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Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens

Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*
von

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Ein frischer Wind weht auf

Hallo,

es tut mir wirklich leid, ich wollte schneller sein, aber hatte so ne Blockade. Aber jetzt hab ich es geschafft und wünsch euch viel spaß beim lesen.

Mein dank geht an meine Beta-leserin.

* zu Shi schau *

*knuddel *
 

deine Muri-maus
 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Kapitel 19: Ein frischer Wind weht auf
 

Ein kalter Wind weht über eine Schnee bedeckte Wiese. Eine kleine Gruppe von drei Leuten und einem Tiger begibt sich auf der suche nach einem Bestimmten Berg.

Ein Großgewachsener Mann, mit wunderschönen langen weißen Haaren trägt eine schwarzhaarige Frau, die sich schlafend an ihm kuschelt. Er läuft durch den Schnee, als würde dieser ihm nichts anhaben können.

Der große Tiger und die Frau die auf ihm sitzen, haben dagegen schon einpaar Probleme. Eigentlich nur die Frau, weil es ihr einfach zu kalt ist.

Myuki versucht sich mit Mühe zusammen zu reisen.

Als es anfängt zu schneien, versucht Sesshoumaru Kagome vor diesen zu schützen, doch sie wacht auf und schaut in das Gesicht des Dämons.

„Sesshoumaru?“, flüstert sie leise.

Er schaut zu ihr und sie entdeckt einen warmen Blick.

„Warum trägst du mich?“, fragt sie und befreit sich aus seiner Umarmung. Als sie tief in den Schnee steht, schreit sie auf und drückt sich an dem Dämon.

„Ok, trage mich!“, sagt sie und zittert.

Er nimmt sie wieder auf die Arme und läuft weiter.

Als sie einen Berg sieht, der ihr bekannt vorkommt, zeigt sie mit den Fingern darauf.

„Sesshoumaru, da ist es“, meint sie.

Er nickt und schaut nach den andren beiden. Mit einem nicken zeigt er ihnen, das er jetzt etwas schneller sein wird.

Und schon rennt er los, als die andren zurück nicken.

Nach einer Weile erreichen sie die Höhle und Sesshoumaru setzt Kagome ab.

Sie tut sich die Kleider zurecht und schaut nach Myuki.

Diese stellt sich zu ihr.

°Sag mal, wie hast du das gemacht? Mit dem Bannkette? Ich dachte du kannst nicht zaubern!°, fängt Myuki in ihren Gedankensprache an.

°Nun ja, eigentlich wollte ich Nura ja töten, doch jemand hat mir gesagt, ich soll sie am Leben lassen und auch diese Person hat mir die Kette gegeben!°, erklärt sie.

Myuki nickt und fragt dann: °Wer war es?°

Kagome lächelt geheimnisvoll.

°Ahen, er ist der Begleittier der Lebensgöttin!°, meint sie und läuft los.

Sie folgen Sesshoumaru der durch einen Gang, in das Herz des Berges geht.

Nach kurzer zeit landen sie in dieses.

Überall hängen weiße Haare, und in diesen ein hübscher Mann, der die Augen geschlossen hat.

Er ist in seinem eigenen Haaren verfangen, aber sein Gesichtsausdruck sieht sehr friedlich aus. So, als würde er lächeln.

°Schön dich kennen zu lernen!°, hört Kagome eine Männerstimme.

Sie schaut sich um, doch entdeckt niemanden.

Doch plötzlich wird ihr schwindelig und sie fällt unmächtig zu Boden.

Haku fängt sie auf und setzt sich hin, so das Myuki Kagomes Kopf auf Haku betten kann.

„Was hat sie?“, fragt sie.

°Er hat sie gerufen!°, antwortet Haku.

Myuki schaut ihn fragend an.

°Der Koboldenlord, er kann nicht mit seinem Körper mit ihr Kämpfen, aber mit seinem Geist und deswegen treffen sich beide auf der Geisterebene!°, erklärt Haku und behält Kagome im Auge.

