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Das Erbe der Strohhutbande

Letztes Kapitel Online ;)
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Verbindungen und Ähnlichkeiten

Ich melde mich mal zu Beginn des Kapitels um euch ein wenig was zu berichten. In letzter Zeit kam viel dazwischen und ich habe mich auch ablenken lassen, aber nun, da ich eigentlich für meine Klausur am Samstag lernen müsste, schreibe ich das Kapitel zu ende, was auch das vorletzte sein wird. Auch wenn ein wneig verfrüht, aber ich möchte mich schon einmal für alle Bedanken, die meine FF von Anfang bis zum (Fast-)Ende begleitet und eventuell auch kommentiert haben. Vielen lieben Dank euch allen.

:*

Ganz liebe Grüße eure

TheLastSong (zwischenzeitlich mal NamisSister, Yve oder auch PrinzessinTueffel)
 

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„Hey du Blödmann! Gib sofort den Strohhut her! Das ist meiner!“, hörte Ruffy hinter sich jemanden schreien.

„Ja, ich meine dich.“

Nami schaute Ruffy an und meinte: „Heutzutage sind die Jugendlichen auch dreist. Wir waren damals aber anders.“

Ruffy seufzte.

„Wie Recht du hast.“

 

Toola zog Jack immer weiter hinter sich her.

„Nun gebt mir doch endlich den Hut zurück. Ich werde dir dann auch nichts tun und wir können alles vergessen.“

Toola gab nicht auf.

Sie wollte alles Mögliche versuchen, um den Strohhut ihres Vaters von dem Fremden zurück zu ergattern.

„Bleibt doch bitte mal stehen. Kann man sich denn nicht mal mit euch unterhalten? Ihr bedeutet der Strohhut doch so viel.“, gab nun auch Jack von sich, der sich Mühe geben musste, hinter Toola hinterher zu kommen.

Genervt drehte sich Ruffy langsam zu seinen Verfolgern um, um ihnen eine Standpauke zu verpassen.

Dann sah er aber in die großen braunen Augen, die ihn fast wütend anschauten.

 

„Nami…“, flüsterte Ruffy leise.

Er hatte vollkommen vergessen, dass er genervt war und das Mädchen anschreien wollte.

 

Auch Toola konnte ihren Augen nicht trauen.

Sie blieb stehen und schaute ihren Freund an.

„Jack?“, kam es ihr nur leise über die Lippen.

Ein riesiges Grinsen schlich sich über die Gesichter der vier Beteiligten.

 

„Mama! Papa!“, rief Toola auf einmal fröhlich auf und im nächsten Moment rannte sie schon auf die beiden zu und nahm sie in den Arm.

„Geht nie wieder weg! Versprecht es mir!“, gab sie tränenüberströmt von sich.

„Meine Toola. Meine süße kleine Toola. Wir werden dich nie wieder gehen lassen.“, gab Nami von sich und drückte ihre Tochter immer fester an sich.

 

Nachdem die Drei sich eine ganze Zeit nur in den Armen gehalten hatten, ließen sie sich los und schauten sich an.

„Ich glaub das nicht.“, gab Nami nur leise von sich und schaute ihre Tochter an.

„Und ich noch weniger.“, grinste Ruffy und setzte seiner Tochter den Hut auf den Kopf.

„Aber Papa.. das..“, fing die strahlende Toola an.

„Nichts aber. Der gehört nun dir.“, meinte Ruffy grinsend,

„Und nun lasst uns irgendwo hingehen und du erzählst uns alles, was bisher passiert ist und ich will natürlich auch wissen, wer dein Freund ist, den du so liebevoll immer wieder ansiehst.“

 

Jack und Toola sahen sich an und wurden beide leicht rot.

„Mama, Papa… Das ist Jack.. mein Freund.“, antwortete Toola ein wenig schüchtern.

 

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„Komm Robin. Wir können doch nicht die ganze Zeit auf dem Schiff warten. Was ist, wenn unser Engel gar nicht mehr auf der Insel ist?“, meinte Sanji zu Robin ungeduldig.

„Nun bleib doch mal ruhig. Wir sind ja nicht einmal sicher, ob sie überhaupt hier sind und außerdem muss auch hier jemand warten. Sei doch froh, dass du nicht mit Ruffy hier sein musst. Er würde wie ein Flummi ungeduldig übers Deck springen. Also beruhige du dich auch mal, nicht, dass ich dich noch mit Ruffy vergleichen muss.“, grinste Robin und legte sich wieder mit ihrem Buch zurück auf die Sonnenliege.

