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Ich will nur ihn... ihn und das Wort was mir am meisten fehlt.

Joey und Setos Phyche
von

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8. The Return of the Dog!

Hallihallo.^.^

wie geht euch so. Die Zeit vergeht wie im Flug. Schon Kapi acht.

Diesesmal hat sogar Bläckychann einen ganstauftritt.

Ich freue mich euch mitteilen zu können das sie einen teil dieses Kapitels geschrieben hat.

Ich freue mich schon auf ganz liebe Kommis.
 

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8. The Return of the Dog!
 

Es regnete in strömen. Ein Einsamer Junge lief durch die verregneten Straßen vom Domino Sity. Den Blonden Schopf auf den Boden gesenkt.

Keine Sterne waren am Himmel zu sehen. Sie wurden gänzlich von den schwarzen Regenwolken verdenkt, aber auch wen sie zu sehen gewesen wären, hätten sie Joey doch nicht aufgemuntert. Seine Wange schmerzte, noch mehr als sein Arm, aber nichts tat so weh wie der Schmerz den er in Herz fühlte. Er war auch selber schuld.

Warum hatte er Seto Kaiba dort hinein gelassen. Er hätte doch wissen müssen das der Kerl ihm nur Liebeskummer bereitet, doch jetzt ist es zu spät. Aber dabei wollte er doch nur ein bisschen „Liebe.“

Joey schniefte. Er war schon von Kopf bis Fuß durchnässt. Man konnte nicht erkennen ob er noch weinte. Ihm war kalt. Irgendwann verlangsamte er sein Tempo und dann blieb er stehen.

Er war geradewegs bis zu dem Kartenladen gelaufen. Sein Blick viel zu dem Schaufenster doch auch wenn er seine Nase noch so nah an das Glas drückte er sah die Karte des Rotaugen Drachen nicht mehr.

Dort wo sie einst lag war nur ein leerer Fleck.

Joey seufzte laut auf. Nun war sogar die Karte weg, das einzige das ihn noch hätte aufmuntern konnte. Er setzte sich auf die Fensterbank. Dort war er zum Glück vom Regen sicher.

Joey saß eine Weile da biss er Tritte hörte. Kurz darauf km ein Junge mit Regenschirm um die Ecke.

Er war recht klein und seine Haare hatten, erstens eine ziemlich komische Farbe, nämlich gelb und lila und zweitens eine ziemlich zackige Form.

Joey erkannte den Junge schon an hand der großen Glubschähnlichen Lilanen Augen. Es war Muto. Yugi Muto.

„Nanu was machst du den da“ fragte Yugi , als er Joey dort sitzen sah.

„Gar nichts“ meinte Joey.

„Du bist doch Joey Wheeler, Oder.“

Joey nickte doch er hob den Kopf nicht an.

„Was ist den, warum bist du bei so nem Wetter draußen?“ fragte Yugi.

„Das könnte ich dich auch fragen“ meinte Joey.

„Ich geh spazieren,“ sagte Yugi und drehte etwas an seinem Schirm.

„Spazieren gehen im Regen macht Spaß. Ha, ha, ha.”

Dann hielt Yugi inne. „Geht es dir nicht gut. Du warst ja ab Dienstag krank. Hat Kaiba gesagt.“

Joey schniefte. „Musst du jetzt ausgerechnet von Kaiba reden Muto.“

„Wieso hattest du Streit mit ihm. Du verstehst dich ja gut mit ihm. Hab ich gehört.“

Joey schwieg. „Und vor allem heiß ich Yugi,“ sagte er drauf.

„Sorry“ meinte Joey.

„Woher weißt du überhaupt so viel?“

„Ich weiß das du eine Zeit lang bei Kaiba wohnst. Ich weiß zwar nicht wieso. Kaiba hat gesagt, das geht niemanden was an.“

Joey stand auf. Dabei hob er den Kopf. Sofort viel Yugi die rote Wange von ihm auf.

„So ist das. Du hast dich mit ihm geprügelt.“ Sagte Yugi.

Joey schüttelte den Kopf. „Nein nur er hat zugehauen.“ Joey ging an ihm vorbei.

„Was wieso das“ fragte Yugi.

„Brauchst du nicht wissen“ sagte Joey.

