Zum Inhalt der Seite

Ich will nur ihn... ihn und das Wort was mir am meisten fehlt.

Joey und Setos Phyche
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

7: Vertrauen verloren, den „Liebe“ ist nur ein Wort unter vielen.

Hallihallo. Bin wieder da mir Kapi 7.
 

Hab eurer Flehen erhört. Ab Kapi 8 gehts wieder auf.

Dann darf ich auch endlich Yuki einbauen. Bin ganz Happy.

Und ich darf euch auch noch auf etwas vorbereiten.

Niemand anderes als "blackychann" hat einen kleinen teil des nächsten Kapitels geschrieben. Bin ganz stolz das ihr meine Geschichte gefällt. ^-^
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

7: Vertrauen verloren, den „Liebe“ ist nur ein Wort unter vielen.
 

„Joey , Joey“ Rufe hallten in Joey Kopf wieder. Er schlug die Augen auf. Ein dunkles Zimmer, wo war er.

Er erhob sich und ein nasses Tuch fiel ihm von der Stirn.

Die besorgten Gesichter zweier Dienstmädchen sahen ihn an.

Kiera erkannte er und die schwarzhaarige hatte er schon mal gesehen.

„Was warum seid ihr hier?“ fragte er leise.

„Du hast geschrieen“ sagte Kiera.

„Im Schlaf?“ fragte Joey erschrocken.

„Die beiden nickten. „Und Fieber hattest du auch. Ist aber runter“ sagte Kiera.

Joey hielt sich die Hände vor den Kopf. Er brummte wirklich.

„Wir hatten wirklich Angst um dich“ meinte die Schwarzhaarige.

„Das braucht ihr nicht mir geht es gut“ sagte Joey.

„Wir lassen dich besser schlafen.“ Meinte die Schwarzhaarige und trat zur Tür. Kiera nahm das Tuch und ging auch.

Joey langte sich wieder an den Kopf. Wieso hatte er geschrieen. Er hatte wahrscheinlich einen Alptraum, konnte sich aber daran nicht mehr erinnern.

Er zog die Decke zu sich her und versteckte sein Gesicht darin. So schlief er wieder ein.

Als er aufwachte hatte er immer noch Kopfweh. Aber es war erträglich.

Er stand auf, nach dem er sich vergewissert hatte das er nicht mehr einschlafen konnte und öffnete die Gardienen.

Ein Blick hinaus zeigte das es regnete.

Augenblicklich ging die Tür auf und Kiera sah hinein.

„Ich hab dich gehört“ meinte sie.

Dann viel ihr Blick auf Joey.

„Schon wieder“ Joey wusste gleich genau was das hieß. Er hatte wieder nur Boxer Schorts an.

„Na wenn du immer rein kommst ohne zu klopfen“ redete er sich raus.

„Sorry“ sagte Kiera.

Joey ging zum Bett und zog eine neue Hose aus dem Rucksack. Während er sich anzog ging Kiera ans Fenster. „Trübes Wetter Heute. Und das an einem Sonntag.“ Meinte sie.

„Wenn Sonntag ist. Warum arbeitet ihr heute?“ fragte Joey.

„Wir wohnen hier, und arbeiten die ganze Woche durch. Manchmal gibst Freie Tage aber meistens nicht.“

„Wie heißt eigentlich die schwarzhaarige?“ fragte Joey.

„Das ist meine Schwester Siane“ sagte Kiera.

„Wie alt bist du den?“

„15“ meinte sie.

„Und du darfst schon arbeiten.“

Kiera setzte sich neben ihn aufs Bett.

„Ja ich und Siane arbeiten schon als wir klein waren. Wir sind Waisenkinder. Siane und meine zwei weitern Schwestern Yukiko und Natsuki.“

„Was das sind auch Schwestern von dir.“

„Ja“ sagte Kiera und legte sich aufs Bett.