Myuki nickt und setzt sich zu Kagomes Seite, sie nimmt eine ihrer Hände in ihre und hält sie fest. Kein Wort kommt über ihre Lippen, kein Gefühl kann man von ihrem Gesicht ablesen, doch in ihrem inneren ist sie ganz bei Kagome.

Sesshoumaru steht in dem Raum und schaut sich um. Er spürt etwas, etwas, was seinem Schützling helfen könnte, den Feind schneller zu besiegen. Seine ganze Aufmerksamkeit ist dem großen Raum geschenkt und plötzlich bemerkt er etwas.
 

Kagome hört die Vögel singen und macht die Augen langsam auf, was sie entdeckt überrascht sie und lässt sie kurz die Augen schließen. Sonnenstrahlen blenden sie und so muss sie warten, bis sich ihre Augen, an das helle Licht gewöhnt haben.

Sie steht auf und schaut sich um. Eine große Wiese, auf der sie sich befindet, grenzt an einem großen Wald, aus der eine komische Aura kommt und auf der andren Seite ist ein See, dessen Wasser so kühl und rein ist, wie eine Jungfrau.

Suchend schaut sich Kagome um, doch findet niemanden. Dann spürt sie Sesshoumarus Aura.

„Sesshoumaru?“, ruft sie nach ihm.

Wie auf Kommando tritt der stolze Dämon aus dem Wald auf sie zu. Er hat seine gewöhnliche kalte Maske aufgesetzt, aber seine Augen sprechen ihre eigene Sprache. Ein Hauch von Bewunderung, Gleichgültigkeit und Abscheu waren zu lesen.

Bekümmert schaut sie zu ihm auf.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie leise und besorgt.

Er nickt.

Eine weile herrscht Stille, Kagome schaut zu Boden und er selbst zum Himmel.

Nach einer Weile bricht doch jemand das Schweigen.

„Heute ist es sehr heiß, wie wär’s mit einer Abkühlung?“

Überrascht schau Kagome auf. Hatte sie sich da verhört, doch sie wünsche, sie hätte nicht zu ihm hoch geschaut. Wieder war da ein Gefühl, das er sauer auf sie sei.

Ohne auf ihre Antwort abzuwarten, packt er sie am Handgelenk und zieht sie mit sich zu See.

Sie schaut auf seinen Rücken, hätte er sich umgedreht, hätte er eine Träne in ihrem Auge gesehen, doch noch bevor die Träne ihre Wanderung antreten konnte, wurde sie mit einem Finger weg gewischt.

Als sie am See stehen schaut Kagome hinein und ein Gefühl der Erleichterung überkam sie. Das kalte Wasser würde ihr gut tun.

Langsam machte sie sich daran, ihr Oberteil aufzubinden, als ein plötzlicher Schrei sie still halten läst.

Überrascht schaut Kagome Richtung Wald, aus dem alle Vögel fliehen, dann zu Sesshoumaru.

„Was war das?“, fragt sie.

„Nichts, lass dich nicht aus der ruhe bringen, Kagome.“, antwortet er und wendet sie zum Wald.

„Was hast du gesagt?“ fragt sie nun doch geschockt.

„Krümmer dich nicht darum“, damit dreht er sich wieder zu ihr und kommt ihr nah um sie zu küssen. Doch wie sonst immer, hat sie nicht das prickelnde Gefühl, wenn sich Sesshoumaru ihr nährt.

Plötzlich fällt ihr ein, was er ihr gesagt hat und mit beiden Händen stoßt sie ihn weg.

„Ok, es reicht. Es ist mir egal, wer du bist, aber so ein Blöder Trick, dich als Sesshoumaru auszugeben. Wenn du nicht einen kleinen Fehler gemacht hättest, dann würde ich dir alles abglauben!“, meint sie giftig und schaut den Doppelgänger an.

