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Das Erbe der Strohhutbande

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Erkenntnisse

Toola stand mit strahlenden Augen vor ihrem Paradies.

„Und du kaufst mir wirklich, was ich will?“, fragte sie grinsend ihren Freund, der neben ihr stand.

Jack konnte darüber nur schmunzeln.

„Du weißt doch.. Was ich verspreche, dass halte ich auch. So wie ich dir verspreche, dass wir deine Eltern finden, so verspreche ich auch, dass du dir aussuchen kannst, was du willst. Das heißt solange du nicht den ganzen Laden haben willst.“

Gut gelaunt, trotz des verlorenen Strohhutes gingen die beiden in den Laden.

Toolas Augen fingen immer mehr an zu strahlen, obwohl es schien, dass ihre Augen schon so strahlten wie Sterne.
 

Jack versuchte ihre Hand zu halten, aber da kam er nicht gegen Toolas Süßigkeitensucht an, die immer wieder von Stand zu Stand lief um ihre Tüte zu füllen.

„Boah Jack, ich weiß gar nicht, wieso nicht jede Insel so einen Laden hat. Dann wäre ich eines der glücklichsten Mädchen der Welt. Naja... wenn Mama und Papa dann auch noch bei mir wären..“, meinte Toola, deren strahlen ein wenig weniger wurde.

Jack nahm sie kurz in den Arm und küsste sie auf die Stirn.

„Ich sagte doch, dass wir sie finden, also such dir nun was schönes aus.“, meinte er aufheiternd und lies seine Toola wieder los auf die Süßigkeiten.
 

Grinsend hielt er sich ein wenig im Hintergrund, damit er ihr nicht bei ihrer Suche im Weg stand.

„Sag mal Jack. Was wäre eigentlich, wenn ich meine Eltern nie finde. Was ist wenn sie eine vollkommen andere Route eingelegt haben und wir uns total verpassen würden.“, fing Toola wieder an.

Die Sache mit dem Hut machte ihr wirklich zu schaffen.

Denn nun hatte sie nicht nur den Strohhut verloren, sondern auch mit dem Strohhut ein Teil ihrer Hoffnung.

„Nun hör doch mal auf damit mein Engel. Wir werden sie finden und wenn es das letzte ist, was ich tue. Nur weil du der Strohhut seinen eigenen Weg sucht, so kannst du doch nicht deine Hoffnungen in den Wind setzen. Das ist nicht deine Art und das weißt du auch genau. Also denk an was anderes. Tue mir bitte nur diesen einen Gefallen.“, meinte Jack seufzend.
 

Er sah sie leicht bedrückt an und hoffte, dass seine Standpauke etwas gebracht hat.

„Okay, ich werde mir mühe geben. Und um dir das zu beweisen. Ich habe meine Tüte voll.“, grinste sie und hielt die volle Süßigkeitentüte in die Luft um Jack zu zeigen, dass sie fertig mit ihrer Suche war und auch wieder lächeln konnte.

Jacks Meinung nach gehörte zu Toola ein Lächeln, so wie Piraten auf das Meer.
 

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„Wenn du so weitermachst, dann knall ich dir eine!“, meinte Nami genervt zu Ruffy, der aufgeregt auf und ab hoppste.

„Aber ich kann nicht anders. Ich fühl, dass sie hier ist und ich muss sie finden.“

Nami seufzte.

„Erst denkst du, dass der Hut schon ne längere Zeit durch die Luft segelt und nun so. Ich will sie doch genauso finden wie du. Und wenn wir dafür die ganze Insel auf den Kopf stellen müssen. Unsere Toola treibt sich hier rum.“, meinte Nami grinsend und lächelte Ruffy an.

Die beiden gingen direkt in Richtung Innenstadt.

Viele Passanten hatten sie schon erkannt, aber keiner traute sich die Beiden anzusprechen.

Starke Kämpfer hatte die kleine Insel auch nicht zu bieten, sodass die Piraten offen die Straßen passieren konnten.

Selbst das kleine Marineaufkommen war leicht zu bewältigen.

„Wo sollen wir denn als erstes suchen?“, fragte Ruffy seine bessere Hälfte.

„Hmm.. ich denke mal, dass wir uns am besten rumfragen sollten. Da die Kleinen auch schon gesuchte Piraten sind, wird man sie wohl erkennen, wenn sie sich hier rumtreiben sollten. Oder wir gucken die Restaurants durch, wenn sie nach dir kommen sollte.“, scherzte Nami lachend.