„Ach so, du wurdest geschlagen und nun bist du wütend auf ihn oder.“

„Halt die Klappe und lass mich in Ruhe“ rief Joey und drehte sich um. Er blickte Yugi böse an. Sein Blick wurde aber dann schlagartig wieder trübe.

„Sorry“ sagte er nochmals und blickte zu Boden.

Nun war er sich sicher das er heulte.

„Hei was hast du den?“ fragte Yugi und trat zu ihm. Er umfasste Joeys Ärmel.

„Hm, hm,“ Joey lachte dumpf.

„Jetzt muss ich schon zum zweiten mahl vor einem anderen heulen. Was bin ich den für ein gestörter.“

Yugi unterbrach ihn. „Komm mit rein. Dann kannst du dich etwas ausruhen.“ Yugi nahm ihn am Arm.

Joey sah auf. „Wie wo hin?“

Yugi zeigte auf den Kartenladen. „Ich wohne dort. Meinem Opa gehört der Kartenladen.“

„Echt“ Joey wischte sich die Tränen etwas am Ärmel weg.

Doch bevor Joey noch was fragen konnte wurde er schon zu Hintertür, ins Haus gezogen.
 

Mokuba war schon auf der Suche nach Joey. Seine dunkelblauen Augen sahen die Straßen durch das Fenster der Limousine ab, doch noch immer war von Joey keine Spur. Schon geschlagene 15 Minuten waren sie unterwegs.

Mokuba kannte ja weder Anhaltspunkte, noch Lieblingsplätze von Joey. und so mit war es halb hoffnungslos Joey in ganz Domino Sity zu suchen.

„Könnte ich bitte wissen weshalb ihnen und Seto Kaiba dieser Jonouichi Wheeler so am Herzen Liegt?“ fragte Lektor der gegenüber von Mokuba saß.

„Das Geht sie nichts an Lektor“ meinte Mokuba.

Fünf Minuten später fuhren sie an dem Kartenladen vorbei. Falls sie etwas langsamer gewesen waren hätten sie Joey und Yugi noch gesehen.

Pech der Unwissender.
 

Yugi und Joey hatten sich zur selben Zeit in der Küche niedergelassen.

Joey hatte seine nasse Jacke über den Stuhl gehängt und Yugi war an einer Maschine beschäftigt. „Ich zusammen am Tisch und schlürften an der Schokolade.

Joey hatte nun aufgehört mit weinen. Yugi sah ihn lächelnd an.

„Willst du mir nicht sagen was passiert ist Joey“?

„Das geht nicht es tut mir leid, du würdest es eh nicht verstehen.“

Yugi schwieg einen Moment dann fragte er zaghaft.

„Sag mal Joey, könnte es sein das du dich in ihn verliebt hast“?

Joey seufzte leise. „Ich. Ich“ Joey sah Yugi nicht an. Er starrte nur auf seinen Becher.

„Hör zu, ich werde es auch keinem sagen, ehrlich. Ich werde es für mich behalten. Nicht mal Seto Kaiba wird erfahren. Mein Mund ist versiegelt,“ sagte Yugi und fuhr mit seinen Fingern wie mit einen Reisverschluss über den Mund.

Joey lächelte verschmilzt. „O Key, ich sag es dir. Ja ich Ähm, glaube, das ich mich in ihn verliebt habe“.

Yugi sagte drauf. „Da wären wir schon mal beim Anfang. Und wie genau weißt du das.“

„Nun ja ich fühle mich richtig wohl wenn er da ist. Und freu mich immer wenn er nett zu mir ist. Ich zählte ja schon beinah die Minuten biss er kommt.“

„O Key“ sagte Yugi. “Hier haben wir es ohne jeden Zweifel mit einem Verlieben, der etwas schwereren Art zu tun.“

Joey seufzte. „Ich weiß nicht. Er hat sich auf einen Schlag verändert. Am Anfang war er wirklich nett. Er hat mich getröstete und hat mich oft besucht aber plötzlich ist er so kalt zu mir und so gemein. Er hat mich völlig ignoriert und als ich ihn darauf ansprechen wollte hat er mich geschlagen.“

Yugi nickte. „Ach so, dann vermute ich mal er hat gemerkt das du ihn in verliebt bist.

