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Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens

Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*
von

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Eine Innere Stimme???

Hallo

Ich hab nicht viel zu sagen.

ich wünsche euch viel spaß beim lesen.

Gruß eure Miru-lin
 

Legende

„..........“ = reden

/.........../ = denken

°.........° = Stimme die man mit dem Wind hört

(.........) = mein Gequatsche
 


 

Kapitel 1: Eine Innere Stimme???
 

Ein leichter Wind weht über die Wälder.

Sesshoumaru stoppt und schaut in Höhe. Seine Begleiter bleiben auch stehen und schauen ihren Herren fragend an.

„Jaken! Du passt auf Rin auf! Ich hab was zu erledigen!“, sagt Sesshoumaru und wendet sich zum gehen.

„Sesshoumaru-sama! Kommt ihr bald zurück?“ frägt Rin besorgt

Sesshoumaru schaut kurz zu ihr. Als sie lächelt läuft er weiter.
 


 

Bei Inuyasha und Co.
 

Die Gruppe läuft einige Felder entlang, als eine leichte Windbriese durchzieht. Kagome bleibt stehen und genießt den Wind.

°Komm zu mir, bitte komm zu mir!°

Überrascht schaut Kagome in allen Richtungen. Ihre Freunde, sind auch stehen gebliebe und schauen sie an .

„Kagome! Was ist denn los?“, fragt Sango

„Habt ihr die Stimme nicht gehört?“, fragt Kagome zurück.

„Welche Stimme?“, kommt es von allen, wie aus dem gleichen Mund.

„Ich Hab eine Männerstimme gehört!“, antwortet Kagome und schaut sich um.

„Bestimmt hast du dir das nur eingebildet! Wir machen bald Rast!“, sagt Inuyasha und dreht sich wieder um.

Nach einer Weile haben alle es wieder vergessen. Nur Kagome schaut nachdenklich aus.

Inuyasha schaut immer wieder zu ihr, um zu sehen ob es ihr auch gut geht.

Als sie eine alte Hütte finden, macht Miroku Feuer und Sago macht das essen.
 

Nachdem alle gegessen haben unterhalten sie sich kurz und legen sich auch gleich schlafen.

Als fast alle eingeschlafen sind, steht Kagome auf und geht aus der Hütte. Nachdenklich schaut sie in den dunklen Himmel.

/Was war das nur für eine Stimme? Und wie soll ich zu ihr?/ denkt Kagome bei sich

„Kagome!“

Schnell dreht sich Kagome um und sieht in das besorgte Gesicht von Inuyasha.

„Denkt du immer noch an die Stimme?“, fragt Inuyasha

Entlarvt, schaut Kagome auf den Boden.

„Was war an ihr so eigenartig das du sie nicht vergessen kannst?“, ist Inuyashas nächste frage.

„Die stimme war nicht das, warum ich sie nicht vergessen kann...“ sagt Kagome und schaut wieder in den Dunkeln Himmel „es war das was sie sagte, was mich so nachdenklich macht!“

„Was hat sie zu dir gesagt?“, fragt Inuyasha neugierig

„Sie sagte, ich solle zu ihr kommen, es schien dringend zu sein. Aber warum und wohin ich sollte, hat sie mir nicht gesagt!“, sagt Kagome und versinkt wieder in ihren Gedanken. Ein kleiner Stoß auf den Kopf lässt sie wieder zu Inuyasha, schauen.

„Mach dir nicht so viele Gehdanken! Geh schlafen!“, sagt er streng.

Kagome lächelt und geht dann zurück in die Hütte. Inuyasha schaut sich noch einmahl um und dann geht auch er in die Hütte zurück.

Die ganze Nacht bewacht Inuyasha den Schlaf seiner Freundin.
 


 

Kagome steht, allein, auf einer Wiese. Ein leichter Wind spielt mit ihren Haaren und Kleidern.

°Komm zu mir! Bitte! Komm! Wir brauchen dich! Komm zu MIR!°

Kagome dreht sich in allen Richtungen, doch sie sieht keine Personen.

„Wie soll ich zu dir kommen? Wozu brauchst du mich?“, ruft sie in den Wind Kagome

°Komm zu mir! Komm, so schnell wie möglich, zu mir!°

„Wie denn?“, schreit Kagome

Plötzlich fängt der Wind an stärker zu wehen, so stark das Kagome ihre Augen schießen muss.

Als sie sie wieder aufmacht, hat der Wind nachgelassen.

Sie hört ein Ast Knacksen und dreht sich schnell um. Ihre Augen reisen sich auf, als sie sieht wer da auf sie zu kommt. (wer kommt den da?)

Schnell dreht sie sich um und rennt weg. (Angsthase!) Als sie nach hinten schaut, sieht sie das er sie verfolgt.

Sie rennt und rennt, bis sie an einer Schlucht stehen bleiben muss. Sie dreht sich um und sieht wie er langsam ihr immer näher kommt.

„Komm mir ja nicht zu nahe!“, schreit sie ihn an, doch er läuft gelassen auf sie zu bis, er vor ihr steht und sie kalt anschaut.

„Geh weg!“, schreit sie wieder.
 

.................................
 

und wie es weiter geht erfährt, ihr in den Nächte Kapitel, deren Titel lautet

Ein Albtraum nach dem andren!!!

Also schön neugirig bleiben.

Miru-lin

Ein Albtraum nach dem andren!!!!!

Hallo Leute!

Erst mal tausend dank für die vielen Komis. *total gerührt*

Also lest jetzt das zweite und tut mir den gefallen und hinterlasst wieder komis! Wenn ich dann weiter schreibe schicke ich euch ein ENS!

Viel spaß beim lesen!!!!
 


 

Kapitel 2: Ein Albtraum nach dem anderen!!!
 

„Kagome! Verdammt wach doch auf!“

Schnell reist Kagome ihre Augen auf und sieht in gelbe Augen, die sie besorgt anschauen. Schnell steht Kagome auf und schaut sich um.

„Kagome!“ Sagt Inuyasha mit einer sanften Stimme.

Sie schaut zu ihm. Sofort beruhigt sie sich als sie in seine Augen sieht.

„Es war nur ein Traum!“ Sagt Inuyasha zuletzt.

Nach ein paar Augenblicken stehen beide auf und gehen zu den andren hinaus.

Nachdem alle gegessen haben geht es auch schon weiter.

Kagome bleibt in Inuyashas Nähe und schaut immer wieder besorgt umher. Alle fragen sich was mit ihr los ist, doch keiner traut sich Kagome zu fragen.

Als sie über eine Wiese laufen wird Kagome ganz nervös.

„Was ist los?“, fragt Inuyasha, der neben ihr herläuft.

„Die Wiese aus meinem Traum, nur das ich da alleine stand!“, antwortet Kagome und geht näher zu Inuyasha.

„Du bist aber nicht allein!“, sagt Inuyasha daraufhin und deutet mit einem Kopfnicken auf die anderen. Kagome schaut zurück und beruhigt sich leicht.

/Wie konnte ich nur glauben das ich alleine bin? Ich habe meine Freunde bei mir! Reiß dich zusammen, Kagome!!!/ (Genau Kagome, reiß dich zusammen!!! -.-!!) , denkt Kagome bei sich.

Der Wind fängt wieder an zu wehen.

°Komm zu mir, Kagome! Wir brauchen dich! Bitte! Komm! °

„Nicht schon wieder!“, sagt Kagome, bleibt stehen und hält sich an Inuyashas Ärmeln fest.

„Kagome!“, sagt Inuyasha verwirrt.

Der Wind wird stärker. Schnell packt Inuyasha Kagome und verbirgt ihr Gesicht in seinen Kleidern.

Nach einer Weile lässt der Wind nach und Inuyasha entlässt Kagome aus seiner Umarmung. Diese schaut wie gebannt auf eine Richtung, die in den Wald zeigt.

Nach einem Augenblick schaut auch Inuyasha in die Richtung.

„Was will der denn hier?“, sagt er abstoßend.

Kagome stellt sich hinter Inuyasha und schaut neben ihn, zu der Stelle, wo jetzt ein hochrangiger Dämon erscheint. Sein weißes Haar weht leicht im Wind, genau so wie sein Fell, das über seiner rechten Schulter hängt. Auf der Stirn trägt er eine blaue Sichel und auf jeder Wangenseite zwei purpurrote Striche. (Jetzt sollten alle wissen wer da kommt!!! Wer es nicht wusste... NEEEIIIIN! Es wussten doch alle! ODER???? 0.o)

Der Dämon bewegt sich majestätisch auf die Gruppe zu. Kagome versteckt sich nun ganz hinter Inuyasha.

„Was willst du hier?“, fragt Inuyasha mit hasserfüllter Stimme

„Beruhige dich! Deinetwegen bin ich heute nicht gekommen!“, sagt der Dämon kalt.

„Ich bin hier wegen der Miko, die dich begleitet! Du kannst dich zwar hinter ihm verstecken, doch ich kann dich riechen!“, fügt Sesshoumaru hinzu.

Nun tritt Kagome neben Inuyasha.

„Was willst du von mir?“, fragt Kagome.

„Ich habe nur eine Frage, die mir nur du beantworten kannst!“, sagt Sesshoumaru kalt.

„Und diese wäre?“, fragt Kagome zurück.

„Hörst du eine fremde Männerstimme?“, fragt Sesshoumaru.

Kagome reißt die Augen auf.

„Woher weißt du das?“, fragt sie ihn.

„Das soll wohl ein „Ja“ sein! Was sagt die Stimme?“, fragt Sesshoumaru kühl. (Mache ich ihn zu gesprächig???)

„Ich soll zu ihr kommen!“ Antwortet Kagome.

„Hörst du sie immer dann, wenn ein leichter Wind weht?“, fragt der kühle Dämon.

„Jetzt wo du es sagst... ja!“, antwortet Kagome nachdenklich.

Sesshoumaru dreht sich wieder um und läuft den Weg zurück den er gekommen ist.

„Warte! Woher weißt du das alles?“, fragt Kagome.

Sesshoumaru bleibt stehen und dreht nur den Kopf zu ihr.

„Weil auch ich sie höre!“, antwortet er.

„Weißt du, wem die Stimme gehört? Und wer die Person ist?“, fragt Kagome und hat vergessen das sie vor ein paar Minuten vor ihm Angst hatte.

„Ich weiß nur, dass sie einem Tempelwächter gehört und dass dieser Schützlinge hat, die er immer beschützen muss! Dein Tempelwächter will wohl unbedingt dich bei sich haben!“, antwortet Sesshoumaru kalt und geht weiter.

/Was will der Tempelwächter von mir?/ fragt Kagome sich selbst. Als sie zu Sesshoumaru schaut ist dieser schon im Wald verschwunden.

Inuyasha hat nur zu Kagome und seinem Halbbruder geschaut. Ihm hat es überhaupt nicht gepasst das die beiden über etwas reden, womit er nichts zu tun hat.

Nach ein paar Augenblicken dreht er sich wieder zum Gehen um.

„Wir gehen weiter!“, sagt er nur zu den anderen.
 

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~*******~*****
 

Währenddessen bei Sesshoumaru
 

/Was hat das Menschenmädchen mit all dem zu tun? Ich werde nicht zulassen, dass sie sich in meine Angelegenheiten einmischt!/ denkt der kühne Lord beim Gehen.

Der Wind fängt an leicht zu wehen.

°Sesshoumaru! Hol sie zu mir! Hol sie zu mir! °

Sesshoumarus Augen werden zu kleinen Schlitzen.

„Das kannst du dir abschminken, ich werde nichts dergleichen tun!“ Sagt er leise in den Wind.

Ruckartig fängt der Wind an stärker zu wehen.

°Bring sie zu mir! Oder es wird dein Schicksal verändern!“

„Was hat sie mit meinem Schicksal zu tun?“, fragt Sesshoumaru.

°Sie ist der rote Faden zu deiner Bestimmung! Erst wenn sie ihr Erbe annimmt, steht dir und deiner Bestimmung kein Hindernis mehr im Weg! Zum Vollmond! Ich erwarte euch! °

Der Wind beruhigt sich wieder.

Sesshoumaru geht zurück zu seinen Begleitern, doch er denkt die ganze Zeit darüber nach, was er jetzt tun soll.

...............................
 

So das wars!

Wenn euch interessiert wie Sesshoumaru Kagome von ihren Freunden weg holt erfährt ihr in den nächten Kapi das den Titel trägt

"Eine Woche ohne dich!!!!!"

Bleibt schön neugirig

H E G D L
 

Viele Grüße

Eure Miru-lin;)

Eine Woche ohne dich !!!!!!!!!

Hallo Leute!

Da ihr mir so viele Kommis geschrieben habt bin so gnädig schnell das nächte Kapi hoch zu laden.

Ich wünsche euch viel spaß. Und wenn ich zu wenig schreibe dann tut es mir leid!!! Es kommt bald mehr! Hoffe ich!!!

Viel Spaß beim lesen!!!!
 


 

Kapitel 3: Eine Woche ohne dich!!!!!
 

Es sind drei Tage vergangen seit Kagome die Stimme gehört hatte.

Sie wacht aus einem schlechten Traum auf.

Nach dem Frühstück macht sich die kleine Gruppe auf den Weg. Auf großen Feldern laufen sie langsamer.

Plötzlich taucht Sesshomaru wie aus dem Nichts auf. Er schaut zu Kagome.

Inuyasha stellt sich vor sie und zieht Tessaiga.

„Ich bin nicht hier um meine Zeit an dir zu verschwenden, Inuyasha! Deine Menschenbegleiterin!“, sagt der Lord kühl.

Kagome stellt sich neben Inuyasha.

„Ich bin hier um dir die Nachricht von deinem Tempelwächter zu überbringen! Er will dich zum Vollmond bei sich im Tempel treffen!“, sagt Sesshomaru als er ihren fragenden Blick sieht.

„Gut!“, antwortet Kagome.

„Allerdings ist es meine Aufgabe dich da hin zu bringen!“, sagt Sesshomaru weiter.

Kagome nickt nach einem Zögern.

„Ohne Inuyasha und deine anderen Begleiter!“, setzt Sesshomaru noch eins obendrauf.

Nun reißt Kagome die Augen auf.

„Nichts da! Kagome geht nirgends mit dir hin!!“, sagt Inuyasha und stellt sich wieder zwischen die beiden.

„Wie du willst! Dein Wächter wird dich aber nicht in Ruhe lassen, solange, bis er dir gesagt hat, was er von dir will!“, kommt es von Sesshomaru. Dieser dreht sich um und läuft weg.

„Warte!“

Sesshomaru bleibt stehen, dreht sich aber nicht um.

Kagome nimmt ihre Tasche.

„KAGOME!!!“, schreit Inuyasha leise.

„Wenn ich jetzt nicht gehe, wird dieser Wächter mich nie in Frieden lassen! Und Sesshomaru wird sich zurückhalten, schließlich ist es seine Aufgabe mich zu diesem Tempel zu bringen!“, sagt Kagome um ihren Freund zu beruhigen.

„NEIN!“, sagt Inuyasha

„Das ist viel zu gefährlich!“, nun greift auch Miroku ein.

„Genau! Er könnte dir etwas antun, oder hinter dir wäre ein Dämon her und er würde dich nicht beschützen!“, setzt Sango hinzu.

„Und du kannst mich hier mit dem Kerl nicht alleine lassen! Wer weiß, was er mit mir anstellt!“, sagt Shippo und zeigt auf Inuyasha.

„So schlimm wird das bestimmt nicht! Ich kann sehr gut auf mich aufpassen!“ Kagome hebt Shippo hoch und drückt ihn noch einmal an sich und reicht ihn weiter an Inuyasha.

„Pass gut auf ihn auf!“, sagt sie lächelnd zu ihm.

„Hey wie lange werden wir brauchen?“, fragt Kagome und schaut in Sesshoumarus Richtung.

„Eine Woche!“, antwortet er.

„Also, in einer Woche werde ich wieder bei euch sein! Und solange könnt ihr ja ohne mich aushalten!!!“, mutigt Kagome sie auf.

„Nein! Können wir nicht!!!“, sagt Shippo.

„Nimm aber Kiara mit!“, sagt Sago und reicht ihre Kleine Dämonenkatze ihrer Freundin.

„Das du mir ja auf Kagome aufpasst!“, sagt sie zu der Kleinen. Als Antwort hört sie ein Miau.

Kagome lächelt nur und läuft auf Sesshomaru zu.

„Also, wir sehen uns in einer Woche!“, sagt sie zum Abschluss.

Neben Sesshomaru bleibt sie stehen und schaut ihn fragend an.

Dieser läuft voran, Kagome folgt ihm.

Ihre Freunde schauen ihr hinterher. Am liebsten würde Inuyasha ihr hinterher rennen, sie zurückholen und seinen Bruder eine Faust ins Gesicht schlagen, doch er beherrscht sich.

Nachdem Sesshomaru und Kagome, mit Kirara auf dem Arm, in einem Wald sind, stoppt Sesshomaru. Kagome schaut ihn fragend an.

„Steig auf den Dämon!“, sagt er nur.

Sofort verwandelt sich Kiara in die große Form. Kagome setzt sich auf sie und schaut zu Sesshomaru.

„Folg mir!“, sagt er nur und läuft, so schnell er kann, los.

Kirara folgt ihn.

Am späten Abend, als es schon dunkel geworden ist, stoppt Sesshomaru. Kirara stoppt neben ihn. Kagome sieht in der Ferne ein Licht.

„Gehen wir da hin?“, fragt sie ihn. Doch erhält keine Antwort, denn die Person, die sie gefragt hat, läuft wieder los.

Als sie das Feuer wirklich sehen kann und nur 20 Meter davor stehen bleibt, schaut sie ihre Umgebung genau an.

Sie entdeckt Jaken, der sich mit einem kleinen Mädchen, das Kagome schon einmal gesehen hat, unterhält.

Als Jaken Sesshomaru spürt, schaut er auf.

„Mein Herr, Ihr seid wieder da!“, sagt er, hält aber inne als er Kagome sieht.

Diese steht neben Kirara (die hat immer noch ihre große Form) und schaut die Gruppe an.

Rin begrüßt begeistert ihren Herren, dann rennt sie auf Kagome zu und bleibt genau vor ihr stehen.

„Reist du auch jetzt mit uns?“, fragt Rin neugierig.

„Ich weiß es nicht! Das musst du Sesshomaru fragen!“, antwortet Kagome.

Sofort schaut Rin zu Sesshomaru.

„Morgen ist sie wieder verschwunden!“, beantwortet Sesshomaru Rin’s unausgesprochene Frage.

„Also bleibt du heute Nacht hier?“, fragt Rin Kagome.

„Sieht wohl so aus!“, antwortet Kagome lächelnd.

„Dann komm! Ich bin noch nicht müde, also können wir spielen!“, sagt Rin grinsend.

Sie führt Kagome zu Ah-uhn, der zu der fremden Person hoch schaut.

„Leg deine Tasche zu ihm!“, sagt Rin. Nach einem kurzen Zögern legt Kagome ihre Tasche ab. Rin nimmt sie an der Hand und führt sie auf die Wiese. Dort setzen sie sich hin und beobachten die Sterne.

„Wie heißt du?“, fragt Kagome.

„Rin!“, antwortet die Kleine.

„Ich heiße Kagome!“, sagt Kagome lächelnd.

Kirara, in ihrer kleinen Form, springt auf Kagome’s Schulter und kuschelt sich an sie.

„Wer ist das, Kagome-sama?“, fragt Rin leise.

„Kiara! Sie ist ein Dämon!“, antwortet Kagome.

„Sie ist süß!“, sagt Rin begeistert.

Kagome lächelt.

/Gott, ist das ein süßes Mädchen!/, denkt Kagome bei sich.

Nach einer Weile steht Rin auf.

„Ich gehe schlafen, gute Nacht Kagome-sama!“, sagt Rin und läuft auf Ah-uhn zu.

„Gute Nacht, Rin!“, sagt Kagome ihr noch.

Nach einer Weile steht auch sie auf. Als sie Rin entdeckt, die neben Ah-uhn liegt und sich an ihn kuschelt, muss Kagome liebevoll lächeln. Sie geht zu ihrer Tasche, holt eine Decke und legt diese auf Rin. Sofort kuschelt sich Rin in die Decke hinein, was dazu führt das Kagome noch mehr lächeln muss.

Sie nimmt ihre Tasche und setzt sich an einem Baum. Dort holt sie ihre Decke raus und legt sich hin. Kirara springt zu ihr und kuschelt sich an sie.

Sesshomaru der etwas entfernt an einem Baum sitzt, schaut zu jedem. Nach einer Weile schließt auch er die Augen, aber nicht um zu schlafen, sondern um nachdenken zu können.
 

Am nächsten Morgen

Kagome steht früher auf, als sie es gewohnt ist. Sie fühlt sich einfach nicht wohl.

Nachdem auch Rin wach ist, teilt Kagome ihr Brötchen mit der Kleinen.

Danach schaut sie zu Sesshomaru und wartet, dass er sagt, dass sie weiter gehen.

Nach einer Weile, nachdem er mit Jaken was besprochen hat, schaut er zu ihr.

„Wir gehen weiter!“, sagt er zu ihr.

Kagome nimmt ihre Tasche und läuft auf ihn zu. Auch Rin springt auf.

„Wir bleiben hier, Rin!“, sagt Jaken zu ihr.

Kagome schaut zu der Kleinen.

„Auf Wiedersehen Rin!“, sagt Kagome und reicht Rin eine Umhängetasche, in die sie die Decke hinein gelegt hat.

Rin schaut sie verdutzt an.

„Ein Geschenk für dich!“, sagt Kagome lächelnd und legt die Tasche um Rin’s Schulter und folgt Sesshomaru.

Als sie von der kleinen Gruppe ein bisschen entfernt sind, bleibt Sesshomaru stehen.

„Steig auf den Dämon!“, sagt Sesshomaru kalt (hat er nicht den gleichen Satz in dem letzten Kapi gesagt?)

Kiara springt von Kagome’s Schulter auf den Boden und verwandelt sich in ihre große Form.

Kagome steigt auf ihren Rücken und wartet.

Sofort läuft Sesshomaru los. Kirara hinterher.

Die zwei schnellen Dämonen, überqueren Flüsse, Seen und Felder.

Als sie der Berglandschaft näher kommen, sieht Kagome kurz hoch auf einem Berg und entdeckt eine komische Aura.

Sie schaut zu Sesshomaru der genau auf dem Berg zugeht.

.......................................
 

Also Leute schluß für heute!

Schreib mir bitte wieder Komis!!! JA????

Also bis zum Nächten mal

Viele Grüße

Eure

Miru-lin

Der Heilige Tempel von den Tempelwächtern!!!!

Hallo alle miteinander,

ihr wartet jetzt bestimmt sehnsüchtig auf dieses Kapi.

Da habt ihr es!

Ich möchte mich bei meiner Beta-leserin bedanken die immer zeit für mich findet. Wenn sie die Kapi nicht korigien würde würden sie in 10 Jahren nicht mal on werden.
 

Tausend Dank an dich Kisara89!!!!!

H D G D L
 


 

Kapitel 4: Der Heilige Tempel von den Tempelwächtern!!!
 

Am späten Mittag erreichen sie den Berg. Sesshoumaru stoppt am Fuß von ihm und schaut zu der Miko, die nur hoch schaut.

„Was ist das für eine Aura?“, fragt Kagome kleinlaut.

„Der Bannkreis, der dem Tempel umgibt!“, antwortet Sesshoumaru. (Er lässt sich zu einer Antwort herab??? Mal was ganz neues!!!)

Sesshoumaru springt von Fels zu Fels, Kirara hinterher, und sie kommen dem Bannkreis immer näher.

Als sie vor einem alten, großen Haus stehen, steigt Kagome von Kirara’s Rücken und stellt sich ein bisschen hinter Sesshoumaru.

Kirara verwandelt sich in ihre kleine Form und springt auf Kagome’s Arme. Dort macht sie es sich gemütlich und schläft sofort ein.

Kagome schaut zu ihr und lächelt leicht.

/Danke Kirara!/, denkt sie.

„Komm!“, sagt Sesshoumaru und läuft auf den Bannkreis zu.

Etwas geschockt folgt Kagome ihm.

Als sie den Bannkreis fast berühren, löst sich dieser an einer Stelle auf, so das Sesshoumaru eintreten kann.

Kagome läuft ihm hinterher. An der großen Tür steht eine Person, schwarz gekleidet. Man kann nicht sagen, ob Mann oder Frau, weil die Kapuze der Person tief ins Gesicht gezogen ist. Als Sesshoumaru auf sie zugeht verbeugt sie sich. Sesshoumaru stoppt ein paar Meter vor ihr.

„Euer Tempelwächter erwartet Euch! Bitte folgt mir!“, sagt die Person und macht die Tür auf. Sie tritt durch und bleibt stehen. Sesshoumaru und Kagome treten ein und schauen sich erst einmal genau um.

Vor ihnen ist ein großes Loch, das in die Tiefe geht. Um das Loch herum sind zwei Meter Boden und dann kommen die Mauern. (Könnt ihr euch das vorstellen? Oder soll ich es besser erklären?)

Als Kagome runterschaut sieht sie, dass es keinen Weg hinunter gibt. Unten sind an verschieden Seiten Türen, vor denen ein bisschen Platz ist, wo man stehen kann. Es sieht so aus wie ein Balkon, ohne Umzäunung.

Kagome schaut zu der Person, die sie führen soll. Diese steht gelassen da und wartet. Nach einem Augenblick springt sie runter.

Kagome schaut ihr geschockt hinterher. Sie sieht, wie die Person an einem Balkon(Ich nenn den jetzt so!!!) landet und stehen bleibt. Kagome schaut sie an, dann schaut sie zu Sesshoumaru, dieser steht da und will gerade hinterher.

„Stopp mal, wie soll ich da runter? Kirara kann nicht mehr und so gut springen, wie ihr, kann ich nicht!“, sagt Kagome verwirrt.

Sesshoumaru schaut zu ihr und plötzlich packt er sie am Arm und springt. Geschockt über das was passiert, bleibt Kagome einfach still. Als er mit ihr auch auf dem Balkon landet, lässt er sie los. Kagome geht sofort ein bisschen weg.