„Das ist nicht witzig..“, sagte Ruffy schmollend, verzog aber trotzdem seine Lippen zu einem Lächeln.

Wenn sie wirklich nach ihm kommen sollte, dann würde er sich freuen.

Aber seiner Meinung nach sollte er auch ganz viel von Nami haben.

Wie sie aussah, dass wusste er ja schon von den Fotos, die in der Zeitung waren, aber dadurch konnte er ja nicht ihren Charakter sehen.
 

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Die kleine Gruppe um Zorro, Chopper und Lysop gingen immer noch die Seitenstraßen des kleinen Ortes ab.

Ihrer Meinung nach würden sich gesuchte Piraten, außer sie hießen Ruffy und waren Lebensmüde, nicht in der Innenstadt, wo es nur so von potenziellen Kopfgeldjägern wimmelt, rumtreiben.
 

„Denkst du wirklich, dass Nami Recht hat und sich eure Kids hier rumtreiben? Ich meine, weil am Hafen haben wir auch kein anderes Piratenschiff gesehen und soweit wir wissen, machen sie uns in der Hinsicht schon Konkurrenz.“, meine Lysp, der sich zwar für seine Freunde freuen würde, wenn sie ihre Kinder finden, aber keine Lust hatte, dafür jeden Zentimeter der Insel abzusuchen.

„Sei doch optimistisch.“, kam es nur von Chopper, der neben den beiden hertrottete.

„Genau Chopper hat recht. Wenn du an meiner Stelle oder auch an der Stelle von den anderen wärst, würdest du genauso empfinden. Ich kann ja nichts dafür, dass du das mit Kaya nicht auf die Reihe bekommen hast.“, gab Zorro von sich und achtete dabei auf jeden kleinen Winkel, an denen sie vorbeikamen.

In den vielen Jahren als Pirat hatte er seine Fähigkeiten um einiges verbessert, wenn es darum ging Fährten zu lesen und deuten zu können.

„Lass Kaya daraus! Ich konnte nichts dafür, dass sie nicht mit uns auf die Flying Lamb wollte und du kannst es ihr auch nicht übel nehmen. Nicht jeder ist für das Leben auf hoher See gemacht. Sie ist außerdem viel zu zerbrechlich.“, versuchte Lysop seine große, jedoch weit entfernte Liebe, zu verteidigen.

„Das muss Liebe sein...“, gab Chopper wieder von sich, bevor er stehen blieb.

„Was hast du?“, fragten ihn Lysop und Zorro gleichzeitig. „Guckt mal da vorne.“, er zeigte mit seiner Pfote in die Richtung in die sie gingen.

„Da steht doch jemand.“ Zorro und Lysop schauten auch in die Richtung und konnten zwei Mädchen und einen kleinen Jungen erkennen, die auf Weinfässern saßen und sich unterhielten.
 

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„Guck doch mal Saya.. Ted hat seine Mama gefunden und was ist mit uns? Wie lange brauchen wir dann noch, bis wir unsere Eltern finden? Sie treiben sich zwar auch hier auf der Insel rum, aber wer weiß, ob sie nicht vorher schon wieder ablegen? Wenn sie nicht wissen, dass wir hier sind, dann könnten sie doch jeden Moment wieder in See stechen. Am besten wir gehen zu ihrem Schiff und warten, bis sie wieder zum Schiff gehen und dann überraschen wir sie.“, erläuterte Lyna, die gegenüber von Saya und Ari saß.

„Genau Saya. Was ist wenn Mama und Papa schon lange wieder los sind?“, warf nun auch Ari ein, der seinen Kopf an Sayas Schulter gekuschelt hatte.

Er wollte seine große Schwester nie wieder hergeben.

„Vielleicht hast du ja recht Lyna. Solange wir eine Chance haben sie aufzuhalten, sollten wir das auch tun. Und Toola und Jack werden wir auch schon irgendwie finden oder sie finden halt uns. Klappte ja bisher auch immer ganz gut bei uns. Aber weißt du Lyna, worüber ich schon die ganze Zeit nachdenke?“

Lyna schüttelte als Antwort den Kopf.

„Na über deinen Dad. Soweit wir wissen, weiß er ja nichtmal was von dir.“, gab Saya von sich.

Lyna lächelte in sich hinein.