Oder er in dich“ fügte er leise hinzu.

„Ich weiß ja nicht mal ob ich ihm was bedeute oder nicht“ sagte Joey depressiv.

„Du solltest noch mal mir ihm reden“ schlug Yugi vor.

„Egal weshalb er dich geschlagen hat, erst gemeint hat er es bestimmt nicht.“

Joey sah ihn verblüfft an. „Meinst du echt.“

„Ja klar und dann wird er sich bestimmt bei dir entschuldigen.“

Joey lachte dumpf. „Ho, Ho Seto Kaiba und sich bei mir entschuldigen. Das glaubst du doch selber nicht. Nie würde sich der Boss der Kaiba Couperation bei so nem kleinen Licht wir mir entschuldigen.“

„Bist du dir da sicher?“ fragte Yugi ihn.

„Ja schon, oder.“ Dann musste er an Seto denken.

Hatte Seto nicht gesagt er soll zu ihm kommen, hatte er ihm mich die Hände aufgehalten. Hatte er nicht gesagte <Joey es tut mir leid>, hatte er sich nicht entschuldigt. Joey war da auf und davon gelaufen.

„Vielleicht hatte er es wirklich nicht mir Absicht getan. Ihm war sicher nur die Hand ausgerutscht“.

„So wird es wohl gewesen sein“ sagte Yugi. Er war erleichtert das Joey ihm nun doch geglaubt hat.

„Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Joey so ganz neben bei.

„Ach du kannst schon noch dablieben“ meinte Yugi und sah dabei auf die Uhr. „Ist ja erst halb 10.“

„WAS HALB 10. Was habe ich denn so lange gemacht. Wie lange ich unterwegs sein musste.“

„Dann solltest du aber schnell heim gehen“ meinte Yugi. Joey trank noch schnell die Heiße Schokolade aus und stand auf. Er zog sich die immer noch nasse Jacke an und Yugi brachte ihn zur Tür.

„Danke für die Schokolade. Das war echt nett Alter“ meinte Joey.

„Jetzt geht’s mir besser.“

„Nichts zu danken Joey.“ sagte Yugi.

Joey wollte gehen dann drehte er sich aber noch mal um und fragte etwas.

„Ach sag mal. Wenn der Laden deinem Opa gehört kannst du mir dann sagen wo die Karte des Rotaugwendrachen der ersten Edition hin ist. Sie war immer im Schaufenster.

Yugi nickte. „Ja Opa sagte die hat er verkauft. Am Freitag oder so. Er sagte mir aber nicht wer sie gekauft hat. Gesagt hat er mir nur das dieser jemand die Karte für einen ganz wichtigen Freund braucht, komisch nicht. We kauft schon seltene Duell Monstern für Freunde ein.“

„JA echt Komisch“ meinte Joey aber er hatte so eine dumme Ahnung im Hinterkopf.

„Ach“ sagte Joey als er sich wieder gefangen hatte. „Ich muss jetzt wirklich gehen.“

Er ging zur Tür. Es regnete noch immer.

„Brauchst du einen Schirm“? fragte Yugi.

„Ach ne wird schon gehen. Bi n ja nicht aus Zucker,“ sagte Joey.

„Ich komm morgen wieder in die Schule. Wir könnten uns doch dann wieder sehen oder.“

Yugi sah auf. „Was warum,“

„Warum wohl Mensch Yugi wird sind doch jetzt Freunde.“

Yugi sah ihn an, dann wurde er etwas rosa um die Wangen und lächelte dann.

„JA klar“ sagte er schließlich.

„Also dann bis morgen“ sagte Joey und er verschwand aus dem Rahmen der Tür und um die Ecke. Yugi stand noch eine ganze weile im Türrahmen und grinste.

Er war also sein Freund. Wie schön plötzlich jemanden zu haben mir dem man reden kann. Dieser Joey war wirklich nett. Ganz anders als Yugi ihn in der Schule in Erinnerung hatte.

“Ich hoffe er klär die Missverständnisse mit Seto Kaiba ab.

