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Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens

Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*
von

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Ein schritt näher zum Ziel

Hallo ihr lieben,

ich sag nicht so viel.

Ich danke, meiner betaleserin, die für mich so schnell das kapi verbessert hat.

Vielen lieben dank, Shi- chan
 

Nun lest das kapi und hinterlasst mir ein komi, auch die schwarzleser.
 

miru-lin
 


 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Kapitel 18: Ein schrit näher zum Ziel
 

Sesshoumaru verdreht nur die Augen.

//Wenn du wüsstest, Kleiner!//, denkt er und folgt den beiden.

Als er die Gruppe erreicht, bemerkt er 7 Fremde Menschen.

So geht er zu Kagome, die mit ihren Freunden redet.

„Wer sind die Leute?“, fragt sie.

„Sie sind Wanderer! Sie sind auf dem Weg zum nächsten Dorf. Als sie uns am Lager gesehen haben, fragten sie ob sie sich zu uns setzten könnten. Da sind 2 Hochschwangere Frauen, die sich in der nähe von „netten“ Dämonen sicher fühlen!“, erklärt Miroku und deutet mit dem netten Dämonen auf Inuyasha, Shippo, Haku und Kiara.

Kagome nickt und schaut zu der Gruppe. Dann schaut sie zu Sesshoumaru hoch.

°Stören sie dich?°, fragt sie.

°Wenn ja, würdest du sie weg schicken?°, fragt er zurück.

Sie läuft rot an und schaut weg.

Inuyasha der das beobachtet hat, missfällt die Nähe zwischen den beiden sehr.

Die Erbin geht zu den Leuten und stellt sich vor.

„Hallo mein Name ist Kagome Tenshi!“, sagt sie zu den beiden Frauen.

„Sehr erfreut. Ich heiße Niva und das ist mein Mann!“, stellt sich die hochschwangere vor und zeigt gleichzeitig auf einen Mann, der Kagome zu nickt. Kagome nickt zurück und dann schaut sie wieder zu der Schwangeren Frau.

„Wann soll das baby kommen?“, fragt sie lächelnd.

„In einem Monat!“, antwortet Niva lächelnd.

Kagome nickt lächelnd und schaut dann zu der andren Schwangeren Frau.

„Ich bin Nora und da hinten ist mein Mann!“, stellt sie sich vor und zeigt auf einen Mann, der Miroku beim Feuer machen hilft.

„Kommt Euer Kind auch in einem Monat?“, fragt Kagome.

Nora nickt.

„Ist es nicht gefährlich, so hoch schwanger durch die Wälder zu gehen?“, fragt Kagome.

„Es ist gefährlich, sehr sogar. Aber wir haben keine Wahl!“, antwortet Nora.

Kagome lächelt und steht auf.

„Falls ihr etwas braucht, ruft mich!“, sagt sie und dreht sich um. Haku (in großer form) kommt auf sie zu gerannt und springt auf sie zu. Doch wehrend dem Sprung verwandelt er sich in seine kleine form und Kagome fängt ihn auf.

„Du hast mich ja erschreckt!“, sagt sie laut.

°du mich auch. Gehst einfach mit Sesshoumaru weg!°, sagt er zurück.

°Ops, tut mir leid, ich dachte das du bei Myuki dich wohl fühlst!°, sagt sie

°Myuki ist nicht sowie du! Ich mag sie, doch deinen Platz kann ich nicht einnehmen!°, sagt er schmollend.

°Entschuldige bitte, kommt nie wieder vor!°, sagt sie.

Haku kuschelt sich an sie und verläst ihr schoss den ganzen Abend nicht.

Als es dunkel wird, machen sich drei Männer daran, ein großes Lagerfeuer an zu zünden. Dann setzen sich alle in einem Kreis und dieses und essen. Nebenbei erzählen sie was, oder reden einfach nur.

Der einzigste, der sich von der Gruppe fern hält ist Sesshoumaru. Er sitzt auf einem Baum und genießt seine Ruhe. Manchmal spürt er den Blick von Tenshi auf sich ruhen, doch länger als 5 Sekunden bleibt es nicht. Inuyasha sieht immer wieder die verstohlenen Blicke von Kagome und versteht nicht, was sie hat. Als es spät nacht ist, stehen drei Junge Männer auf, im Alter von Sango oder Miroku. Sie gehen an ihren Taschen und holen etwas heraus.

Kagome schaut neugierig zu ihnen.

Einer der Jungen grinst sie frech an.

„Wie wäre es mit einem Feuerwerk?“, fragt er.