Darüber hatte sie noch nicht nachgedacht.

Die Eltern ihrer Freunde wussten von ihren Kindern.

Nur ihr Dad hatte keine Ahnung, dass er auch eine Tochter hat.
 

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„Ich glaub ich spinne.“, gab Zorro von sich.

Die drei hielten sich ein wenig im Hintergrund und belauschten, die beiden Jugendlichen und den kleinen Jungen, der kaum etwas sagte.

„Die Namen.“, mehr konnte Chopper nicht sagen.

Er war genau wie die anderen total überrascht gewesen, als er kapierte, wer da vor ihnen im Gang saß.

Sie hatten zwei der verlorenen Kids gefunden und auch ein Mädchen, was behauptete auch ein Elternteil in der Strohhutbande zu haben.

Natürlich dachten die drei nach, wer es sein könnte.

„Die Tochter von Ruffy und Nami kann das nicht sein. Sanji und Robin fallen auch weg, dass hätten wir ja mitbekommen. Zorro hattest du was mit Tashigi, wovon wir nichts wissen?“, meinte der kleine Elch und schaute seinen Freund an.

Kopfschüttelnd verneinte er und beide Blicke gingen in Richtung Lysop.

„Hattest du was mit Kaya?“, fragte Chopper wieder.

„Ähm.. ja. Ich glaub schon, aber ich habe doch immer wieder mit ihr Kontakt gehabt. So etwas hätte sie mir doch nicht verschwiegen. Ich meine, sowas kann sie mir doch nicht verschweigen. Oder etwa doch?“, Lyop schaute zu Boden und ihm wurde klar, dass Kaya ihm das wirklich verschwiegen hatte.

Aber wieso tat sie sowas?

Wozu sollte das gut sein?

„Vielleicht wollte Kaya die Kleine nur schützen. Ihr ein anderes Leben geben, als Ted, Saya und Toola hatten.

Ein piratenfreies und vorallem ein marinefreies Leben.“, meinte Zorro und sah wieder zu den fremden, aber auch bekannten Kindern vor ihnen. „Sollten wir mal hingehen?“, fragte Chopper die beiden anderen, die nur zustimmten.

Langsam gingen sie auf die kleine Gruppe zu.
 

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Überrascht schreckte Ari auf, als er Schritte hörte.

„Mädels.. ich glaub, da ist jemand in der Gasse. Lass uns bitte woanders hingehen.“, meinte der kleine Junge, der sich an Sayas Arm klammerte.

„Ach keine Sorge Ari. Deine Schwester passt schon auf dich auf. Das sind bestimmt nur irgendwelche Einwohner der Dorfes, die hier wohnen.“, meinte Lyna, die keine Angst hatte.

„Sei nicht immer so ein Schisser. Das ist ja fast peinlich.“, versuchte Lyna ihn zu necken.
 

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Zorro musste grinsen.

„Stimmt, die Wahrscheinlichkeit, dass die kleine mit dir verwandt ist, ist relativ gering. Ein Angsthase ist sie definitiv nicht.“, meinte der Schwertkämpfer leise zu Lysop.

Langsam gingen die drei dichter an die kleine Gruppe ran, sodass man sie nun auch deutlich erkennen konnte.

Das erste, war sie zu hören bekamen, war ein leises „Papa?“, was die schwarzhaarige von sich gab.

Nun war Lysop sich auch sicher, dass konnte nur seine Tochter sein.

Sie hatte Kayas Gesicht, das konnte er nicht abstreiten.

„Oh mein Gott! Das glaub ich ja nicht. Zorro, Lysop und Chopper. Ich glaub ich träume. Dann sind Mama und Papa ja bestimmt auch nicht mehr weit. Siehst du Ari, ich habe es dir doch versprochen.“, freute sich Saya und nahm ihren kleinen Bruder in den Arm, nachdem sie von der Tonne runtergesprungen ist.
 

Lyna hingegen traute ihren Augen nicht.

Vor ihr stand wirklich Lysop, der Pirat, der ihr Vater war.

Auch Lysop stand reglos da.

Für ihn war das alles noch zuviel.

Erst hatte er gedacht, dass er nur die Kinder seiner Freunde suchen und würde und nun hatte er wirklich eine Tochter, die genau vor ihm stand und ihn auch noch Papa nannte.

„Meine Güte Lysop.. nehm sie in den Arm.“, meinte Zorro nur grinsend und schubste, den frisch gewordenen Papa, in die Richtung seiner Tochter, die ihn gleich in den Arm schloss.