„Wie hab ich mich ertarnt?“, fragt dieser.

„Du hast nicht die Selbstbeherrschung, die Sesshoumaru hat und der echte Sesshoumaru nennt mich Tenshi!“, antwortet sie ehrlich.

„Erwischt!“, grinst er und nimmt plötzlich die Erscheinung des Koboldenlord an.

Eine Weile mustern sich beide, bis wieder ein Schrei durch die Luft hallt.

Kagome schaut auf die Seite und sieht von der Seite aus, das der Weißhaarige grinst und sich langsam auflöst.

„Wenn du deinen Freunden helfen willst, dann solltest du dich beeilen, sonst....“, er bricht ab und verschwindet in nichts.

Kagomes Augen verengen sich.

„Idiot!“, gibt sie von sich und rennt Richtung Wald.

Sie ignoriert die Geräusche, denn sie weis, sobald sie sich auf diese konzentriert, wird sie nicht mehr so viel Mut haben, den sie doch braucht um diesem Kobold zu besiegen.
 

Nach einer Weile wird der Wald dichter und Sonnenstrahlen dringen durch. Ein zerrendes Fauchen lässt sie zusammenzucken.

//Haku//, denkt Kagome und läuft schneller.

Ein großer Felsen errichtet sich vor ihr und an diesem ist der Weiße an Ketten gelegt.

Kagome nimmt einen traurigen Ausdruck an. Sie schaut an Haku vorbei und entdeckt Myuki, die an den festen gekettet ist und ihren Kopf kraftlos gesenkt hat.

Kagome überlegt, wie sie den beiden Helfen kann. Sie beschließt hoch zu klettern und die beiden zu befreien.

Gedacht, getan. Langsam und ganz bei den Beiden klettert sie den großen Felsen hoch.

Zu erst kommt sie bei Myuki an. Sie zieht und zerrt an den ketten, doch diese wollen und wollen nicht locker lassen.

//Was soll ich nur machen?//, fragt sie sich.

Ein Brocken, an ihren Füßen, löst sich und Kagome verliert das Gleichgewicht. Sie fällt in die Tiefe, ihre Seele scheint den Körper zu verlassen, die Kraft zu schreien hat sie nicht.

Bevor ihr Körper auf den Boden aufprallt, fliegt etwas Weißes um sie, dann schlägt sie zu Boden. Sofort fällt Kagome Ohnmacht.

Ein Wesen trifft hinter einem Baum hervor und schaut zu den Frau, die still auf dem Boden liegt.

Langsam geht er auf sie zu.
 

Kagome macht langsam die Augen auf, doch, dann schließt sie sie wieder. Sie spürt eine Hand auf ihrer Schulter und macht noch mal die Augen auf. Geschockt schaut sie zu der Person hoch, dann rappelt sie sich zusammen und springt auf.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie eine besorgte Stimme.

Kagome nickt nur. Vor ihr steht eine Wunderschöne Frau, mit weißen Haaren, einen Hübschen Blaun Kimono. Neben ihr steht ein Schneeweiser Hund.

„Sesshoumarus Mutter.“, flüstert Kagome leise.

Die Frau nickt und lächelt ihr zu.

„Kagome- Tenshi. Hör uns jetzt gut zu!“, sagt die Lebensgöttin.

„Uns?“, fragt Kagome.

Die Göttin schaut zur Seite und nun bemerkt Kagome, das auch andre Leute um sie stehen.

„Keine Sorge, das sind die andren Götter. Wir sind hier um dir gegen den Koboldenlord beizustehen.“, erklärt Sesshoumarus Mutter.

Kagome nickt.
 

Der Hinkende Kobold kommt immer näher, an dem Körper von dem Mädchen.

Als er mehrere Schritte von ihr entfernt ist, zieht er sein Schwert.
 