„Ein Feuerwerk? Ein richtiges Feuerwerk?“, fragt Kagome überrascht. Der Mann nickt.

„Das wäre toll!“, sagt sie und versucht, Haku von sich runter zu bekommen, doch dieser weigert sich.

Eine der Frauen kichert, als sie das sieht.

„Anscheinend will er nicht von dir weg!“, sagt sie.

Kagome lächelt.

„Das ist typisch. Er ist beleidigt und will mich deshalb ärgern!“, sagt sie zu der Frau.

„Woher willst du wissen, das er beleidigt ist?“, fragt nun die Frau überrascht.

Kagome lacht und schaut zu Haku runter und er zu ihr hoch.

„Er hat es mir gesagt!“, antwortet sie.

„Das ist doch Unsinn, er kann doch nicht reden!“, sagt sie Frau, die nun Kagome für völlig durchgeknallt hält. Sie wendet sich ab und redet mit jemanden andren weiter.

Kagome ignoriert es und sagt zu Haku: „geh runter, bitte meine Beine sind schon eingeschlafen!“

Haku lässt nach und geht von ihr runter.

Kagome steht auf und auch Inuyasha erhebt sich.

„Bleib nur sitzen, ich lauf etwas rum!“, sagt sie.

„Ich komm mit, nicht das dich einer nachher angreift!“, sagt Inuyasha zurück.

Kagome zuckt wütend zusammen.

„Weist du eigentlich mit wem du redest? Ich kann sehr gut auf mich aufpassen, lass mich in Ruhe!“, sagt sie noch und schaut zu Haku.

„Kommst du mit?“, fragt sie und geht los, gefolgt von Haku.

Inuyasha will auch hinterher als jemand zu ihm ruft: „Lass sie in ruhe!“

Inuyasha dreht sich um und entdeckt Myuki und Malika.

„Sie braucht jetzt ruhe!“, sagt Malika freundlich.

Inuyasha schaut zu Kagome, die auf der Wiese rum läuft, Haku an ihrer Seite.

„Wieso ist sie auf einmal so komisch?“, fragt er.

Die beiden Frauen stellen sich jeweils an seine Seite.

„Sie Verändert sich, aber du dich auch.“, sagt Malika.

„Du hast sie verletzt, als du sie beschützen wolltest. In der Zeit, in der ihr getrennt war, hat Kagome gelernt sich selber zu verteidigen und sie hat das Gefühl verloren beschützt werden zu müssen.“, sagt Myuki.

„Du musst nun lernen, sie los zu lassen. Sie ist nicht mehr das Junge Mädchen, die du mit deinem Leben verteidigst, nun sie zu einer Jungen Frau herangewachsen und will ihren eigenen Weg gehen.“, erklärt Malika.

„Ob du es willst, oder nicht!“, fügt Myuki hinzu.

Inuyasha geht zwei Schritte vor und dreht sich zu den beiden um.

„Sag mal und ihr kennt euch wirklich nicht? Seit wann könnt ihr die Sätze von dem andren beenden?“, fragt der Hanyou.

Die beiden schauen sich an.

„Wir haben uns über Kagome unterhalten und bemerkt, wie sie immer langsam erwachsen wurde. Nun ist es an dir es zu akzeptieren, oder..“, sagt Malika und bricht an.

„Oder?“, fragt Inuyasha.

„Oder du wirst auf ihre Freundschaft verzichten müssen!“, fügt Myuki hinzu und dreht sich um und verlässt, zusammen mit Malika, den Hanyou.

Dieser schaut ihnen überrascht hinterher.
 

Kagome läuft kurz auf der Wiese auf und ab, als sie Geräusch hört und sieht wie ein Feuerwerk in di Luft fliegt und ein schönes Muster aus verschiedenen Farben macht, bleibt sie stehen und schaut es an. Nach einer Moment setzt sie sich in die Wiese.

Bewundernd betrachtet sie den Dunklen Himmel, der von den verschiedenen Lichtern zum Leuchten gebracht wird.

„Schön, nicht wahr?“

Kagome schaut nach vorne und entdeckt einen Jungen Mann der sie anlächelt.

Sie nickt lächelnd.

„Ja, sie sind sehr schön“, antwortet sie.

Er stellt sich neben sie und schaut auch hoch.

„Meine Familie macht sie selber.“, erzählt er.

Kagome schaut überrascht zu ihm.

„Ach wirklich? Das ist ja Wahnsinn.“, sagt sie begeistert.

„Findest du?“, fragt er und schaut zu ihr runter.

Kagome schaut ihn fragend an.

