:  Easylein
2006-07-12T16:28:28+00:00 12.07.2006 18:28
Hallöle!

Mal wieder ein sehr interessantes Kapi, ist dir gut gelungen ^-^
Hm... entweder habe ich was überlesen oder du wolltest es noch net öffentlich machen: Von wem ist das Mädchen denn die Tochter? Mir käme jetzt nur spontan Lysop in den Sinn der da übrig bliebe .... oder täusche ich mich???
Auf jeden Fall wäre es doch echt cool, wenn sie mit kommen würde ^^

Hoffentlich steht Ted bei den Mädels auch bald wieder besser im Kurs *ihmdieDaumendrückt* *g*

Hau rein, ich freu mich auf weiteres von dir ^-^

Lg Easy


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