Die Person öffnet die Tür und tritt ein. Sesshoumaru folgt ihr und zum Schluss geht Kagome rein.

Die drei laufen durch einen Gang, der von Fackeln erhellt wird. Am Ende kommen sie in einem großen Raum, in deren Mitte ein großes Feuer lodert.

Die Person dreht sich zu Sesshoumaru und Kagome um.

„Bitte wartet hier! Der Tempelwächter wird gleich kommen!“, sagt die Person, verbeugt sich und geht den Weg zurück, den sie gerade gekommen ist.

Sesshoumaru und Kagome schauen sich um.

Plötzlich hören sie wie eine Tür aufgeht und Jemand hindurch läuft.

Sesshoumaru schaut neben das Feuer. Da taucht eine Person in einen schwarzen Umhang auf. Als sie die zwei Gäste sieht, nimmt sie die Kapuze vom Kopf.

Ein lächelndes, junges Gesicht von einem Mann taucht auf. Seine weißen Haarsträhnen hängen ihm ins Gesicht. Seine dunkelgrauen Augen zeigen Wärme und Vertrauen aber auch Strenge und Disziplin (kann man so was wirklich in den Augen sehen?)

„Schön das ihr doch gekommen seit!“, begrüßt er sie.

Kagome schreckt bei seiner Stimme auf.

/Seine Stimme... wieso hat er diese Stimme? / fragt sie sich (Kagome, bist du vergesslich geworden?)

„Erlaube mir dir alles zu erklären, Kagome!“

Bei ihrem Namen schreckt sie auf und sieht in das Gesicht des Mannes. Dieser lächelt sie an.

„Ich weiß, dass du geschockt bist... aber ich möchte dir alles erzählen!“, sagt er freundlich.

„Kommt mit!“, schlägt er lächelnd vor und geht zu der Tür auf der anderen Seite.

Sesshoumaru folgt ihm und auch Kagome setzt sich erst jetzt in Bewegung.

Als sie die Tür hinter sich haben gehen sie immer weiter. Sie kommen an einer Treppe an. Nachdem sie diese runter gegangen sind, laufen sie wieder einen Gang durch. Von weitem erkennt Kagome, dass sie auf ein großes Eingang, vor dem lange und dicke Gardinen hängen, zugehen.

Nachdem sie die Vorhänge durchquert haben, kommen sie in einem wunderschönen Garten, der von Bäumen und Büschen umgeben ist. Auf einer Seite ist ein altes traditionelles Häuschen, auf das der Tempelwächter zugeht.

Das Häuschen selbst ist dreimal drei Meter lang. Das Dach geht weit über die Pfosten hinaus. An den Pfosten ist eine kleine, einen halben Meter hohe Umzäunung. (Ihr wisst ja wie das aussieht? Oder?)

In dem Häuschen ist ein kleiner Tisch, um den herum vier schöne, rote, weiche Kissen liegen. Auf dem Tisch stehen eine hübsche Kanne und vier kleine Becher.

Der Tempelwächter setzt sich auf ein Kissen und fordert, mit einer Handbewegung, Kagome auf sich auch hinzusetzten. Diese setzt sich gegenüber von dem Tempelwächter.

Sesshoumaru lehnt sich an den dicken Pfosten der neben der Treppe ist.

„Erstmal sollte ich mich vorstellen! Mein Name ist Isto! Ich bin einer der Stärksten Tempelwächter hier! Die stärksten Mänschen, Dämonen oder andere Wesen, die zu etwas auserwählt wurden haben einen Tempelwächter. Dieser beschützt sie, gibt ihnen Rat oder warnt sie vor einer Gefahr. Du und Sesshoumaru seid meine Schützlinge! Deswegen hast du immer meine Stimme gehört! Es tut mir leid, dass ich dir Angst gemacht habe! Aber wir brauchen nun mal dich! Wenn du Fragen hast, dann kannst du sie mir jetzt stellen!“, sagt Isto.

„Erstmal möchte ich wissen, wozu man mich braucht?“, fragt Kagome, die am liebsten alle ihre Fragen Isto an den Kopf schmeißen würde, aber sich beherrschen kann.

„Du musst dein Erbe antreten!“, antwortet Isto.

Jetzt ist Kagome noch viel durcheinander als früher und das merkt auch Isto.

„Ich erzähle dir die Legende!“, schlägt Isto vor.

Als Antwort sieht er ein Nicken.

Sesshoumaru schaut alles mit an.

Er wusste zwar dass er einen Tempelwächter hat und wozu, aber wie dieser hieß oder wie er aussah, wusste Sesshoumaru nicht. Er kannte nur die Stimme von Isto.

„Wie wäre es, wenn du den Dämon erst mal auf ein Kissen legst!“, schlägt Isto vor. (Ja ja! Kagome hat Kirara immer noch auf ihrem Arm!)

Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, legt Kagome Kirara auf das Kissen auf der rechten Seite.

Nachdem sie damit fertig ist schaut sie Isto fragend an.

Dieser schenkt Tee ein und legt einen Becher vor Kagome.

Diese schaut ihn spannend an.

„Das was ich dir erzähle ist wirklich passiert!“, erklärt er Kagome.

Diese nickt.

...........................
 

So jezt mache ich schluß!!!!!

Ich wollte euch nur noch gesagt haben das dieses Kapi das letzte ist.

Nicht erschrecken!!!!! Ich höre nicht auf!!!!!!!!

Ich gehe im Urlaub! Und deswegen kann ich 6 Wochen kein neues Kapi on machen!!!

Aber ich verspreche euch, dass wenn ich zurück bin viel mehr schreiben werde!!!!
 

P.S. Das nächte kapi heißt,übrigesn,

Die Geschichte von den Göttern die einer Miko ihre Kraft verleihen!!!!!

Da wird einiges aufgedeckt!!!

Sobald ich wieder da bin, sage ich euch bescheit! Aber ihr müsst mir eine ENS hinterlassen, dann mit ich weiß auch, wer alles von mir benachrichtigt werden will!!!
 

Ich hab euch alle ganz doll lieb!!!!

Viele liebe grüße

Eure

Miru-lin;)

Die Geschichte von den Göttern, die einer Miko ihre Kraf verleihen!

Hi Leute!

Da bin ich wieder. Danke für`s warten!

Ich bedanke mich noch bei meiner beta-leserin! Ohne ihr sehe ich voll alt aus.

Danke vyma_deljure!!!!

Nun aber bedanke ich mich bei euch für die vielen komi's!

Ihr seid einfach die besten!

Jetzt lasse ich euch in ruhe das nächte Kapi lesen. Vergesst nicht mir eure meinung zu hinterlassen!!!

VIEL SPAß eure miru-lin
 


 

Kapitel 5: Die Geschichte von den Göttern, die einer Miko ihre Kraft verleihen!
 

Isto macht es sich auf seinem Kissen bequem und atmet einpaar mal durch.

Dann fängt er an zu erzählen:

„Vor Jahrhunderten, noch bevor Sesshoumaru’s Zeit, lebten hier auch Götter! Die Hierarchie war einfach!

Erst kamen die Götter, danach die adligen Dämonen, dann normale Dämonen und zum Schluss die Menschen!

Die Götter waren sehr mächtige Wesen und wer ihren Schutz auf sich zog, der hatte eigentlich vor niemandem etwas zu befürchten!

Doch dann passierte das Unglück!

Die Wesen, die durch die Götter vernichtet wurden, kamen aus der Hölle zurück. Viele von ihnen taten sich zusammen und schmiedeten einen Plan, um die Götter zu vernichten. Diese nahmen alles nicht sehr ernst! Und das war ein sehr großer Fehler!

Die Götter haben sie Kobolde genannt!

Die Kobolde haben gewartet und gewartet, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Götter unvorsichtig werden würden.

Letztendlich wurden sie das auch. Nach 100 Jahren vergaßen sie die Kobolde und diese sahen ihre Chance kommen, die Götter endlich zu vernichten.

Sie griffen den Berg an, auf dem die Götter lebten.

Aufgrund ihrer Unvorsichtigkeit und der Unterschätzung ihrer Gegner, mussten sie sich zurückziehen. In dem größten Haus, das auf dem Gipfel stand, versteckten sie sich. Die Kobolde umkreisten sie von überall und so war die Hoffnung, zu entkommen, verloschen.

Die Götter waren verzweifelt.

Doch dann bekam eine wunderschöne Göttin eine Idee!

Sie erzählte den anderen davon.

Ihre Idee war, dass jeder Gott eine Eigenschaft von sich, ein Teil seiner Seele und ein Teil seiner Kraft von sich gab.

Man sollte das von jedem Gott zusammen tun und eine reine Seele daraus machen. Diese würde dann die Kraft haben die Kobolde zu vernichten, vorausgesetzt sie kann die Kräfte kontrollieren.

Die Göttin die diese Idee hatte, wurde die Göttin des Lebens genannt! Sesshoumaru’s Mutter!!!“ (Jetzt kommt es raus!!!)

Überrascht schaut Kagome zu Sesshoumaru, der an dem Pfosten angelehnt da steht und Isto anschaut.

Nach einer Weile wendet sich Kagome wieder Isto zu.

„Die Göttin des Lebens nahm die Eigenschaften, die Seelenteile und die Kräfte zu sich und machte aus ihnen eine reine Seele.

Die Göttin hat dann überlegt an wen sie die Seele übergeben sollte, an einem ungeborenen Dämonen oder Menschen. Doch sie entschloss sich für die Menschen. Sie schickte die Seele in eine andere Zeit und ließ sie in einer Familie nieder die eines Tages ein Kind bekommen sollten, das die Seele in sich aufnimmt.

Die Göttin des Lebens und die andren Götter verschwanden von der Bildfläche. Man sagt, dass sie zu das geworden sind was sie mal waren. Ihr Element! Der Göttin des Lebens kehrte zurück zum Leben, der Gott des Krieges ist bei jedem Krieg dabei! Und so ist es mit jedem Gott passiert.

Währendessen ist in der andren Zeit, nach vielen Generationen, ein Kind geboren worden das die Seele der Götter aufnahm. Als das geschah begann die Seele der Göttin des Lebens, sich ganz besonders um das Kind zu kümmern. Die Seele der Götter blieb im Hintergrund, erst durch das Amulett der Lebensgöttin kann die Person die Seele der Götter befreien und ihr Erbe annehmen. Als das Kind geboren wurde kam der Geist der Lebensgöttin zu mir und bat mich der Wächter von der Person aus der Zukunft zu sein,“

beendet Isto seine Erzählung. Er hebt seine Tasse hoch und trinkt einen Schluck.

„Und was hat das alles mit mir zu tun?“ fragt Kagome

„Kagome! Du bist die einzige Person in dieser Welt, die aus einer anderen Zeit kommt! Kannst du dir nicht denken, was jetzt kommt?“ fragt Isto.

Kagome fängt an zu überlegen, plötzlich weiten sich ihre Augen und sie schaut geschockt zu Isto. (Ein Blitzmerker hier!!!)

Isto nickt.

„Ja, Kagome, du bist das Kind! Du bist die Erbin der Götter!!! Die Göttin des Lebens hatte alles geplant!“ sagt Isto und trinkt wieder ein Schluck.

Die Ruhe fängt an die Überhand zu gewinnen und man hört nichts mehr.

Nach einer Weile kommt Kagome aus dem Schock heraus.

„Was hat das mit dem Erbe auf sich? Und was ist nun meine Aufgabe?“ fragt sie.

„Das Erbe ist die Kraft der Götter! Deine Aufgabe wird es sein, die Kobolde, die noch leben, zu vernichten! Wenn diese es erfahren, werden sie versuchen dich zu vernichten. Du musst ganz schnell deine Kräfte, die noch schlafen, erwecken und lernen sie zu kontrollieren! Und um das alles zu schaffen brauchst du jemand der dir hilft und sich mit so etwas auskennt. Ich will das Sesshoumaru das übernimmt!“ gibt Isto seine Meinung bekannt

Kagome schaut geschockt zu ihm und auch Sesshoumaru sieht Isto an.

„Das gehörte nicht zu unserer Abmachung! Ich sollte sie nur herbringen!“ sagt Sesshoumaru kalt.

„Ja, aber die Zeiten haben sich geändert. Sie braucht Euren Schutz. Sesshoumaru! Sie ist der letzte Schützling Eurer Mutter und auch die letzte Erinnerung an sie! Eure Mutter hat sich geopfert damit Kagome eines Tages die Götter rächen kann. Und Euch, als der einzige Sohn der Göttin des Lebens, sollte das Leben von dieser Frau am Meisten bedeuten!“ Sagt Isto um den Lord des Westens zu überreden. (Gute Argumente hat er ja!)

„Tut sie aber nicht!“ antwortet Sesshoumaru kalt darauf.

„Wie beruhigend!“ mischt sich Kagome ein.

„Wenn Ihr es nicht freiwillig machst, dann werde ich Euch dazu zwingen müssen!“ sagt Isto streng.

„Dann versucht es!“ Hört Isto von dem Dämonenlord.

„Sesshoumaru, versucht es doch zu verstehen! Sie braucht Eure Hilfe!“ Isto fällt es schwer sich zu beherrschen.

„Ich habe sie ihr aber nicht angeboten!“ schlägt Sesshoumaru zurück.

„Dann tut es jetzt!“ sagt Isto streng, anstatt es vorzuschlagen.

„Ich denke nicht daran!“ gibt der Dämon von sich.

„Es war der Wunsch Eurer Mutter, dass Ihr der Erbin zur Seite steht und ihr immer Euren Rat gebt wenn sie einen braucht!“ Nun wird Isto leicht sauer.

Sesshoumaru kontert nicht.

Da es der letzte Wunsch seiner Mutter war, wird er ihn wohl oder übel erfüllen müssen, seiner Mutter zu liebe! (Er hat aber viel Respekt vor ihren Wünschen! Eine Tolle Idee, zu sagen, dass es der letzte Wunsch von der Mutter war! ^^)

„Danke!“ Nun entspannt sich Isto. Der schwierigste Teil ist überstanden.

Isto schaut zu Kagome die nur still da sitzt.

„Ich hoffe doch, dass ihr nicht gleich wieder weg müsst. Ich kann dir nur mit der Zeit alles erzählen.

„Wir können noch da bleiben,“ gibt Kagome von sich.

„Gut! Ich werde jemanden zu euch schicken und für euch Zimmer richten lassen. Ich bin froh, dass der erste Teil meiner Aufgabe hinter mir liegt! Morgen werde ich dir das Amulett der Göttin des Lebens geben und noch einige Dinge. Für heute reicht’s! Also kommt!“ Isto steht auf und läuft den Weg zurück den er gekommen ist, Kagome und Sesshoumaru folgen ihm. Als Isto wieder in dem Raum mit dem Feuer, in der Mitte, (wir erinnern uns doch daran! ODER?) kommt dreht er sich zu den anderen um.

„Wartet hier!!!“ sagt Isto, dreht sich um und verschwindet aus dem Raum.

Kagome schaut zu Sesshoumaru.

„Wenn deine Mutter eine Göttin war, bist du dann auch ein Gott?“ fragt sie ihn

„Halbgott!“ antwortet Sesshoumaru. Er muss sich jetzt daran gewöhnen das der Mensch nun auf dem gleichen Rang, wie auch er, steht. Und wenn sie ihn was fragt sollte er ihr antworten. Das ist ein Gesetz zwischen den bedeutenden Dämonen.

„Hast du auch irgendwelche göttlichen Kräfte?“ fragt Kagome und nutzt die Chance, um mehr über den Halbbruder von ihrem Schwarm, heraus zu finden.

„Meine Kräfte sind stärker und wirkungsvoller, als die von Dämonen, mit demselben Rang!“ antwortet er ihr. Ihm geht allmählich die Fragerei auf die Nerven.

Gerade will ihn Kagome noch eine Frage stellen da schaut er sie kalt und böse an, sodass sie es sein lässt.

Hätte sie trotzdem gefragt, hätte er ihr antworten müssten, aber auch nur wenn es sie nichts angeht.

Doch zu Sesshoumaru’s Glück hat Kagome eine Große Angst vor dem Dämon und passt auf.

Nach einer Weile kommt Isto zurück, in Begleitung einer Jungen Frau.

„Das ist Malika, meine Schülerin, (den Namen hab ich von jemanden abgekuckt^^) sie wird Kagome auf ihr Gemach führen. Kagome, Malika’s Gemach ist neben deinem. Also, wenn du was brauchst, gehst du zu ihr. Sie ist auch eine Miko und wird zu einem Tempelwächter ausgebildet,“ erklärt Isto.

Malika verbeugt sich vor Sesshoumaru und Kagome.

„Hallo!“ sagt Kagome lächelnd.

„Sesshoumaru! Ich bringe Euch auf Euer Gemach,“ sagt Isto

„Bis morgen, Kagome! Malika, führe Kagome morgen nach dem Frühstück, in mein Tempelzimmer! Ich werde dich erwarten,“ verabschiedet sich Isto.

Malika nickt und läuft in eine Richtung.

Kagome folgt Malika, mit Kiara, die immer noch schläft. (Meine Güte muss sie erschöpft sein! Den Schaf hat sie sich verdient)

Malika, führt Kagome ein Stockwerk tiefer. Dort gehen sie durch einen langen Gang mit vielen Türen.

An der letzten hält Malika an und schiebt die Tür beiseite. Sie tritt ein, Kagome folgt ihr.

Es ist ein kleiner Raum mit einem kleinen Tisch und einem kleinen Papierregal. Auf der rechten Seite der Tür ist eine weitere Tür. (Es sind alles Schiebetüren!!!)

„Da geht es raus auf den Balkon!“ Sagt Malika als sie Kagome’s Blick sieht.

Kagome schaut zu ihr und lächelt

„Das Futon ist in dem Schrank! Und wenn Ihr noch was braucht sagt es mir,“ schlägt Malika vor

„Ja, ich habe eine Bitte! Duze mich bitte und mein Name ist Kagome!“ Stellt sich Kagome lächelnd vor

Malika schaut mit großen Augen zu Kagome. Als sie aber Kagome’s Lächeln sieht, erwidert sie dieses verlegen.

„Du bist die Erbin der Götter, richtig?“ fragt Malika schüchtern.

Kagome nickt

„Wie alt bist du?“ bohrt sie weiter

„15 Jahre!“ Antwortet Kagome und schaut zu Malika und lächelt

„Und du?“ stellt sie die Gegenfrage.

„16!“ antwortet die andere

„Kein großer Unterschied,“ gibt Kagome lächelnd von sich.

Vorsichtig legt Kagome Kiara auf ein Kissen und neben dem kleinen Dämon legt sie ihre Tasche hin.

„Kagome! Ich hab Kochdienst. Möchtest du mitkommen?“ fragt Malika vorsichtig mit einer leisen Stimme.

„Natürlich! Ich helfe dir, so wirst du schneller fertig!“ stellt Kagome lächelnd klar und macht die Tür auf.

Malika lächelt zurück und geht mit Kagome raus. Dann übernimmt die ein Jahr ältere Miko die Führung.

Malika läuft wieder viele Treppen runter. Unterwegs begegnen sie immer wieder jemanden doch die Person geht Malika schnell aus dem Weg.

Als sie eine Große Tür erreichen hört Kagome viel Lärm.

Malika öffnet die Tür und tritt ein, gefolgt von Kagome.

Malika verkrampft sich, aber läuft auf eine andre Schiebetür zu.

Auf der andren Seite angekommen, schauen alle die zwei neu Ankömmlinge an.

Malika holt zwei Schürzen und reicht eine Kagome. Diese nimmt sie dankbar an und bindet sie sich um.

„Ich werde den andren sagen, dass du mithilfst,“ erklärt Malika und geht zu einer älteren Frau.

Als sie zurück kommt lächelt sie schüchtern.

„Die Miko hat gesagt, dass du mit ihr Reis kochen kannst!“ klärt sie Kagome auf.

Kagome nickt lächelnd und geht zu der älteren Frau. Zur Begrüßung verbeugt sie sich vor ihr.

„Lass die Schleimereien! Und Fang an!“ sagt aber die Frau in einem unhöflichen strengen Ton.

Kagome schaut sie kurz verdutzt an, fängt dann aber an zu kochen.

Nachdem der Reis gekocht ist, löffelt Kagome mit der Frau, den Reis in große Schüsseln.

Nachdem der Reis verteil ist.

„Trag immer eine Schüssel zu einem Tisch!“ Befiehlt ihr die ältere Frau.

Sofort macht sich Kagome an die Arbeit.

Nach einer Weile sind die Tische mit dem Essen gedeckt.

Kagome stellt sich neben Malika, neben die Eingangstür der Küche.

Plötzlich spürt Kagome wie sich Malika völlig verkrampft. Sie schaut in die Richtung, in die gerade ihre neugewonnene Freundin schaut und entdeckt eine Gruppe von jungen Tempelwächtern die auf sie zu kommen.

Diese bleiben genau einpaar Meter vor Malika stehen.

„Na? Ist es mal wieder so weit?“ Fragt eine Frau die in der Mitte der Gruppe steht und Malika böse anschaut.

In dem Raum ist es plötzlich still.

Kagome schaut von einem zum andern.

........
 

stoooooooooooop!

Hier höre ich nun wieder auf!

Das nächte Kapi heißt "Ein neuer Freund?"

Bis dahin, und schön neugierig bleiben
 

MIRU-LIN^^

Ein neuer Freund???

Hi Leute,

da bin ich wieder.

Danke für die vielen komi`s!!!

Eine Dankeschön an meine beta-leserin, die die Zeit für mich genommen hatte, das Kapi schnell zu korigieren.

Also viel spaß beim lesen. Und bitte schreibt mir wieder viele Komi's.
 

Nun lest aber in ruhe!^^
 

Kapitel 6: Ein neuer Freund???
 

Malika geht einen Schritt nach hinten, doch sie wird von zwei Leuten an den Armen gepackt und fest gehalten.

Die Frau läuft auf Malika zu und nimmt im Vorbeigehen einen heißen verbrannten Stock aus dem Feuer.

Gerade, als sie den Stock auf Malika’s Arm legen will...

„Hey! Hör sofort auf damit!“

Wütend schaut die Frau zur Seite und entdeckt Kagome.

„Was hast du gesagt?“ fragt sie gefährlich leise.

„Bist du taub? Du sollst damit aufhören!“ antwortet Kagome.

„Kagome, nicht!“ versucht Malika ängstlich ihre Freundin von ihrem Vorhaben abzubringen.

Die Frau schaut zu Malika und dann wieder zu Kagome

„Kagome, das ist dein Name?“ fragt diese.

„Im Gegensatz zu dir habe ich einen!“ antwortet Kagome.

„Mein Name lautet Yu! Du bist wohl neu hier. Denn sonst wüsstest du, dass man sich nicht in meine Angelegenheiten einmischt!!!“ entgegnet Yu mit giftiger Stimme.

„Es geht mich sehr wohl etwas an! Immerhin greifst du da meine Freundin an!“ erwidert Kagome.

„Wie bitte? Ich habe mich wohl verhört?“ sagt Yu gefährlich.

„Nicht nur taub, dumm scheinst du auch noch zu sein! Drei gegen einen das ist doch das Letzte! Bist wohl ein richtiger Angsthase!!!“ provoziert Kagome ihre Gegenüber um die Aufmerksamkeit von Malika zu lenken.

„Ich zeig dir wer ein Angsthase ist!“ sagt Yu, zieht ihr Messer und rennt auf Kagome zu.

Als sie schon fast bei Kagome ist, hört man im Raum einen Tigerschrei widerhallen.

Sofort bleibt Yu stehen und schaut in die Richtung aus der der Schrei kam.

Auch Kagome sieht in die Richtung.

Sie entdecken einen kleinen Tiger der gefährlich seine spitzen Zähne zeigt.

Er rennt los und stellt sich schützend vor Kagome.

Knurrend schaut er Yu an.

Überrascht starrt Kagome zu ihm runter.

„Ein ander mal!!!“ zischt Yu und verlässt mit ihren Freunden den Speisesaal.

Kagome geht zu Malika und tippt sie leicht an der Schulter.

„Alles in Ordnung?“ fragt Kagome besorgt.

Malika kann nur nicken.

Dann nimmt sich Kagome auf einem Tablett für sich und auch für Malika was zu Essen.

„Komm, gehen wir in unser Zimmer!“ schlägt Kagome vor und läuft mit Malika aus dem Raum.

Malika dreht sich kurz um.

„Kagome!“ sagt sie leise

Kagome bleibt bei der alten Steintreppe stehen und schaut zurück.

Dort entdeckt sie den kleinen Tiger, der ihnen folgt und Kagome fängt an zu lächeln.

„Lass ihn mitkommen,“ sagt Kagome und geht die kleinen Steinstufen hoch.

In einer kleinen Ecke entdeckt sie Moos.

„Iiihhh! Putzt ihr hier nie die Treppen?“ fragt sie etwas angewidert.

Malika folgt ihren Blick

„Es ist verboten, dass man das, was die Natur erschaffen hat, weg machen darf!“ antwortet Malika.

„So!“

Die beiden Mädchen haben ihren Gang erreicht und gehen zu ihren Türen.

Malika macht die Tür auf und lässt Kagome eintreten. Dann wartet sie noch auf den kleinen Tiger.

Kiara ist inzwischen aufgewacht und schaut Kagome genau an.

Als auch der Tiger drin ist macht Malika die Tür zu.

Kiara springt auf Kagome’s Schulter und schmust mit ihr.

Der Tiger fängt an zu knurren.

Kagome schaut zu ihm und lächelt.

„Was hast du denn?“ fragt sie ihn.

„Ich glaube er ist eifersüchtig!“ sagt Malika mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Auf Kiara?“ fragt Kagome mit großen Augen.

Sie stellt das Tablett ab und beugt sich zum Tiger runter.

Vorsichtig fängt sie an ihn zu streicheln.

„Na du bist aber ein Süßer!“ sagt sie lächelnd und

der Tiger fängt an zu schnurren

„Unser furchtloser Beschützer wird zur Schmusekatze!“ sagt Kagome grinsend.

Malika setzt sich auf den Boden.

„Es tut mir leid Kagome!“ sagt Malika betrübt.

Sofort sieht Kagome auf.

„Warum entschuldigst du dich bei mir?“ fragt Kagome.