„Bist du eine Miko?“, fragt er.

„Ja, so in der Art!“, antwortet sie lächelnd.

„Schade eigentlich. Du bist wunderschön, zu schön um den Göttern zu dienen!“, sagt er leise.

Kagome läuft rot an.

„Nun ja...“, sagt sie knapp.

„Könntest du dir vorstellen, das Miko sein auf zu geben?“, fragt er.

„Ich hab oft darüber nach gedacht, aber vieles sagt, ich soll es machen, aber auch vieles sagen, ich soll es sein lassen.“, antwortet sie ehrlich.

„Würdest du es aufgeben, wenn ich dich darum bitte?“, fragt er.

Geschockt schaut sie zu ihm. Er dagegen schaut sie ernst und mit seinem warmen braunen Augen an.

//Was soll das jetzt werden?//, fragt sie und spürt plötzlich eine Aura aufflammen.

Schnell schaut sie zu der Stelle und sieht Sesshoumaru, der auf sie zu kommt.

Auch der Mann schaut zu ihm.

Kagome schaut zu dem Man hoch.

„Ich glaube, er hätte was gegen unsere Verbindung!“, sagt sie.

„Und wer ist das? Dein Vater?“, fragt er zurück.

Kagome lacht.

„Nein, zum glück nicht. Aber ich bin sein Schützling, daher hat er auch das Recht mitzubestimmen, was ich mit meinem Leben mache. Außerdem sottest du jetzt gehen, sonst köpft er dich noch, seine Laune ist nicht gerade immer die beste!“, erklärt sie ihm.

Doch der Mann denkt nicht daran, einen Rückzieher zu machen.

Als Sesshoumaru ihn erreicht, schaut er kalt zu ihm runter.

„Verschinde Mensch!“, sagt er in einem kalten tot, der den Jungen Mann den Mut weg nimmt.

Er nickt und geht u der Gruppe zurück.

Kagome lächelt Sesshoumaru an und flüstert leise: „Danke“

Er nickt nur und schaut zu den Feuerwerken hoch, nach einem Moment setzt er sich zu ihr.

Beide schauen das schöne Schauspiel an und Kagome lehnt sich an seine Schulter zurück, was er auch zu lässt.
 

Als es vorbei ist, lächelt Kagome Sesshoumaru an und steht auf.

Sie geht zu der großen Gruppe und schaut zu den Frauen.

„Das Feuerwerk war wunderschön. Vielen Dank“, bedankt sie sich.

Die Frauen nicken fröhlich.

Kagome schaut plötzlich hoch in den Wald, als sie eine merkwürdige Aura spürt. Dann bemerkt sie, wie eine Gruppe von Kobolden auf sie zu kommt. Schnell schaut sie zu Myuki, die sich erhoben hat und ihr zu nickt. Kagome nickt zurück, dann schaut sie zu Sesshoumaru, der sich auch zum Wald gedreht hat und auf die Feinde wartet.

Sie schaut zu den Leuten runter.

„Macht euch kampfbereit, da kommen Feinde.“, sie dreht sich zu ihren Freunden und Malika.

„Könnt ihr die Leute beschützen? Ich werde versuchen, das nicht zu viele Kobolde an euch ran kommen, Haku mach dich bereit!“, sagt sie zu dem kleinen Tiger, der sich sofort in seine große gestalt verwandelt. Kagome legt eine hand auf ihr Schwert und läuft an den überraschten Leuten vorbei, die sie voller Angst anschauen. Die Männer voller Angst, weil sich so ein Hübsches Ding an gefährliche Wesen traut, und die Frauen voller Bewunderung.

Als Kagome große Kobolde, so groß wie die Bäume, legt sie eine Hand auf ihr Schwert und stellt sich Schützen vor der Gruppe von Wandern. Sesshoumaru stellt sich neben sie und zieht Shizuka no Arashi, das mächtige Schwert seiner Mutter.

Kagome schaut es an und bemerkt eine Weiße Aura um die Klinge herum.

„Du wolltest doch wissen, was es kann?“, fragt Sesshoumaru, ohne sie anzuschauen.

Sie nickt.

„Jetzt kannst du es sehen“, antwortet er.

Als die Kobolde sie erreichen, sehen sie auf den vordersten, eine Frau, in dunkeln Kleidern.

„Nura!“, flüstert Kagome leise. ( Die Frau aus kapi 11)

„Schön das du mich wieder erkennst, Kagome- Tenshi, das wird dir aber nicht viel bringen.“, erwidert Nura.

Kagome verdreht, angewidert, die Augen.