Die beiden standen eine ganze Zeit nur schweigend da und lächelten sich an und schlossen sich wieder fest in die Arme ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Zorro hingegen sah zu den beiden anderen Kids, die noch grinsend daneben standen.

„Wenn ich eurem Vater erzähle, dass ich euch vor ihm gesehen und gefunden habe, dann reißt er mir den Kopf ab. Aber ich bin trotzdem froh, das es euch gut geht.“, meinte er lächelnd und schloss die beiden auch in die Arme.

„Wir werden ihn schon ablenken.“, scherzte Ari, der sich sofort wohl in der Runde fühlte.

„Aber eine Frage habe ich an euch.“, fing Zorro an, aber Saya wusste sofort, was er hören wollte.
 

„Ted ist auch hier. Er ist bei Tashigi. Die beiden haben sich vorhin auch getroffen und da haben wir ihn bei ihr gelassen.“, erklärte Saya lächelnd.

Zorro war vollkommen überrascht.

Chopper wurde schon von Ari gekuschelt, er war eben noch ein kleiner Junge und Chopper ein großes Kuscheltier.

„Tashigi?... Sie ist auch hier? Bitte sagt mir, wo ich die beiden finde.“, flehte Zorro schon fast.

Sein Sohn und seine Liebe an einem Fleck.

Ein Bild, was er sich immer gewünscht hatte.
 

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„Du musst mir alles erzählen. Alles was ich verpasst habe.“, meinte Tashigi zu ihrem Sohn, der neben ihr saß und sich einfach nur tierisch freute seine Mama wieder zu haben.

Die beiden saßen bei Tashigi im Wohnzimmer und hatten sich alles zu erzählen.

Ted fing dort an, wo er sich noch dran erinnerte.

Die Erziehung durch die Marine, die Freundschaft zu Saya und Toola, das Kennenlernen von Lyna und Ari und die Reisen, die die kleine Gruppe schon gemacht hat, die Streitereien an Bord und er lies kein kleines Detail aus.

Ted wollte, dass seine Mutter alles erfuhr.

Für Tashigi war es eine Qual die Geschichten alle zu hören.

Auch wenn es ihrem Sohn gut ging und er Freunde hatte, ihr fehlte die gemeinsame Zeit, die sie auch nicht mehr nachholen konnte.

Die Zukunft blieb ihnen, aber das würde auch nicht einfach werden.

Immerhin war er ein Pirat und sie ein hohes Tier bei der Marine.

In Gedanken versuchte sie schon, während er erzählte, zu überlegen, wie sie das Regeln konnte.

Aber welche Pirat würde schon einen Marine-Käptn bei sich aufnehmen?
 

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„Jaaaack.... mir ist schlecht.“, maulte Toola rum, die nun mit Jack auf der Bank vor dem Süßigkeitladen saß.

Sie hatte sich fast die ganze Tüte auf einmal reingezogen.

„Kein Wunder, das dir schlecht ist. Warum kannst du dich nicht auch einmal beherrschen?“, meinte Jack nur und tätschelte ihren Oberschenkel.

Er hatte sich schon fast gedacht, dass so etwas geschehen würde und wollte ihr die Tüte schon wegnehmen, aber Toola hatte sich energisch gegen sein Vorhaben gewehrt.

„Woher soll ich denn wissen, dass mir so schlecht wird? Ich will Lyna hier haben und sie soll mir was gegen meine Bauchschmerzen geben.“, wenn ihr schlecht war, dann wurde Toola immer extrem maulig und schlecht gelaunt.

Jack war die Seite von Toola aber schon gewohnt und ging nicht drauf ein.

Er beobachtete eher die Leute, die an ihnen vorbei liefen, bis er etwas entdeckte.

„Toola? Guck mal bitte da vorne zum Brunnen.“, meinte er zu seiner Freundin, die jedoch keine Lust hatte, aufzublicken.

„Nein. Ich will nicht. Du kannst mir doch erzählen, was da ist.“, gab sie von sich und schaute wieder in die Tüte um sich das nächste Naschi-teil heraus zu suchen.
 

„Vertrau mir doch bitte einmal. Ich glaub da vorne läuft dein Strohhut.“ Blitzschnell schaute Toola hoch und versuchte zu finden, was Jack meinte.