„Weil du meinetwegen Ärger bekommen hast!“ antwortet Malika und in ihren Augen sammeln sich Tränen.

„Malika! Warum lässt du dir das alles gefallen?“ fragt Kagome besorgt.

„Ich hab Angst, Kagome! Ich habe so eine große Angst!“ antwortet Malika und lässt ihren Tränen nun freien Lauf.

„Du kannst dir das nicht gefallen lassen! Du musst ihnen zeigen, dass du keine Angst vor ihnen hast. Beschaff dir deinen Respekt!“ sagt Kagome

„Ich kann das nicht, Kagome! Ich kann es nicht!“ Malika’s Tränen tropfen auf ihr Kleid und versickern im Stoff.

„Hör mal, Malika, ich bin noch einpaar Tage hier! In den Tagen werde ich dir helfen! Aber du solltest keine Angst haben und dir nichts gefallen lassen! Wenn du das kannst wird es ein Kinderspiel, dir Respekt zu beschaffen! Ich bin auf jeden Fall bei dir!!!“ aufmunternd schlingt sie die Arme um Malika.

„Ich werde es versuchen, Kagome!“, sagt Malika

Kagome umarmt ihre Freundin

Der Tiger merkt das die ältere Frau traurig ist und klettert auf ihren Schoss.

Als Malika ihn sieht lächelt sie matt

Vorsichtig hebt der Weise die Forte und stupst sie gegen Malika’s Arm.

„Ich glaube er will das du aufhörst zu weinen!“, sagt Kagome nachdem sie Malika wieder los gelassen hat.

Malika lächelt und streichelt den Weisen (ich nenne den Tiger immer den Weisen! Das ihr es wisst!^^)

Kagome zieht das Tablett zu sich

„Komm, lass uns was essen! Sonst verhungere ich noch!“, sagt Kagome grinsend

Malika nickt lächelnd

Zwischendurch gibt Kagome Kiara was und Malika den weisen der Kiara nicht aus den Augen lässt.

Nachdem sie gegessen haben legt Malika die Sachen beisammen und steht, mit dem Tablett in der Hand, auf.

„Ich bring die Sachen zurück!“, sagt sie und läuft auf die Tür zu

„Soll ich mitkommen?“, fragt Kagome doch Malika schüttelt leicht den Kopf

Sie verlässt den Raum

Kagome steht auf und geht zu der Tür die in den Garten führen soll.

Als sie die Schiebetür aufmacht entdeckt sie einen kleinen Balkon, auf dessen rechter Seite Steintreppen sind.

Kagome schaut in den Garten. Ihre Augen werden bei dem Anblick immer größer.

Der Garten ist überfüllt mit verschieden Bäume arten, Blumen arten und Kräuter arten.

Kagome schaut die Wand runter und entdeckt das eine Pflanzenart deren Name sie nicht kennt den Balkon hochklettert und die Treppen schon erreicht hat. An der Pflanze wachsen gelbe Blumen.

Nun schaut Kagome wieder zum Garten.

Sechs Linien von Bäumen arten durchlaufen gen Langen garten. Zwischen jeden Baum ist eine Blumenart eingepflanzt.

Von oben sieht es aus wie ein Muster, bemerkt Kagome.

In der Mitte des Gartens ist ein Steingebäude, um den herum Blumen und Kräuter eingepflanzt sind. Auf beiden Seiten des Steinhauses sind kleine Bäche, die auch noch an der Mauer des Steinhauses entlang führen.

Am Ende des großen Gartens sind Kräuter eingepflanzt, so wie am Anfang des Gartens.

Nun bemerkt Kagome auch das auf der linken Seite von ihr, an der Mauer entlang, ein großes Bach ist, in den Wasserrosen drin sind.

Wie gebannt läuft Kagome die alte Steintreppe, die von Blumen bedeckt ist, runter.

Kiara und der weise Tiger folgen ihr auf schritt und tritt.

Unten angekommen schaut sich Kagome alles noch mal genau an.

Sie läuft dann zu einem Rosenbusch und riecht an einer Rose. Der Duft ist so Himmlisch das Kagome all ihre Sorgen vergisst.

„Ich bin im Paradies!!!“, stellt Kagome leise Fest

„Kagome!“

Bei ihren Namen schreckt Kagome auf. Hastig dreht sie sich um und entdeckt auf dem Balkon Malika, Isto und Sesshoumaru.

Ein wunderschönes freundliches Lächeln erscheint auf Kagome’s Gesicht.

„Tut mir Leid das ich ohne Erlaubnis im Garten rumlaufe, doch es so schön hier das ich es mir nicht verkneifen konnte.“, sagt sie mit ihren süßesten lächeln.

Als Isto das hört lächelt er. Er ist von Kagome’s Schönheit, die auf einer Weise schlicht und Einfach ist aber auf der andren Weise bezaubernd und wohl tunt ist, wirklich angetan.

Auch Sesshoumaru schaut etwas überrascht als er das schöne Gesicht seines neuen Schützlings sieht.

Das Menschenmädchen sieht seiner Rin ähnlich, bemerkt er.

/Hübsch ist sie ja!/ denkt Sesshoumaru

Alle drei gehen runter zu Kagome.

Als Isto sich umschaut fällt er in tiefen Gedanke

„Isto, ist alles in Ordnung?“, fragt Kagome besorgt

„Ja, ja. Ich hatte bloß nicht gedacht das deine Kräfte so Stark geworden sind das er sogar davon aufwacht!“, sagt Isto nachdenklich

„Wen meist du?“, fragt Kagome mit großen Augen

„IHN!“ Sagt Isto und.................................
 

So Leute, hier machen wir schluss!

Danke für`s lesen! Bitte hinterlasst mir ein komi und sagt mir was euch gefallen hat und was nicht!
 

Das nächte Kapi heißt: Kagome's göttliche Kraft!!!!

Was da passiert kann ich euch einbischen erzählen!
 

Also...

Kagome bekommt einen neuen Freund! Von diesen emfindet sie einiges!

Sie bekommt das Amulett der Lebensgöttin, und ihre Kräfte entfachen sich. Mit ihren neuen Kräften tauchen auch die neuen Probleme auf!

Wird ihr Sesshoumaru helfen?

Und was wird dann aus Malika? Kann Kagome ihr helfen, oder wird sie nicht mal mit ihren eigenen Problem fertig???
 

Bis zum nächten mal!
 

Eure Miru-lin

Das Amulett der Göttin

Hallo Leute.

Danke für die vielen Komis.

Sorry das ich so spät weiter schreibe. Aber war wegen der Schule voll gesteßt!

Jetzt geht es weiter und ich danke allen die mir helfen!

Viel spaß beim lesen.
 

Kapitel 7: Das Amulett der Göttin
 

Isto zeigt auf den wießen Tiger, der an Kagome’s rechten Bein steht und ihn ansieht.

„Äh... Isto! Was hat er mit mir zu tun?“ fragt Kagome.

„Er ist dein Begleittier! Er soll dich Beschützen, wenn Sesshoumaru mal nicht in deiner nähe ist,“ erklärt Isto.

„Das wird er des Öfter’n nicht sein! T.T“, fügt Kagome hinzu.

„Wie auch immer! Der Weiße wird schon merken wenn jemand dir etwas tun will,“ beendet Isto seine Erklärung.

„Und wie will er mich dann beschützen? Er ist doch so kein!“ wirft Kagome skeptisch ein.

„Der Weiße ist dein eigenes Begleittier! Für ihn wurde die Zeit angehalten und er wurde in einen Tiefschlaf versetzt. Deine Kraft sollte ihn erwecken! Ich dachte, das deine Macht noch nicht stark genug ist um ihn zu Wecken, doch ein teil deiner Göttlichen Kraft ist schon erwacht so das du ihn auch ohne das Amulett beleben konntest“, lobt Isto.

„Aber warum habe ich überhaupt ein Begleittier?“, fragt Kagome.

„Alle Götter hatten eins. Die Lebensgöttin hatte einen Hund,“ erzählt Isto

„So, so! T.T“, sie schaut zu Sesshoumaru, dann wendet sie sich plötzlich dem Weißen zu.

„Und wie heißt er?“ fragt sie.

„Sein Name ist Hakuba,“ beantwortet Isto die Frage.

„Hakuba!“ spricht Kagome nach.

Plötzlich fängt der Kleine an zu leuchten.

Kagome erschreckt sich und geht ein paar Schritte von ihn weg. Schutzsuchend stellt sie sich hinter Sesshoumaru.

„Kagome! Du kannst wieder raus kommen,“ hört Kagome Isto’s stimme, als das Leuchten wieder aufgehört hat.

Vorsichtig schielt sie um Sesshoumaru’s Seite. Dort wo vorher der kleine Tiger war, steht jetzt derselbige, aber in einer viel größeren Form. Wenn Kagome neben ihn stehen würde, dann wäre Hakuba’s Rücken so hoch wie Kagome’s Schulter.

Der Weiße schaut zu Kagome, die sich immer noch nicht hinter Sesshoumaru vortraute. Hakuba gibt ein leises jaulen von sich, doch Kagome rührt sich nicht.

„Ich glaube du solltest dich wieder in deine kleine Form verwandeln,“ sagt Isto zu ihm.

Doch der Tiger rührt sich nicht. Stattdessen fängt er an, Sesshoumaru anzuknurren.

Dieser bleibt cool stehen.

„Warum knurrt er?“ fragt Kagome ein wenig beängstigt.

„Weil er sehr Eifersüchtig ist! Er möchte dich beschützen, doch das kann er nicht wenn du dich hinter Sesshoumaru versteckst,“ antwortet Isto.

„Komm raus und geh zu ihn! Dann beruhigt er sich wieder!“ sagt er noch dazu.

Langsam kommt Kagome aus ihrem Versteck und läuft vorsichtig auf Hakuba zu.

„Streck deine Hand aus,“ befielt Isto.

Kagome gehorcht und streckt ihre Hand aus. Mit seiner Schnauze geht Hakuba darunter und fängt nach einem kurzen Augenblick an, die Hand zu lecken.

Langsam zieht Kagome ihre Hand wieder weg.

„Das kitzelt,“ lächelt sie Hakuba an.

Dieser sieht das als eine Aufforderung an und kuschelt sich mit seinen Kopf an Kagome. Grinsend fängt sie an ihn zu kraulen.

„Kagome, da Hakuba wach ist, finde ich, dass du jetzt das Amulett an dich nehmen solltest,“ unterbrach Isto die kurz eingetretene Stille und zeigt auf Malika, welche die ganze Zeit über alles still und gebannt mitverfolgt.

Malika überreicht ihrem Lehrer eine kleine Schachtel und tritt sofort wieder nach hinten.

Isto macht die Schachtel auf, holt etwas raus und reicht sie, ohne hinzuschauen, an Malika weiter. Diese nimmt sie ohne ein Wort.

„Kagome, das ist das Amulett der Lebensgöttin. Sobald du es um den Hals hast, wird sich die Energie darin freisetzen und durch deinen Körper gleiten,“ sagt der Tempelwächter mit feierlichem Unterton.

Nun reicht er Kagome ein Silberne Kette, an der hängt ein Stern in dessen Mitte ein Halbmond ist. Unter dem Stern hängt auch ein Mond mit Stilbersternen dran (bin nicht gut in solchen Beschreibungen! Schaut euch das Bild an!!!)

„Was bedeutet der Halbmond?“ fragt Kagome neugierig.

„Er zeigt das die Person, die ihn trägt, Götterblut in sich hat“, antwortet Isto.

„Leg sie an,“ fordert er Kagome auf, welche das Amulett in ihrer Hand genau mustert.

Kagome deutet mit einem Nicken an, dass sie es verstanden hat.

Langsam legt sie die Kette an. Als sie das Schmuckstück an ihrer Haut spürt fängt das Amulett an zu leuchten.

„Das Amulett lässt deinen Kräften, die versiegelt waren, freien lauf. Also wundere dich nicht wenn es auf einmal ein bedrückendes Gefühl gibt,“ warnt Isto die Miko vor

Kagome nickt.

Hakuba stellt sich neben sie und beobachtet jede Reaktion.

Das Amulett leuchtet immer mehr und mehr. Kurz, bevor es aufhört zu Leuchten bekommt Kagome eine Vision.
 

Auf einem Berg findet der Kampf der Kämpfe statt. Überall liegen Leichen von Menschen, Dämonen, Halbdämonen, Kobolden und andren Arten. 15 Kobolde stehen im Kreis, um einen Dämon der sich gegen jeden zu wehren hat. Nach einem Augenblick bricht der junge Dämon zusammen und liegt nun geschwächt von den Wunden, auf den Boden. Ein Kobold kommt auf ihn zu und zieht sein Schwert.

„DAS kommt davon wenn man sich mit uns anlegt!“, sagt der Kobold und lässt sein Schwert genau über den Jungen Dämon fallen. Sein Blut bedeckt die Klinge und jeder der 15 Kobolde lacht auf.
 

Kagome kommen die Tränen und sie fällt auf den Boden. Sich mit den Händen auf der Erde abstützend, lässt sie ihren Tränen freien lauf. Hakuba fährt tröstend mit seiner Nasenspitze über ihre rechte Backe, doch Kagome weint weiter.

Malika kann ihre Freundin nicht auf den Boden sehen und geht zu ihr hin. Sie bückt sich zu ihr runter und hält sie an den Schultern fest.

„Kagome, was ist los? Was ist passiert?“ fragt sie die weinende Miko.

„So viele... so viele Tote...warum nur? So viel Grausamkeit!!!“ sagt Kagome.

Malika scheint sie verstanden zu haben, denn sie legt beide Arme um Kagome und drückt sie an sich.

„Ist schon gut! Beruhige dich,“ flüstert sie ihr immer zu.

Nach einer kleinen Weile hört Kagome auf zu weinen.

Malika hilft ihr hoch.

„Kagome, verzeih das ich dich nicht davor gewarnt habe! Aber ich wusste nicht, dass du auch eine Vision haben würdest! Malika bring sie auf ihr Zimmer,“ sagt Isto leise.

Malika nickt und geht mit Kagome, Kiara und Hakuba auf die Zimmer zurück.

Sesshoumaru schaut der jungen Miko hinterher. Als sie aus dem Zimmer verschwinden dreht er sich zu Isto um.

„Was hat sie gesehen?“ fragt er kalt

„Den Ende des Krieges, der gegen die Kobolde geführt wurde!!! Kagome hat gesehen wie diese Wesen Dämonen, Menschen und andre Arten umgebracht haben,“ antwortet Isto

Beide laufen in den Garten und nehmen dann gleich den großen Ausgang, um aus den Tempel zu kommen.
 

Malika hat Kagome hingelegt und ihr beruhigend die Hand gehalten. Hakuba hat sich auf eine Seite von Kagome gelegt und seine Schnauze berührt ihre rechte Gesichtsseite. Kiara hat es sich auf der andren Seite bequem gemacht und kuschelt ebenfalls an Kagome.

Nach einer Weile schläft Kagome ein.

Malika lässt ihre Hand los.

„Was hat dich nur so beängstigt, meine Freundin?“ fragt sie leise mehr zu sich selbst, als zu der Schlafenden Schönheit.

Nach einer Weile steht sie auf und verläst das Zimmer.

Sie geht zu ihrem Zimmer und arbeitet dort um sich abzulenken.
 

Am Abend

Malika schaut nach Kagome doch diese schläft tief und fest.

So beschließt Malika der Schaffenden nachher was zu essen zu bringen.

Sie geht in die Küche um ihre Arbeit zu erledigen. Jeder der Malika sieht geht ihr aus den Weg. Sie weiß auch warum.
 

Spät am Abend wacht Kagome auf.

Sie schaut sich um, auf ihrer rechten Seite entdeckt sie den kleinen weißen, er kann seine Form nicht lange halten, weil er es nicht gewöhnt ist.

Auf Kagome’s linker Seite liegt Kiara.

Vorsichtig rutscht Kagome aus dem Futon. Sie zieht sich die Schuhe an und geht in den Garten. Sie läuft langsam auf das Steinhäschen zu.

Als sie dort ankommt setzt sie sich auf den Boden, legt die Arme auf dem Geländer ab und den Kopf darauf. Sie schießt die Augen.

Plötzlich macht Kagome sie schnell auf und schaut, über ihre eigene linke Schulter, nach hinten.

„Man sollte die Vergangenheit ruhen lassen!“, hört Kagome

Sie schaut wieder nach vorn und legt wieder ihren Kopf auf das Geländer.

„Leichter gesagt als getan,“ erwidert sie niedergeschlagen. Die Person stellt sich ein Schritt hinter sie und schaut auch in die Ferne.

„Wenn du die ganze Zeit über an die Vision denkt, wirst du bei jedem Kampf verlieren! Lerne aus den Fehlern die damals gemacht worden sind und hör auf dir den Kopf zu zerbrechen,“ sagt der große Mann.

„Danke, Sesshoumaru!“, sagt Kagome leise und senkt den Kopf.

„Miko.................................
 

So das wars.

Hoffe das es euch gefalllen hat.

Im Nächten Kapi erfärt ihr wie sich Malika gegen ihre Kolegen schlägt.

Und auch was für Kräfte Kagome nun hat.

Denn sie wird auf die Probe gestellt und der erste Kobold zeigt sich!

Das Kapi heißt

Malika's erste Unterrichtsstunde und der erste Kobold!
 

Also bis zum nächten Mal

eure miru-lin

Malika's erste Unterrichtsstunde und der erste Feind

Hallo ihr lieben,

da bin ich wieder. Und mit mir das neue Kapi. Mir hat jemand geschrieben das Sesshoumaru zu freundlich ist, oder so ähnlich. Sorry! Aber meine Absicht ist es nicht ihn jetzt schon so freundlich zu machen. Noch ein dankeschön an alle und ganz besonders an meine beta-leserin. vyma_deljure

Viel spaß beim lesen!
 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 

Kapitel 8: Malika’s erste Unterrichtsstunde und der erste Feind
 

„Miko!“

Kagome schaut hoch

„Geh schlafen!“, sind die Worte des Dämons, der nun das Häuschen verlässt.

„Ich will es nicht noch einmal sagen!“, sagt er als sich Kagome nicht bewegt.

Lächelnd steht sie auf und geht in ihr Zimmer.

Sesshoumaru beobachtet sie dabei. Als sie weg ist geht auch er.

Am Nächten Morgen steht Kagome sehr früh auf. Auch der Hakuba und Kiara stehen mit ihr auf.

Kagome wird es schnell langweilig und so nimmt sie sich eine Schriftrolle und liest.

Nach 1 Stunde klopft es an ihrer Tür.

„Ja!“, sagt Kagome

Malika tritt ein.

„Guten Morgen! Hast du Hunger?“, fragt Malika

Kagome nickt wie ein kleines Kind

„Komm!“, sagt sie zu ihr.

Beide laufen die alte Treppe runter

„Kagome, hast du gemerkt das sich dein Äußeres verändert hat?“, fragt Malika

„Was? Was ist passiert?“, fragt Kagome voller sorge.

„Nun ja. Als du das Amulett um dir hattest bekamst du zwar deine Kräfte aber dein Aussehen hatte sich verändert. Deine Haare sind länger geworden und haben jetzt einen Silbernen Schimmer! Nur deine Augenfarbe ist die gleiche. Du sieht richtig hübsch aus!“, sagt Malika lächelnd. (Seht euch das Bild in der Charakter Beschreibung an!)

„Habt ihr hier einen Spiegel?“, fragt Kagome

„Draußen im Garten! Wir können ja draußen Frühstücken?“, fragt Malika

„Gute Idee!“, erwiedert Kagome

Die beiden holen ihr Frühstück und gehen dann in den Vorgarten. Dort setzen sie sich auf eine Bank, unter einem Baum und Frühstücken.

Als sie fertig sind will Malika abräumen doch da entdeckt sie Yu und ihre Freunde. Auch Kagome hat Yu entdeckt.

„Deine Erste Nachhilfe stunde beginnt! Lauf normal an ihnen vorbei und lass dich nicht einschüchtern!“, sagt Kagome

Malika nickt und geht, normal, mit dem Tablett in den Tempel rein. Yu und ihre Anhänger haben Malika böse Blicke zugeworfen doch diese hat sie super Ignoriert. Kagome hat sie beobachtet und muss ihre Freundin loben.

Nach einingen Minuten entdeckt sie einen Teich und läuft nun auf diesen zu. Viele junge Tempelwächter behalten sie im Auge, da sie eine wahre Schönheit ist.

Kagome schaut ins Wasser und erblickt zum ersten mal ihr neues Aussehen. Es hat sich alles verändert nur hat Kagome ihre Augen behalten.

„Kagome?“

Bei ihren Namen dreht sie sich um und entdeckt eine Fragende Malika.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie

„Ja!“, antwortet Kagome

„Entschuldige das ich dich erschreckt habe. Meister Isto sama hat mir gesagt, dass ich dir eine Miko Kleidung geben soll! Komm lass uns in den Lagerraum gehen und dann kannst du dir ein Kleid aussuchen!“, schlägt die junge Frau vor

Kagome folgt Malika. Sie gehen wieder ins Haus. Sie gehen einen langen alten Flur entlang der mit vielen Türen beschückt ist. An vielen stellen hängt Moos oder andre Pflanzen.

An einer Tür bleibt Malika stehen, macht sie auf und tritt ein. Kagome folgt ihr. In dem Raum entdeckt sie auf beiden Seiten Regale in denen Kleider liegen. Malika geht zu einem Regal hin und holt eine Miko Kleidung raus. Sie reicht es Kagome hin. Dann holt sie noch ein Weises Band raus. Und legt es über die Kleidung. Als sie Kagome’s fragenden Blick sieht sagt sie:

„Das Weise Band soll dir als Haarband dienen! Das würde dir scher stehen!“

Kagome fängt an zu lächeln

„Du solltest Designer werden !“, sagt sie

Malika dreht sich zu ihr um

„Was ist das?“, fragt sie

„Nichts, nichts!“, sagt Kagome abwehrend

Malika dreht sich wieder um. Jetzt bückt sie sich runter und holt Socken und Schuhe raus (sorry ich weiß nicht wie man sie auf Japanisch nennt!)

Diese reicht sie auch an Kagome weiter.

„Fertig!“, sagt Malika lächelnd und geht aus dem Zimmer, gefolgt von Kagome.

Draußen entdecken sie Hakuba und Kiara. Als die beiden die Mädchen sehen rennen sie auf sie los. Hakuba stellt sich zu Kagome’s Beinen und Kiara springt auf ihre Schulter. Man hört ein Knurren von den kleinen Tiger als er sieht wo sich Kiara bequem gemacht hat.

„Beruhige dich, Haku!“, sagt Kagome lächelnd zu ihn.

Gesagt, getan. Haku beruhigt sich wieder weicht aber nicht mehr von Kagome’s Seite. Als wären Kagome und der kleine Tiger ein Geist und eine Seele laufen sie immer gleich. Haku weiß genau was Kagome macht und so passt er sich ihren Schritten an.

Malika und Kagome gehen auf ihren Zimmern und Kagome zieht sich da um.

Als Malika zu ihr kommt um sie anzuschauen ist sie schwer beeindruckt.

„Du sieht richtig hübsch aus!“, lobt sie ihre Freundin.

Kagome wird rot

„Da fehlt was!“, sagt Malika, nimmt den Weisen Haarband und bindet ihn um Kagome’s Stirn, unter ihren Haaren. (So wie auf dem Bild!)

Am Hinterkopf bindet sie Kagome ein Schwarzes Haargummi, das ihr soeben gegeben würde, fest.

Kagome bückt sich runter um ihre Socken richtig anzuziehen, da fallen ihr schon einpaar Strähnen nah vorn. Als sie wieder gerade steht, will sie gerade die Strähnen nach hinten tun, da schüttelt Malika den Kopf

„Lass die Strähnen so! Es sieht gut aus!“, bittet sie ihre Freundin

Kagome lächelt nur.

°Kagome, komm zu mir!°

Kagome schreckt auf

„Kagome, was hast du?“, fragt Malika

„Isto, er hat gesagt das ich zu ihn gehen soll!“, spricht Kagome

„Dann lass uns gehen!“, sagt die andre und läuft auf dir Tür zu

Kagome folgt ihr. Haku ist immer noch an ihrer Seite. Kiara sitzt auf Malikas Schulter
 

Die beiden Mädchen laufen den Gang zu Isto’s kleinen Tempel. Als sie dort angekommen entdecken sie Sesshoumaru und Isto die ihnen den Rücken zugekehrt haben.

„Meister!“, meldet sich Malika zu Wort

Langsam drehen sich die beiden Männer um und schauen Kagome genau an.

/Sie sieht richtig hübsch aus! Man kann jetzt gar nicht mehr sagen das sie aus einer andren Zeit kommt!/, denkt Isto

Auch Sesshoumaru denkt über die neue Erscheinung seines Schützlings nach /So was steht ihr viel besser als ihre Kleidung! Jetzt sieht sie aus wie eine Mächtige Miko!!!/

„Du sieht Hübsch aus!“, sagt Isto und lächelt freundlich

Bei den Worten steigt Kagome die Röte ins Gesicht.

„Es fehlt aber was!“, sagt der Tempelwächter und geht zu dem Tisch und kommt mit irgendwas in der Hand wieder. Er reicht es Kagome. Diese nimmt es nach einem Zögern.

„Mach es auf!“, befielt Isto

Vorsichtig macht Kagome den Faden auf und fängt an den Stoff zu entfernen. Als sie sieht was sie da in der Hand hält lässt sie den Stoff auf den Boden fallen und schaut den Gegenstand in ihren Händen genau an. Sie schaut wieder zu Isto

„Ich kann nicht mit einen Schwert umgehen!“, sagt sie enttäuscht.

Denn in ihrer Hand hält sie ein Schwert deren Scheide Rot ist und auch der Griff mit Rot und Silber verziert ist. Von den Anfang und am Ende der Scheide ist ein Roter Faden gebunden. (So wie auf den Bild!)

„Dann wirst du es eben lernen!“, sagt Isto

„Und von wehen?“, fragt Kagome

„Na entweder von Sesshoumaru oder von seinem Bruder, Inuyasha!“, schlägt Isto vor.

Als Sesshoumaru seinen Namen hört schaut er kalt zu Isto rüber. Kagome bemerkt natürlich seinen Blick und sagt schnell: „Inuyasha! Inuyasha wird es mir sicher beibringen!“

Plötzlich fängt die Erde an zu beben.