„Natürlich!“, meint sie.

So zieht sie ihr Schwert, das in einem roten Schimmer aufleuchtet.

Yura befiehlt den Kobolden, sie anzugreifen. Einer stürzt sich auf Kagome und ein weiterer auf Sesshoumaru, der Lord macht einen Schlag, mit der Klinge, und der Kobold wird von einer Wucht, die vom Schwert ausgeht, nach hinten befördert und bleibt auf den Bäumen, liegen, diese geben aber nach und brechen unter ihm zusammen.

Als Kagome den Krach hört, sagt sie zu Sesshoumaru: „Sesshoumaru, pass auf das du nicht die Bäume in Gefahr bringst.“

Dann weicht sie dem angrifft von dem großen Kobolden aus. Haku kümmert sich um einen, der versucht, die eingeschüchterten Menschen anzugreifen.

Als Kagome den Schrei von einer Frau hört, schaut sie zurück und merkt, das Niva, ängstlich zusammen gesunken ist.

Doch, der Kobold kommt nicht an sie ran, da stellen sich Myuki und Malika zwischen sie.

Kagome schaut wieder nach vorne. Ihr befestigt den griff um ihre Waffe, die nun noch mehr leuchtet. Die rote Aura steigt über Kagomes Kopf hinweg.

°Schwing das Schwer Richtung deinem Feind!°, hört sie eine Fremde Stimme.

°Wer bist du?°, fragt sie gleich zurück.

°Ich bin die Seele deiner Waffe, nun mach schon!°, sagt sie Stimme, mit nach druck.

Kagome gehorcht und mach eine Bewegung auf den Kobold zu.

Dieser wird von roten Feuerketten, am ganzen Körper, umgeben und zackt in sich zusammen. Seine Kraft saugt das Feuer in sich auf und verbrennt den Kobold, so das am Ende nicht mal staub von ihm übrig bleibt.

Als Kagomes Freunde das sehen, am meisten Inuyasha, staunt er.

„Wow“ meint er nur.

„Siehst du, sie ist kein Kind mehr!“, sagt Myuki zu ihm.

Inuyasha kuckt weiterhin zu Kagome, die kurz zu Sesshoumaru schaut und ihm zulächelt.

„Die beiden können mit ihren Gedanken miteinander reden!“, klärt Myuki ihn auf.

Inuyasha schaut überrascht zu ihr.

„Wie das?“, fragt er.

Myuki befördert den Kobold, mit einen Tritt nach hinten.

„ganz einfach, beide haben die gleichen Kräfte und so reden sie miteinander. Ich kenn das, weil ich das auch schon einpaar mal gemacht hab. Zwar nicht so oft mit Kagome, aber mit Haku. Er kann einem sehr gut unterrichten!“, sagt sie und schaut zu der besagten Person, die gerade einen Kobold frech anfaucht.
 

Was Sesshoumaru und Kagome zueinander sagten:

Kagome staunt über die Waffe und hält sie vor sich hin

°Nicht schlecht!°, hört sie Sesshoumaru sagen.

Sie schaut zu ihm und lächelt stolz.

°Danke°, meint sie frech.

Als nur noch ein Kobold übrig bleibt und das ist der, auf den Nura steht, stellen sich alle gegen sie.

Nura grinst aber und läst eine Peitsche entstehen. Mit dieser greift sie eine der schwangeren Frauen an und berührt sie am Arm. Die peitsche, zieht sich um das Armgelenk und lässt die Frau zu Boden sinken.

Nora schreit auf.

Kagome geht zu ihr und schaut sie sich an. Ihre Augen sind geschlossen und schlägt um sich.

Kagome lässt ihrer Gabe freien lauf und sieht ihre Gedanken.

//Nicht mein Kind!//, fleht Nora in Gedanken.

Kagome spürt, das Nura versucht sie mit der Frau zu schwächen. Sie läst sie träumen, das sie ihr Kind verliert.

So legt Kagome entschlossen ihr Hände an den Gesichtsseiten von Nora. Sie schaut zu seinem Mann, der seine Frau in den Armen hält.

„Halt sie gut fest!“, meint sie ernst.

„Was hast du vor?“, fragt er.

„Ich befreie sie aus ihren Albtraum.“, meint sie knapp und schließt die Augen.

Sie landet im Unterbewusstsein von Nora. Diese hält ein Bündel im Arm und weint still vor sich hin.

„Nora?“, fragt sie leise.

Die Frau schaut nicht auf und hat nur Augen auf das Bündel, in dem ihr totes Kind eingewickelt ist.