Alle Götter stellen sich in einem Kreis um Kagome. Die Hände verschränken sie, wie bei einem gebet zusammen.

„Entspann dich!“, beruhigt die Lebensgöttin ihr Schützling, bevor sie sich den andren anschleißt.

Ein Leuchten entsteht zwischen den Göttern und Kagome. Mal zu mal wird es stärker. So stark das Kagome langsam die Hände vor den Augen tun muss, damit sie nicht erblindet.

Plötzlich reist sie die Augen auf...
 

Als der Kobold Kagome erreicht, hält er das Schwert über sie und lässt es auf sie fallen.

Kurz bevor es sie trifft, öffnet Kagome ihre Augen und diese sind klar weiß.

Sie macht eine Handbewegung Richtung den Angreifer, der gegen die Wand aufprallt und auf dem boden liegen bleibt.

Dann schaut sich Kagome um und spürt die Aura des Koboldenlord, dem sie entgegengeht.
 

Nach langer Zeit erreicht sie ihn und zieht ihr Schwert.

„Sieh an, ganz mutig hier!“, meint er grinsend.

Sie antwortet nicht und rennt auf ihn los. In seiner rechten Hand taucht auch ein Schwert auf und die beiden Waffen treffen aufeinander.

Keiner der Beiden, weder Kagome noch der Kobold lassen locker, doch nach einer Weile denkt Kagome nicht an ihren Schutz und greift ihn an, doch der andre weicht aus und gibt ihr eine große Wunde am Bauch mit und die auch nur, weil Kagome schnell zurück gewichen ist.

Sie beschließt ihn auf Distanz zu halten.

Immer stärker werden seine Angriffe und nach einer Weile kann sie sich nur noch verteidigen.

//Was soll ich jetzt machen?//, fragt sie sich, voller Panik.

Plötzlich sinkt der andere zu Boden und schaut wütend zu ihr.
 


 

Sesshoumaru hat sein Schwert gezogen und trennt alle Haare von dem Körper. Sobald sie sich trennen, verbrennen die Haare, den das mächtige Schwert, Shizuka no Arashi, lässt die Haare i Flammen aufgehen.

Dadurch verliert der Koboldenlord einen Teil seiner Kraft und Kagome kann ihn besser besiegen.

Kagome schaut sich um und entdeckt, hinter den Kobolden den Kriegsgott. So hofft Sesshoumaru.
 


 

Nach einer Weile tauchen auch die andren Götter auf und bilden um den Koboldenlord einen Kreis.

„Ziel mit deinem Bogen auf ihn und denk an die Leute, die du vor ihm beschützen möchtest!“, mutigt sie die Lebensgöttin auf, die hinter Kagome stehet.

Kagome gehorcht und zielt auf den Kobolden. Nebenbei bekommt sie mit, wie auch die andren Götter sich zu dem letzten Angriff bereit machen. In ihren Gedanken sieht sie Sesshoumaru, Myuki und Haku vor sich. Die drei, die ihr bis hierher geholfen haben. Und da sind noch Malika, Isto und all die andren Leute, die sich auf sie verlassen.

Dann läst Kagome den Pfeil los, in den Gedanken, bei den Leuten, die sie liebt, der mit voller Wucht und ohne Hindernis auf sein Ziel zufliegt und diesen mitten im Herz trifft. Nur einpaar Sekunden später treffen auch die andren Angriffe auf ihn und bringen den Kobolden um.

Kagome, die zu viel Blut, wegen ihrer Wunde verloren hat, fällt zu Boden und sieht noch zu der Lebensgöttin, die ihr freundlich zulächelt. Dann schleißen sich ihre Augen.
 

Als sie ihre Augen wieder aufmacht, sieht sie in die von Myuki.

Sie lächelt sie freundlich an.

„Alles in Ordnung?“, fragt Myuki besorgt.

Kagome leg eine Hand auf ihrem Bauch und spürt etwas feuchtes.