„Was ist jetzt los?“, fragt Kagome erschreckend

„Da hat jemand den Bannkreis angegriffen!“, sagt Isto und rennt raus. Die andren drei folgen ihn.

Isto geht auf ein Balkon und spring hoch auf landet genau vor dem Tor. (Könnt ihr euch noch erinnern? Die Räume waren in einem Graben!)

Auch Sesshoumaru springt hinterher.

Malika bleibt aber im Gebäude.

„Kommst du nicht mit?“, fragt Kagome

„Nein! Ich darf nicht auf die Balkone!“, erwiedert sie

„Und wie komme ich jetzt da hoch?“, fragt sich Kagome

Genau in diesem Augenblick verwandet sich Haku in seine große Form. Aus Reflexen weicht Kagome zurück. Doch Haku legt sich hin ( macht Platz, so wie es Hunde immer machen!) und schaut Kagome fordernd an. Da versteht Kagome was er will und sie setzt sich auf seinen Rücken. Als sie sicher auf ihn sitzt erhebt er sich und springt hoch. Er landet genau vor dem Tor. Vorsichtig gleitet Kagome von ihm ab und stellt sich an der Tür und schaut raus. Viele Tempelwächter haben sich, kampfbereit, an dem Bannkreis gestellt. Kagome entdeckt Sesshoumaru der Hinter allen steht und nur nach vorne schaut. Sie läuft auf ihn zu und stellt sich neben ihn.

„Was ist los?“, fragt sie leise

„Ein Kobold! Anscheinend haben sie gemerkt das die Erbin gekommen ist!“, sagt er schaut sie aber nicht an

„Sie sind meinetwegen hier?“, sagt sie anstallt es zu fragen.

Nun schaut auch sie in die ferne. Die Tempelwächter rennen auf irgendjemanden, den Kagome nicht sehen kann, los. Doch se werde mit einem Schlag beiseite geworfen. Sie stehen zwar wieder auf aber werden von Schwächeren Kobolden angegriffen.

Der Mann der die alle umgeworfen hatte läuft nun auf Sesshoumaru zu.

Als Kagome ihn sieht weiten sich ihre Augen.

„Was ist das für eine dunkele Energie um ihn herum?“, fragt sie und tritt Automatisch zurück da, der Mann ihnen näher kommt.

Sesshoumaru schaut kurz zu ihr

„Kobolden Energie! Merke sie dir, denn so wirst du sie immer erkennen!“, sagt Sesshoumaru zu ihr. Haku stellt sich zu ihr um ihr zu zeigen das er sie Beschützen wird. Bei den Gedanke muss Kagome den Tiger anlächeln.

Der Kobold bleibt genau 50 Meter vor Sesshoumaru stehen.

„Lange nicht gesehen, Lord Sesshoumaru!“, sagt der Kobold dann schaut er zu Kagome

„Sie ist es! Hab ich recht?“, fragt er und mustert Kagome genau. Doch plötzlich versperrt ihn Sesshoumaru die Sicht, denn er stellt sich genau vor der jungen Miko und hat in einer Hand sein Mächtiges, Dämonen Schwert, Toukijin.

Die Augen des Kobolds werden zu kleinen Schlitzen.

„Bei diesen Kampf wird es einen Verlierer geben!“, sagt der Kobold.

Und schon fängt er an Sesshoumaru zu atakieren. Doch auch seine Begleiter versuchen Kagome zu schaden, was ihnen aber nicht gelingt, weil sich der Weise tapfer vor seiner Freundin stellt und jeden in Stücke zerreist. Ein Kobold wirft ein Speer nach Kagome doch auch dieses wehrt der weise ab, aber die spitze des Speers trifft Kagome an der Schulter. Mit Schmerzen in den Arm fällt sie auf den Boden und hält sich die Wunde fest. Erschreckt schaut Haku nach hinten zu ihr

„Ist schon OK! Mir geht es gut!“, beruhigt sie ihn, was ihr aber misslingt, denn der Tiger dreht durch. Er greift jeden Kobold mit einer Schnelligkeit an, das diese ihn zuspät bemerken, an manchen Stellen schlagen sogar Blitze ein.

„Hört auf.... ich will das es aufhört!“, sagt Kagome immer wieder leise. Als sie hört wie ein Mensch aufschreit erweckt sich in ihr ihre Wut.

„HÖRT AUF!“, schreit sie und ihr Amulett, das sie immer noch um den Hals hat fängt an zu leuchten. Ein Kreis aus Licht bildet sich um die junge Miko und geht nach außen. (Versteht ihr wie ich meine? Ich mach euch eine Kleine Skizze hin! (((((<-(((( + ))))))>)))) Jetzt verstanden?)

Sobald sie einen Kobold berührt zerfällt dieser zu Boden. Als der Anführer Kobold das merkt dreht er sich um und baut sich plötzlich vor Kagome auf.

„Wir werden uns wiedersehen! Miko!“, sagt er

„Für dich immer noch Miko Kagome, Kobold!“, sagt diese mit einem Hasserfüllten Blick

Überraschung treten kurz auf seinem Gesicht auf, verschwinden aber auch gleich wieder.

„Ich heiße Soemaan, Miko Kagome!“, sagt er und springt mit einen schlag weg.

Sesshoumaru hat interessant zugeschaut. Wenn er gewollt hätte, wäre er genau so schnell aber er wollte wissen was Soemaan mit der Erbin macht.

Als alle Kobolde weg sind kommt Isto zu der jungen Miko.

„Er hat dich schwer getroffen!“, sagt der Tempelwächter

Kagome schaut zu ihn auf

„du wurdest aber auch nicht verschont!“, erwiedert sie lächelnd

„Wir können zurück! Die andren Tempelwächter bauen wieder den Bannkreis auf und kommen dann nach!“, sagt Isto und reicht der Miko, auf den Boden, eine Hand hin. Mit einem Dankenden Blick ergreift diese auch die Hand und lässt sich hochziehen.

Kagome, Isto, Sesshoumaru und Haku laufen zurück zum Tempel. Als sie wieder bei den Graben sind setzt sich Kagome auf Haku. Unten angekommen steigt sie wieder ab. Sie gehen in Istos Tempelraum.

Dort wartet Malika schon auf sie, als sie Kagome und ihren Meister mit den Wunden sieht schreckt sie auf

„Malika, hol bitte Verbahnstücher! Und beeil dich!“ befiehlt Isto und setzt sich auf die Teppiche auf den Boden. Kagome setzt sich zu ihn. Sesshoumaru macht es sich in einer Ecke weit weg von den beiden bequem. Haku verwandelt sich wieder in seine kleine form und setzt sich ganz nach an Kagome.

Malika läuft schnell einen langen Gang durch und holt Verbandzeug. Als sie auf den Rückweg ist begegnet sie Yu und ihre Freunde.

„Wohin so eilig, Malika?“, fragt Yu mit einem Bösen lächeln.

Malika weicht ein Schritt zurück

/Was mach ich nun?/, fragt sie sich

..................................
 

so das wars!

bis zum nächten mal.

miru-lin

Ein großer schritt

Hallo alle miteinander,

da bin ich wieder! Wie geht es euch? Sorry wenn es immer so lage dauert mit dem kapi! Danke an allen!

Aber ich wünsche euch nun viel spaß beim lesen!

miru
 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 

Kapitel 9: Ein großer Schritt
 

„Wollen wir nicht dort weiter machen, wo wir letztens aufgehört haben?“ fragt Yu.

„Yu bitte, ich habe keine Zeit, Kagome und Meister Isto brauchen die Verbände“, sagt Malika.

„Ohhh, hat sich deine Freundin etwa verletzt?“ fragt Yu mit einem spöttischen Ton.

„Bitte red nicht so von Kagome“, sagt Malika.

„Ich kann über die kleine Schlampe reden wie ich will!“ sagt Yu böse

Malika vergisst ihre Angst und verpasst Yu eine schallende Ohrfeige.

„Wag es nicht so über Kagome zu reden!“ warnt Malika in einem gefährlichem Ton.

„Du kleines Biest hast mich geschlagen! Das wirst du mir büßen!“ schreit Yu Malika an.

In Yu steigt die Wut, sie tritt auf Malika ein Schritt zu, doch diese weicht nicht zurück.

„Geh mir aus den Weg, Yu“, sagt Malika leise.

doch Yu denkt nicht daran und fängt an zu lachen, ihre Freunde stimmen mit ihr ein.

/Lass dich niemals einschüchtern, und beschaff dir deinen Respekt/, hallen die Worte von Kagome in Malikas Kopf wieder.

Malika wird immer wütender. Ihre mächtige Aura fängt an sich zu zeigen. Als Yu diese entdeckt erstickt ihr Lachen und sie weicht automatisch zurück.

Malika schaut sie hasserfüllt an.

„Ich hab gesagt, geh mir aus dem Weg!“ sagt Malika leise und ihre Aura lässt Flammen entstehen, so das sie Yu und ihre Freunde trifft und umkreist. Diese fangen an aufzuschreien. Nach einem Augenblick verschwindet die Aura wieder und Yu und ihre Freunde liegen an der Wand und haben Verbrennungen am ganzen Körper.

Langsam geht Malika an ihnen vorbei.

„Wagt es nie wieder in meiner Nähe aufzutauchen oder meine Freunde zu beleidigen“, sagt sie noch und läuft immer schneller.

Als sie den Tempelraum erreicht bleibt sie einen Augenblick an der Tür stehen, atmet tief durch und macht dann die Tür auf und tritt ein.

„Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat“, sagt sie zu allen. Doch dann merkt sie das Kagome, Haku und Kiara fehlen.

„Sie ist in ihre Kammer gegangen“, sagt Isto zu ihr. Malika nickt und legt die weisen Tücher vor ihren Meister.

„Geh zu ihr und hilf ihr! Nachher solltest du ihr noch ein paar neue Miko Kleidungen geben“, sagt er zu ihr

Malika nickt, nimmt einpaar Tücher und geht in Kagomes Zimmer. Sie muss nicht den gleichen Weg nehmen den sie gerade eben gelaufen ist. Sie läuft schon bei der ersten Umbiegung nach rechts. (sie kam vorhin von vorne)

Als sie das Zimmer von Kagome erreicht sitzt ihre Freundin auf den Boden und hält sich die Wunde mit einem Tuch zu. Vor ihr liegt eine große Speerspitze mit Blut beschmiert.

„Kagome! Du hast dir doch nicht etwa den Splitter selber rausgezogen?“ fragt Malika erschrocken.

Kagome schreckt auf.

„Hast du mich erschreckt! Kannst du mir bitte beim Verbinden helfen? Mit einer Hand geht das nicht“, sagt Kagome lächelnd.

Malika setzt sich zu ihr und zieht das Oberteil von der Schulter. Zuerst macht sie die Wunde sauber. Wasser hat sie von Kagomes Flasche. Dann verbindet Malika die Wunde schön und sauber. Als sie fertig ist lächelt sie

„Dankeschön“, bedankt sich Kagome.

„Hab ich gern gemacht!^^“, erwidert Malika fröhlich.

„Das schöne Gewand! Tut mir leid!“, entschuldigt sich Kagome

„Macht doch nichts! Ich hole für uns was zu essen und für dich ein neues Gewand“, sagt Malika nimmt die mit Blut getränkten Tücher und die Speerspitze und geht raus.

Kagome macht die Tür zum Garten auf und setzt sich auf den Balkon. Sie lehnt sich an der Wand neben der Tür und schaut in den Himmel

/Was machst du wohl gerade, Inu Yasha? Sango, Shippo, Miroku ich vermisse euch so!/, sagt sie in den Gedanken zu sich

Kagome zieht ihre Beine an und legt die arme um diese und bettet ihren Kopf darauf.

Nach einer Weile kommt Malika rein. Überrascht schaut sie sich um.

„Kagome, wo bist du?“ fragt sie besorgt.

„Hier!“, gibt Kagome von sich und erleuchtet ihre Miene. Sie steht auf und geht zurück in den Raum und schließt die Tür.

Sie schaut Malika fragend an.

Denn diese hat eine Tasche um ihre Schulter und in der Hand ein Tablett. Vorsichtig legt sie das Tablett auf den kleinen Tisch (Ist in den Raum überhaupt ein Tisch gewesen?)

Die Tasche reicht sie Kagome. Diese schaut sie nur fragend an.

„Ich hab mir überlegt, dir einpaar Kleider zu geben! Sie werden dir bestimmt stehen“, sagt Malika lächelnd.

„Danke“, erwidert Kagome.

„Lass uns essen“, schlägt Malika vor (es ist schon Mittag!)

Beide Mädchen essen was. Danach holt Malika eine Miko-Tracht aus der Stofftasche und reicht sie an Kagome weiter. Es ist wieder die gleiche Kleidung, die Kagome auch vorhin bekommen hatte.

Malika hebt das Tablett hoch.

„Ich bring das schnell zurück in die Küche, und du kannst dich umziehen“, sagt sie und geht raus.

Kagome zieht vorsichtig ihr Blutiges Gewand aus und zieht das neue an.

Als Malika wieder kommt unterhalten sie sich, doch Malika erzählt Kagome nicht von ihren Wutausbruch.

Am Abend geht Malika und nimmt auch die blutverschmierten Kleider mit. Kagome hat keinen Hunger und deswegen ist sie nun mit Haku und Kiara allein im Zimmer.

Als es kurz vor Mitternacht wird schreckt Kagome durch einen Albtraum auf. Sie setzt sich auf und schaut sich um. Haku hebt den Hopf und schaut sie an.

„Schlaf weiter Haku“, sagt sie zu ihm.

Sie selber steht auf und geht auf den Balkon. Haku lässt sie nicht aus den Augen.

Kagome schaut über den ganzen Garten und entdeckt Sesshoumaru der auf das Steinhäuschen zugeht.

Kagome geht runter und geht auch zu dem Häuschen. Haku erscheint auf den Balkon, springt auf das Geländer und schaut Kagome hinterher.

Diese erreicht so eben das Häuschen. Sie entdeckt Sesshoumaru wie er in die Ferne kuckt. Um ihn nicht zu verärgern bleibt Kagome außerhalb des Hauses.

„Was machst du so spät hier?“

Kagome schreckt auf als sie die kalte Stimme des Lords nach einer Weile hört.

„Äh... ich bin aufgewacht und wollte an die frische Luft da hab ich dich gesehen und mir sind einpaar Fragen in den Kopf gekommen“, sagt sie und geht langsam in das Häuschen hinein.

Sesshoumaru dreht sich zu ihr um. Kagome bemerkt seinen Blick und versteht das er bereit ist ihr die fragen zu beantworten.

„Es geht um die Kobolde. Würde Inu Yasha mit ihnen fertig werden?“ fragt sie und schaut ihn an.

Diese Frage hat Sesshoumaru nicht erwartet. Eine Weile sagt er nichts.

„Mit den niedrigen wird er ohne Probleme fertig, aber die Mächtigen würde er nicht unterkriegen“, antwortet Sesshoumaru schließlich.

„Können normale Dämonen nichts gegen die Mächtigeren ausrichten?“ fragt sie und setzt sich auf eine Steinbank. Das ganze Häuschen ist aus weißen Steinen gebaut worden und so leuchten sie im Schein des Mondes.

„Sie könnten sie besiegen, doch nur die Wesen, die Götterblut in sich haben, können ohne Probleme gegen die Mächtigen Kobolde kämpfen“, antwortet Sesshoumaru. Er findet es erstaunlich, dass die Miko sich über so was Gedanken macht, dass sie Information sammelt überrascht ihn positiv. Es macht ihm allmählich ein bisschen Spaß ihr von den Feinden zu berichten. In der Miko sieht der Lord nicht zum ersten Mal seine kleine Begleiterin wieder.

Kagome hört ihm gespannt zu und versucht kein Mucks von sich zu geben, um ihn nicht zu stoppen.

„Trage ich Götterblut in mir?“, fragt Kagome weiter.

„Dämliche Frage! Als Erbin trägst du von jedem Gott Blut in dir!“, antwortet der Lord.

„Entschuldige, ich wollte bloß sicher gehen! Auch wenn ich das Blut in mir habe, ich kann nicht mit diesen Kobolden fertig werden“, sagt Kagome und senkt den Kopf.

„Natürlich nicht! Du musst erst deine Kräfte unter Kontrolle kriegen“, erwidert Sesshoumaru.

Kagome lächelt jetzt.

„Danke!“, sagt sie

„Wir werden morgen abreisen“, sagt Sesshoumaru kalt zu ihr.

Kagome schaut zu ihm, dann nickt sie.

„Geh schlafen“, sagt er wieder kalt zu ihr.

Kagome steht auf und geht aus dem Häuschen.

„Gute Nacht!“ sagt sie zu ihn und geht auf ihr Zimmer. Sesshoumaru schaut ihr hinterher und erst als die Tür zu dem Zimmer zu ist, schaut er zu dem Mond.

Am Nächten Morgen wäscht sich Kagome das Gesicht in der kleinen Schüssel. Dann klopft es an ihrer Tür. Sie macht sie auf und entdeckt Malika.

„Morgen“, begrüßt Kagome sie.

„Guten Morgen!“, erwidert Malika.

„Wollen wir heute wieder in der Küche unten essen? Ich werde heute wieder abreisen“, sagt Kagome zu ihr.

Malika schreckt auf.

„Du gehst?“ fragt sie und bekommt ein schüchternes Nicken als Antwort.

„Frühstücken wir in der Küche?“ fragt Kagome.

Malika nickt. Nun gehen die Mädchen mit Haku und Kiara in den Esssaal.

Dort angekommen gehen sie auf die Küche zu. Malika holt das essen während Kagome draußen wartet. Als Malika wieder draußen ist lächelt sie Kagome an. Ihr Lächeln erstickt. Kagome dreht sich um und entdeckt Yu und ihre Freunde. Als diese die zwei entdecken drehen sie sofort um und gehen an einem sehr entfernten Tisch.

„Was haben die denn?“ fragt Kagome

„Nun ja! Gestern hab ich mir meinen Respekt beschafft“, sagt Malika und lächelt schüchtern.

Die beiden setzen sich an einem leeren Tisch. Beide nebeneinander.

„Und wie?00“, fragt Kagome.

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Ein trauriger Abschied und das glückliche wiedersehn!

Hallo Leute!

Mein weihnachtsgeschenk an euch ist dieses kapi!^^

FROHE WEICHNACHTEN UND EIN GUTES RUTSCH INS NEUE JAHR!^^
 

Sorry das das kapi so lange brauchte. Aber meine beta-leserin war bestimmt in Weichnachtsstress, ich weiß nichts, und da hab ich meine andre Betaleserin(von der andren ff) um Hilfe bitten müssen. Die war so freundlich und hat es mir gleich verbessert.

VIELEN LIEBEN DANK! ANGEL90! Du bist die beste! *umarm*
 

So aber nun viel spaß beim lesen!

Miru-lin
 


 

Kapitel 10: Ein trauriger Abschied und das glückliche wiedersehn!
 

„Sie haben jemanden Beleidigt, an dem ich sehr hänge. Und da hab ich ihnen eingeheizt!“, antwortet Malika. Kagomes Augen werden immer größer. Glücklich über die Überwindung umarmt sie Malika. Zwar meldet ihr ihre Schulter, dass sie die Schnelle Bewegung nicht mag, aber das ignoriert Kagome.

„Ich freu mich so für dich!“, sagt sie zu ihr.

Nach der Glücklichen Nachricht wenden sich die beiden ihrem Essen zu. Beide geben ihre Fleischsoße den zwei Vierbeinern.

Als ein Dicker Mann in den Esssaal tritt, wird es auf einmal totenstill. Malika, sowie auch Kagome schauen zu der Dicken Person, die sich auf den Tisch, an dem Yu sitzt, zu bewegt.

Als er bei ihr ankommt, schaut Yu endlich zu ihm auf.

„Was sitzt du hier? Hol mir was zu essen!“, befiehlt er und setzt sich hin.

Yu steht sofort auf und holt für den Dicken Mann was zu essen.

„Wer ist das?“, fragt Kagome leise.

„Sein Name ist Bahiro! Er ist Yus Lehrer!“, antwortet Malika.

„Ich bring unsere Sachen zurück!“, sagt Malika, als sie fertig sind und steht auf.

Dann gehen sie in Kagomes Raum und unterhalten sich dort und packen nebenbei Kagomes Sachen ein.

Am Mittag gehen sie in Istos Tempelzimmer. Als sie dort ankommen, lächelt sie der Tempelwächter freundlich an.

„Nehmt Platz!“, sagt er zu ihnen. Kagome und Malika gehorchen.

„Es sind nun deine letzten Stunden hier. Deine Waffe hast du bekommen. Übrigens ist der Name deiner Waffe „Tsuki no hikari“, das soviel heißt wie Mondlicht. Dein Schwert ist keine gewöhnliche Waffe, es trägt Magie in sich. Es kann sich, wenn du es willst und das Schwert in deiner Hand hältst, in einen Langbogen verwandeln. Deswegen der rote Faden, der übrigens aus einem seltenen Fell besteht. Deine Pfeile sind nicht die normalen aus Holz, sondern aus Metall! Wenn du dich zum Angriff bereit machst und schießen willst, kommen sie automatisch in deine Hand. Wie der Bogen sind auch die Pfeile ein Magischer Gegenstand. Außerdem muss du einen neuen Namen haben!“, sagt er.

Kagome hört aufmerksam zu. Als sie aber hört, dass sie einen neuen Namen haben soll, wird sie etwas wütend.

„Ich will keinen neuen Namen!“, sagt sie ernst.

„Wie bitte?“, fragt Isto.

„Ich will keinen neuen Namen!“, sagt Kagome wieder.

„Aber warum?“, fragt Isto.

„Mit den Götterkräften wurde schon mein Aussehen verändert. Jetzt soll ich auch noch meinen Namen aufgeben? Das kannst du nicht von mir verlangen!“, sagt sie ernst.

Isto fängt an zu grübeln. Nach einer Weile schaut er zu der Jungen Frau auf dem Boden.

„Wie wäre es, wenn du nur einen zweiten Vornamen hättest?“, fragt Isto.

„Meinen richtigen Namen behalte ich aber?“, fragt Kagome.

Isto nickt.

„Wenn das so ist, hab ich kein Problem damit, solange mich nicht jeder mit diesem Namen ansprechen muss!“, sagt sie.

„Gut! Wie wäre der Name... Tenshi?“, fragt Isto.

„Engel? Warum nicht!“, Kagome seufzt innerlich.

„Gut! Kagome Tenshi! Klingt super! Du hast deine Götterkräfte, deine Götterwaffe, dein Begleittier hast du auch und zum Schluss deinen Götternamen! Meine Aufgabe ist beendet! Ich hab dir alles gegeben, was ich dir geben sollte! Sesshoumaru wartet vor dem Tempel auf dich! Lasst uns zu ihm gehen.“, sagt Isto.

Kagome nickt und steht auf. Sie legt sich ihren Rucksack auf die Schulter und folgt Isto. Malika läuft neben ihr her. Haku läuft auf der anderen Seite von ihr und Kiara sitzt auf ihrer Schulter.

An dem „Balkon“ angekommen, dreht sich Kagome zu Malika um.

„Danke für deine Hilfe!“, sagt Kagome zu ihr.

„Ich danke dir, dass du mir den Mut gegeben hast, den ich brauchte! Ich werde dich vermissen!“, sagt Malika.

„Ich dich auch!“, erwidert Kagome und die beiden Mädchen umarmen sich zum Abschied. Dann steigt Kagome auf Haku, der sich in seine große Gestalt verwandelt hat. Dieser springt schnell hoch und landet elegant vor dem Tor des Tempels. Kagome steigt von ihm ab und läuft mit Isto zu Sesshoumaru, der etwas entfernt von dem Tempel da steht. Als sie ihn erreichen, dreht er sich zu den beiden um.

„Kagome hat alles bekommen! Ihr Göttername ist übrigens Tenshi! Kagome Tenshi! Ich wünsche euch beiden eine gute Reise und passt auf euch auf!“, sagt Isto zu beiden und verbeugt sich leicht.

„Danke für alles!“, sagt Kagome lächelnd zu ihm und steigt wieder auf Haku.

Isto macht sich wieder auf, in den Tempel zu kommen. Als er nicht mehr zu sehen ist, springt Sesshoumaru die Felsen runter. Haku ihm hinterher. Kiara hat es sich auf dem Schoss von Kagome gemütlich gemacht und genießt die ‚Fahrt’.

Als sie den Boden erreichen, wartet Sesshoumaru noch auf Haku. Als dieser landet, schaut er zu der Miko.

„Du wirst die restlichen Tage bei mir im Lager verbringen! Übermorgen werde ich dich dann zu Inuyasha zurück bringen!“, erklärt er ihr.

Sie nickt.

Nun rennt Sesshoumaru auch los. Haku hat keine Probleme mit ihm Schritt zu halten, im Gegensatz zu Kiara ist Haku weitaus stärker.
 

Am Abend erreichen sie Sesshoumarus Gruppe. Rin, die ihren Meister fröhlich begrüßt, springt um ihn herum. Jaken dagegen verbeugt sich tief.

Kagome geht von Hakus Rücken runter. Der Tiger beobachtet die drei (Ah-Uhn mitgezählt).

Als Rin Kagome entdeckt, rennt sie auf sie zu und springt ihr in die Arme. Haku beobachtet das kleine Mädchen, das sich fröhlich an Kagome kuschelt.

„Schön das du wieder da bist, Kagome!“^^, sagt Rin begeistert.

„Ich freue mich auch dich wieder zu sehen. Aber wie hast du mich erkannt? Mein Aussehen hat sich doch verändert!“, sagt Kagome überrascht.

Rin lächelt sie fröhlich an.

„Ich weiß nicht! Ich hatte das Gefühl, dass du es bist!“, erklärt Rin.

Kagome lächelt das kleine Mädchen freundlich an.

Rin schaut mit großen Augen zu Haku.

„Das ist aber ein schöner Tiger!“, sagt sie lächelnd.

„Ja, das ist er!“, erwidert Kagome.

„Wie heißt er?“, fragt Rin.

„Haku!“, antwortet Kagome.