„Nora, schau mich bitte an!“, sagt sie und legt ihr Hände um Noras Gesicht und dreht sie zu sich.

„Nora, du träumst. Es ist ein Albtraum. Dein Kind ist nicht Tot!“, flüstert Kagome auf sie ein.

„Aber, da liegt es doch, kalt und ohne Seele in sich!“, erwidert Nora.

Kagome schüttelt ihr Kopf.

„Nein, es ist eine Falle, eine Böse Frau läst dich im Glauben, das du dein Kind verlierst. Aber ich möchte dir zeigen, wie dein Zukunft mit deinem Kind aussehen wird. Komm steh auf und schau mit mir, dein Kind an.“, sagt Kagome und erhebt sich. Sie hält Nora eine Hand hin.

Nach kurzem zögern ergreift diese sie.

Kagome lächelt und bekommt Bilder von Noras Zukunft.

Vor ihnen taucht, ein kleines Häuschen auf. Ein kleines Kind, ein keiner Junge im Alter von 3 Jahren kommt raus gerannt.

„Mutter, fang mich!“, sagt er lachend.

Die Vorhänge gehen zur Seite und Nora nur drei Jahre älter tritt hinaus.

„Bleib doch stehen, nicht so schnell!“, sagt sie.
 

Das Bild verschwindet vor Kagomes Augen und sie schaut zu Nora.

„Das war deine Zukunft. Hab keine Angst, du hast jemand der dich beschützt! Mach die Augen auf und schaut der Person in die Augen!“, meint sie und verschwindet aus den Gedanken von Nora und schaut auf sie herab. Ihr laufen Tränen vom Gesicht.

„Warum weint sie?“, fragt ihr Mann

„Sie hat die Zukunft eures Kindes gesehen!“, antwortet Kagome und lächelt, als Nora ihre Augen auf macht.

„Gut gemacht!“, flüstert Kagome und steht auf.

Mit ihrem ganzen groll schaut sie zu Nura, die unter einem Baum stehet und das Schauspiel genießt, das Sesshoumaru, ihren Kobolden angreift.

„Ihn kriegst du nicht so schnell klein, er ist mein bester Schüler und hat einen starken Willensgeist!“, meint sie lachend.

„Hey du!“, schreit Kagome sie an.

Nura schaut zu ihr und merkt eine große Wut in ihr. Sie grinst.

„Was gibt es?“, fragt sie.

„Dein Tot!“, antwortet sie und läuft auf sie zu.

„Ganz schön tapere Worte für jemanden, der das gar nicht ist.“, meint Nura und stellt sich gerade hin.

„Da du mich ja so gut kennst, wirst du ja sicherlich wissen, wie der Kampf endet!“, erwidert Kagome und zieht ihr Schwert.

„Natürlich!“, kontert die andre.

„Dann beenden wir das Gespräch und fangen mit dem Kampf an!“, so rennt Kagome auf Nura zu und greift sie an, doch die andre zieht auch ihr Schwert und kontert geschickt. Doch Kagome hat nicht umsonst mit Myuki Stundenlang trainiert um jetzt aufgeben zu können.

Sie weicht den angriffen von Nura aus und schlägt auch zurück. So geht dieses Spiel eine Weile hin und her und jeder der beiden kämpft so erbittert, das beide sich ebenwürdig sind.

Als Kagome mal Nuras angriff standhält sagt diese mit einem grinsenden lächeln: „Ich hab gehört, dass du nicht aus dieser Zeit stammst! Sobald ich dich aus dem Weg geräumt hab, erobert der Koboldenlord auch deine Zeit!“

Das zerriss bei Kagome den Geduldsfaden. Mit voller kraft stößt sie Nura von sich, die auf dem Boden landet.

Mit ihrem ganzen verachten, der andren gegenüber, läuft sie auf diese zu und hält ihr ihr Schwert an dem Hals.

Nura versucht aufzustehen, doch Kagome denkt nicht mal daran, die Waffe von ihr zu nehmen, so bohrt sich die Spitze in das Fleisch der Koboldin. Diese legt sich wieder hin und schaut zu Kagomes Gesicht. Auf der Stirn leuchtet das Zeichen der Götter und zeigt der Gegnerin, dass sie mit ihrem Satz übertrieben hat.

In den Augen von Kagome, kann sie den hass lesen, der an sie gerichtet ist. Doch irgendetwas hält sie davon an, Nura zu vernichten.

„Worauf wartest du? Beende es endlich!“, schreit sie Kagome an.