Yugi giggelte etwas. „Vielleicht hätte ich ihm sagen sollen das Kaiba die Karte vom Rotauge gekauft hat.“

Dann dachte er etwas nacht. „He, He, He NE!!!“
 

Joey hatte sich auf den weg gemacht, zurück zum Kaiba anwesen aber irgendwie fand er den Weg nicht mehr. Er wer so wütend drauf los gelaufen das er gar nicht gemerkt hatte aus welcher Richtung er kam, von dem Regen ganz zu schweigen.

Es dauerte nicht lange da war er schon wieder durchnässt bis oben hin.

Vielleicht hätte er sich doch lieber einen Schirm von Yugi mitnehmen sollen.

Hoffentlich holte er sich dadurch nicht auch noch einen Schnupfen.

Och verdammt, nach weiteren 10 Minuten blieb er verzweifelt vor einer Laterne Stehen.

Er musste doch nur hinunter zum Hafen, aber durch den Regen konnte er beinah nichts sehen.
 

Mokuba wusste sich auch nicht mehr zu helfen es war schon dreiviertel 10 und noch immer war von Joey keine Spur zu sehen.

Er musste daran denken wie Seto wohl reagierte wenn er hörte das sie Joey nicht gefunden haben. Es würde ihn vermutlich noch trauriger stimmen.

„Herr Kaiba wir sollten langsam nach hause fahren. Es ist schon bald 10 Uhr, und sie müssen morgen wieder in die Schule“ meinte Lektor.

„Nein wir suchen noch weiter“ rief Mokuba. „Ich muss Joey finden.“

„Verzeihen sie das ich ihnen wiedersprechen muss aber es geht nicht anders.“

Er nahm das Telefon ab das ihn mit dem Fahrer verband und sagte das sie sich auf den zurück, Weg zum Kaiba anwesen machen sollen. Mokuba lies sich niedergeschlagen auf dem Sitz nieder. „Armer Seto“ sagte er leise.

Plötzlich klingelte das Telefon erneut. Lektor nahm ab und hörte den Fahrer sprechen.

„Da an der Kreuzung steht ein Junge könnte das der sein den Sie suchen.“

Mokuba sah aus dem Fenster und tatsächlich. Joey, es war Joey. Er hatte sich an eine Straßenlampe gelehnt. Er sah erschöpft aus und pitschnass.

Sofort blieben sie stehen.

Joey sah auf. Eine Riesige Limousine kam vor ihm zum halten. Er wusste das nur einer so eine gigantische Limousine hatte. Kaiba.

Die Tür ging auf und Mokuba stürmte raus.

„Joey bin ich froh“ rief er. Wir haben dich gefunden“.

Joey blickte Mokuba fassungslos an. „Mokuba“ sagte Joey.

„Joey es tut mir so leid komm bitte mit, wir machen uns alle Sorgen komm rein, Wir fahren zur Villa zurück.“

Joey stieg zu Mokuba in den Wagen.

Er setzte sich neben den Schwarzhaarigen Jungen.

Dann fuhr die Limousine wieder weiter.

„Ich wollte gerade auch zurück zum Anwesen gehen, aber ich dachte ich hätte mich verlaufen“ sagte Joey.

„Gut das wir den Weg lange gefahren sind, sonst hätten wir dich verfehlt“ sagte Mokuba.

Joey nickte. „Du bist ja plötzlich so nett“ sagte er.

„Ja es tut mir auch so leid wenn ich dich heute so angefaucht haben. Ich war nur recht eifersüchtig. Und das die anderen mahle tut mir auch leid. Ich hoffe du kannst mich trotzdem leiden.“

Joey nickte. „Klar“
 

Sie fuhren um die Treppen herum in eine große Garage in die noch mindestes drei solche Längen Wägen hineingepasst hätten.

Lektor, Mokuba und Joey stiegen aus.

„Kommen die jungen Herren“ fragte Lektor der eine Türe aufhielt.

„Geh ruhig schon vor ich habe Joey noch etwas zu sagen.“

Lektor schließ die Tür und als Mokuba sicher war er wäre weg redete er mit Joey.

„Hör zu ich wollte dir nur schnell den waren Grund sagen, warum ich dich gesucht habe.

Es geht um Seto, er macht sich wirklich große Sorgen.

Ich konnte das nur nicht vor Lektor sagen.

„Warum nicht?“ fragte Joey.