„Wow. Schöner Name!^^“, Rin strahlt von Kopf bis Fuß.

Haku schnuppert an Rin und schließlich fängt er an, sie mit seinem Kopf leicht zu schubsen. Die beiden schließen sofort Freundschaft. Was aber bei Jaken nicht so der Fall ist. Haku duldet ihn zwar in seiner Nähe, aber es gefällt ihm überhaupt nicht, dass der Krötendämon sich den beiden Mädchen nährt.
 

Gegen 8 Uhr Abend teilt Kagome ihr Essen mit Rin. Nach einer Weile schläft das kleine Mädchen ein. Haku hat sich in seine kleine Form verwandelt und schläft mit Kiara, die er in seiner nähe duldet, an Kagomes Rucksack.

Kagome hat ihre Schlaftasche aufgemacht und Rin darin eingebettet.

„Tenshi!“

Kagome deckt die Kleine zu.

„Miko!“

Erschrocken dreht sich Kagome um und sieht in die wütenden Augen von Sesshoumaru.

„Komm!“, sagt er kalt.

Kagome steht auf und folgt Sesshoumaru auf eine freie Wiese etwas entfernt von dem Lager. Haku folgt ihnen und beobachtet sie von der Ferne aus.

Sesshoumaru stellt sich etwas von Kagome entfernt.

„Warum hast du mich Tenshi genannt?“, fragt Kagome.

„Weil es dein Name ist!“, erwidert er.

„Entschuldige! Ich muss mich noch an ihn gewöhnen!“, sagt Kagome entschuldigend.

„Ich hab dich nicht hier her gebracht, um zu reden! Ich werde dir einpaar Sachen zeigen, die du dann üben solltest! Pass ja auf!“, sagt Sesshoumaru langsam so ,dass es Kagome kalt den Rücken runter läuft.

„Warum sehe ich eigentlich so gut in der Dunkelheit?“, fragt Kagome, der es erst jetzt auffällt, dass sie, zwar nicht so gut wie bei Tag, aber auch in der Dunkelheit gut sehen kann.

„Das ist das Götterblut in dir! Es fängt an, dir seine Kräfte zu übertragen! Du wirst als erstes lernen einen Bannkreis zu bauen! Konzentriere dich darauf, dass du eine Mauer erschaffen willst. Stell sie dir vor deinem inneren Auge, um dich, vor“, erklärt er langsam.

Kagome nickt.

„Fang an!“, sagt er.

Etwas erschrocken schließt Kagome ihre Augen und stellt sich eine Mauer um sich vor. Als sie ihre Augen öffnet, sieht sie einen Bannkreis um sich, der Rotweiß leuchtet.

„Ich hab es geschafft!“, sagt Kagome begeistert.

Sesshoumaru lässt seine Giftpeitsche (hoffe ihr wisst welche Attacke ich meine) auf den Bannkreis, dieser zerfällt.

„Konzentriere dich!“, sagt er streng.

Kagome versucht es wieder und wieder. Bei jedem Angriff von Sesshoumaru zerfällt der Bannkreis.

„Hältst du diesen Angriff, mit deinem Bannkreis auf, kannst du gehen. Wenn nicht...!“, droht der Lord und greift sie mit der Giftpeitsche an.

Schnell stellt sich Kagome eine Mauer um sich und öffnet die Augen. Der Angriff Sesshoumarus prallt ab. Kagome atmet erleichtert aus. Doch der Lord lässt nicht locker. Er greift wieder an. Der Bannkreis droht zu brechen, doch Kagome hält ihn auf. Plötzlich hört sie ihr eignes Herz schlagen. Sie vergisst alles um sich und lauscht dem Pochen des Herzens. Ihre Augen bekommen eine leere. Sesshoumaru merkt das und unterbricht seinen Angriff. Er schaut zu der Miko, die ganz wo anders zu sein scheint.
 

Kagome hört nur das Pochen ihres eigenen Herzens. Plötzlich wird es vor ihr hell und eine Frauengestalt, mit einem Schneeweißen Hund, an ihrer Seite, taucht vor ihr auf.

°Hallo Kagome Tenshi! Schön das du dein Erbe angenommen hast! Ich werde dir ein bisschen helfen. Um einen Bannkreis zu erschaffen solltest du dir deine Hände zur Hilfe nehmen. Stelle deine Hände parallel zueinander, vor deinem Oberkörper. (Verstanden? Ich bin nicht so gut im Beschreiben) Konzentriere dich darauf, dass eine kleine Energiekugel zwischen deinen Händen entsteht. Wenn das der Fall ist, dann muss du daran denken, dass die Kugel sich ausdehnt, dabei ihren Inhalt verliert und größer wird, bis sie dich ganz eingeschlossen hat. Das wichtigste! Den Inhalt darfst du nicht wieder zu dir nehmen, sondern der dünnen Bannmauer dazu geben! Wenn du es so machst, wirst du es schaffen!°, sagt die Frau.

°Danke! Wer bist du?°, fragt Kagome.

°Ich bin eine Göttin! Deine Patin! Wir werden uns wieder sehen! Viel Glück, Kagome Tenshi!°, sagt die Frau und verschwindet in dem hellen Licht. Kagome muss ihre Augen schließen. Als sie sie wieder auf macht, sieht sie auf Sesshoumaru, der Fünf Meter entfernt vor ihr steht. Als er sieht, dass sie wieder erwacht ist, lässt er seine Giftpeitsche zeigen.

Schnell macht Kagome ihre Hände parallel vor ihren Oberkörper und lässt eine Kugel entstehen. Sie denkt nur daran, dass sich die Kugel ausbreitet und es geschieht tatsächlich. Der Bannkreis umschließt Kagome und lässt ihr vier Meter Platz um sich in dem Kreis zu bewegen.

Sesshoumarus Giftpeitsche prallt an dem Bannkreis ab. Dann zieht Sesshoumaru sein Schwert und lässt eine Energieladung auf den Bannkreis los. Die Energieladung schlägt an dem Bannkreis ab. Als die Energie den Bannkreis berührt, verschwindet sie in der Luft.

Zufrieden steckt Sesshoumaru sein Schwert weg.

Auf dieses Zeichen hat Kagome gewartet. Sie will, dass der Bannkreis zerbricht und es geschieht.

Kagome folgt Sesshoumaru ins Lager zurück. Sofort kuschelt sie sich in eine Decke ein.

„Gute Nacht Sesshoumaru!“, sagt sie leise. Er hat sie aber gehört.

Kagome schläft schnell ein.

Am nächsten Tag bringt Sesshoumaru Kagome wieder was bei. Bis Abend trainiert er sie. Auch hat sie sich an ihren neuen Namen gewöhnt, da Sesshoumaru sie so anspricht. Was ihr sehr komisch vorkommt. Was sie nicht weiß, ist, dass er sie nur so ansprechen soll. Alles andere wäre unadlig und ihrem Rang gegenüber nicht angebracht.

Kagome und Rin freunden sich mehr miteinander an und haben großen Spaß miteinander.

Am nächsten Morgen, gegen Mittag, macht sich Kagome mit Sesshoumaru auf den Weg zurück zu ihren Freunden.

Als sie diese erreichen, schaut Inuyasha schon nach ihnen. Als Kagome bei ihnen ankommt, kriegen sie alle einen Schock.

„Wie sieht du denn aus?!“, stellt Inuyasha überrascht fest.

Kiara geht sofort zu Sango. Und Haku beobachtet die zwei Menschen und den kleinen Dämon und den großen Halbdämon.

Sesshoumaru steht 10 Meter entfernt von der Gruppe und beobachtet das Geschehen.

„Was hat man mit dir gemacht?“, fragt Inuyasha

Schüchtern kratzt sich Kagome am Kopf.

„Weißt du... das ist keine kurze Geschichte!“, sagt sie.

„Erzähl! Wer ist der Tiger? Und was will der hier?“, Inuyasha zeigt auf Sesshoumaru.

„Hör mal Inuyasha! Der Tiger ist Haku, er begleitet uns ab heute! Und was Sesshoumaru betrifft... so werdet ihr zwei euch öfter sehen! Ich bin gleich zurück!“, sagt Kagome und dreht sich zu Sesshoumaru und läuft auf ihn zu.

Als sie zwei Meter vor ihm steht, lächelt sie freundlich.

„Ich werde weiter trainieren! Danke für alles!“, sagt sie zu ihm.

Sesshoumaru nickt und wendet sich zum Gehen um.

Inuyasha kommt zu ihr und stellt sich zu ihr.

„So schnell brauchst du auch nicht wiederkommen!“, sagt der Halbdämon.

„Inuyasha!“, sagt Kagome streng.

„Lass mich, Kagome! Der Kerl kommt her, nimmt dich mit und hat dich auch bestimmt nicht nett behandelt!“, sagt Inuyasha.

Sesshoumaru bleibt stehen und dreht sich um.

„Hast du ein Problem, Inuyasha?“, fragt Sesshoumaru leise, aber gefühllos.

„Ja, hab ich! Und zwar bist du es!“, sagt Inuyasha nun etwas lauter.

„Willst du es klären?“, fragt Sesshoumaru.

„Ja und ob!“, sagt Inuyasha und zieht sein Schwert.

Sesshoumarus Augen werden zu kleinen Schlitzen.

Ängstlich stellt sich Kagome zwischen die beiden.

„Schluss jetzt! Inuyasha beruhige dich! Steckt dein Schwert weg!“, sagt Kagome zu ihrem Freund.

Als Inuyasha sie aber nicht hört, wirft sie einen wütenden Blick auf ihn. Da steckt er sein Schwert weg.

„Achte auf Soemaan!“, sagt Sesshoumaru noch.

Kagome schaut überrascht zu dem Lord, doch lächelt dann und geht, mit Inuyasha, zurück zu ihren Freunden.

„Ich will eine Erklärung!“, schreit Inuyasha sie schon an.

„Die gebe ich dir auch jetzt!“, sagt Kagome und setzt sich ans Lager. Ihre Freunde folgen ihrem Beispiel und setzten sich zu ihr.

Haku sitzt ganz nah bei Kagome und schaut in die Runde.

„Also! Ich bin mit Sesshoumaru zu einem Tempel gegangen...“

„Das wissen wir doch, erzähl weiter!“, mischt sich Inuyasha ein.

„INUYASHA! Lass mich reden!“, sagt Kagome streng.

Inuyasha zieht sich zurück und hört nur zu.

„Also. Wie gesagt, im Tempel hat man mir dann mitgeteilt, dass ich ein Erbe habe! Ihr kennt doch die Götter? Natürlich kennt ihr sie! Wie auch immer! Die Götter führten vor Jahrhunderten Krieg gegen einen ganz Mächtigen Gegner! Diese waren keine Dämonen, sondern werden Kobolde genannt! Bei einem Überraschungsangriff verloren die Götter......“ erzählt Kagome.
 

Sie erzählt alles, was man ihr erzählt hat.

„Was hat das alles mit Sesshoumaru zu tun?“, fragt Sango.

„Nun ja! Die Lebensgöttin war Sesshoumaru Mutter. Und als ihr einziges Kind, hat er die Aufgabe übernommen, mir alles über die Götter zu zeigen! Er hilft mir und bringt mir alles bei!“, erklärt die Miko.

„Und was sind das für Feinde?“, fragt Shippo.

„Ganz gefährliche! Sie sind stärker als Dämonen! Sogar du, Inuyasha, wirst nicht so leicht mit einem niedrigen Kobold fertig! Und die hohen sind sehr stark!“, sagt Kagome, worauf der Halbdämon seinen Kopf in eine andere Richtung dreht.

„Und wie wollen wir sie dann besiegen?“, fragt Sango.

„Das ist meine Sache! Sesshoumaru sagt, dass nur Wesen mit Götterblut in sich, die mächtigen Kobolde ohne Probleme besiegen können!“, antwortet Kagome.

„Hast du dieses Blut in dir?“, fragt Miroku.

„Ja! Ich hab es und Sesshoumaru!“, antwortet Kagome.

Inuyasha springt auf.

„Sollen die nur herkommen! Ich werde mit ihnen fertig!“, sagt Inuyasha.

„Wenn du meist!“, sagt Kagome abwehrend.

„Lasst uns weiter reisen!“, sagt Miroku.

Alle stimmen ein und die Reise geht auch weiter. Am Abend erreichen sie ein Haus, auf einem flachen Berg. Sie stellen ihre Sachen in die Hütte und kehren zum normalen Leben zurück.

Als alle gegessen haben, geht Kagome mit Haku aus der Hütte uns setzt sich, etwas entfernt von der Hütte, auf die Wiese.

Der kleine Tiger hat sich mit Miroku, Sango und Shippo befreundet, hält aber alle von Kagome fern. Mit Inuyasha will er gar nichts zu tun haben. Der Eindruck, den der Halbdämon bei ihm hinterlassen hat, reicht ihm, um zu beurteilen, dass sich dieser Halbdämon von seiner Kagome fern hält.
 

Nach einer Weile des Friedens schaut Haku nach hinten. Auch Kagome schaut nah hinten und entdeckt Inuyasha. Haku steht auf und fängt an zu knurren.

„Komm her, Haku!“, ohne eine Antwort abzuwarten, nimmt sie den Tiger auf ihren Schoss und streichelt ihn.

Inuyasha setzt sich zu Kagome.

Hakus Augen ruhen auf dem Halbdämon.

„Kagome, ich hab ein paar Fragen!“, sagt Inuyasha nach einer Weile.

„Frag! Ich versuche sie dir zu beantworten!“, antwortet Kagome darauf.

„Diese Kobolde! Bist du dir sicher, dass sie sehr Stark sind?“, fragt Inuyasha.

„Leider ja! Ich hab sie ja schon kennen gelernt! Sie haben einen starken Bannkreis zerstört, ohne mit der Wimper zu zucken! Sie sind sehr gefährlich!“, sagt sie.

„Und diese fremde Stimme? Hast du herausgefunden, was es damit auf sich hat?“, fragt der Hundedämon besorgt.

„Inuyasha machst du dir Sorgen?“, fragt Kagome.

Als der Angesprochene das hört, wird er rot.

Lächelnd lehnt sich Kagome an ihn. Doch länger als zehn Sekunden lässt sie ein gewisser Tiger nicht zusammen. Haku knurrt, als sich Kagome nach einpaar Sekunden nicht von Inuyasha trennt.

„Was hat der für ein Problem?“, fragt Inuyasha etwas wütend.

„Haku ist sehr eifersüchtig!“^^ antwortet Kagome und lächelt den Tiger freundlich an.

Nach einer Weile schaut sie zu Inuyasha.

„Du Inuyasha! Darf ich dich was fragen?“, fragt sie kleinlaut.

Inuyasha schaut zu ihr.

„Nun ja... es ist so... ich hab eine neue Waffe bekommen und kann mit dieser nicht umgehen! Kannst du mir helfen?“, fragt sie leise.

„Welche Waffe hast du denn?“, fragt Inuyasha zurück.

„Ein Schwert!“, antwortet Kagome.

Inuyasha fängt an zu grübeln.

Nach einer Weile schaut er auf und sieht in das fragende Gesicht von Kagome.

.................

Die Grundübungen!!!

So, nach langer Zeit kann ich das nächte kapi on stellen!

Viel spaß beim lesen!

Miru-lin
 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Kapitel 12: Die Grundübungen
 

„Tut mir leid Kagome! Ich kann nicht“, antwortet Inuyasha.

„Warum nicht?“ fragt sie ihn geschockt.

„Ich kann es einfach nicht“, sagt er nur darauf.

Enttäuscht steht Kagome auf und geht mit Haku zurück in die Hütte. Traurig setzt sie sich an die Wand.

„Kagome, was ist los?“ fragt Sango besorgt.

„Ich muss lernen mit dem Schwert umzugehen! Aber Inuyasha will mir nicht helfen! Sesshoumaru wird ganz schön wütend werden, wenn er das hört“, sagt sie traurig.

„Wird er nicht, denn du wirst lernen wie man mit dem Schwert umgeht“, sagt Sango.

„Und von wem? Inuyasha will ja nicht“, erwidert sie vorwurfsvoll

„Ja, aber es gibt da jemanden der auch mit dem Schwert gut umgehen kann und mit uns reist“, sagt Miroku.

„Und wer?“ fragt Kagome.

Miroku zeigt auf Sango .

„Ich benutze das Schwert zwar nicht so oft, doch ich beherrsche es genauso gut wie Inuyasha“, erklärt Sango.

Kagome fängt an zu lächeln.

„Und du würdest es mir zeigen?“ fragt sie hoffnungsvoll.

„Natürlich!“ antwortet Sango lächelnd.

„Danke, Sango!“ glücklich wirft sie sich ihrer Freundin um den Hals.

Miroku schaut nur zu den beiden jungen Frauen und lächelt gutmutig.

Nach kurzer Zeit gehen sie schlafen.

Am Nächten Morgen

Die Gruppe reist weiter.

Auch hat Kagome Inuyasha verziehen, das er ihr nicht helfen wollte.

So wie sie wieder miteinander umgehen glaubt man nicht das Kagome für eine Woche weg war, doch dann sieht man ihr Äußeres und merkt das was vorgefallen war.
 

Am Nachmittag macht die Gruppe eine Pause.

Sango sucht in dem kleinen Wald in der Nähe nach ein paar Stöcken.

Als sie diese findet geht sie zu Kagome und hält ihr einen hin.

Kagome schaut nur überrascht zu Sango auf.

„Nimm! Ich zeig dir einpaar Grundübungen“, erklärt Sango.

Lächelnd steht Kagome auf und nimmt den langen Stock in die Hand.

„So musst du ihn halten“, zeigt Sango und hält den stock in einer Hand fest.

Kagome macht ihr nach.

Inuyasha schaut nur mürrisch zu.

Kagome passt gut auf und ihr macht es großen Spaß mit Sango zu üben. Auch lernt sie schnell wie man ein Schwert hält und es führt.

Doch Sango erlaubt ihr nicht mit der richtigen Waffe zu üben.

„Noch nicht! Sobald du die Griffe und die Übungen etwas besser beherrschst können wir zu den richtigen Waffen über wechseln“, erklärt ihr Sango.

Kagome nickt nur darauf und ist ganz vertrieft in ihren Übungen.

Plötzlich nimmt Inuyasha Wolfgeruch wahr.

Er springt auf und schaut zu Kagome, die immer noch in ihren Übungen vertieft ist.
 

Nach kurzer Zeit erricht sie auch ein Wolfsdämon.

Koga!

„Wo ist Kagome?“ fragt dieser auch sofort und folgt seiner Nase die zu der Miko führt.

„Das soll Kagome sein?“ fragt Koga.

Kagome unterbricht ihre Übungen und schaut zu dem Wolfsdämon.

„Hallo Koga“, begrüßt sie ihn.

„Kagome?“ fragt Koga mit großen Augen.

Haku schaut auf und beobachtet den Wolfsdämon.

„Was ist mit dir passiert?“ fragt Koga überrascht.

Kagome wird etwas rot.

„Weißt du Koga...! Es ist so! Ich bin die Erbin der Götter!“, erklärt sie kurz.

Jetzt ist Koga wirklich geschockt.

„DU? Du bist die Erbin der Götter? Ich glaubs nicht! Das ist der Wahnsinn!“ ruft der Dämon begeistert.

„Du kennst die Geschichte?“ fragt Kagome überrascht.

„Jeder Dämon kennt sie! Es ist die berühmteste Legende überhaupt! Meine Frau ist die Erbin! Kagome ich liebe dich“, schreit Koga begeistert und geht auf Kagome zu, um sie zu küssen.

Schnell legt er seine Arme um die geschockte Person und will sie gerade küssen, da wird er von einem wütenden Haku an den nächsten Baum befördert.

Der große Tiger stellt sich vor die geschockte Miko und knurrt böse. Nun stellt sich auch Inuyasha neben den Weißen und zieht sein Schwert.

„Wag es nicht, Kagome noch mal so nah zu kommen“, knurrt Inuyasha böse.

Koga springt auf und schaut zu dem Tiger.

„Wer ist das?“ fragt er

„Haku! Er ist Kagomes Begleittier! Und was das Beste ist … er lässt niemanden an sie! Also solltest du deine hässlichen Pfoten von Kagome lassen, wenn nicht, wird der Tiger hier gerne seine Krallen an dir schärfen“, antwortet Inuyasha grinsend.

Koga wird wütend.

„Du Schosshündchen hast mir nichts zu sagen!“ schreit Koga ihn an und rennt auf ihn zu.

Er überspringt den Halbdämon und will gerade vor Kagome landen da wird er von dem Tiger weg geschleudert. Haku setzt zum Sprung an und springt auf Koga. Er zwingt den Wolf unter ihn liegen zu bleiben. Haku zeigt seine gefährlichen, messerscharfen Zähne. Er will gerade zubeißen.

„Haku, NICHT!“

Haku schaut zurück und entdeckt Kagome wie sie ihn bittend anschaut. Er lässt von Koga ab und geht zurück zu Kagome und stellt sich auf ihre rechte Seite.

Kagome geht auf Koga zu und bückt sich zu ihm. Haku schaut zu ihn runter.

„Es tut mir leid, Koga! Doch Haku sieht es nicht gerne, wenn sich jemand mir nährt! Sei ihm nicht böse doch er ist ein sehr eifersüchtiger Tiger“, erklärt Kagome ihn.

Koga steht auf und auch Kagome stellt sich hin.

„Es tut mir leid! Hast du auch einen Götternamen?“ fragt Koga.

Kagome schaut zu ihm und lächelt.

„Wie lautet dieser?“ fragt Koga neugierig.

„Tenshi“, antwortet Kagome.

„Schöner Name! Wir sehen uns“, sagt er noch und rennt weg.

Kagome schaut ihm nur hinterher.

Inuyasha kommt zu ihr.

„Du hast einen neuen Namen?!“, stellt er fest.

„Vergiss ihn! Mein Name ist und bleibt Kagome“, sagt sie zu ihn und geht mit Haku zu den anderen, die nur mit offenen Munden da stehen.
 

Am Abend

Die Gruppe erreicht ein Dorf. Dort bitten sie nach einer Schlafstätte. Am Dorfrand bekommen sie bei reichen Leuten Unterkunft. Sie werden zum Essen eingeladen. Danach werden Kagome und Sango in ihr Zimmer gebracht.

Auch Miroku und Inuyasha werden in ihr Zimmer gebracht.

Ganz spät in der Nacht bekommt Kagome einen Albtraum.
 

Albtraum:

Kagome ist auf einer Wiese mit sechs Bäumen. An jedem von ihnen hängen ihre Freunde. Durch ihr Herz wurde ein Messer geschlagen.

Kagomes Blick fällt auf Inuyasha

„Inuyasha!“ sagt sie geschockt und nährt sich dem Baum. Plötzlich spürt sie wie sich ein Kobold ihr nährt. Sie dreht sich um und entdeckt eine junge Frau in Schwarz. Nur die Helle Haut ist das Einzigste was nicht schwarz ist.

„Sieh einer an! Wen haben wir den hier! Kagome-Tenshi!“ sagt die junge Frau und lacht höhnisch.

„Wer bist du?“ fragt Kagome.

„Die Mörderin deiner Freunde!“, antwortet die Frau und lächelt böse.

„Wie heißt du?“ fragt Kagome, ihr treten Tränen in den Augen.

„Nura! Merk dir diesen Namen, Kagome-Tenshi!!! Denn ich werde diejenige sein, die dich in die Hölle befördert! Darauf kannst du Gift nehme!“, sagt die Schwarzhaarige Frau.

„Dazu wird es nicht kommen! Isto und die andren werden dich aufhalten! Sesshoumaru kannst du nicht besiegen“, sagt Kagome.

„Sicher?“, fragt Nura, hebt ein Augenbraun und zeigt mit einem Arm auf die Bäume.

Kagome schaut zurück und entdeckt das nun mehrere Bäume dazu gekommen sind. An jeden von ihnen hängt jemand. An einem entdeckt sie den Lord. Als sie ihn sieht nehmen die Tränen ihren Lauf. Sie geht zu dem Baum.

„Du hattest gesagt, dass du mir helfen würdest! Was soll ich jetzt machen?“ fragt Kagome verzeifelt die Leiche des Lords.

Die junge Erbin hört hinter sich die Frau auflachen. Tränen rinnen ihr in Strömen über die Wangen. Ihre Beine zieht sie zu sich und legt die Arme darauf. Den Kopf dann noch obendrauf und lässt ihre Trauer raus.

„Du bist des Todes!“ sagt Nura und zieht ein Schwert.

Kagome schaut mit großen Augen auf. Sie kann sich nicht bewegen und auch nichts sagen. Sie schaut nur auf die Gestalt vor sich. Als diese zum Stoß aufholt und das Schwert in sie stoßen will schreit Kagome auf.
 

Erschreckt und voll verschwitzt steht Kagome auf.

Sie schaut sich um und entdeckt das sie alles geträumt hat. Auch entdeckt sie, dass ihre Freundin neben ihr schläft. So schleicht sie sich auf die Zähen nach draußen. Dort setzt sie sich auf den Boden hin und lässt die Beine auf die Erde baumeln. (Hoffe ihr versteht was ich meine! Sie sitzt auf einem Geländer aus Holz... so wie es halt in den Japanischen Häusern halt ist!^^)

Traurig lehnt sie sich an den großen Pfosten der in ihrer Nähe ist. Die Tränen treten in ihre Augen.

„Kagome?“

Erschrocken schaut Kagome auf und entdeckt zwei besorgte goldene Augen.

„Inu..yasha!“ stellt sie überrascht fest.

„Kagome, warum weinst du?“ fragt der junge Habdämon besorgt und lässt sich neben seine Freundin sinken.

„Weinen? Wer tut hier weinen?“ schnell wischt sie sich die Tränen weg. Inuyasha kuck sie durchdringend an. Doch sie lächelt matt.

„Warum bist du dann aufgewacht?“ fragt Inuyasha.

„Ach weißt du... ich hatte... ich hatte einen schlechten Traum!^^“, beruhigt sie ihn.

„Und warum bist du wach?“ fragt sie zurück.

„Ich hab gehört wie du raus gekommen bist! Und bin dir gefolgt! Geht es dir auch wirklich gut?“, fragt Inuyasha aus Sicherheit.

„Es war nur ein Traum“, beruhigt sie ihn.