°Hör zu Kagome, lass nicht deine Wut die überhand gewinnen. Der Tot wird für sie die Befreiung sein, ich hab eine bessere Idee!°, meint die Stimme von Ahen (der Begleiter der Lebensgöttin)

Kagome muss lächeln. Sie bückt sich runter und drückt ihre Handfläche gegen die Stirn von Nura. Ihre hand leuchtet rot auf und Nura versucht sich zurück zu ziehen, doch sie ist wie gelähmt.

„Was... was machst du mit mir?“, fragt sie geschockt.

„Keine Sorge, dein Leben wirst du behalten!“, antwortet Kagome ihr. Plötzlich schreckt sie auf.
 

Was Kagome sieht:

Eine Höhle, in der ein großer Saal gerichtet ist. In der Mitte ist ein Mann, der schläft. Er hat lange weise Haare, die durch das ganze Zimmer gehen. Er selbst ist in den haaren eingewickelt und schläft.

//Hübsch//, denkt Kagome.

Vor dem Mann entdeckt sie Nura, die vor ihm gekniet siezt.

„Herr, wir holen Euch bald aus euren Schlaf heraus!, Ich verspreche es!“, sagt Nura und steht auf. Sie geht raus und Kagomes Geist folgt ihr. Als sie außerhalb der Höhle sind schaut Nura noch mal zurück. So kann Kagome den großen Berg sehen, in dem sich der Koboldenlord versteckt.

Ende der Vision.

Kagomes Geist kehrt zu ihrem Körper zurück.

Nach einer Weile zieht sie ihre Hand zurück und steckt ihr Schwert weg. Sie grinst auf Nura runter und meinst Siegessicher: „Du hast verloren!“

Doch die andre steht auf und versucht ihre Energie zusammen zu formen, doch es gelingt ihr nicht.

„Was... wo ist meine Kraft?“, fragt sie geschockt und schaut auf ihre Hände.

„Welche Kraft? Als normaler Mensch, hast du keine Kraft!“, antwortet Kagome und schaut nach Sesshoumaru. Dieser ist gerade mit Kobolden fertig geworden. Und wie Kagome bemerkt hat, wurde der Kobold zu Pulver verarbeitet.

„Du Monster, was hast du getan?“, schreit Nura und will sich auf sie stürzen, da stellt sich Haku zwischen ihnen und faucht Nura mit seinem Schneeweißen scharfen Zähnen an.

„Vergiss nicht, Nura. Du bist jetzt ein Mensch. Falls du so dumm bist und dich mit Haku anlägst, dann bekommst du unschöne Narben, mit denen dich kein Mann haben würde.“, warnt Kagome ohne zu ihr zu schauen. Sie wartet darauf, dass Sesshoumaru zu ihr schaut und zu ihr kommt.

Mit einem grinsen begrüßt sie ihn.

„Was ist?“, fragt er sie musternd.

„Ich hab das versteck von dem Koboldenlord herausgefunden!“, sagt sie fröhlich.

„Wirklich?“, kommt Myuki dazu.

Kagome nickt und schaut zu Nura.

„Danke für die Info!“, bedankt sie sich.

„Als du sie berührt hast, da hast du gesehen, wo er sich befindet!“, stellt Myuki fest.

Kagome nickt und schaut zu Sesshoumaru.

„Statten wir ihm einen besuch ab!“, sagt sie.

Er nickt und schaut zu Nura.

Kagome dreht sich um und sagt knapp: „Bin gleich zurück!“

Sie geht zu den Wanderern und schaut sich die beiden Frauen an. Sie bemerkt das es beiden gut geht und schaut zu einen Mann.

„Wärt ihr so nett und könnt sie mitnehmen?“, fragt sie.

Der Mann schreckt auf.

„Keine Sorg, sie ist jetzt ein Mensch, ohne irgendwelche Kräfte! Nehmt sie mit und lasst sie in irgendeinem Dorf zurück!“, sagt Kagome.

Der Mann nickt und Kagome lächelt ihn dankbar an, dann schaut sie zu Nura.

„Es ist besser für dich, wenn du mit den Leuten mitgehst, sollte dich ein Dämon hier finden, bist du ein gefundenes Fresschen!“, meint sie.

Nura wendet ihr Kopf ab.

„Lieber streb ich, als wie ein Mensch zu leben!“, meint sie giftig.

Kagome nimmt einem kalten Ausdruck an und plötzlich erscheint in ihrer hand eine Kette. Es ist genau so eine Kette, wie Inuyasha trägt, nur hat sie andre Kräfte. Sie grinst und geht auf Nura zu. Diese versucht zurück zu weichen, doch Haku stellt sich hinter ihr und mit einer List, hängt Kagome ihr die Kette um.