Plötzlich taucht Sesshoumaru über Myuki auf und hebt Kagome hoch.

„Wir gehen in den Tempel!“, meint er knapp.

„Was soll das?“, fragt Myuki bissig, „lass sie sich ausruhen!“

Sesshoumaru schenkt ihr einen Eishalten, hasserfüllten Blick. Er macht eine Handbewegung auf sie zu und das Mädchen knallt an die Wand. Ein stöhnen kommt über ihren Lippen.

„Stell nie wieder meine Entscheidungen in Frage!“, sagt er kurz und geht raus.

°Sie blutet.°, erklärt Haku und hilft myuki auf, dann folgen sie Sesshoumaru.
 

Noch am Abend erreichen sie den Tempel der Tempelwächter.

Kagome wird sofort zu Heilern gebracht, die sich an die Arbeit machen, die Blutung zu stoppen. Myuki hatte einen Tuch über Kagomes Bauch gelegt, doch dieser hat nur für kurze Zeit geholfen. Sobald er von dem Körper der Frau getrennt wurde, fing die blutig wieder an.

Sesshoumaru sitzt im Raum und beobachtet seinen Schützling. Auch Haku ist da, nur Myuki wurde in einem andren Zimmer gebracht. Dort ruht sie sich aus und schläft eine runde.
 

Am Morgen, beim Sonnenaufgang
 

Sesshoumaru sitzt an der Wand gelehnt und hat die Augen geschlossen. Aber seine ganzen Sinne sind bei Tenshi.

Eine Komische Aura umhüllt sein Schützling und er weis nicht woher sie kommt. Er weis auch nicht, wie er ihr helfen kann. Er weis nur ein: Er muss dafür sorgen, das es ihr wider gut geht.

Die Tür wird aufgerissen und ein Tempelwächter, mit geschockten Gesicht, steht da.

Sesshoumaru öffnet wütend die Augen und betrachtet den Mann.

„Herr, die Kobolde greifen an!“, sagt er hastig.

Sesshoumaru springt auf und macht kurz halt. Er schaut zu Kagome, die ruhig schläft, dann läuft er raus.

Draußen trifft er Malika und Myuki. Beide haben sich in ihre Kampfkleidung geworfen und sind nun bereit, ihren Tempel und ihr Leben zu verteidigen.
 

Draußen, in der Dunkelheit, schaut sich Sesshoumaru um.

Der Geruch von dem Ersten General und einer kleinen Arme dringt in seine Nase. Er dreh sich zu Seite, um den gestand los zu werden, doch dieser haftet fest in der Luft.

Als er merkt, das er den Gestank nicht los wird, macht er sich auf den Weg zum Fuß des Berges zu kommen. Die andren folgen ihn still, jeder nervös, aber dennoch bereit die Erbin zu verteidigen.
 

Als die Arme nur noch einbisschen von ihnen entfernt ist, schaut Sesshoumaru kurz zu den Leuten, hinter sich.

„Macht euch bereit!“, sagt er knapp und zieht sein Schwert.
 

Während die Tempelwächter und die andren tapfer den Tempel verteidigen, erwacht Kagome.

Sie schaut nach Haku, der sie mustert.

„Haku!“, flüstert sie und streckt eine Hand nach ihm aus.

Der Weiße steht auf und geht zu ihr und lässt sch von ihr streichen.

Kagome spürt die Auren der verschiedenen Kobolde und richtet sich einbisschen auf.

°Liegen bleiben, Kagome!°, sagt Haku streng.

„Haku, da draußen sind Kobolde!“, sagt sie warnend.

°Ich weis, Sesshoumaru und die andren bekämpfen sie!°, antwortet er.

„Sesshoumaru?! Haku, ich muss da raus und ihnen helfen!“, sagt sie, reißt die Decke weg und sucht nach ihrem Schwert. Als sie es findet, nimmt es zu sich und schlüpft schnell in ihren Schuhen.