Es dauerte nicht lange bis sie den Strohhut entdeckte.

„Den schnapp ich mir! Dieser Blödmann hat sich einfach den Hut geklaut. Das kann doch nicht angehen, wenn ich den in die Finger kriege, dann fleht der mich an, ihn am Leben zu lassen.“ Toola sprang auf und lies dabei ihre Tüte fallen, aber das war ihr nun auch egal.
 

Sie sah es einfach nicht ein, wie es jemand wagte, ihren Hut, den Hut ihres Vaters zu tragen.

„Schatz bleib bitte ruhig. Du könntest ihm das doch auch in Ruhe erklären. Wir wollten doch kein Aufsehen erregen.“, versuchte Jack sie zu beruhigen.

Dabei hatte er jedoch nicht mit Toolas Dickschädel gerrechnet.

Wenn sie was wollte, dann bekam sie es auch.

Wie auf Kommando lief Toola los und Jack trottete hinterher.

Gegen Toola konnte er im Moment sowieso nicht viel ausrichten.

„Hey du Blödmann! Gib sofort den Strohhut her! Das ist meiner!“, schrie sie den Kerl an, der mit dem Rücken zu ihr stand.
 

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Tut mir Leid Leute, dass ich fast 1 1/2 Jahre nicht von mir hören lassen habe, aber irgendwie war ich zu unkreativ oder auch einfach zu faul. In der langen Zeit habe ich überhaupt nichts geschrieben, außer die gezwungenen Aufsätze im Deutschunterricht. Also bitte habt Nachsicht mit mir, weil mein Training habe ich echt außer acht gelassen. Aber ich hoffe, dass euch dieses Kapitel trotz der laaaaangen Abstinenz nun doch gefallen hat.
 

♥ PrinzessinTüffel oder eher bekannt unter Yve oder NamisSister :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  little_chestnut
2011-02-03T21:50:33+00:00 03.02.2011 22:50
Und auch hier bin ich total hinten dran ^^"
Tut mir leid ><

Aber das Kapitel war toll!!
Wie kannst du da aufhören? WIE NUR?
Jetzt bin ich wieder in der spur und will auch weiter lesen ><
GAAAHHHH *dich knuddel*

freu mich schon aufs nächste Kapitel^^

lg chesi
Von:  Easylein
2010-08-29T12:55:30+00:00 29.08.2010 14:55
Moin!

11/2 Jahre ist das jetzt schon her? Wahnsinn! Kam mir gar net so lange vor ^^*
Auf jeden Fall hat mir das Kapi echt gut gefallen, bin mal gespannt, wie das zusammentreffen der kleine Familien so weiter gehen wird. Lysop hat jawohl die größte Überraschung bekommen :)

Hau rein und mach so weiter

Vlg Easy
Von:  LinUchiha
2010-08-23T14:23:48+00:00 23.08.2010 16:23
Man ist das genial!!!!
Aba einfach so an der besten stelle
auf zu hören ist vedammt fies XDDD
aber das macht freude aufs nächste kap^^
Von:  fahnm
2010-08-22T22:01:12+00:00 23.08.2010 00:01
Klasse kapi!^^
Von: abgemeldet
2010-08-22T21:24:40+00:00 22.08.2010 23:24
Hey,
erstmal echt toll wieder was von dir zu hören/zu lesen *grins*.
Des Kap war echt toll und freu mich schon auf das nächste, jetzt wo sich Toola und Ruffy und Nami dann endlcih gefunden haben.

alles liebe nin_chan
Von: abgemeldet
2010-08-22T18:15:12+00:00 22.08.2010 20:15
Oh mein Gott, wenn sie wüsste wen sie da gerade anbrüllt XD
Du meldest dich ja mit einem richtigen Hammer zurück, ein super Kapitel!
Wie Zoro zu Lysop gesagt hat, er soll sie doch in den Arm nehmen *hach* das war so goldig und Zoro hat Saya und Ari noch vor Sanji gefunden XD das wird ihm wirklich gegen den Strich gehen... aber vorher wird er sich wohl einfach nur freuen XD ich freu mich drauf aber vor allem möchte ich wissen wie Ruffy reagiert! Bitte, bitte schreib diesmal schneller weiter ^^°
das war schon eine lange Zeit und ich musste erstmal das ganze letzte Kapitel lesen um mitzukommen ^^
Hui aber sonst... ja ich freu mich einfach XD

LG ♥


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