Als sie fertig ist, dreht sie sich zu der Gruppe um.

„Ein freiwilliger, der gerne der Dame hier Manieren beibringen will!“, sagt sie. Da keiner der Männer vor tritt, zeigt Kagome auf den älteste Mann in der Gruppe. Sie hatte erfahren, das der arme Mann noch immer keine Frau hatte.

„Kommt her!“, bittet sie ihn höflich.

De Mann gehorcht und geht einpaar schritte vor.

„Darf ich vorstellen, Eure neue Dienerin! Sobald sie nicht auf euch hört, müsst ihr nur schnippen. Die Kette, die ich ihr umgehängt habe, trägt einen mächtigen Bannkreis in sich. Durch das Schnippen, erwacht sie und zieht lähmt Nura. Und das beste, sie wird durch immer mit Euch verbunden sein. So kann sie nicht weglaufen oder euch Probleme machen. Wütet ihr so gütig sein, und es kurz mal machen, damit die Kette sich an euch hält!“, bittet sie.

Der Mann gehorcht, glaubt zwar nicht an dem Unfug, doch er schnippt kurz und Nura bleibt geschockt stehen. Langsam sinkt sie zu Boden und hält sich ihr Bauch. Nach einpaar Sekunden, ist aber der Schmerz schon wieder weg.

„Nun, könnt Ihr eure Dienerin haben!“, sagt Kagome und geht zu ihrer kleinen Gruppe.

Inuyasha und die andren kommen zu ihnen.

Malika macht sich durch ein Geräusch bemerkbar.

„Ich möchte mich jetzt von euch verabschieden. Isto-sama erwartet mich!“, sagt sie verbeugt sich vor allen.

Kagome zieht sie zu einer Umarmung an sich und lächelt ihr fröhlich zu.

„Also ich würde dir anbieten, das Haku dich begleiten, aber ich weis, das du deine Kräfte gut einsetzten kannst, da brauch ich mir keine Sorgen zu machen!“, sagt sie fröhlich.

Malika nickt und verabschiedet sich von den andren Frauen und geht dann los.

„Wir sollten auch aufbrechen.“, sagt Kagome zu ihrer kleinen Gruppe gewannt.

„Wo wollt ihr hin?“, ragt Sango neugierig.

„Wir schicken den Koboldenlord zur Hölle!“, antwortet Kagome und grinst Sesshoumaru an.

„Dürfen wir mitkommen?“, fragt Miroku.

„Nein!“, kommt es gleichzeitig von Sesshoumaru wie Kagome.

Beide schauen sich an und lächeln.

„Also, es ist viel zu gefährlich. Wir nehmen nur Myuki mit, weil sie einen Kristall in sich hat. Ihr müsst euch schon einen andren Gegner suchen, meinen teile ich nicht mit euch!“, grinst Kagome.

„Ich komme aber mit!“, sagt Inuyasha entschlossen.

„Inuyasha!“, sagt Kagome warnend.

„Nicht doch!“, erwidert dieser und hält sich die Ohren zu.

„Mach Platz!“, kommt es von Kagome und der Hanyou fällt zu Boden.

„Ich komme aber trotzdem mit!“, sagt er.

„Mach Platz!!! Mach Platz!!! Mach Platz!!!“, schreit Kagome ihn an.

„Denk nicht mal daran, uns zu folgen!“, sagt sie zu ihm.

Während Inuyasha versucht, langsam hoch zu kommen, verabschiedet sich Kagome von allen.

Als Inuyasha steht und gerade den Mund aufmachen will kommt es von Kagome: „Mach Platz!!! Mach Platz!!! Mach Platz!!!“

Wieder landet er auf den Boden.

„Machs gut, Inuyasha!“, verabschiedet sich Kagome lachend von ihm und steigt zu Myuki, auf Haku. Dieser rennt auch schon los, gefolgt von Sesshoumaru.