Ohne an ihre Verletzung zu denken, rennt sie raus, gefolgt von Haku der sich in seine große Form verwandelt hat.

°Spring auf!°, meint er und geht etwas tiefer.

Ohne stehen zu bleiben, springt Kagome auf ihn und der Tiger wird schneller.

Nach einer Weile stehen sie oben am Berg und schauen auf dem Schlachtfest unter sich.

Durch die Mehrheit der Kobolde, müssen sich ihre Freunde etwas zurück ziehen.

„Los Haku, lass uns ihnen helfen!“, sagt sie.

Der Tiger springt runter und nach einer weile steht er fest, auf dem Boden. Er läuft zu Sesshoumaru, der nach einer Weile zurück schaut.

°Was machst du hier?!°, fragt er wütend.

Sie steigt ab und stellt sich neben ihm.

„Na was wohl, ich helfe dir!“, antwortet sie und zieht ihr Schwert.

„Woher kommen die eigentlich?“, fragt sie.

„Es ist die Arme des Ersten Generals.“, erklärt er kurz.

„Der hat uns gefehlt!“, meint sie grinsend und stürzt sich ins Getümmel.

Sesshoumaru hat immer ein Auge auf sie, ist sich nicht sicher, ob er sie lassen soll, oder zurück in den Tempel schicken soll.
 

Nach einer langen Weile ziehen sich die Kobolde zurück, und Kagome lässt sich erschöpft zu Boden fallen.

°Kagome, wir sind noch nicht fertig.°, hört sie eine Stimme sagen.

Überrascht richtet sie sich mit dem Oberkörper auf und schaut sich um. Dann sinkt sie zurück.

„Nicht schon wieder!“, stöhnt sie.

Ein lachen dringt zu ihr durch.

°Da muss du jetzt durch!°, sagt die Stimme der Lebensgöttin.

„Na dann!“, sie springt auf und zieht wieder ihr Schwert.

Vor sich sieht sie die durchsichtigen Körper der andren Götter, die auf die kleine Arme zu laufen.

Still und ohne zu überlegen folgt Kagome ihnen.

Sesshoumaru will sie gerade aufhalten, als sich Haku zwischen ihn stellt.

°Nicht jetzt!°, meint der Weiße ernst und schaut zu Kagome.
 

Diese läuft weiter, bis sie irgendwann stehen bleibt und auf die andren Götter, die sich mit ihr in eine Reihe stellen, wartet.

Jeder macht sich zu einen Angriff bereit und dann saust dieser auch mit voller wucht auf die Arme zu.

Der Angriff tötet jeden Einzelenden Kobolden und nimmt sie mit von der Erde. Nicht mal ein Staubkorn bleibt auf seinem Platz.

Erschöpft schaut sich Kagome die andren Götter an, die sich zu ihr gestellt haben.

„Hab dank!“, sagen alle gleichzeitig und lösen sich langsam auf.
 

Als sie verschwinden, taucht ein starker Wind auf und weht durch Kagome, das sie leicht lächeln muss.

„Ein frischer Wind weht auf!“, sagt sie leise und fügt hinzu: „ und das Leben kann weiter gehen!“

Langsam macht sie sich auf dem Weg zu den andren.

Sie schaut zu allen, diese haben sich hingesetzt und schauen Kagome dankend an.

„Ich danke euch für eure Hilfe!“, bedankt sie sich, verbeugt sich und geht zu Sesshoumaru, der auf einem Felsen sitzt. Sie setzt sich neben ihn und legt ihren Kopf an seine Schulter.

„Danke für alles!“, bedankt sie sich und schließt die Augen.....
 


 


 

So das war’s mal wieder. Der letzte Kampf ist vorbei. Es wird noch ein Epilog kommen. In dem werdet ihr erfahren, was aus allen geworden ist.