„Unsere Mutter ist gestorben als ich 10 war. Gozzuruba Kaiba hat uns aufgenommen. Seit dem arbeiten wir als Dienstmädchen und Köchinnen, und jetzt wo er irgendwie verschollen ist arbeiten wir eben für Seto Kaiba, Seine Stiefsohn, und Mokuba.“

Kieras Uhr piepste. „Oh ich muss los. Tschüss“
 

Joey saß noch immer auf dem Bett. Noch lange als Kiera gegangen war.

Er musste schon wieder an die Sache gestern mit Seto denken.

Heute war Sonntag. Bestimmt war er Zuhause. Vielleicht war er heute nicht so gestresst.

Aber Joey hatte trotzdem Angst. Und er blieb lieber in seinem Zimmer. Er sah dem regen zu und seine Stimmung wurde auch trüber.

Schließlich kam Siane ins Zimmer um ihn zum Mittagessen abzuholen.

„Ich habe keinen Hunger“ nuschelte er.

„Aber du musst was essen. Das Frühstück hast du auch nicht angelangt,“ sagte die schwarzhaarige führsorglich.

„Ich will aber nichts“ sagte Joey.

Sie ging näher heran.

„Soll ich den Arzt holen?“ fragte sie.

„Es geht mir gut“ sagte er. „Ich will nur alleine Sein aber danke“

Siane ging um ihn herum um ihm in die Augen sehen zu können.

In Joeys Augen glitzerten Tränen.

„Hei Joey“ sagte sie.

„Sei nicht traurig. Rede doch mit Seto, vielleicht klärt sich dann alles.“ Sagte sie.

Dann ging sie hinaus.

„Soll ich dir was bringen?“ fragte sie. Joey schüttelte den Kopf.

„Nein danke“ sagte Joey und setzte sich wieder aufs Bett.

Sie drehte sich um und ging.

Was sie nicht wusste. Gerade war Mokuba gekommen der von der Tür aus gehört hat wie Siane, seine Siane mit Joey gesprochen hat.

Eigentlich sollte er nach sehen warum Joey nicht kam, Anweisung von Natsuki aber nun war ihm das Egal. Was hatte dieser Blonde Idiot mit Siane gemacht.

Joey lag zu dieser Zeit auf dem Bett und

starrte Löcher an die Decke.

Der Regen wollte den ganzen Tag nicht aufhören. Es regnete in Strömen. Nicht mal Mokuba traute sich hinaus, und Seto war in seinem Zimmer und arbeitete.

Da er auch nicht zum Mittagessen erschienen war( Seto aß nie zu Mittag) bemerkte er auch Joeys Abwesenheit nicht.
 

Joey wurde es langsam langweilig.

Er wollte sich gerade vergewissern ob es aufgehört hatte zu Regnen als jemand ins Zimmer gestürmt kam. Es war Mokuba, und er war nicht gerade freundlich gesinnt.

„So raus mit der Sprache du willst was von Siane richtig.“

Joey wusste nicht mal was der Kerl eigentlich wollte.

„Schau nicht so verwirrt du weißt ganz genau was ich mein“ sagte Mokuba.

„Du hast dich an Siane ran gemacht stimmts.“

„Hab ich gar nicht“ sagte Joey.

„Natürlich hast du. Brauchst gar nicht so lügen. Ich habe es doch gehört“ schrie Mokuba.

„Sie war in deinem Zimmer“

„Wir haben nur geredet“ sagte Joey.

„Und vor allem sollst du jetzt deine Klappe halten. Du kannst mich ja sowieso nicht leiden.“

„Warum sollte ich auch“ rief Mokuba.

„Du bist hier nicht willkommen. Geh wieder zurück. Ich brauch dich hier nicht.“

„Seto hat gesagt ich kann so lange hier bleiben wie ich will“ meinte Joey.

„Hat er zwar gesagt aber auch er findet es besser wenn du zu deinem Vater zurück gehst.“ Sagte Mokuba. Er drehte sich um und ging.

Joey hatte seine Zähne zusammengebissen und Tränen standen in seinen Augen.