/Er würde eh keinen Rat für mich finden, außer tröstende Worte!/, sagt sie zu sich.

„Was ist in dem Traum passiert?“ fragt Inuyasha neugierig.

„Also, weißt du! Ich bin müde und geh wieder schlafen! Gute Nacht!!“, wehrt Kagome ab, steht auf und geht schnell wieder ins Zimmer.

Inuyasha schaut ihr nur verdutzt hinterher.

/Was hat sie nur?/, fragt er sich. Aber nach kurzer Zeit geht auch er zurück in sein Zimmer.
 

Am Nächten Morgen

Die Gruppe trifft sich im Esssaal.

„Guten Morgen!“, begrüßt Miroku die zwei Mädchen.

„Morgen!“, entgegnet Sango höflich

„Morgen!“, sagt Kagome in Gedanken versunken.

Miroku bückt sich zu Sango runter.

„Was hat Kagome?“, fragt er

„Weiß nicht! Doch sie ist schon den ganzen Morgen so“, erklärt Sango.

Kagome hat das gehört.

„Ihr könnt schon laut reden! Ich hör es ja eh“, sagt sie abweisend.

Miroku und Sango schrecken auf.

„Wie...?“ fragt Miroku

„Da ich Götterblut in mir trage, hab ich auch die Fähigkeiten der Götter! Ich kann schon hören was ihr da flüstert“, sagt sie, dreht sich um und geht raus. Haku folgt ihr.

Auch Inuyasha hat es gehört. Er folgt Kagome.

„Alles in Ordnung?“, fragt er.

Sie nickt nur.

„Lass uns frühstücken gehen“, sagt der Halbdämon zu ihr.

„Geh du! Ich hab kein Hunger!“, erwidert sie und setzt sich auf eine Bank, unter einen Baum.

Inuyasha folgt ihr und setzt sich neben ihr.

„Ich hab auch kein Hunger“, sagt er zu ihr.

Als Kagome nach einer Weile nichts sagt, rückt der Halbdämon zu ihr, so das sie sich berühren.

„Kagome, was ist los mit dir?“ fragt er sie besorgt.

„Ich weiß es nicht, Inuyasha! Ich habe Angst“, sagt sie darauf.

Überrascht schaut Inuyasha zu ihr, doch sie schaut nur in die Ferne. Er legt einen Arm um sie. Sofort geht sie darauf ein und legt ihren Kopf auf seine Schulter. Beruhigt schließt sie die Augen.

Inuyasha schaut verstohlen zu ihrem Gesicht und merkt das sie sich etwas entspannt hat. Er lächelt zufrieden. So vergeht eine Weile, ohne Worte.

Als die beiden hören wie die Tür des Gasthauses aufgeht nimmt Kagome ihren Kopf von Inuyasha Schulter. Sie schaut in die Richtung ihrer Freunde, die auf sie zu kommen. Ohne ein Wort stehen Inuyasha und Kagome auf und stellen sich zu den dazukommenden und laufen mit denen durchs Dorf. Als sie am Rand des Dorfes ankommen schreckt Kagome, plötzlich, auf und bleibt stehen.

Inuyasha schaut zu ihr.

„Kagome, was ist los?“, fragt er sie

„Da kommen Kobolde!“, sagt sie geschockt.

Inuyasha spürt wieder ihre Angst. Er zieht sein Schwert und stellt sich vor seine ängstliche Freundin. Haku nimmt seine große Gestalt an und stellt sich neben Inuyasha. Auch die andren machen sich kampfbereit.

Nach kurzer Zeit treffen eine Horde von Kobolden, geführt von Sooeman, ein.

„Miko Kagome-Tenshi! Schön dich wieder zu sehen”, begrüßt Sooeman sie.

„Deine Freunde, nehme ich an. Wo ist denn unser Lord?“ fragt er auch gleich weiter und schaut sich um.

„Er ist nicht hier“, antwortet Kagome.

„Dann wird das ein leichtes Spiel!“, er grinst fies.

„An mir wirst du dir die Zähne ausbeißen“, sagt Inuyasha und zeigt sein Schwert auf den Feind.

„Das glaube ich nicht, Halbblut“, ohne Vorwarnung rennt er auf Inuyasha zu und wirft ihn, mit Haku, nach hinten.

Er geht auf die ängstliche Kagome zu.

„Nicht mehr so mutig, was Miko Kagome-Tenshi?“ Er grinst sie frech an.

Er holt zum Schlag aus, unterbricht und schaut nach hinten.

„Sieh einer an! Der Lord traut sich ja doch noch hierher“, sagt Sooeman und lächelt.

Auch Kagome schaut an ihn vorbei und entdeckt wie Sesshoumaru aus dem Wald, langsam auf sie zuläuft.

Eine Minute der Unachtsamkeit wird von Inuyasha genützt. Nun schmeißt er, mit Haku, den Kobold nach hinten. Geschockt über dies, springt Sooeman schnell wieder auf und schaut zum Halbdämon.

„Ich sagte doch, an mir wirst du dir die Zähne ausbeißen“, sagt Inuyasha grinsend.

„Der große Sooeman lässt sich von einem Halbdämon zu Boden stürzen“

Sooeman dreht sich an die andre Richtig um und sieht wie Sesshoumaru zehn Meter vor ihm halt macht. Er sieht auch den spöttischen Blick des Lord.

Kurz schaut dieser zu Kagome und merkt, dass es ihr nicht gut geht.

Sooeman stürz sich auf ihn, doch er weicht elegant aus.

Die Horde stürzt sich auf die anderen, werden am meisten von Inuyasha und Haku in die Mangel genommen.

Kagome schaut nur geschockt zu. Dann sieht sie wieder die Bilder ihres Traumes vor sich.

/NEIN! Soweit darf es nicht kommen! Bitte nicht!/, wieder treten Tränen in ihre Augen.

Als ob das Amulett der Lebensgöttin, das Kagome immer noch um ihren Hals trägt, ihre Angst spüren würde baut es eine starke Barriere um sich, um Inuyasha, Haku und ihren anderen Freunde und das Dorf auf.

Die Kobolde werden auf der Barriere geschmissen.

Sesshoumaru schaut zu der Erbin.

„Tenshi“, sagt er

Sofort schaut Kagome auf und sieht in das halbe Gesicht des Lord, der ihr den Rücken zugekehrt hat.

„Träume können nicht die Zukunft voraussagen“, sagt er streng.

Überrascht schaut Kagome zu ihn.

„Woher weißt du...?“ fragt sie ihn

Inuyasha schaut nur hin und her.

„Das ist nicht wichtig! Lerne deine Träume von der Realität zu unterscheiden!“ sagt Sesshoumaru.

Kagome schaut nur auf den Boden.

„Nura ist eine billige Schlange, die ihre Feinde durch Träume schwächer macht! Du warst verwirrt und so verwundbar! Die Kobolde haben sich diese Chance nicht entgehen lassen“, erklärt Sesshoumaru.

„Aber der Traum... er wirke so echt“, erwidert sie.

„Traust du mir so was zu, Tenshi? Mit dieser Rasse bin ich noch nicht fertig“, sagt Sesshoumaru kühl aber mit so einem hass in der Stimme das jeder zusammen zuckt.

„Heb die Barriere auf! Als Erbin solltest du dir so was nicht gefallen lassen“, sagt er streng.

Kagome wischt sich die Tränen weg. Sie nimmt ihr Schwert in die Hand. Dieses pulsiert und wird zu einem Blutroten Langbogen.

Kurz schaut Kagome zu ihrer Waffe.

Die Barriere löst sich auf.

„Verdammt! Er hat ihr Mut gemacht“, beklagt sich Sooeman.

Sesshoumaru schaut mit einem kalten lächeln zu ihn.

In Kagomes Hand taucht ein Pfeil aus Silber auf. Es ist wie zwei Spiralen aus Stoff, in Farbe Rot und weis. In den Spiralen ist ein Pfeil aus Silber, deren Spitze schön lang ist. Der Pfeil ist sehr dünn und auch nicht schwer. Die zwei Stoffe sind an der Spitze des Pfeils zusammen gebunden. Die beiden Stoffteile glitzern wenn die Sonne auf ihnen scheint.(Steckbrief!)

Kagome spannt ihn und zielt genau auf Sooeman. Dann lässt sie ihn los. Der Pfeil schießt auf den Kobold zu. Im Flug spannt sich der Stoff eng an den Pfeil, der Rest weht in den Wind. Je schneller er wird, um so mehr schimmert er in den Farben Rot und weis. Der Pfeil verfehlt nicht seine Ziel. Er trifft Sooeman genau an der Schulter. Dieser schreit auf und schaut wütend zu Kagome.

„Das zahle ich dir heim“, sagt er in einem hasserfüllten Ton und rennt auf sie zu. Nach einpaar Metern wird er aber von dem Lord abgefangen. Dieser hat sich mit seinem Schwert genau vor der Erbin gestellt.

Kagome schaut zu ihren Freunden die es nicht gerade einfach haben. Und wieder taucht ein Pfeil in ihrer Hand auf. Sie zielt auf einen Kobold, der keine Zeit hat um auszuweichen. Einer greift Kagome direkt an, wird aber von Inuyasha in die Hölle befördert.

Inuyasha schaut zu Kagome.

„Warum hast du mir nichts gesagt?“ fragt er sie.

„Was hättest du sagen können? Du hättest keinen Rat für mich, nur Tröstende Worte“, antwortet sie.

„Ich hätte einen Rat gefunden“, sagt er darauf.

„Du wärst in die Luft gegangen, und wärst beleidigt! So wie jetzt“, erwidert Kagome und schießt wieder auf ein Kobold. Auch Haku hat von der Horde „einige“ vernichtet. Von der großen Horde sind nur noch einpaar übrig, aber auch die werden von Haku, Inuyasha und Kagome in die Hölle befördert.

Als keine mehr übrig sind schaut Kagome zu Sesshoumaru und Sooeman. Dieser zieht sich zurück. Die vielen Wunden an seinem Körper zeigen, dass er sehr geschwächt ist.

Besorgt schaut Kagome zu Sesshoumaru, der einpaar Kratzer hat. Dieser schaut zu ihr. Ihre Blicke treffen sich. Irgendwie spürt Kagome das Sesshoumaru durch seine Augen sagt: „Ich werde dich schon nicht hängen lassen!“ Automatisch nickt sie. Sesshoumaru dreht sich wieder um und verschwindet im Wald.

Auch Kagomes Freunde treffen wieder zu ihr.

„Geht es euch gut?“ fragt Kagome besorgt.

Die andren nicken.

„Wenn diese Kreaturen öfter zu uns kommen, sieht es schlecht für uns aus“, stellt Miroku fest.

„Ja! Diese Dinger sind ja gemein“, fügt Shippo hinzu. (Irgendwie vergesse ich den kleinen Kerl immer!^^)

„Wir sollten weiter gehen“, sagt Sango, als sie ins Dorf schaut.

Die anderen folgen ihrem Rat uns so reist die Gruppe weiter. Sie machen sich auf den Weg in Kaedes Dorf.

Am Abend kommen sie dort an.

Als alle in die Hütte eintreten schaut Kaede Kagome überrascht an.

„Wo ist Kagome?“ fragt sie streng.

„Ich bin Kagome“, entgegnet Kagome.

Kaede schaut sie überrascht an. Alle setzen sich hin.

„Kagome ist die Erbin der Götter“, erklärt Shippo schnell.

„WAS?“ fragt Kaede mit großen Augen.

Sango und Mirko erzählen der alten Frau alles.

Kagome hat sich neben Inuyasha hingesetzt und schläft an der Schulter des Halbdämons. Dieser sorgt dafür, dass sie bequem liegt und deckt sie auch noch mit einer Warmen Decke zu. Haku sitzt auf der andren Seite von Kagome. Zwar stör es den Tiger das sich Kagome an den Halbdämon kuschelt doch er hält diesen aus, da er merkt, dass sich Kagome sehr wohl bei ihn fühlt.

Als Kaede alles erfährt schaut sie zu der schlafenden Kagome.

„Du solltest sie hinlegen“, sagt Kaede.

„Wen ich sie bewege wacht sie auf! Sie hat jetzt die Gaben eines Dämons“, erklärt Inuyasha. Er will jetzt Kagome nicht weglegen. Es beruhigt ihn das er Kagome Sicherheit gibt und nicht sein Halbbruder.

„Na gut! Wir alle sollten jetzt schlafen! Es ist schon spät“, sagt Kaede

Alle nicken und machen es sich an einer stellen gemütlich. Nach kurzer Zeit schlafen sie ein.

Auch Inuyasha macht es sich etwas gemütlich und schläft ein.
 

Kagome ist im Reich der Träume, wo sie Besuch von jemandem bekommt.

Kagome ist in einem alten Japanischen Zimmer. Sie ist in sehr teuren Kleidern angezogen und sitzt an den Tisch. Ihr gegenüber sitzt die Wunderschöne Frau vor einpaar Tagen, die ich geholfen hatte den Bannkreis aufzubauen. Neben der Frau liegt ihr Hund. Auch bemerkt Kagome erst jetzt das Haku neben ihr liegt.

„Schön sich wieder zu sehen Kagome-Tenshi!“, begrüßt die Frau sie.

„Hallo!“, erwidert Kagome.

„Ich bin hier um dir einiges zu erklären! Über die Kobolde! Nura hast du gestern in deinem Traum kennen gelernt. Sie ist ein sehr gefährlicher Kobold, da sie die Ängste ihrer Feinde kennt und diese in ihren Träumen bringt! Das ist ihr Gabe! Du musst lernen deine Ängste zu gestehen! Am besten ist wenn du mit jemanden darüber redest, der dich auch in deiner Lage versteht! Sobald du keine Angst mehr vor deinem träumen hast werden die Albträume verschwinden, aber das heißt nicht das du außer Gefahr bist! Vergiss nie! DU bist die Erbin! Damit wirst du nie deine Ruhe haben! Wenn Nura verschwindet kommt ein andrer. Sei Vorsichtig Kagome-Tenshi! Und keine Angst! Du wirst nie alleine sein!“, sagt die Frau lächelnd.
 

Kagome macht ihre Augen auf und spürt Inuyashas Aura an sich. Dann fällt ihr ein, dass sie an seiner Schulter eingeschlafen war. Sie spürt, dass er seine Arme um sie gelegt hat. Das zaubert ihr ein Lächeln auf das Gesicht.

„Alles in Ordnung?“, hört sie Inuyashas leise Stimme.

„Entschuldige, dass ich dir Sorgen bereitet hatte! Ich hatte einen furchtbaren Traum und ich hatte Angst, dass er wahr wird. Deswegen war ich gestern so beängstigt! Ich konnte dir nicht von dem Traum nicht erzählen, aus Angst du wüsstest keinen Rat für mich! Das du mir dann nicht helfen konntest, davor hatte ich am meisten Angst. Ich versuche mich zu ändern! Versprochen!“ sagt Kagome leise und kuschelt sich bei Inuyasha ein und schläft in seinen Armen ein. Er zieht Kagome engern an sich.

„Du hast dich geirrt! Ich werde dir immer helfen!“, sagt er leise.

Was er nicht weiß ist das Kagome das gehört hat. Als Dankeschön lächelt sie.

...............

Die Ruhe in dir!!

Hallo ihr lieben,

soory das es solange gedauert hat. Hatte aber ein blackout!

Ich danke meiner neuen Beta-leserin Lilly-chan für ihre schnelle korektur!

Dieses Kapi ist an dich gewidmet!!!^^
 


 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Kapitel 12: Die Ruhe in dir!
 

Am frühen Morgen wacht Kagome auf und schaut sich um.

Niemand ist mehr in der Hütte. Schnell geht sie raus, wo sie Inuyasha am Fluss sitzen sieht. Dieser dreht sich zu ihr um.

„Auch wach?“, fragt er.

„Guten Morgen!“, begrüßt sie ihn.

Kagome schaut sich nach ihren Freunden um.

„Die sind mit der alten Hexe unterwegs!“, antwortet Inuyasha der ihren suchenden Blick gesehen hat.

„Gut!“, sagt sie abgelenkt.

„Wie fühlst du dich?“, fragt Inuyasha besorgt.

„Besser!“, antwortet sie und setzt sich zu ihm.

„Keine Albträume?“, fragt er neugierig.

„Nein! Dank deinem Bruder hatte ich eine Traumlose Nacht!“, antwortet sie und lächelt, als sie an Sesshoumarus Worte denk.

Inuyasha schaut sie an und in ihn steigt die Eifersucht.

„Sag mal, wo du mit ihm in den Tempel warst! Was habt ihr da gemacht?“, fragt Inuyasha neugierig.

„Wir haben unseren Tempelwächter kennen gelernt! Dieser hat mir alles erzählt und ich hab meine Aufgabe angenommen!“, antwortet Kagome

„Und warum taucht Sesshoumaru immer auf?“, fragt Inuyasha etwas wütend.

„Da seine Mutter meine Seele erschaffen hat und ihr letzter Wunsch war das Sesshoumaru sich um mich kümmert, ist er immer aufgetaucht! Weil er den Wunsch seiner Mutter erfüllen will! Süß oder?“, fragt Kagome lächelnd.

„Hmmm!“, gibt Inuyasha mürrisch zu und schaut weg.

Kagome schaut ihn an.

„Was hast du? Bist du Eifersüchtig?“, fragt sie grinsend.

Ruckartig schaut er zu ihr.

„Du braucht nicht Eifersüchtig zu sein! Sesshoumaru ist nicht der Typ, der was mit seinem Schützling anfangen würde!“, sagt Kagome und steht auf. Sie dreht sich zur Hütte um, auf ihrem Gesicht tritt ein lächeln.

Haku steht vor der Tür und hat in seinem Mund Kagomes Schwert. Lächelnd geht sie auf ihn zu und nimmt ihn ihre Waffe ab.

„Wollen wir spazieren gehen, Haku?“, fragt sie den kleinen Tiger.

Dieser springt um sie und läuft sogar in eine bestimme Richtung. Kagome dreht sich zu Inuyasha.

„Ich geh mit Haku spazieren. Wir sehen uns nachher!“, sagt sie zu ihn und läuft dann die Treppen neben Kaedes Hütte hoch.

Haku springt ihr hinterher.

Manchmal bleibt er stehen und schaut nach hinten zu Inuyasha, der aufgestanden ist und Kagome hinterher schaut. Haku passt auf das der Halbdämon ihnen auch nicht folgt.

Als er sieht das Inuyasha nicht der gleich tut springt er um Kagome herum.

Als die beiden oben ankommen laufen sie Richtung Wald. Kagome weiß nicht wie lange sie schon läuft, doch ihr Instinkt sagt ihr, dass sie weiter gehen soll.

Als sie auf der andren Seite aus dem Wald kommt spürt sie eine komische Aura.

Sie schaut in die Richtung und sieht Kikyos Seelenfänger. Fragend schaut sich Kagome nach der Toten Miko um, doch findet sie nicht.

„Wo ist Kikyo?“, fragt sie einen der Seelenfänger.

Nun fliegen alle in eine andre Richtung.

Kagome folgt ihnen. Sie läuft eine kleine Wiese entlang, dann durch einen großen Wald und nach einer Stunde kommt sie an einer Höhle an.

Die Seelenfänger gehen rein, also folgt Kagome ihnen. Haku weicht keine Minute von ihrer Seite. Kagome läuft eine Halbe Stunde weiter dann kommt sie in einem großen Garten an. Dieser ist überall mit Pflanzen bedeckt. Oben entdeckt Kagome ein großes Loch wodurch die Sonne scheinen kann.

Kagome schaut zu den Seelenfängern die weiter in eine Richtung gehen. So folgt sie ihnen und kommt in eine kleine Höhle an. Dort sieht sie schon am Rand der Höhle, die Tote Miko sitzen.

„Kikyo?“, fragt sie vorsichtig.

Die angesprochene schaut hoch zu der andren Miko, die sie anscheinend nicht erkennt.

„Wer bist du?“, fragt Kikyo.

Einen Moment lang wollte Kagome ihr ihren Namen sagen, doch entschied sich andres. Sie geht in die Höhle wo sie noch andre Menschen spürt. Im inneren entdeckt sie eine kleine Gruppe von Menschen.

„Was macht ihr hier?“, fragt Kagome besorgt.

„Miko-sama! Geht weg von dieser Toten Hexe! Wegen ihr sitzen wir nun hier fest!“, sagt ein älterer Mann.

„Was ist los?“, fragt Kagome und schaut zu Kikyo.

„Wer bist du?“, fragt Kikyo ernst.

„Tenshi!“, antwortet Kagome. Zum ersten mal ist sie glücklich das sie einen zweiten Namen hat.

„An deiner Aura hängt die von Inuyasha!“, stellt Kikyo fest.

„So?“, fragt Kagome

„Kennst du ihn?“, fragt Kikyo und schaut zu Kagome.

„Ja!“, antwortet Kagome knapp.

„Wie geht es ihm?“, fragt Kikyo sehnsüchtig.

„Gut, glaube ich!“, antwortet Kagome.

„Ich glaube nicht das es ihn gut geht!“, wiederspricht die Tote Miko.

„Warum?“, fragt Kagome.

„Weil seine Reisegefährtin ihn verbietet sich mit mir zu treffen!!!“, antwortet Kikyo hasserfüllt.

„Kagome!“, sagt die andre.

„Die Pest!“, wiederspricht die Tote.

„Es reicht jetzt!“, sagt Kagome etwas wütend.

„Nur wegen ihr kommt Inuyasha mich nicht mehr besuchen!“, redet Kikyo weiter.

„Würde er, wenn ihn Kagome nicht hindern würde?“, fragt Kagome

„Ja, er würde!“, antwortet Kikyo best überzeugt.

Kagome hat genug. Sie schaut zu den Dorfbewohnern.

„Was ist passiert?“, fragt sie besorgt.

„Die Hexe sagte, das wir hier Kräuter sammeln können! Als wir hier ankamen haben wir auch diese gefunden doch ein Fürchterlicher Dämon hat uns angegriffen, so flohen wir in diese Höhle. Wenn wir versuchen zu fliehen fängt uns dieser Dämon!“, berichtet ein Mann.

Nachdenklich schaut Kagome nach draußen. Sie spürt wie Haku seine Nackenhaare hochstellt.

„So wie es aussieht, kommt dieser Dämon!“, sagt sie und geht zum Eingang der Höhle.

Kagome nimmt ihr Schwert zur Hand, dieses verwandelt sich gleich in einem Langbogen. Auch Haku nimmt seine große Gestalt an.

Als der Dämon in der Höhle ist schreckt Kagome auf.

„Ein Kobold?“, fragt sie sich.

Der große Kobold kommt auf sie zu.

„Wen haben wir den da? Die Erbin höchst persönlich!“, sagt der Kobold grinsend.

„Schön, dann brauche ich mich nicht vor zustellen!“, sagt sie zu ihn.

Der Kobold holt ein Kristall aus seiner Tasche und schluck es auf. Kurz leuchtet er auf.

Er schaut in das Gesicht on Kagome.

„Überrascht?“, fragt er grinsend.

„Nein! Ich hab im Moment keine Lust zu kämpfen! Also, geh mir aus dem Weg und lass die Leute gehen!“, sagt Kagome zu hin.

Doch dieser schüttelt nur den Kopf.

„Tut mir Leid! Aber das geht nicht!“, antwortet de Kobold scheinheilig.

Kagomes Augen werden etwas kleiner.

„Ich hätte es mir denken können!“, seufzt die Erbin vor sich.

Der Kobold rennt auf sie zu, doch Haku stellt sich zwischen ihn. Die beiden vertiefen sich in einem Kampf.

Kagome schaut zurück zu den Leuten.

„Kommt, ich bring euch raus!“, sagt sie und die Leute laufen auf sie zu.

„Habt Dank!“, bedanken sich einpaar bei ihr.

Kagome nimmt Kikyo’s Hand und zieht sie hoch. Sie legt den Arm der Toten Miko um ihre Schulter und wendet sich zum Höhlenausgang. Ihr Schwert hat sich wieder zurück verwandelt, Kagome hat es in einer Hand genommen. Langsam verlässt die Gruppe die Höhle.

Immer an der Wand entlang schreiten sie auf den Ausgang zu, immer wieder wandern die Augen von Kagome auf Haku der mit allen mitteln versucht seinen gegenüberstehenden fern von den andren zu halten. Doch der Kobold entdeckt die Flüchtlinge und seine Augen färben sich rot. Er packt Haku am Kopf und wirft ihn auf die Seite. Der Tiger landet gegen die Mauer und stellt sich gleich wieder auf, doch der Kobold rennt schon auf die Menschen zu.

„Du wagst es!“, schreit der Kobold Kagome an und greift die Erbin mit seiner Klaue an. Kagome ist etwas überrumpelt, schnell befreit sie sich von Kikyo, oder besser gesagt, sie schubst die Miko nach hinten und nimmt ihr Schwert in beiden Händen. Das Schwert hält den Angriff des Kobolds ab, indem es genau auf die Handfläche stößt. Kagome hält gegen ihn sie bemerkt wie sich die Aura des Feindes stärkt und schaut zu ihn hoch.

„Was geschieht mit dir?“, fragt Kagome

„Jetzt bist du wohl sprachlos! Durch den Kristall hat sich meine Kraft verdreifacht! So bin ich mächtig genug um gegen einen der Götterblütter zu kämpfen!“, antwortet er stolz.

Kagome schaut ihn überrascht an. Das nützt der Kobold aus und greift mit der andren Hand an, diese wird aber von einem wütenden Tiger aufgehalten. Haku beißt in die Hand von dem Kobold, der aufschreit.

„Lass los! LASS LOS!!!“, schreit der Kobold doch Haku beißt tiefer und der Kobold gibt noch mehr Schmerzensschrei von sich. Kagome weicht einpaar schritte zurück.

„Haku, kannst du ihn einpaar Minuten beschäftigen? Ich bring die Leute hier raus!“, sagt Kagome zu den Tiger der den Kobold auf den Boden wirft.

Kagome stützt Kikyo wieder und schnell verlässt sie mit den Menschen die Höhle. Draußen angekommen legt sie Kikyo etwas entfernt von der Höhle hin und rennt wieder in die Höhle hinein.