Schmollend setzte sich auch Sanji wieder auf seinen Stuhl, schaute auf den Hafen und beobachtete das Treiben der Einheimischen.

„Du hast ja Recht. Hoffen wir, dass die anderen mehr Glück haben.“

 

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Grinsend ging die kleine, neu zusammen gefundene, Gruppe in Richtung Hafen, wo sie zum Schiff wollten.

„Ich glaub das nicht, dass wir euch hier gefunden haben. Wir sind schon so lange unterwegs und versuchen euch zu finden und dann kommen wir auf diese unscheinbare Insel und auf einmal taucht ihr in der Gasse auf.“, meinte Saya, die sich innerlich schon auf ihre Eltern freute.

Ari hielt sie an der Hand, der auch schon ungeduldig darauf wartete seine Eltern kennen zu lernen.

Für ihn war es noch etwas besonderer, weil er nicht wie die anderen, bis auf Lyna, jemanden hatte, sondern alleine unter Pflegeeltern aufgewachsen ist, die ihn nicht so liebten wie er wirklich war.

„Ihr glaubt gar nicht, wie ich mich freue.“, grinste der kleine Junge seine Schwester an, die seine Hand fester drücke.

„Das ist echt der Wahnsinn. Vor allem, weil ich nun auch Papa bin und dabei war ich immer so eifersüchtig auf euch alle.“, sagte Lysop und knuffte seine Tochter sanft.

„Mensch Papa, das ist mir peinlich.“, meinte Lyna, wobei sie leicht rot wurde.

„Das hast du eindeutig von deiner Mutter.“, lachte Zorro, der die kleine Gruppe anführte.

 

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Ruffy schaute Jack an und konnte sein Grinsen nicht verkneifen.

„Oh man, das ist ja noch eine Überraschung. Jack dich habe ich ja auch schon länger nicht mehr gesehen. Ist dein Dad immer noch sauer auf mich?“

Jack schüttelte den Kopf.

„Als ich ihn zum letzten Mal gesehen habe, da wollte er dir noch den Kopf abschlagen. Aber ich glaub nicht, dass er das Ernst meinte.“

Toola schaute verwirrt zwischen ihrem Vater und ihrem Freund hin und her.

„Schatz, ich habe dir doch erzählt, dass ich deinen Dad kenne. Kannst du dich nicht mehr an unser zweites Treffen erinnern, als ich dich gefragt hatte, wer dein Vater ist?“, gab Jack von sich und nahm Toolas Hand.

„Daher kenn ich dich.“, fiel es nun auch Nami ein.

Toola dachte an die Situation, die vor einigen Monaten statt fand.
 

*~*~*~*Rückblick*~*~*~*
 

„Wieso sollte ich die Marine auf dich hetzen? Da habe ich doch gar keinen Grund für. Die würden mich doch auch gleich mitnehmen.“, meinte Jack.

„Das nenne ich mal ein Argument. Aber dennoch würde ich gerne wissen, zu welcher Bande du gehörst. Du willst mich hier die ganze Zeit abwerben und ich weiß noch nicht mal, wohin du mich abwerben willst.“, sagte Toola und strich sich dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Natürlich bist du Ruffys Tochter. Mein Paps war ganz schön sauer auf ihn, dass kannst du mir glauben.“, grinste Jack.

Toola verstand nur noch Bahnhof.

„Wieso sauer auf ihn? Und woher kennen die sich? Und verdammt noch mal. Wer ist dein Vater? Du redest hier von ihm, aber seinen Namen hast du noch kein einziges Mal erwähnt.“

„Hey, bleib ruhig. Mein Vater heißt Shanks und er kennt deinen Vater schon seit Ewigkeiten. Warum war er wohl sauer? Fast dir mal an den Kopf, dann weißt du’s.“, meinte Jack und Toola fasste sich an den Kopf und erfühlte den Strohhut, der ja eigentlich ihrem Vater gehörte.

 

„Aber, wieso?“, kam es nur von Toola.

„Als dein Vater noch ganz klein war, da hat mein Vater Ruffy den Hut geschenkt. Diese Geschichte erzählt er mir andauernd. Vor 3 Monaten war Ruffy dann bei uns und musste leider beichten, dass er den Hut verloren hat. Du glaubst gar nicht, wie aufgelöst er war und Paps fand das auch nicht so toll. An einem Satz kann ich mich noch genau erinnern, was mein Paps gesagt hat.