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Kommentare zu diesem Kapitel (37)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T12:06:39+00:00 27.06.2019 14:06
Hihihi ich lach mich kaputt das ist alles zu lustig ich hab Bauch weh vor Lachen und das 6 fache mach Platz hihihi das ist genial.
Von:  cindy-18
2013-10-05T16:56:02+00:00 05.10.2013 18:56
super toll
Von:  Pansy1991
2007-10-21T22:46:27+00:00 22.10.2007 00:46
Hi Miru,
Du hast mich ja so lieb gebeten dir n Kommi zu hinterlassen, da hab ich auch gleich gedacht das mach ich dann.Wie du dir denken kannst finde ich deine FF richtig super und auch das letzte Kap hat mir sehr gut gefallen..Hoffe, dass du schnell weiter schreibst und ich nicht zu lange warten muss...Ich wollt dir hier auch gleich erklären warum ich keine oda selten Kommis schreibe..wenn mir eine FF gefällt und ich dann die Kommies lese ist das meistens so, dass das was ich schreiben möchte schon da steht und mir auch keine Kritik einfällt und ich die FF einfach tol finde von daher macht ich mir selten die mühe etwas zu schreiben von dem ich denke, dass die Autoren das schon mindestens 1000 mal gelesen haben und es mittlerweile Langweilig finden...
Wollt dir nochwas sagen..kann seine dass meine Kommies erst später kommen da ich nur noch selten auf dieser Seite bin aber ich werde mich bemühen..
Hdgdl
Pan
Von: abgemeldet
2007-10-13T09:06:08+00:00 13.10.2007 11:06
hei,
schade das es jetzt erst einmal vorbei
ist ich bin schon richtig gespannt wie es weiter
geht!! das war einfach ein tolles kapite und die sitz attaken für
inu haben ja auch was gebracht hehe^^
mach bitte schnell weiter!!!
lg
Angel-of-War
Von: abgemeldet
2007-08-24T23:55:46+00:00 25.08.2007 01:55
Mensch Miru...
herzchen...
liebes...
wann geht´s denn
endlich weiter???
Von:  Angie123
2007-08-24T21:25:58+00:00 24.08.2007 23:25
ech ein super kapitel.
ich freu mich schon auf das nächste kapitel.
find es echt schade das es nur noch 2 weitere gibt aber es is ja nit so schlimm.
bey
angie
Von: abgemeldet
2007-08-22T17:48:03+00:00 22.08.2007 19:48
Hallo^^
Grins da hat Sesshoumaru aber was Gut bei Kagome weil er sie vor dem Jungen Mann gerettet hat^^ Lach ^^Sesshoumaru kann auch sehr Angsteinflössend sein wenn er es drauf an legt ^^Grins^^ Wie Kagome das mit Nura geregelt hat Spitze so ist es eine Strafe und vielleicht auch ihr Glücksfall ^^wer weiss ^^Grins^^
Inu Yasha ist und beibt wie er nun mall ist und er wird es einfach nicht einsehne das Kagome eine Junge selbstbewusste Frau geworden ist die auf sich selbst aufpassen kann^^
Die neuen Waffen Technik ist eine Tolle zugabe^^ Gefällt mir^^
Jetzt wiesen sie wo der Koboldlord ist und können sich auf den weg zu im machen^^Grins der wird sich Wundern^^ Lach^^
Freu mich auf dein nächstes Kapitel mach weiter so^^

Hab noch was für Dich hoffe es gefällt Dir^^
http://www.youtube.com/watch?v=g25p1oo8P6Q
Charming Junkie

Dein Tigerlien^^
Von: abgemeldet
2007-08-22T16:24:46+00:00 22.08.2007 18:24
hey

echt tolles Kappitel. Schade dass Inu yasha die beiden nicht küssend entdeckt hat. Sein Gesichtausdruck wäre bestimmt sehenswert. Sie haben den Versteck von dem Koboldenkönigs also gefunden. Aber ich glaube kaum dass er so leicht zu töten ist. Naja wir werden es ja noch sehen...

schreib bitte schnell weiter

HDGDL
bye
kittykatty
Von:  Lady-Pendragon
2007-08-19T20:40:52+00:00 19.08.2007 22:40
Ich finde deine FF einfach klasse.
Habe leider nicht viel Zeit zum Schreiben, da ich auch noch Arbeiten gehen muss.
Lass bitte Inu schön leiden, er hat es verdient.
Über eine Fortsetzung würde ich mich auch sehr freuen. Wäre schade, wenn du nur noch 2 Kapitel schreibst und es wäre dann Aus, Schluß, Vorbei.
Mir persönlich gefallen die Sess/Kago Pairings am Besten.

Bye
Lady-Pendragon
Von:  myuki-chan
2007-08-19T18:47:17+00:00 19.08.2007 20:47
Alsooooooo
War echt ein kalsse kappi xd
Mir gefäält die FF udn wenn es nur noch zwei akpps sind..egal^^ war ne supaa FF
*g*
Inuyash apah! da sgecshiet em alle srecht.. und mi würd eer sowiesooo nbiee leid tun xd
mahc schnell wieter BB
deine myuki-chan^^


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