Wieso musste der Kerl nur so ekelhaft zu ihm sein. Er hatte ihm doch gar nichts getan.

Joey hatte sich Aufgerafft und ging nach dem Kiera ihn überredet hatte um halb sieben hinunter zum Abendessen.

Als er durch die Türe trat sah er das Seto und Mokuba bereits am Tisch saßen.

Joey ging in Hohen Bogen um den Tisch herum und setzte sich ganze drei Stühle weiter von ihnen Weg. Er war also ausgegrenzt. Er wollte nicht mit ihnen zusammensein. Er fühlte sich als Außenseiter, und das zeigte damit.

Zwar kam er nicht an das Essen rann aber er aß sowieso nur eine Semmel.

Stumm blieb er am Tisch sitzen. Wie schon vermutet bemerkten Die beiden gar nicht das Joey so weit von ihnen entfernt saß.

Erst als Seto aufstand bemerkte er Joey Sitzplatz.

Er sah ihn verwirrt an. Dann drehte er sich um und ging.

Auf diese Chance hatte Joey gewartete. Er rannte um den Tisch herum in den Flur wo Seto ging.

„Seto warte ich musst dich was fragen“ rief er.

Seto blieb stehen. Joey blieb hinter ihm stehen.

„Hör mal zu Seto.“

„Hör du zu Joey. Ich habe noch einige Sachen zu tun also geh.“

Joey schüttelte den Kopf.

„Nein das werde ich nicht. Du wirst mir zuhören. Ich will dich fragen warum du nicht mehr mit mir redest.“

„Ich hab dir doch gesagt ich habe einiges zu Tun“ sagte Seto. Er drehte sich nicht zu Joey um. Er zeigte ihm nur seinen Rücken.

„Das glaube ich nicht. Denn auch wenn man so viel zu tun hat. So kalt brauchst du nicht sein.“ rief Joey.

Seto sagte nichts drauf.

„Hör auf zu Eiskalt zu sein. Werd wieder so lieb. Bitte Seto. Es macht mich richtig traurig das du mich so ignorierst. Mokuba ist da auch nicht besser. Er kann mich auch nicht leiden. Red wieder mit mir.“

Seto rührte sich immer noch nicht, doch dann sagte er.

„Lass mich einfach in Ruhe Joey, ich gehe jetzt.“

„Nein geh nicht. Seto. Ich fühle mich so alleine Ohne dich, ich hab Angst.“

Seto hielt wieder inne. Was sagte Joey da gerade.

„Bitte du darfst nicht gehen. Ohne dich kam ich mir in diesem großen Haus so verlassen vor.“

Seto sperrte die Augen auf. Joey war einsam. Aber wieso.

Er tat ihm leid. Seto biss sich auf die Lippen. Was sollte er tun.

Er wollte doch Abstand von Joey.

„Es tut mir leid für dich, aber ich muss jetzt gehen. Lass mich in ruhe.“

Doch bevor Seto auch einen Schritt machen konnte fasste Joey Setos Arm.

„Du darfst nicht gehen. Bleib hier“ sagte er.

Jetzt wusste Seto nicht mehr was er tun sollte.

Joey hielte Setos Arm ganz fest.

Ein paar Tränen waren auf seiner Wange.

Er wollte Seto hier behalten. Er würde ihn nicht loslassen.

„Joey“ drohte Seto. „Las mich los“

„Nein“ rief Joey.

„Las mich los“ rief Seto.

Joey hielt ihn noch fester.

Seto war bereit seine Beherrschung zu verlieren.

Er biss seine Zähne zusammen. Die Berührung von Joey. Er hatte sie so sehr vermisst. Verdammt, er durfte nicht weich werden. Er hatte es sich doch selber versprochen.

„Las mich endlich los“ rief er nochmals. Noch schärfer, aber wieder hörte Joey nicht.

„Seto ballte seine Faust.

„Lass mich los“ sagte er ziemlich laut.

„Nein“ rief Joey.