„Das Schicksal bringt dir den Hut zurück, so wie uns das Schicksal wieder zusammen geführt hat“ Ihnen liegt wirklich eine Menge an dem Hut. Toola, du bist die Botin des Schicksals!“, sagte Jack und holte einen Zettel aus seiner Tasche.

 

<Vor 3 Monaten hat Jack meinen Eltern getroffen? <, mehr kam ihr nicht in den Kopf.

 

„Sag mir, wie geht es ihnen?“, freute sich Toola und lächelte Jack an.

Für ihn war es wie ein Segen, dass Toola ihn anlächelte.

Die Toola, die er über alles liebte, lächelte ihn an.

„Es geht ihn so lala. Seitdem dich die Marine mitgenommen hat, sind sie auf der Suche nach dir und das One Piece steht bei Ruffy auch nur noch an zweiter Stelle. Sein größter Traum ist es nicht mehr das One Piece zu finden, sondern gemeinsam mit dir das One Piece zu finden.“, erklärte Jack
 

*~*~*~*Rückblick Ende*~*~*~*
 

Sanji starrte weiter auf den Hafen.

Im Gegensatz zu Robin konnte er nicht entspannen.

„Wie kannst du nur so ruhig bleiben. Unsere kleine ist hier und du sonnst dich einfach.“

Robin lächelte.

„Das haben wir doch schon geklärt. Es bringt nichts, wenn wir nun aufgeregt sind. Wir sollten uns entspannen und wenn die anderen zurückkommen, können wir sie fragen, ob sie was in Erwägung gebracht haben. Nur weil Ruffys Hut von der Insel geflogen kam, heißt das noch lange nicht, dass die Kids wirklich dort waren. Vielleicht hat Toola ihn ja genauso wie Ruffy verloren.“, meinte Robin und schaute wieder in ihr Buch.

„Robin! Guck mal da vorne und nun sag nicht, ich soll mich entspannen. Aber dort vorne sind Lysop, Zorro und Chopper und sie sind nicht alleine!“, grinste Sanji.

Nun schaute auch Robin auf und sah sich die kleine Gruppe an, die in Richtung des Schiffes lief.

 

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„Oh man.. ihr kennt euch also schon und ich dachte ich kann euch überraschen. Dann kennt ihr wohl auch schon die Geschichte, wie wir uns kennen gelernt haben?“, grinste Toola und sah ihre Eltern lächelnd an.

„Die Story, dass er dich umbringen wollte? Ja, die kennen wir schon und damals hätte ich ihn auch fast umgebracht, als ich das erfahren habe, aber gut, dass ich das nicht gemacht habe.“, meinte Nami und lächelte ihre Tochter an und nahm sie dann noch einmal in die Arme.

 

„Ich glaub einfach nicht, dass wir dich wieder haben.“

„Mensch Nami, du zerquetscht meine kleine ja noch.“, gab Ruffy von sich.

„Deine Kleine?“, gab Nami nur von sich und lies ihre Tochter los.

„Na gut, unsere kleine.“, grinste der Käptn und schaute sich ein wenig um.

„Wir sollten vielleicht mal zu unserem Schiff gehen.

Sanji und Robin warten doch auch schon geduldig. Ihr habt Saya doch auch mitgebracht oder?“

Toola nickte leicht und schaute in Richtung Hafen.

„Natürlich haben wir sie auch mit. Die treibt sich hier mit Ari, Ted und Lyna rum.“

 

„Ari? Der Sohn von Sanji und Robin und wer ist Lyna?“, fragte Ruffy und ging mit seiner Frau, seiner Tochter und dessen Freund in Richtung ihres Schiffes.

Ab und an wurden sie von den Passanten angesehen, aber das störte sie schon lange nicht mehr.

Vor allem, weil sie wussten, dass auf dieser Insel die Marine keinen Stützpunkt hatte und nur ab und zu mal vereinzelte Marine-Soldaten auf die Insel kamen.

„Ja, der Ari. Wir haben ihn zufällig auf der Insel von Onkel Ace und Tante Nojiko getroffen und ihn dann mitgenommen. Übrigens Ace und Nojiko.. ich soll euch beide grüßen und euch sagen, dass sie euch vermissen und euch gerne mal wieder sehen würden. Jess will euch auch mal wieder sehen und Liz fragt andauernd Nojiko, ob sie denn auch eine Tante und einen Onkel hat. Was total süß ist, denn sie ist ja auch erst zwei Jahre alt und als sie denn mitbekommen hat, dass ich einen Onkel und eine Tante habe, da wollte sie das auch.“, erzählte Toola von dem Treffen mit Ace und Nojiko, was nun auch schon länger her war.