„Haku!“, schreit sie, als sie sieht wie ihr kleiner Beschützer gegen die Wand geschleudert wird.

Der Kobold dreht sich zu ihr um und Kagome bemerkt das sich die Augen von ihm rot gefärbt haben.

Ohne Vorwarnung rennt er auf sie zu und greift sie an. Schnell weicht sie aus, aber wird am Arm getroffen. Blut tropft auf den Boden. Kagome schaut ihren Oberarm an, wo sich noch vor einpaar Sekunden die Kralle des Koboldes durch bohrt hat. Ihr Schwer fängt an zu glühen und wird zu einem Langbogen. In der andren Hand taucht ein Pfeil auf.

Mit schmerzen spannt Kagome den Bogen und zieht auf den Kobold. Da ihr Arm schmerz trifft sie ihn nicht dort, wo sie es haben wollte, sondern verletzt ihn am Bein. Doch das macht ihm nichts aus, er greift an und schleudert sie gegen die Wand.

Kagome hört ihr eigenes Herz pochen und bei ihr dreht sich alles. Doch sie reißt sich zusammen und stütz sich an den Armen und steht auf. Als sie nach einer Weile die Beherrschung ihres Körpers wieder hat, steht sie auf den Boden und stützt sich, mit einer Hand, an der Wand ab. Sie schaut in die Richtung, in der sich die Aura des Kobolds auf sie zu beweget, doch ihre Augen zeigen ihr keine richtigen Bilder. Alles sieht sie verschwommen.

Kagome verlässt sich auf ihr Instinkt und weicht aus, als sie spürt, wie der Kobold sie fast berührt hätte. Wieder stützt sie sich an der Wand ab und schaut zum Kobold. Dieser läuft auf sie zu und sie geht nach hinten. Panik steigt in Kagome auf. Sie verliert das Gleichgewicht und fällt hin. Sie spürt wie der Kobold auf sie zukommt doch irgendjemand stellt sich zwischen ihnen.

Als Kagome die Aura erkennt weiten sich ihre Augen. Sie spürt wie sich die Aura des Kobolds auflöst und ihr Retter auf sie zu kommt. Er bückt sich zu ihr runter und hebt sie auf sein Arm hoch und schaut zu Haku. Dieser hat seine kleine Form angenommen und schaut zu dem Retter seiner Freundin. Haku folgt dem Dämon nach draußen.

„Was machst du hier?“, fragt Kagome leise.

„Dich retten!“, antwortet der Lord und läuft mit ihr den Weg zurück, den sie gekommen war.

Als sie durch den Wald laufen merkt Sesshoumaru wie sich Kagome etwas entspannt. Sie lässt ihr Körper regnungslos hängen.

„Tut mir leid! Ich mach dir nur Probleme!“, entschuldigt sie sich.

Er sagt nichts, sondern läuft einfach weiter.

„Gestern hast du mir schon helfen müssen und heute schon wieder! Ich weiß nicht mal ob ich es schaffen würde, wenn du mir nicht helfen würdest!“, sagt sie.

„Hab geduld!“, sagt der Lord nach einer weile.

Kagome schaut hoch, zu schnell, wie sie jetzt fest stellt. Ihr Kopf schmerz wieder.

„Was mach ich eigentlich immer Falsch?“, fragt sie nach einer Weile.

„Du hast keine Ruhe in dir!“, antwortet Sesshoumaru.

„Wie meinst du das?“, fragt sie überrascht.

„Wie ich es sagte! Bei Kämpfen verlierst du immer deine Ruhe!“, antwortet der Lord.

„Wie kann ich Ruhe in mir haben?“, fragt sie entschlossen.

„Halt dich fest!“, antwortet er und rennt los. Ruckartig drückt sie sich an ihm. Haku nimmt seine große Form an und rennt den beiden hinterher.

Als Kagome spürt das der Lord nicht mehr rennt, macht sie ihre Augen auf und zu ihrem Glück stellt sie fest, dass sie wieder was sehen kann. Vorschichtig stellt der Lord sie auf ihre eigenen Beine und zieht sich erst zurück, als er merkt das sie seine Stütze nicht mehr braucht.

Kagome schaut sich um und entdeckt das sie vor einem Wasserfall stehen. Um diesen die ein großer See, der von einem Wald umarmt wird. Die Sonne scheint auf sie herab und lässt das wasser schimmern.

„Was machen wir hier?“, fragt sie.

„In dem See sind Fische! Stell dich hinein und fang einen mit deinen Händen!“, sagt er streng und lehnt sich an einem Baum.

Kagome schaut ihn nur überrascht an, dann nimmt sie einen ernsten Ausdruck auf den Gesicht und geht in den See hinein. Sie geht bis das Wasser ihr über den Knien geht. Immer und immer wieder versucht sie, die Fische die um ihr stehen, einzufangen, doch es gelingt ihr nicht. Die Fische bemerken sie und können immer fliehen.

Nach etlichen versuchen schaut Kagome zu der Stelle, wo Sesshoumaru steht, oder besser gesagt stand. Kagome schaut nach allen Richtungen, doch der Lord ist verschwunden. Sie läuft auf das Ufer zu und schaut sich um. Haku stellt sich ihr entgegen und gibt ein Fauchen von sich.

°Bleib drin!°

Automatisch bleibt Kagome stehen und schaut sich um.

„Wer hat da gesprochen?“, fragt sie überrascht und schaut sich um.

Haku dreht sein Kopf schief.

°Du kannst mich hören?°, hört Kagome eine Kinderstimme sagen.

„Wer spricht da!“, ruft Kagome etwas wütend.

°Beruhige dich, Kagome! Hier bin ich!!!°, ruft die Jungenstimme

Wieder schaut Kagome sich um doch kann niemanden entdecken.

°Kagome! Schaut doch her!°

Wieder schaut sie in allen Himmelsrichtungen doch sieht niemanden außer Haku.

Ruckartig schaut sie zu den Weisen.

„Haku?!“, fragt sie leise.

°Schön, dass du endlich die Gabe entdeckt hast, mit Lebewesen zu reden!°, hört Kagome

„Haku, bist du das?“, fragt sie wieder.

°Ja!°, hört Kagome und beruhigt sich etwas.

„Wie kann ich dich verstehen?“, fragt sie.

°Es ist die Gedankensprache! Alles was ich dir sagen möchte, muss ich nur denken und schon hörst du es in deinen Gedanken!°, hört sie wieder.

„Aber was ist, wenn du etwas denkst und nicht möchtest, dass es jemand andres erfährt?“, fragt sie.

°Wenn das der Fall ist, erfährt die Person es nicht! Wenn man etwas nicht jemanden andren mitteilen möchte, bleibt es bei einem! Ach und noch was! Du kann mit den Gedanken, mit mir reden! So kannst du es jetzt lernen und später mit Sesshoumaru verständigen.°, sagt die Jungenstimme.

„Sesshoumaru...“, fängt Kagome an doch wird unterbrochen.

°In Gedanken, Kagome!°, hört sie Haku’ s strenge stimme.

Sie lächelt und nickt nebenbei.

°Kann Sesshoumaru auch in Gedanken kommunizieren?°, fragt Kagome.

°Ja!°, antwortet Haku stolz.

Kagome nickt.

„Und was...“, Kagome stoppt sich selber.

°Und was mache ich jetzt? Wo ist er hin?°, fragt Kagome weiter.

°Er holt Rin!°, antwortet Haku.

°Warum?°, fragt Kagome überrascht.

°Rin weiß, wie man Fische mit bloßen Händen fängt. Sie wird es dir beibringen!°, antwortet er

°Ach so!°, Kagome kehrt zu ihrem Platz zurück und versucht wieder ein Fisch zu fangen, doch es gelingt ihr nicht.

Als sie die Aura von Sesshoumaru und seiner Gruppe spürt schaut sie in die Richtung.

Als das kleine Mädchen sie entdeckt, taucht auf ihrem Gesicht ein strahlendes lächeln auf.

„Kagome!“, ruft sie begeistert und rennt auf sie zu, bleibt aber vor dem See stehen.

„Kagome, was machst du da drin?“, fragt Rin mit großen Augen.

„Fische fangen!“, antwortet Kagome, „aber irgendwie schwimmen diese immer weg!“

„Soll ich dir zeigen, wie man das macht?“, fragt Rin.

„Das wäre nett!“, antwortet Kagome.

Rin steigt lächelnd ins Wasser. Dort schaut sie sich erst mal um.

„Um einen Fisch zu fangen, brauchst du sehr viel geduld und Ruhe. Sobald du dich bewegst, spüren dich die Fische und schwimmen weg!“, sagt Rin

Kagome nickt.

„Was mach ich jetzt?“, fragt Kagome.

„Warten, bis ein Fisch in deiner Nähe ist, diesen dann blitzartig fangen! Ich zeig es dir!“, sagt Rin und stellt sich etwas gebückt über den Wasserspiegel. Ihre Hände macht sie schon so, als würde sie jetzt ein Fisch fangen und wartet. Kagome schaut ihr gespannt zu. Nach einer Weile schwimmen viele Fiche um Rin herum, sie beobachtet alle ganz genau, bewegt sich aber nicht.

Plötzlich und ruckartig schnappt sie ins Wasser und zieht ein Fisch heraus. Auf ihr Gesicht tritt ein lächeln.

Die andren Fische schwimmen schnell weg von der Gefahrenzone.

„Ich hab einen!“, sagt Rin begeistert.

Kagome schaut sie bewundernd an.

„Jetzt bist du dran! Und vergiss nicht! Sei ganz ruhig, aber lass die Fische nicht aus den Augen! Wenn einer dir zu nah kommt musst du schnell zuschnappen, ohne wiederrede! Dann schaffst du es!!!“, sagt Rin und steigt aus dem Wasser.

Kagome nickt und stellt sich, mit Füßen fest auf den Boden. Ihre Hände macht sie auch so wie Rin vorhin, aber nur unter Wasser. Dann heißt es warten.

Nach langer Zeit schwimmen die Fische zu ihr und lassen ihr Neugier den freien lauf. Einer berührt Kagome an dem Zeigefinder. Ruckartig schnappt Kagome zu und zieht den Fisch aus dem Wasser. Die andren Fische schwimmen schnell weg.

„Ich hab einen!“, ruft Kagome begeistert.

Sesshoumaru und Rin schauen zu ihr. Der Fisch in Kagome’ s Händen schlägt mit der Flosse um sich und rutsch aus den Händen von der Miko. Er springt ins Wasser und versucht weg zu schwimmen. Doch Kagome springt ihm hinterher. Doch leider ist der Fisch viel schneller und entkommt ihr.

°Dummes Menschenkind!°, denkt der Fisch

Kagome schreckt auf.

/Frechheit!/, denkt sie. Ihr Kampfgeist ist geweckt worden. Sie stellt sich wieder ins Wasser und macht sich beriet ein Fisch zu fangen.

Der Lord schaut zu ihr und beobacht sie eine Weile.

Kagome berührt immer einpaar Fische doch diese entkommen ihr.

Am Nachmittag

„Komm raus!“

Kagome schaut nach hinten und sieht den Lord am Ufer.

„Wieso?“, fragt sie

„Es reicht für heute! Außerdem...“, er schaut nach links, „ Inuyasha kommt!“

Kagome schreckt auf. Sie fasst sich vorwurfsvoll am Gesicht.

„Ach du lieber Himmel! Den hab ich ja ganz vergessen!“, sagt sie geschockt.

Sesshoumaru schaut noch mal zu ihr, dreht sich dann um und geht mit seiner Gruppe in den Wald.

Kagome schaut ihm hinterher.

Nach einer Weile taucht Inuyasha auf.

„Kagome!“, schreit er.

„Inuyasha, bitte! Schrei nicht!“, sagt Kagome als sie ihn sieht.

„Kagome, da bist du ja! Wo warst du?“, fragt er besorgt.

„Hier!“, antwortet sie und steigt aus dem Wasser. Kikyo’ s Wörter kommen wieder in ihrem Gedächtnis.

„Warum stehst du im See?“, fragt Inuyasha.

Kagome lehnt sich an einen Baum. In ihrem Kopf hört sie die Gedanken von Inuyasha und andren Lebewesen. Langsam bekommt sie Kopfschmerzen. Sie schaut zu Haku.

°Warum höre ich alles, was hier die Wesen denken?°, fragt Kagome

°Viele Wesen können ihre Gedanke nicht kontrollieren und so denken sie laut!°, antwortet Haku.

In Kagome steigen die Kopfschmerzen. Ruckartig schaut sie zu Inuyasha.

„Inuyasha! Hör auf dir so viele Gedanke zu machen! Davon kriege ich Kopfweh!“, sagt sie zu ihn.

„Ich hab doch nichts gesagt!“, sagt der Halbdämon.

Kagome sinkt zu Boden.

„Nicht sagen, sondern denken! Ich kann die Gedanke von allen Lebewesen hören! Also, hör auf so viel zu denken!“, sagt sie streng.

„Kagome...“, Inuyasha geht auf sie zu und will sie gerade am Arm berühren, da weicht sie zurück.

„Bleib weg!“, sagt sie den Kikyo’ s Wörter machen sie ganz durcheinander.

°Junge Dame! Deine nassen Kleider stören mich!°

Kagome schreckt auf.

„Wer war das?“, fragt sie nach

°Der Baum, an dem du lehnst!!!°, hört sie.

Kagome steht auf und lehnt sich an Haku, der seine große Form angenommen hat.

°Verzeihung!°, teilt Kagome dem Baum mit.

°Pass auf dich auf, junge Erbin!°, erwidert der Baum.

Kagome lächelt.

°Könntest du deinen Freunden sagen, sie sollen aufhören laut zu denken?°, fragt Kagome ihn. (Mit Freunde, sind die andren Pflanzen gemeint!!!)

°SEID STILL!!!!°, ruft der Baum laut, so das Kagome ihre Ohren zudrücken muss, doch das hilft nichts.

Plötzlich ist es ruhig.

Kagome entspannt sich.

„Danke!“, sagt sie laut und schaut zu Inuyasha der sie verdattet anschaut.

„Lass uns gehen! Mir wird es aalmählich kalt!“, sagt sie

„Nimm doch das Tuch da!“, sagt Inuyasha und zeigt auf ein weises Tuch das etwas entfernt von Kagome liegt.

„Wem gehört das?“, fragt Kagome.

°Der Lord hat es für dich da gelassen?°, sagt Haku zu ihr.

„Sesshoumaru?“, fragt Kagome laut, geht auf das Tuch zu und nimmt es hoch. Sie legt es um sich und spürt die Geborgenheit, die sie eigentlich bei dem Lord spürt. Auf ihrem Gesicht tritt ein Lächeln.

„Wem gehört es?“, fragt Inuyasha misstrauisch.

„Sesshoumaru!“, antwortet Kagome und steigt auf Haku’ s Rücken. Sie schaut zu Inuyasha.

„Beeil dich! Haku ist sehr schnell!“, sagt sie spöttisch.

Inuyasha grinst.

„Das werden wir ja sehen!“, sagt er kalt und so rennt Haku los, gefolgt von Inuyasha.

Als sie über eine große Wiese rennen werden sie von zwei Goldenen Augen beobachtet. Am meisten haben beobachten die Augen den Weisen.

..................................
 


 

So! Ende des Kapitels.

Hoffe es hat euch gefallen! Ich möchte mich entschuldigen, das es so lange gedauert hat. Doch ich hatte einen Blackout. Im letzten Kapi hat Kagome mit Inu geschmust und das hat einpaar von euch nicht sehr gefallen. In diesem Kapi hat sie mit Sess. Hoffe ihr seid zufrieden. Aber ihr werdet Inu noch einbisschen ertragen müssen. Kago muss sich entlieben dann zieht sie sich auch von ihm zurück. Noch einpaar Kais geduld also!

Bis bald Miru-lin

Streit und Entscheidung

Hallo ihr lieben. es tut mir sehr leid, das es so lange gedauert hat. Aber ich verspräche das ich das nicht mehr machen werde!
 

Hoffe euch gefällt das Kapi. Ein dankeschön an meine beta-leserin.

Und auch an euch, weil ihr so lange gewartet hat.
 

Miru-lin
 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Was im Kapi 12 passierte:
 

Kagome hatte Kikyo geholfen und brauchte nun selber Hilfe. Sesshoumaru hat ihr wieder eine Unterrichtssunde gegeben und sie hat eine neue Gabe bekommen.
 

Kapitel 13: Streit und Entscheidung
 


 

Nach zwei Stunden erreicht Kagome mit Haku und Inuyasha den Wald von Inuyasha. Dort stieg sie von ihren Freund ab und ging auf Kaede’ s Haus zu, wo ihre Freunde schon auf sie warteten.

„Kagome, wo warst du?“, fragte Shippo überrascht.

„STOPP! Hört auf euch so viele Gedanken zu machen! Davon wird man ja wahnsinnig!“, sagte Kagome streng und hielt sich ihren Kopf.

Ihre Freunde schauen überrascht zu Inuyasha.

„Sie kann Gedanken hören!“, sagte dieser und setzte sich hin.

„Du bist Nass! Geh rein und zieh dich erst mal um!“, schlug Sango vor.

Kagome nickt und ging ins Haus.

Nach einer Weile rief sie: „Ich bin fertig! Ihr könnt jetzt rein kommen!“

Die andren traten ins Haus und bleiben auch gleich stehen. Inuyasha schaut überrascht zu Kagome, sie trug wieder eine Miko Robe nur in der Farbe weis und blau. Ihre Haare hat sie zu einer Hochsteckfrisur gemacht. Nur ein paar Strähnchen hingen raus.

„Hör auf so zu denken, Inuyasha!“, sagt sie streng.

Inuyasha schreckte auf.

/Stimmt ja! Sie kann Gedanken lesen!/, fällt es ihm wieder ein.

Die Freunde setzen sich hin und unterhielten sich über einiges.

Haku setzt sich neben Kagome und lässt sich von ihrer rechten Hand streicheln.
 

In der späten Nacht

Kagome wacht auf und schaut sich im haus um, ihr fällt auf das Inuyasha nicht da ist. So verlässt sie die Hütte und entdeckt den Halbdämon am Fluß stehen.

Als er sie spürte dreht er sich zu ihr um.

„Alles in Ordnung?“, fragt Kagome und stellt sich neben ihn.

Er nickt und verfällt wieder in seinen Gedanken.

„Inuyasha, ich kann deine Gedanken hören!“, sagt Kagome.

Inuyasha senkt seinen Kopf.

„Woher soll ich den wissen wofür diese Gabe da ist!! Gib nicht mir die Schuld!“; sagte sie etwas wütend.

Inuyasha schaut zu ihr.

„Entschuldige!“, sagt er.

Sie nickt.

„Lass uns rein gehen!“, sagt sie und nimmt seine Hand.

Plötzlich bekommt sie Bilder vor ihrem innerem Auge.

Sie sieht einen kleinen Jungen der von vielen kleinen Kindern gemieden wird. Sie spürt welchen Scherz er da empfindet und wie sehr er sich wünschte mit ihnen spielen zu können.

Kagome läst Inuyasha’ s Hand los und tritt zwei Schritte zurück.

„Was war das?“, fragt Kagome geschockt, sie spürt den Schmerz des kleinen Jungen immer noch.

Haku kommt aus dem Haus und schaut zu Kagome.

°Ist alles in Ordnung?°, fragt er sie.

°Was hab ich da gesehen Haku?°, fragt sie.

°Was ist passiert?°, fragt er.

°Als ich Inuyasha’ s Hand genommen hab, habe ich Bilder von einem kleinen Jungen gesehen. Er wurde von allen gemieden. Ich hab seinen Schmerz und seine Sehnsucht gespürt!°, antwortet sie.

°Du hast eine neue Gabe entdeckt! Wenn du jemanden berührst, kannst du seine Vergangenheit oder seine Zukunft sehen. Bestimmte Sachen aber nur. Du spürst was die Person spürt!°, antwortet Haku.

„Kagome, ist alles in Ordnung?“, fragt Inuyasha und geht auf sie zu doch, sie geht wieder einen Schritt zurück.

„Inuyasha, nicht viel denken! Und bitte fass mich nicht an!“, sagt sie und hält sich den Kopf.

„WAS?“; fragt er geschockt.

„Ich hab eine neue Gabe! Wenn ich jemanden berühre sehen ich seine Zukunft oder Vergangenheit. Und ich spüre was die Person spürt! Ich hab einen Teil deiner Vergangenheit gesehen! Und noch so einen ertrage ich nicht!“, sagt sie.

„Was hast du gesehen?“, fragt er ernst.

„Dich, als einen kleinen Jungen. Alle haben dich gemieden! Ich hab deinen Schmerz gespürt und noch mal kann ich dich nicht so sehen!“, sagt sie traurig.

Er nickt.

„Lass uns rein gehen!“, schlägt er nach einer Weile vor.

Sie nickt und folgt ihm in die Hütte.
 

Am Nächten Morgen

Inuyasha steht auf und schaut nach seinen Freunden, die alle schlafen. Dann schaut er auf die Stelle, wo Kagome eigentlich immer schläft, diese ist aber nicht im Haus. Schnell springt er auf und geht aus dem Haus. Auch da ist sie nicht. Nun benützt er seine Nase und folgt dem Geruch seiner Freundin. Er landet an einem Bach, wo er auch Kagome entdeckt. Sie sitzt mit Haku auf der Wiese und schaut in den Himmel. Schnell rennt Inuyasha auf sie zu. Sie schaut ihm entgegen und lächelt.

„Guten Morgen, Inuyasha!“, sagt sie zur Begrüßung.

„Warum bist du gegangen?“, fragt Inuyasha etwas wütend.

„Ich wollte etwas spazieren!“, antwortet sie.

Er nickt und setzt sich neben sie, aber passt auf, dass sie sich nicht berühren.

Er fällt in seinen Gedanken und schaut in die Ferne.

„Inuyasha!“, sagt Kagome streng.

Der Halbdämon schreckt auf und schaut zu ihr.

„Du denkst zu viel! Ich lebe, mir geht es gut, also mach dir bitte nicht zu viele Sorgen!“, sagt sie.

Er nickt.

„Was hast du hier gemacht?“, fragt er nach einer Weile.

„Den Tieren und Pflanzen zu gehört!“, antwortet sie, „außerdem hab ich, mit Haku’ s Hilfe, gelernt meine Gaben zu kontrollieren! Na ja nur eine! Wenn ich nicht deine Gedanken hören will, dann passiert es auch nicht!“, sagt sie stolz.

„Und was ist mit der andren Gabe?“, fragt er.

„Die kann ich noch nicht unter Kontrolle halten!“, sagt sie beschämt und senkt ihren Kopf.

Inuyasha schaut sie belustigt an. Sie schaut zu ihn hoch.

„Das heißt für dich, keine Umarmung, kein Huckepack und keine sonstigen Berührungen!“, sagt sie streng.

Inuyasha zuckt mit den Schultern.

„Von mir aus!“, sagt er darauf.

Die beiden schauen sich um und genießen die Natur.

Nach einer Weile steht Kagome auf und schaut zu Inuyasha runter.

„Lass uns zurück gehen!“, sagt sie zu ihn.

Er nickt und steht auf. Gemeinsam laufen sie zurück ins Dorf. Dort sehen sie vor der Hütte eine Frau mit Weisen Haaren, die sich mit Sango, Kaede und Miroku unterhält. Als die Weishaarige Kagome spürt schaut sie ihr entgegen und fängt an zu strahlen.

Als Inuyasha das sieht bleibt er kurz stehen. Was für ein Anblich das ist. Eine Schönheit beim strahlen. In ihm kommt ein komisches Gefühl hoch, wer ist das? Fragt er sich und schaut die Weishaarige genau an.

Kagome ist stehen geblieben und schaut zurück.

„Inuyasha komm endlich!“, sagt sie streng. Der Hanyou gehorcht und so treten die beiden zu der kleinen Gruppe. Beide entdecken einen roten Fleck auf Miroku’ s Wange und wissen schon was dieser angestellt hat.

Kagome lächelt die junge Frau an.

„Schön dich wieder zu sehen, Malika!“, begrüßt sie ihre Freundin.

Auch Malika strahlt sie freudig an.

„Ja, ich freue mich auch!“, sagt sie. Dann entdeckt sie Haku, der zu ihren Füßen sitzt und Kiara die auf ihre Schulter springt. Sango staunt über die Art ihrer Katze.

„Was ist denn mit Kiara los?“, fragt Sango überrascht.

„Ich sollte euch einander vorstellen! Leute, das ist Malika! Sie ist die Schülerin von meinem Tempelwächter und ein sehr Nettes Mädchen noch dazu! Kiara und Malika kennen sich schon und haben sich in der einen Woche, in der ich weg war miteinander angefreundet!“, stellt Kagome die Auszubildende vor. Dann dreht sie sich zu Malika.

„Das sind Sango, Miroku, Kaede Shippo und Inuyasha!“, stellt Kagome vor und zeigt immer auf die Person, deren Namen sie genannt hat.

„Wie kommt es das Isto dich aus den Tempel läst?“, fragt Kagome neugierig.

Malika ist auf die Hocke gegangen, um Haku zu streicheln. Sie schaut hoch.

„Meister Isto-sama wollte das ich zu dir gehe! Er meinte das ich dir mehr helfen kann!“, sagt Malika.

„Wie kommt er darauf?“, frag Kagome zurück.

„Nun ja, ich weis alles über die Götter und ihre Kräfte!“, antwortet sie.

Kagome nickt.

„Es freut mich! Ich hoffe doch euch macht es nichts aus, wenn Malika uns begleitet!“, sagt Kagome und schaut zu ihren Freunden.

Diese schütteln nur, lächelnd, den Kopf.

„Sie ist bei uns willkommen!“, sagt Sango.

Malika verbeugt sich tief.

„Dankeschön!“, bedankt sie sich.

Inuyasha tritt auf sie zu.

„Was bist du?“, fragt er sie misstrauisch.

„Eine Mondelfe!“, antwortet Malika.

„Was ist das?“, fragt Kagome überrascht.

„Die Mondelfen sind ein Volk mit einer sehr Mächtigen Magie. Diese ist immer am Stärksten, wenn der Mond auf ihnen scheint!“, antwortet Malika.

„Also, so etwas ähnliches wie ein Dämon?“, fragt Miroku.