Wer so lieb ist, mir ein Kommi zu hinterlassen, den wäre ich sehr dankbar. Und nicht vergessen. Jeder der mir ne gerade Kommizahl hinterlässt (z. B. 370, 380, 390... ), bekommt 3 Karotaler.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T12:38:56+00:00 27.06.2019 14:38
Kagome hat fast alles alleine erledigt und für Sesshomaru sind nur die kleinen Kotzbolde übrig geblieben.
Von:  cindy-18
2013-10-05T17:05:36+00:00 05.10.2013 19:05
super
Von: abgemeldet
2012-02-19T12:16:41+00:00 19.02.2012 13:16
hallo ich habe deine ff gestern erst entdeckt und finde sie so klasse. ich ahbe sie gerne gelesen,schade das sie zu ende ist,lg sesso
Von:  angel90
2007-11-04T21:34:32+00:00 04.11.2007 22:34
tolles kap!!!
bin schon auf den epilog gespannt^^

cucu deine angel hdl
Von: abgemeldet
2007-11-02T16:34:12+00:00 02.11.2007 17:34
wow
super! Ich liebe deine FF's diese ist dir mal wieder super gelungen;)
mal sehen was auch kago und sessy wird*freu*
Von:  Butterfly85
2007-11-01T01:39:05+00:00 01.11.2007 02:39
Hi!!!!!
Geile FF, wie man sieht hab ich bis jetzt gelesen.
Ich fand sie super, zwar mit paar Rechtschreibfehler, aber die konnte man über lesen, gibt schlimmer.
Wann gibt es den Epilog??? Ich hoffe schnell ich will endlich wissen was aus den zwei wird.

Und auf deine frage zu kommen (du wusstest nicht wie die Socken und die Sandalen heißen) Socken = Tabi und Sandalen = Zori.
Heißer Tipp man findet auch wichtige Infos auf wikipedia.org, sehr zu empfehlen, ja ich weiß das sie auch von privatpersonen überarbeitet werden kann, aber trotzdem ist sie gut (auch im englisch).

Ich hoffe du schreibst weiter so fleißig Geschichten.

See ya Butterfly85

PS: Die Mieze ist cool.
Von:  FrozenDream
2007-10-31T22:43:38+00:00 31.10.2007 23:43
Ok ich war noch nicht ganz fertig
aber ansonsten war das Kapitel wieder gut.
Kagome-Tenshi ist aber auch zäh geworden
Ich freue mich schon auf den Epilog und ich denke mal das Tenshi und Sessy zusammen kommen / bleiben

mach bidde schnell weiter

Daisuki
Geany-chan
Von:  FrozenDream
2007-10-31T22:42:18+00:00 31.10.2007 23:42
Hi echt super Kapitel
auch wenn ich die Passage mit dem muskolösen Gesicht (wie geht das) nicht so sagen wir mal passend fande
Von:  FireRabbit
2007-10-31T15:29:27+00:00 31.10.2007 16:29
hi,
an und für sich eine nette geschichte, gute story entwicklung und keine widersprüchlichen dinge sind enthalten bei einer geschichte mit so einer länge ist es ne gute leistung^^.

aber nun zum gemecker, dein ausdruck lässt in den kapiteln manchmal echt zu wünschen übrig, desweiteren würde ich emfehlen das du dir entweder einen beta suchst oder selbst noch einmal die story durch liest du hast in jeden kap eine beachtliche zahl an tippfahlern aber dennoch deine story ist gut und diese kleinen fehlerchen sind zu verzeihen.^^

FireRabbit

PS: dies ist eine kritik und kein sinnloses herum gemecker nur um es anzumerken^^

Von: abgemeldet
2007-10-29T10:21:44+00:00 29.10.2007 11:21
boah, ja her mit dem Epilog
und ich kapier irgendwie nicht, was du mit gerader kommizahlt meinst, aber wurscht
beeil dich mit dem Epilog, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw


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