 

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Kurz vor dem Schiff der Strohhutbande sprang Ari aufgeregt auf und ab.

Seine Schwester hingegen blieb ziemlich ruhig und schaute das Schiff an.

„Und Mama und Papa sind wirklich auf dem Schiff und wir lernen sie endlich kennen?“, fragte Ari ganz aufgeregt und schaute zwischen Zorro und Chopper hin und her.

 

Lysop hatte gar keine Augen mehr für die anderen, ebenso wenig wie Lyna.

Die beiden gingen ein paar Schritte zurück um sich in Ruhe unterhalten zu können.

Für Lysop war es einfach nur faszinierend, denn er war der einzige, der nicht nach seinem Kind gesucht hatte und doch war er der erste, der seine Tochter gefunden hatte.

Zorro hingegen schaute zum Deck.

„Seit ihr bereit für ein wenig Action?“

 

Die beiden Kids grinsten und schauten den Schwertkämpfer an.

„Ey Robin und Herr Kochlöffel! Ich habe zwei Geschenke für euch!“, grinste er und schon sah man Robin und Sanji an der Reling stehen.

 

Nachdem sie die beiden Kids erblickt und vor allem sofort erkannt hatten, grinsten sie übers ganze Gesicht.

Auch Ari und Saya konnten ihre Gesichtszüge nicht beherrschen, als sie ihre Eltern erblickten.

„Mama! Papa!“, kam es zeitgleich von Ari und Saya, die das letzte Stück zum Schiff rannten.

Auch Robin und Sanji sprangen elegant vom Deck um sicher auf ihren Füßen zu landen und dann zu ihren Kindern zu laufen, sie in die Arme zu schließen und sie einfach nicht mehr los zu lassen.

„Ich glaub das nicht“, hörte man nur kurz von Robin sagen.

 

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Die kleine Gruppe um den Käptn der Strohhutbande kam auch immer dichter zum Hafen.

„Naja Lyna.“, fing Toola an, wobei sie anfing zu lächeln.

„Wir haben sie auf einer kleinen Insel aufgegabelt und dort auch herausgefunden, dass ihre Mutter Kaya heißt…und wer ihr Dad ist, könnt ihr euch doch nun auch denken oder nicht?“, meinte die Kleine und schaute zwischen ihren Eltern hin und her, die sich nun auch überrascht ansahen.

„Du meinst doch nicht Lysop? Aber wie ist das möglich?“, fragte sich Ruffy, der ziemlich überrascht war.

„Naja Paps.. Du weißt doch wie das möglich ist.. Zwei Personen haben sich lieb und dann…“-

„Stopp! Ich weiß wie das geht. Aber wir reden von Lysop. Er hat uns nie etwas darüber erzählt, dass er etwas mit Kaya hatte und er war doch immer so eifersüchtig auf uns, nur weil wir Eltern sind und er nicht.“, unterbrach Ruffy seine Tochter, bevor sie mit ihm das Aufklärungsgespräch bis ins kleinste Detail führen konnte.

„Da freut er sich sicherlich, wenn er seine Tochter kennen lernt.“, meinte Nami und führte die Gruppe weiter zum Hafen.

„Und Lyna erst.“, fügte Jack noch hinzu.

 

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„Nein, das kann ich nicht machen. Auch wenn ich dich total vermisst habe Mama, aber ich habe noch ein paar Dinge, die ich auf meiner Liste stehen habe. Zu allererst möchte ich Papa kennen lernen und ich kann auch nicht bei dir bleiben.“, meinte Ted und schaute traurig zu seiner Mutter.

„Aber wieso denn nicht? Aber wenn du ihn getroffen hast, kannst du denn nicht wieder zu mir kommen? Ich warte dein ganzes Leben schon auf den Tag, an dem ich mit dir beginnen kann, ein gemeinsames Leben zu führen.“, gab Tashigi von sich und nahm einen Schluck von ihrem Tee um sich ein wenig zu beruhigen.

„Das versteh ich doch Mama, aber das kann gar nichts werden. Ich bin und bleibe ein Pirat und du bist der Käptn der Marine. Wenn die erfahren, dass ich dein Sohn bin, dann wirst du doch genauso wie jeder andere von denen verfolgt und das will ich dir auch nicht antun.“

 

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Die zusammengefundene Gruppe saß bereits auf der Flying Lamb und unterhielt sich ausgesprochen Rege über die letzten Jahre, die sie getrennt verbracht haben, nur Zorro lag in einer Ecke und dachte darüber nach, was die Kids über seinen Sohn und Tashigi sagten, die sich auch auf der Insel befanden.