„Nun sagen wir es mal so. Lektor ins in Setos Unternehmen das schwarze Schaf.

Seto weiß das und ich weiß es auch.

Er versucht immer Seto eins Auszuwischen. Er versucht den guten Ruf der Kaiba Couperation in den Dreck zu ziehen. Und ich glaube wenn er feststellt wie nahe du meinem Bruder bist könnte es sehr riskant werden.

Ein Verhältnis mit einem anderen Kerl, das würde schon eine schlechtes Bild auf andere Firmen geben.

Joey nickte. „Ja hast recht.“

„Also dann, du kannst hoch gehen und mit Seto reden wenn du willst“ sagte Mokuba.

Nun da das Gespräch in seherische Nähe gerückt warm, bekam Joey dennoch etwas Angst. Was wenn Seto ihn wieder nicht sehen will. Was sollte er dann machen. Mokuba fiel der ängstliche Ausdruck auf seinem Gesicht gleich auf.

„Keine Angst Joey. Seto will schon mit dir reden. Weißt du. Er will wahrscheinlich nicht das ich dir das erzähle aber er war richtig am Boden zerstört als du weggelaufen bist.

Er hat sogar geweint.

„WAS KAIBA UND WEINEN“ rief Joey.

„Nicht so laut“ zischte Mokuba.

„Tschuldigung“ nuschelte Joey.

„Er war richtig fertig. Es tut ihm so leid. Ich habe meinen Bruder noch nie so gesehen.“

Joey sah Mokuba lächelnd an. „Ich werde mit ihm reden“ sagte er.

Ist ja nicht zu fassen. Seto weinte. Und nur weil er mir weh getan hat. Das ist ja nicht zu fassen.

„KNALL“ die Tür flog mit solcher Wucht auf das Mokuba einen Luftsprung machte. Joey sah erschrocken zu dem rothaarigen Dienstmädchen das in der Tür stand.

Sofort fiel sie Joey um den Hals.

„Joey bin ich froh, bin ich froh, Moki hat dich also doch gefunden, Ich freu mich so.“

„Äh Kiera du erdrückst mich“ hechelte Joey.

Kiera lies ihn los und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

„Willst du mit Herr Kaiba reden. Er ist in seinem Zimmer“ sagte sie.

„JA das will ich,“ sagte Joey.

„Ich wollte gerade zu ihm.“

„Er hat gesagte du sollst erst in sein Zimmer gehen und dich fertig machen, dann wartete nämlich eine Überraschung auf dich“.

„Eine Überraschung?“ fragte Joey. „Welche“

„Das wirst du schon noch sehen und jetzt geh.“ Kiera schupste ihn zur Tür rein.

So schnell wie es ging rannte er in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich, und sah sich um, doch auf den ersten Blick war nichts besonderes zu erkennen.
 

Mokuba und Kiera standen nur noch alleine in der Garage.

„Was den für eine Überraschung,“ fragte Mokuba.

Kiera flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Ah ja“ sagte Mokuba und grinste im Ganzem Gesicht.
 


 

Die Bettszene Part 1(muhahaha)

(Blacky haut in die Tasten ^___________^

Seto ¬.¬°)
 

Eiligst rubbelte er den blonden Haarschopf trocken und schlüpfte, so umständlich wie irgendwie möglich in seine Jeans. Er musste sich beeilen, da er wissen wollte was Kiera mit der Überraschung, die noch auf ihn warten würde, wenn er sich fertig gemacht hätte, meinte. Natürlich könnte es...

Seine Gedanken schweifen zu dem Schaufenster, an dem er sich sonst immer die Nase platt gedrückt hatte, um einen Blick auf den schwarzen Rotaugendrachen zu werfen. Als er heute da war, war seine Lieblingskarte weg und dieser Yugi hatte gesagt, dass sie schon vor einiger Zeit von jemandem gekauft worden war. Vielleicht hatte ja Seto...

Seto...