„LASS MICH LOS“ schrie Seto und zog seinen Arm mit voller Wucht zurück. Auf dem Standpunkt wendete er sich und schlug mit seiner anderen Hand heftigst aus.

Er traf Joey mitten im Gesicht.

Joey war so erschrocken das er wegen des Schlag das Gleichgewicht verlor und mit dem verbundenen Arm auf eine Vase knallte.

Sofort knickte er unter dem Schmerz zusammen. Die Vase fiel scheppernd zu boden.

Seto atmete tief ein und aus. Nun war ihm der Geduldsfaden gerissen.

Aber von dem einen Augenblick auf den anderen Bereute er es. Er merkte das, da was nicht in Ordnung war. Joey saß ganz stumm auf dem Boden.
 

Joey war so erschrocken darüber das er zunächst den Schmerz in seinem Arm nicht spürte. Etwas anderes war da viel Schlimmer.

Dieses Gefühl, alleine zu sein. Seto, er hatte ihn verloren. Ein für alle mal. Nun wusste es Joey. Seto machte sich nichts aus ihm. Dabei hatte er ihm vertraut. Er hatte ihm alle anvertraut. Joey legte eine Hand auf seine Wange. Sie brannte. Er hatte ihn wirklich geschlagen. Weil er ihn hasst. Wieso musste sich Joey in ihn verlieben. Wieso.

Er war einsam und allein. Joey hätte es ahnen können.

Auch er konnte ihn nun nicht mehr leiden. So wie alle andern.

Einsamkeit schlich sich in sein Herz und sein Bauch verknotete sich. Immer mehr Tränen konnte Joey nicht mehr aufhalten. Er fing leise an zu schluchzen.
 

Seto stand einfach nur da. Er wusste nicht was er sagen sollte. Hatte keine Ahnung wie er sich entschuldigen sollte. Er bereute das er ihn geschlagen hatte.

Aber er wollte einfach nicht das es so weit kommt, sonst nichts.
 

Langsam rappelte sich Joey auf. Er hielt sich seinen Arm fest.

Seto merkte nun erst das er sich wirklich weh getan hatte.

Dann drehte sich Joey um.

Diesen Augenblick wird Seto wohl nie vergessen.

Joeys Augen glitzerten, und ein Tränenüberfluss lief seine Wangen hinunter.

Aber sein Blick würde sich in Setos Bewusstsein einbrennen. Er war der Blick eines verletzen Hündchens, das keine Ahnung hatte warum es gerade von seinem Herrchen geschlagen wurde.

Es sah verletzbar und verzweifelt aus aber das schlimmste war, er sah dabei so hilflos aus.

Joey hielt seinen verletzen Arm fest, und an der Wange waren rote Spuren zu sehen.

Setos Finger zitterten. Er wollte auf ihn zu gehen. Er sagte ganz leise und sanft

„Joey komm her“ doch Joey wich vor ihm zurück wie ein verschrecktes Hündchen.

„Nein geh weg“ sagte er mit leiser Stimmer. In seinen Augen war Angst zu sehen, panische Angst.

„Joey bitte komm her“ sagte Seto. Er streckte beide Hände aus doch Joey schüttelte den Kopf. „Nein Lass mich.“

Er wich noch weiter zurück. Er drehte sich zur Seite und dann lief er ohne noch ein Wort zu sagen einfach weg.

„JOEY BITTE ES TUT MIR LEID“ rief Seto doch sein Hündchen war schon um die Ecke verschwunden. Seto konnte ihm nicht nachrennen. Seine Beine würden das nicht aushalten. Und vor allem zitterte er. Er sah die Hand an mit der er Joey geschlagen hatte. Auch sie zitterte, und vor allem war sie auch ganz schön rot.

Er hatte, wie konnte er nur. Er hatte ihn geschlagen. Er hatte ihn wirklich geschlagen, dabei wollte er ihn doch beschützen das er nie wieder einsam sein musste. Und nun hatte er sein eigenes Hündchen verloren. Er hatte ihn ja nicht nur körperlich verletzt. Joey hatte sogar vor ihm Angst.