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass der Schwerterheini meine beiden vor mir sehen und kennen lernen durfte“, gab Sanji von sich, der aber froh drüber war, dass Zorro seine Kinder finden konnte.

„Ach Kochlöffel, das kommt eben davon, wenn man nur in seiner Küche steht und nicht raus geht.“, kam es nur von Zorro, der darauf hin wieder die Augen schloss.

„Damit ihr nicht verhungert.“, gab Sanji zum Schluss noch von sich, bevor Lyna auf sich aufmerksam machte.

Sie lachte vollkommen über die zuvor gesehene Situation.

„Ich glaub das nicht.“, versuchte sie zu sagen ohne in einen weiteren Lachkrampf zu verfallen.

„Ihr zwei seid genauso wie Saya und Ted, wenn die sich anfetzen.. und das geschieht, wenn nicht sogar mehrmals täglich.“

 

Ari konnte nur grinsend zustimmen.

„Stimmt, die beiden sind wie ein altes Ehepaar.“

Fing auch der kleine Junge an.

„Lyna, Ari nun seid endlich still.“, versuchte Saya die beiden zum schweigen zu bringen, denn ihr war das alles ziemlich peinlich und sie konnte sich auch nicht einfach aus der Situation rausreden.

„Ist da etwa jemand verliebt?“, fragte Robin scheinheilig ihre Tochter, deren Gesichtsfarbe langsam einer überreifen Tomate glich.

„Mama hör auf damit! Das ist gar nicht wahr! Ich mag ihn zwar, aber mehr ist da nicht!“, versuchte sich Saya aus der Situation raus zu reiten, was diese noch schlimmer machte.

 

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„Schaut mal da vorne ist die Lamb.“, zeigte der Strohhutjunge, nun ohne Strohhut, auf die kleine Karavelle, die am Hafen stand.

„Und da ist ein Mädchen, dass ziemlich protestierend mit den Armen wedelt.“, fügte Nami noch hinzu, die noch ein wenig mehr erkennen konnte.

„Das muss Saya sein.“, gab Toola von sich und schaute ein wenig genauer hin.

„Ja, dass ist sie und sie muss von jemanden ziemlich aufgeregt wurden sein.“

Toolas Freund fing an zu grinsen.

„Sie verteidigt bestimmt wieder, dass sie nicht auf Ted steht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  little_chestnut
2012-02-26T13:04:04+00:00 26.02.2012 14:04
Ich find es echt schön das sie sich jetzt endlich gefunden haben^^
Das haben sie nach all der zeit echt verdient.

was ich leider bemengeln muss ist das ich manchmal ganzschön verwirrt bin wen du von einer gruppe auf die nächste springst, man merkt nicht so gut wo genau sie sind, aber das könnte auch daran liegen das es eine weile her ist als ich das vorige kapitel gelesen habe^^"
Ich schreib bei so was immer zur sicherheit kurz hin wo man grad ist, wen der platz aufeinmal geändert wird.

aber sonst fand ich das kapitel echt toll^^
schön gemach!
LG chesi
Von: abgemeldet
2012-01-22T17:02:47+00:00 22.01.2012 18:02
AAAAAHH SUPER!!
Jetzt haben sie sich endlich gefunden! Toolas Zusammentreffen mit Nami und Ruffy war ja klasse! Hey du Blödmann, ich hab mich gefreut wie ein Schnitzel in der Pfanne!
Und jetzt kommt also nur noch ein Kapitel, ja? Na ich hoffe das wird dann extra lang ^^
Übrigens find ich es zum Brüllen wie Saya immer abstreitet, dass sie auf Ted steht :D
Ich würde ja gerne die Reaktion von Zoro und Sanji sehen, wenn sie herausfinden, dass ihre Kinder etwas füreinander übrig haben ;D das würde sie bestimmt aus den Socken hauen!

Alles in Allem bin ich sehr glücklich mit dem Kapitel, hätte es mir aber vielleicht noch ein wenig ausführlicher gewünscht, aber ich will ja jetzt nicht nörgeln ^__^

Bis zum nächsten Kap!
Grüßchen
Von:  Easylein
2012-01-14T12:24:28+00:00 14.01.2012 13:24
Hi!

Ist lange her aber nach wie vor so gut wie damals ^-^
Hau rein, ich freu mich auf das letzte Kapi

Vlg Easy
Von:  fahnm
2012-01-11T20:52:39+00:00 11.01.2012 21:52
Super Kapi^^
Freue mich aufs nächste.^^


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