Seine Hand fuhr wie von selbst über seine Wange, die noch immer leicht gerötet und angeschwollen war. Mokuba hatte zwar gemeint, dass es seinem Bruder wirklich leid tat und er sich entschuldigen wollte, aber so gut wie Joey Kaiba mittlerweile kannte, hielt er das für mehr als unwahrscheinlich. Ein Kaiba entschuldigte sich nicht. Aber wenn er da so an Mokuba und seine Siane denken musste und die verliebten Blicke, die sie sich in der Küche zugeworfen hatten. Warum konnte es bei ihm und Seto nicht genauso sein.

Seufzend ließ er sich auf das große Bett sinken und starrte zur Decke. Blau, eisblau, die Kaibafarbe überhaupt!

Entnervte drehte er den Kopf zur Seite und entdeckte dabei einen säuberlich gefalteten Briefumschlag. Neugierig setze er sich wieder auf und las mit hochgezogenen Augenbrauen den Text auf dem Umschlag:
 

„An das sehr verehrte Hündchen

einquartiert, auf hoffentlich noch längere Zeit, in Gästezimmer Nummer 9

der Kaiba Residenz“
 

Die sanft geschwungene Schrift ließ sich angenehm lesen und darauf schließen, dass Seto den Brief höchstpersönlich geschrieben hatte.

Gemächlich drehte er den Umschlag um und entdeckte einen kurzen Absender. Dort stand kein Seto Kaiba, es war nur ein kurzer Satz:
 

„Vom größten Vollidioten auf dieser Erde, der sonst nicht weiß, was er tun soll!“
 

Schmunzelnd öffnete er schließlich den Umschlag. Es tat Seto also wirklich und wahrhaftig leid. Auch wenn der Schlag auf die Wange bei weitem noch nicht vergessen war, konnte er sich ein „wie süß“ nicht verkneifen. Schnell zog er den eigentlichen Brief heraus und begann in aller Eile zu lesen:
 

„Hündchen,

weißt du noch, was du mir geantwortet hast, als ich dich nach deinem größten Wunsch gefragt habe? Du meintest, am liebsten hättest du eine Karte und drei ganz bestimmte Worte, ausgerechnet von mir. Nun, ich musst dir etwas erklären. Du bist mir nicht etwa egal, nur, ich weiß ganz tief drinnen bin nicht ich es, der dir das sagen sollte. Ich bin es nicht wert, dass so ein guter Mensch wie du mich Kotzbrocken liebt. Deshalb verzeih, dass ich so kalt zu dir war. Auch wenn ich deine Gefühle irgendwo erwidere, bin ich mir nicht sicher ob es wirklich das ist und ob ich überhaupt gut genug für dich bin. Ich habe es wirklich schon versucht, aber bei mir hört sich so ein „Ich liebe dich einfach nur hohl an. Also sei mir nicht böse, wenn ich dir statt diesem Wunsch einen anderen erfülle, ja mein kleines Hündchen?! In dem Umschlag befindet sich der Rotauge, den du tagtäglich so sehr bewundert hast. Ich habe mich immer gefragt, wie diese Karte deine Augen ein jedes Mal zum Leuchten bringt, wenn du nur von ihr redest, während ich dir stets Kummer bereite.
 

Blue Dragon“(Warum er mit Blue Dragon unterschrieben hat? Ja, warum wohl?! Weil ich es so wollte! Darum! * sich wie ein kleines Kind aufführt und die Zunge raus steckt)
 

Wie ein geölter Blitz sprang der Blonde auf, und schniefte vernehmlich, weil er sonst vor Glück geweint hätte. Der Rotauge war ihm geschenkt worden. Aber was noch viel wichtiger war, Seto hatte ihm seine Lieblingskarte geschenkt, weil er sich selbst nicht für gut genug für Joey hielt. Seto! Der Seto Kaiba hielt sich nicht gut genug für sein „Hündchen“!
 

„...ich weiß nicht, aber ich hoffe sie raffen es wirklich langsam Mal.“

Betrübt seufze der Dunkelhaarige Junge und wendete sich dem fröhlich grinsenden Mädchen zu. Sie schien überhaupt sehr zuversichtlich was das ganze zwischen seinem Bruder und Joey anging. Anscheinend wusste sie wohl noch etwas, von dem er keine Ahnung hatte.