Tränen, er erschienen wirklich Tränen auf seinen Wangen. Seine Augen waren erweitert.

Er war so gemein. Das er seinem Hündchen so was antun konnte.
 

Plötzlich erschien Mokuba im Gang. Er lief zu Seto.

„Seto der Typ ist gerade in sein Zimmer gelaufen. Hat mich beinah umgeschupst.

Der Kerl ist echt dämlich.“

„Nein ich bin dämlich“ sagte Seto mit bedrückter Stimme. Erst jetzt merkte Mokuba da es Seto nicht gut ging.

„Was hast du Bruder?“ fragte Mokuba

Seto hatte sich eine Hand auf das Gesicht gelegt, aber die Tränen hörten nicht auf. Sie liefen immer noch ungehindert sein Gesicht hinunter.

Wenn er an Joey dachte und daran war der kleine durchgemacht hat, konnte er sich keine Entschuldigung ausdenken. Keine würde das wieder gut machen.

„Ich habe ihn so dermaßen verletzt“ sagte Seto leise. Mokuba lauschte.

Seto lies sich an der Wand hinab rutschen.

„ICH BINN SO EIN IDIOT“ schrie er.

„Ich hab versucht ihn zu ignorieren. Hab versucht mich zu schützen. Dabei ist mir gar nicht aufgefallen wie sehr ich ihn dabei verletze.

Ich wollte mir nie eingestehen das ich mich in ihn verliebt habe. Ich IDIOT.“

„Seto“ rief Mokuba der nicht fassen konnte das sein eigener großer Bruder so redete. „Hör auf damit du bist kein Idiot,“ sagte er.

Seto sah ihn aus tränenüberströmten Augen an.

„Ich bin auch schuld Seto. Ich hab ihn auch angeschriene. Ich will mich auch entschuldigen“ sagte Mokuba.

Seto zog seinen Bruder zu sich und schluchzte in dessen Pulli.

„Keine Sorge Seto. Er wird dir schon verzeihen“ sprach Mokuba ihm Mut zu.

Sie gingen zu Joey Zimmer doch als sie die Türe öffneten war Joey nirgends zu sehen. Im Bad war er auch nicht aber Seto viel auf das seine Jacke fehlte. Er wird doch nicht bei diesem Wetter raus gegangen sein.

„Ich muss ihn suchen“ rief Seto doch Mokuba hielt ihn auf.

„Nein in deiner Verfassung kannst du nicht raus gehen. Ich sage Lektor das ich einen kleine Rund gang mit der Limousine machen will. Du bleibst hier. Du kannst dir ja die Entschuldigung überlegen, oder weiter arbeiten, hast ja viel zu tun oder. Kopf hoch großer Bruder. Ich finde schon den Kerl den du so liebst.“

Mokuba ging aus dem Zimmer. Seto stand noch eine ganze weile in dem Zimmer. Er war schon lange nicht mehr hier drinnen.

Mokuba hatte schon recht. Den Kopf nicht hängen lassen.

Er sollte nun besser gesagt sich über seine Entschuldigung Gedanken machen.

Er lief zurück ins Zimmer und zog die Schublade des Nachtkäschens auf. Da lag eine Dual -Monsters -Karte. Ja er würde sich wirklich bei Joey entschuldigen und diese Karte würde ihm dabei helfen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-05T01:58:25+00:00 05.07.2007 03:58
*heul*

so traurig...
voll deprimiert...
dein kapi war sehr gut
Von:  TyKa
2006-08-06T15:49:03+00:00 06.08.2006 17:49
*sturzbäche heult*
wuuäääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
seto du gemeiner kerl *kopfnuß geb*
doch er hat ja seinen fehler gemerkt ^^
Von:  inulin
2006-07-26T16:33:12+00:00 26.07.2006 18:33
buhu TT.TT *schnief*
schööön... aba so traurig! böser seto *auf die finger hau*
aber er hat es ja schon eingesehen, dass er was falsch gemacht hat!!


Zurück