„Das klappt schon, ich hab Seto ganz schon weich gekocht. Na ja, jetzt hat er zwar einen ziemlichen Selbstkomplex aber Haustiere wirken da manchmal Wunder!“

Und wie auf Kommando kam Joey an ihnen vorbei gerannt einen kurzen Gruß murmelnd und um die nächste Ecke schlitternd. Dort bremste er mit einem gewaltigen Bauchklatscher, rappelte sich allerdings schnell wieder auf und rief hektisch und viel lauter als nötig:

„Hey, Mokuba, wo ist eigentlich das Zimmer deines Bruders?“

Der sah ihn nur verdutzt an und meinte, er solle nur weiter in die Richtung gehen und dann in den großen Saal(alle Zimmer und Säle bei Kaibas müssen riesig sein *auch’n Zimma haben will*) hinein. Dies nahm der Blonde nur noch schwach zur Kenntnis, da er bereit weiter rannte, direkt zu zwei saphirblauen Augen, die er die Letzten Tage so schmerzlich vermisst hatte.
 

Seto saß nichts ahnend auf dem Bett und hämmerte wütend auf sich selbst wie ein Besessener auf seinen Laptop ein. Er wollte sich zwar bei Joey entschuldigen aber das war dann wohl doch eher übertrieben, die ganze Gefühlsduselei in seinem Brief war wirklich zum Kotzen! Er wollte ja eigentlich den Brief noch zurückholen aber da war sein Hündchen auch schon wieder zu hause bei ihm.

Scheiße gelaufen für Kaiba!!!!! Tja, und beruhigen konnte ihn noch nicht einmal der Hintergrund mit dem riesigen SETO KAIBA Schriftzug auf seinem Desktop. Sonst hatte das schon gereicht, da er sich dadurch wieder der Tatsache bewusst wurde, dass er a) stinkreich b) gut aussehend und c) Seto Kaiba, der genialste Mensch auf Erden war(...und kein bisschen eingebildet *augenroll*).

Aber heute gelang ihm das irgendwie nicht. Aber bevor er sich noch länger selbst analysieren konnte, wurde die Tür zu seinem Zimmer auf gerissen und ein nackter, noch leicht feuchter Männeroberkörper kam direkt auf sein Bett zu gerannt.
 

Erst als dieser sich mit einem lang gezogenen „KAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIBAAAAAAAAA“ auf ihn stürzte und ihn erstmal ordentlich durch knuddelte, wurde ihm bewusst, dass es Joey, sein blonder Hund, war, der es sich auf seinem Schoß bequem gemacht hatte und ihn freudestrahlend ansah. Im selben Moment lief er knallrot an, da er wusste, was sein Hündchen jetzt von ihm erwartete. Er wollte gerade mit einer langwierigen Erklärung über spontane Anfälle von Geistesgestörtheit und ähnlichem anfangen, wurde jedoch von einem sanften, fast schon ängstlichen Kuss auf die Lippen daran gehindert.
 

„Schon ok, Seto, ist schon gut, ich weiß, dass das nicht dein Stil war mit dem Brief und bin dir deshalb sehr dankbar also versuch dich erst gar nicht herauszureden. Lass dir so viel Zeit wie du willst, nur...lass mich bei dir...“, und schon war sein Hündchen weggedöst. Wohl doch zu viel für ihn. Seto lächelte und deckte ihn fürsorglich zu. Er konnte ihm Morgen immer noch eine Predigt über das Zerstören von hochempfindlichen Computern halten. Seufzend kuschelte er sich an ihn und schloss ebenfalls die Augen. Warum nicht einfach genießen...
 

Später, als sie ein letztes Mal für diesen Abend durch das Haus gingen, entdeckten die beiden Dienstmädchen die beiden Jungs eng umschlugen und tief schlafend, beide mit einem seligen Ausdruck auf dem Gesicht. Leise wurde das Licht gelöscht und es herrschte Ruhe im Kaiba Anwesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-07-05T02:25:20+00:00 05.07.2007 04:25
*freu*

ich bin sehr glücklich
alles ist eider gut oder?
Von:  TyKa
2006-08-06T15:49:39+00:00 06.08.2006 17:49
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
joey ist wieder da und nun haben ihn alle wieder lieb
*freu*
Von:  LucaCrosszeria
2006-07-29T15:29:26+00:00 29.07.2006 17:29
Klasse!!!
Bitte weiter machen!!


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