„Nur zum Teil! Es gibt vieles was wir mit den Dämonen gemeinsam haben und auch viele unterschiede!“, sagt sie darauf.

„Und was ist die Stärkste Rasse?“, fragt Shippo.

„Die Götterblüter!“, antwortet Malika und Kagome gemeinsam.

„Wer sind denn das?“, fragen Miroku und Sango gemeinsam.

„Wesen, die Blut der Götter in sich tragen!“, antwortet Malika.

„Gibt es noch Götterblüter?“, fragt Kaede.

„Natürlich! Kagome und Lord Sesshoumaru sind der Lebendige Beweis!“, antwortet die Elfe.

Alle schauen geschockt zu Kagome und der Elfe.

„WAS?“, fragen sie wie aus einem mund.

„Das Kagome eine ist, ist ja verständlich! Aber warum ist Sesshoumaru eins?“, fragt Inuyasha.

„Wusstet ihr das nicht? Seine Mutter ist doch eine Göttin!“, antwortet Malika.

Wieder sind alle geschockt.

„Was, der Kerl ist ein Halbgott?“, fragt Inuyasha.

„Jap! Du hast einen Halbgott als Halbbruder!“, sagt Kagome zu ihm.

„Mir fällt auf, das er nur halbe Sachen macht!“, sagt Inuyasha.

„Mach Platz!“, sagt Kagome wütend.

Sofort knallt Inuyasha auf den Boden. Malika schaut überrascht zu ihn runter.

Wütend schaut Inuyasha zu der Miko hoch.

„Kagome, wofür war das?“, fragt er wütend.

„Dafür das du Sesshoumaru beleidigt hast! Er kann doch nichts dafür! Wenn ich das noch einmal höre, dann kannst du was erleben!“, sagt sie wütend zurück.

„Weist du eigentlich wen du da verteidigst? Sesshoumaru, der Kerl der schon tausend mal versucht hat, dir das Leben zu nehmen! Der Sesshoumaru, der meine Mutter beleidigt. Verlang nicht von mir das ich zu diesen Widerlichen, hochnäsigen Heuchler nett sein soll!!! Du bist Verrückt geworden! Seit du aus diesem Tempel zurück bist, tickst du nicht mehr richtig!!!“, sagt er wütend.

Kagome reist die Augen auf, als sie das hört.

Das denkt er also von ihr. Sie dreht sich von ihm weg und geht langsam auf die Treppen zu. Auf der zweiten Stufe bleibt sie stehen und schaut zurück. In ihren Augen kann Inuyasha die Traurigkeit lesen.

„Weist du was, Inuyasha? Vielleicht stimmt es, dass Sesshoumaru versucht hat mich zu töten. Vielleicht stimmt es auch, das er deine Mutter hasst, aber auch nur deswegen, weil sie ihm die Familie kaputt gemacht hat. Vielleicht ist er ja manchmal Widerlich, doch ein Heuchler ist er nicht! DU bist ein Heuchler! Sesshoumaru überlegt, bevor er sein Mund auf macht, du dagegen redest und weist nicht mal, wie sehr du Menschen mit deinem Wörtern verletzt! Ihm kann ich mich anvertrauen und weis das er mir einen guten Rat geben wird, du dagegen machst einen noch mehr Probleme!“, sagt sie und geht hoch. Haku rennt ihr hinterher.

Alles, was sie gesagt hat, nimmt Inuyasha sich zu Herzen. Es verletzt ihn, dass sie in seinem Halbbruder jemanden sieht, dem sie mehr vertrauen kann als ihm. Er schaut ihr hinterher und will ihr auch folgen, als Malika sich ihm in den weg stellt. Sie schüttelt leicht den Kopf.

„Das ist nicht der richtige Zeitpunkt!“, sagt sie zu ihm.

Sango stellt sich zu ihr.

„Sie hat recht! Lass Kagome sich abreagieren!“, beruhigt sie den Hanyou.

Inuyasha dreht sich um und springt weg. Malika schaut ihm besorgt hinterher.

„Malika, komm las und drin auf die beiden warten!“, schlägt Sango vor.

Malika schaut zu der Treppe, an der Kagome hoch gegangen ist.

„Tut mir leid, aber ich muss etwas wichtiges mit Kagome besprechen!“, sagt sie und geht die Treppen hoch.

Die andren schauen ihr hinterher, gehen dann aber ins Haus hinein.

Malika folgt Kagome’ s Aura und findet sie an einem alten Brunnen sitzen.

„Kagome!“, sagt sie leise.

Die Miko schaut hoch.

„Ich bin nicht nur deswegen hier, um dir bei zu stehen, sondern auch, weil ich dich vor den Koboldkönig warnen muss.“, sagt Malika und setzt sich neben sie.

„Wer ist das?“, fragt Kagome.

„Der Koboldkönig herrscht über die Kobolde! Er ist der Mächtigste von allen. Ich erzähl dir alle nach der Reinfolge! Als die Götter die Erde verließen haben sie den Koboldkönig in ein tiefes Schlaf gebannt und nur die Kristalle können ihn wieder erwecken. Von den Kristallen gibt es insgesamt 30 Stück! Über der Hälfte davon sind schon bei den Kobolden. Nur einpaar sind noch nicht gefunden worden. Die Kristalle können ihren Träger stärker machen. Sie verdoppeln die Kraft und auch die Kraft der Sinne werden Stärker. Sie sind sehr gefährlich, am meisten, wenn ein Kobold sie in den Händen hat! Vereint sich einmal ein Wesen mit den Kristall, so wird er es sein Lebenslang nicht mehr los!!!“, beendet Malika ihre Erzählung.

„Ich glaube ich hab so einen Kristall schon mal gesehen!“, sagt Kagome nachdenklich.

„Wirklich?“, fragt Malika überrascht.

„Ja, gestern, bei einem Kobold!“, antwortet Kagome.

„Gut, dann weist du ja, wie sie aussehen. Aber das Problem ist, das, wenn die Kobolde alle Kristalle finden, können sie den Koboldkönig erwecken und das wäre ein sehr großes Problem.“, sagt Malika.

Kagome nickt nur.

„Was ist los?“, fragt die Mondelfe.

Kagome schüttelt nur den Kopf.

„Du hast was! Vielleicht kann ich dir helfen!“, sagt Malika beruhigend auf Kagome ein.

Kagome überlegt kurz und beschließt sich Malika anzuvertrauen.

„Ich hab beschlossen alleine weiter zu reisen!“, sagt sie zu Malika.

Die andre nickt.

„Warum?“, fragt sie.

„Es gibt verschiedene Gründe! Ich möchte die andren nicht in Gefahr bringen und dann versteh ich mich nicht mehr mit Inuyasha. Wir streiten uns ständig!“, sagt Kagome und blickt auf den Boden.

„Dann komme ich mit dir mit!“, sagt Malika.

„Nein! Ich möchte das du auf meine Freunde aufpasst! Und ich glaube, ich muss jetzt lernen alleine klar zu kommen!“, sagt die junge Erbin.

Malika nickt Verständnis.

„Dann solltest du es aber deinen Freunden sagen!“, sagt die Elfe nach einer Weile.

„Nachher! Jetzt will ich nur alleine sein!“, gibt Kagome von sich.

Malika nickt, steht auf und geht.

Kagome setzt sich auf dem Gras und lehnt sich an dem Alten Brunnen an. Ihre Beine zieht sie zu sich und legt die Arme darauf. Nach einer weile fällt ihr Kopf auf die Arme und in ihren Augen kann man sehen, wie sehr sie leidet.

/Was ist nur mit uns passiert, Inuyasha!/, fragt sie sich.

/Du hast dich so verändert. Du bist nicht mehr der Halbdämon in dem ich mich verleibt hatte! Trennen sich unsere Wege nun?/, fragt sie sich weiter. Sie schließt ihre Augen und genießt das allein sein.

Haku hat sich auf der Wiese bequem gemacht und lässt sich sonnen.
 

Am Vormittag beschlisst Kagome ihren Freunden die neue Nachricht zu überbringen.

„Komm Haku! Wir sollten ihnen die Nachricht mitteilen!“, sagt sie zu den schlafenden Tiger.

Dieser steht sofort auf und stellt sich zu ihren Füßen.

°Bist du dir sicher, Kagome?°, fragt er sie.

°Ja! Ich muss lernen alleine klar zu kommen!°, sagt sie zurück.

Die beiden gehen zusammen nach unten und gleich in die Hütte. Ihre Freunde lächeln sie an und auch sie schenkt ihnen ein lächeln. Inuyasha sitzt an der Wand und hat die Augen geschlossen. Malika sitzt an Sango’ s Seite und schaut ihr entgegen.

Kagome setzt sich hin und schaut auf ihr Schoss.

„Was ist los, Kagome?“, fragt Sango.

Kagome schaut auf und nimmt einen Ernsten Ausdruck an. Sie holt tief Luft.

„Ich hab beschlossen die Gruppe zu verlassen!“, sagt sie ernst.

Inuyasha’ s Augen gehen ruckartig hoch. Und auch alle andren, außer Malika sind sehr überrascht.

„Warum denn das?“, fragt Sango.

„Ist es wegen dem Streit? Inuyasha und du ihr streitet euch doch ständig!“, sagt Miroku dazu.

„Warum willst du uns alleine lassen?!“, beschwert sich Shippo.

°Gott Haku, danke das du mir gezeigt hast, wie man die Gedanken der andren aus den eigenen raus hält!°, bedankt sich Kagome.

°Gerngeschehen!°, sagt der weise darauf.

„Es hat nichts mit euch zu tun! Ehr mit mir! Da ich immer mehr von meinen neuen Kräften bekomme, kann ich euch nicht in Gefahr bringen! Deswegen will ich meinen eigenen Weg gehen. Ich muss lernen alleine klar zu kommen und meine Fähigkeiten trainieren!“, sagt Kagome.

„Bestimmt geht sie wieder zu Sesshoumaru!“, kommt es aus Inuyasha.

Kagome nimmt wieder einen traurigen Blick auf.

„Na wenigstens ist er bereit mir zu helfen!“, sagt sie kalt zurück.

„Und wann willst du gehen?“, fragt Shippo leise.

„So schnell wie möglich. Ich will niemanden in Gefahr bringen und ich hab Malika gebeten euch zu begleiten. Damit ihr geschützt seid!“, sagt Kagome.

„Wir können uns sehr gut selbst beschützen!“, sagt Inuyasha wütend.

„Dich hab ich nicht gemeint! Ehr Sango, Miroku und Shippo! Um sie mach ich mir sorgen!“, sagt Kagome kalt. Warum muss er immer Salz in der Wunde streuen?

„Willst du heute gehen?“, mischt sich Kaede ein.

Kagome nickt.

„dann werde ich dir einpaar Sachen zu essen vorbereiten!“, sagt Kaede.

„Nein lass nur! Ich muss eh nach Hause und dann kann ich mir eh was holen!“, sagt Kagome darauf, steht auf, nimmt ihre Tasche und geht raus.

Ihre Freunde folgen ihr nach draußen. Dort verabschiedet sich Kagome bei allen, außer Inuyasha, weil er drinnen geblieben ist. Sie geht zusammen mit Haku hoch zum Brunnen. Sie hebt Haku hoch und springt zusammen mit ihm in den Brunnen.

Eine Neue verbündete

Hallo, ich weis es kommt spät. es tut mir auch leid. aber ich hab heute meine deutschprüfung hinter mir und lade deshalb das kapi hoch. ich danke meiner beta-leserin.

Und viel spaß beim lesen, vergesst aber nicht die kommis!^^

Miru-lin
 

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Was im Kapi 13 passierte:
 

Kagome hat wieder eine neue Gabe bekommen, die Inuyasha nicht besonders mag. Malika ist zu ihr gekommen und will mit ihr reisen doch die Erbin und Inuyasha haben sich sehr gestritten und so beschloss Kagome alleine weiter zu reisen.
 


 


 

Kapitel 14: Eine Neue verbündete
 

Kagome taucht auf der andren Seite wieder auf und geht zu ihrer Familie. Was sie aber bemerkt ist, dass sie in ihrer Zeit wieder ihr altes Aussehen hat.

In der Küche der Higurashis.

Kagome ist dabei alles wichtige in ihre kleine Hängetasche zu packen. Ihre Mutter stellt ihr nebenbei fragen. Haku sitzt am Türrand und beobachtet die beiden.

„Schatz, wie lange wirst du diesmal weg bleiben?“, fragt Fr. Higurashi.

„Lange Mama! So genau kann ich es dir nicht sagen, weil ich es selber auch nicht weis. Ich hab eine neue Aufgabe bekommen, weist du!“, erklärt Kagome es ihrer Mutter.

„Welche neue Aufgabe?“, fragt die ältere besorgt.

„Ach nicht so wichtig! Auf jeden fall bin ich nicht allein!“, sie zeigt auf Haku.

„Und wie lange bleibst du zu Hause?“, fragt die Mutter.

„Ich wollte eigentlich wieder zurück!“, gesteht Kagome.

„Bleib bitte bis morgen!“, bittet Fr. Higurashi.

Kagome gibt nach und so verbringt sie den Abend bei ihrer Familie.
 

Am nächsten Morgen reist sie sofort zurück ins Mittelalter, wo sie schon bei ihrer Ankunft aufbricht. Der Weise trägt die Erbin auf seinem Rücken und rennt durch die Gegend. Die Ruhe tut ihr sehr gut, denn so lernt sie weiter wie sie ihre Gabe unter Kontrolle halten kann.

An einem tag kommt sie in einem Dorf, wo sie Menschen und Dämonen friedlich zusammen sieht.

°Haku, wo sind wir hier?°, fragt sie den Weisen.

°Dieses Dorf rennt man Hokamuro. Ein Dämon hat dieses Dorf gegründet. Für Dämonen und Menschen. Deshalb wurde das Dorf nach dem Dämon genannt. Wer sich hier nicht richtig verhält, wird sofort verbannt!°, erklärt Haku.

°Du weist aber viel!°, sagt sie.

°Ich habe das von meinen Vorfahren gelernt!°, antwortet er.

Kagome nickt und geht durchs Dorf. Viele Leute drehen sich zu ihr um, denn so eine Schönheit mit der mächtigen Aura hatten sie noch nie als Gast gehabt. Kagome bemerkt die Blicke nicht. Im Dorfmitte hält sie an einem Laden an. Sie betrachtet die Schönen Kleider, geht dann aber weiter.

Plötzlich spürt sie Koboldenergie und bleibt stehen. Sie schaut in der Richtung und legt ihre Hand auf ihre Waffe, das an ihrem „Gürtel“ hängt.

Wie vorher gesehen, tauchen sieben Kobolde, in Menschengestalt, auf. Sie fangen an das Dorf zu verwüsten und halten in der Dorfmitte an. Sofort spüren sie die Aura der Erbin und schauen sie an. Alle sieben Grinsen blöd und sehen schon sich als Sieger an.

Haku lässt nicht auf sich warten und verwandelt sich in seine große Gestalt. Was Kagome nun auffällt ist, das sich viele Dämonen zu ihr gestellt haben und zum Kampf bereit sind. Eine Frau im Dunkelblauem Kimono taucht auf und in ihrer Hand hält sie ein sehr mächtiges Schwert. Kagome spürt die Aura der Waffe und schaut zu ihr. Sie bemerkt das die Männer sich von der Frau entfernen und sie schutzlos da stehen lassen.

Die Kobolde stürzen sich auf die Dämonen und können sie ohne Probleme verwunden. Kagome hat ihr Schwert gezogen und gleich auf einpaar Kobolden, mit den Pfeilen geschossen. Sie fängt an die Gedanken der Kobolde zu lesen und weis schon im voraus, wer wen angreift. Als drei getötet sind, schaut Kagome zu der Frau, dich auch zwei getötet hat.

Kagome hört die Gedanken von einem Kobolden und weis, dass dieser die Frau von hinten angreifen wird. Wie sie vorher gesehen hat, greift einer sie von vorne und einer von hinten. Kagome zielt und schießt auf ihn. Die Frau schaut überrascht zurück und dann zu Kagome. Dann aber wendet sie sich wieder nach vorne und schickt den Kobolden mit einem Schwerthieb in die Unterwelt. Nach einpaar Minuten sind alle Sieben getötet worden. Kagome geht zu der Frau hin.

„Hallo, du hast super gekämpft!“, sagt Kagome freundlich und begeistert.

„Du auch. Wer bist du?“, fragt die andre.

„Mein Name ist Kagome Tenshi. Und wer bist du?“, fragt Kagome zurück.

„Myuki!“, antwortet diese und schaut in das Dorf.

„VERSCHWINDE MYUKI! WIR WOLLEN DICH NICHT HIER HABEN!“, schreit ein Mann sie an.

Haku, der neben Kagome steht knurrt böse, was er bezweckt ist, dass alle still sind. Was ihm auch gelingt.

„Wenn du willst können wir zu meiner Hütte gehen und dort reden. Hier bin ich nicht sehr willkommen!“, sagt Myuki.

Kagome nickt. Myuki lächelt sie an und zusammen gehen die drei zu einer Hütte die abseits vom Dorf gebaut ist. Es ist ein sehr kleines Häuschen und sehr Stabil sieht es auch nicht aus.

Die beiden gehen rein, Haku bleibt draußen und genießt die frische Luft.

Myuki setzt Wasser aufs Herd und setzt sich mit Kagome hin.

„Warum wollen dich die Leute nicht im Dorf haben?“, fragt Kagome leise und besorgt.

„Sie sind abergläubisch! Ich gehöre zu der Familie des Dorf ältesten und die Leute sagen, dass Frauen nicht kämpfen dürfen. Deshalb bin ich verstoßen worden!“, antwortet Myuki.

„Und, warum lebst du immer noch hier?“, fragt Kagome und legt den Kopf etwas schief.

„Weil es sich nie ergibt. Alleine will ich nicht, aber niemand will was mit mir zu tun haben!2, antwortet Myuki.

Kagome schaut sich in der kaputten Hütte um.

„wenn du willst kannst du mit mir kommen!“, schlägt Kagome vor.

„Und du bist dir Sicher?“, fragt Myuki.

„Ja, mir macht nichts aus, wenn du kämpfen kann, es ist sogar besser für mich. Dann kannst du mich unterrichten und zeigen wie ich mit meinen Schwert um zu gehen habe, wenn du willst!“, sagt Kagome noch dazu.

Myuki lächelt.

„Das ist ein super Preis, nur um hier weg zu kommen!“, sagt Myuki lächelnd.

„Also, kommst du mit?“, fragt Kagome.

Myuki nickt.

„Wo gehen wir dann hin?“, fragt Myuki.

„Nun ja, ich versuche meine Kräfte unter Kontrolle zu bringen und nebenbei die Kobolde zu schlagen!“, antwortet Kagome.

„Du bist die Erbin?“, fragt Myuki überrascht.

Kagome nickt.

„Mich kennt man wohl überall!“, stellt sie fest und wird etwas rot.

„Jeder kennt die Legende! Jetzt helfe ich dir auf jeden Fall!“, sagt Myuki begeistert.

Kagome lächelt.

„Vielen Dank!“, bedankt sie sich.

„Wann willst du hier abreisen?“, fragt Myuki.

„Sobald ich neuen Vorrat hab und es dir natürlich passt!“, sagt Kagome.

„Mir passt es immer! Aber wenn du Sachen brauchst musst du ins Dorf.“, sagt Myuki.

„Gut, dann geh ich morgen noch mal ins Dorf und dann reisen wir gleich danach ab!“, schlägt Kagome vor.

Myuki nickt und bereitet das essen vor und Kagome steht auf.

„Ich schau mal nach Haku!“, sagt sie und geht raus.

Draußen wird sie von einer frischen Briese begrüßt.

„Haku, tolle Nachrichten! Myuki wird uns begleiten und mir beibringen wie man mit dem Schwert umgeht!“, sagt Kagome begeistert.

°Na da hast du aber Glück gehabt!°, sagt Haku zu ihr.

Kagome lächelt.

°Ja, da hab ich großes Glück gehabt!°, sagt Kagome.
 

Die Nacht verbringt Kagome in der kleinen Hütte von Myuki. Am Nächten Morgen kauft sie sich Reis in dem Dorf und einpaar andre Sachen zum essen. Dann bricht sie auch gleich mit Myuki auf.
 

Die Kühne Schwertkriegerin läuft anmutig mit Kagome durch das Land und bringt ihr auch einpaar kleine Techniken bei. Kagome passt auf und übt jeden Tag. Dämonen, die sich ihr in den Weg stellen, bekämpft sie mit dem Schwert. Myuki beobachtet sie oft und teilt ihr ihre Fehler, aber auch das, was sie gut macht, mit.

Kagome bekommt ein Gefühl für das Schwer und so macht es Myuki es ihr noch schwieriger. Sie gibt Kagome immer genug Zeit um alles zu lernen und erfährt auch einiges über sie.

An einem Abend sitzen die beiden an dem kleinen Lager und schauen den Himmel an.

„Myuki, mir ist aufgefallen das du ein sehr Mächtiges Schwert hast!“, sagt Kagome nach einer weile.

Myuki nickt.

„Weist du, vor einpaar Jahren war ich in einen Dämon verliebt, dieser war ein wirklich sehr netter Kerl. Ein Hundedämon, um genau zu sagen. Auf jeden fall, ließ er das Schwert aus seinem Fangzahn machen! Ich weis nicht, was er noch damit gemacht hat, aber es beschützt mich immer. Auch wenn ich es gerade mal nicht zu Hand habe, es beschützt mich und kommt zu mir. Es ist, als hätte es eine eigene Seele!“, erzählt Myuki.

Kagome hört gespannt zu.

„Und was ist mit dem Dämon?“, fragt sie.

Myuki senkt den Kopf.

„Ich hab ihn seit dem Tag, an dem er mir das Schwert geschenkt hat nicht mehr gesehen!“, antwortet Myuki.

Kagome nickt und kuschelt ich in ihrem Schlafzelt.

Nach einer Weile schaut sie zu Myuki.

„Gute Nacht, Myuki!“, verabschiedet sie sich.

„Nacht!“, sagt diese, beobachtet noch eine Weile die Sterne und geht auch Schafen.
 

Die Wochen vergehen und Kagome fängt an, immer mehr das Schwert zu benützen, anstatt den Bogen. Auf ihrer reise befreundet sie sich enger mit Myuki und vertraut ihr auch alles an. Sie kämpfen auch gegen viele Dämonen, Kobolden und sammeln auch die Splitter des Juwels.

Von Sesshoumaru hat Kagome nichts mehr gehört. Am Anfang war sie Glücklich, doch dann wünschte sie sich, dass er kommen würde. Egal wie oft sie an ihn dache, er kam nicht.
 

An einem Nachmittag taucht plötzlich Sooeman vor den beiden auf. Die beiden Frauen wollten ein Lager an einer großen Klippe, an deren Fuß ein Wald beginnt, aufschlagen. Doch anstatt für sich was vorzubereiten, machen sie sich Kampfbereit.

Haku verwandet sich sofort in seine große Gestallt und knurrt Sooeman böse an.

„Wie es aussieht hast du dir eine neue Freundin zugelegt!“, sagt der Kobold zu Begrüßung.

Kagome, wie auch Myuki legen ihre Hand auf den Griff des Schwertes.

„Was geht es dich an!“, sagt Kagome bissig zurück.

„Sehr viel! Ich hab heute keine Lust gegen dich und einem schwachen Menschenweib zu verlieren!“, sagt Sooeman und greift die beiden an.

„Ich zeig dir, was so ein Menschenweib drauf hat!“, sagt Myuki bissig.

Geschickt und Elegant nehmen beide ihre Schwerter aus der Scheide und machen sich Kampfbereit.

Beide weichen ihm geschickt aus und greifen beide von einer Seite an. Mühsam hält er den Schlag zurück, wird aber nicht verletzt. Er stoßt die beiden zurück, kann aber nicht viel gegen sie ausrichten.

Kagome versucht seine Gedanken zu lesen, was ihr auch gelingt. So weis sie immer was er vor hat und stellt sich vor Myuki. Diese schaut überrascht zu, wie Kagome immer die Angriff von Sooeman vorher sieht.

Nach einer Weile, in der nichts passiert, ruhst sich Sooeman kurz aus, greift dann aber wieder an.

„Ich hab keine Lust mehr auf ihn! Greifen wie ihn gemeinsam an!!!“, sagt Myuki.

Kagome nickt und beide greifen Sooeman von beiden Seiten an. Die beiden Schwerter entfachen ihre Kraft und töten den Kobold.
 

Erschöpft lassen sie sich zurückfallen.

„Wurde auch Zeit!“, sagt Kagome.

Sie schreckt auf, sie spürt wieder eine mächtige Koboldeinaura vor sich.

„Noch einer!“, sagt sie geschockt.

Myuki schaut automatisch in die Richtung in der Kagome schaut.

Aus dem Wald kommt ein Männlicher Dämon, der in einer Hand ein Schwert hält und als er die beiden Mädchen sieht rennt er los das Schwert ausgesteckt und in den Augen ein großen Hass.

Überrascht und geschockt reißen Kagome und Myuki die Augen auf. Doch schnell greift myuki zu ihrem Schwert und steht auf.

...............

Das zeichen der Götter

Hallo ihr Lieben,

ich hab mir überlegt, dass ich jetzt mir dieser ff schnell weiter mache. ^^

Also, bestimmt freut ihr euch. Aber meine Frage an euch. Ich hab da so eine Idee bekommen. Wer von euch Lust hat, in der ff vorzukommen, dann sagt es mir.

Hoffe ihr macht mit.^^
 

Eine Info: Falls ich es vergessen habe in der ff zu erwähnen, Sesshoumaru hat beide Arme. Isto hatte ihm den Arm gegeben. Als ein Dankeschön, dass er sich um Kagome kümmert.
 

Miru-lin
 


 

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Was im letzten Kapi passierte:
 

Kapitel 14: Das Zeichnen der Götter
 

Den ersten Angriff von dem Kobold konnte Myuki abwehren und schleudert ihn zurück. Haku stellte sich schützend vor sie und knurrte den Feind böse an.

„Wer bist du?“, fragt Kagome, die auch aufgestanden ist.

„Ich heiße Sooen, ich bin der jüngere Bruder von Sooeman! Ihr habt ihn getötet!“, sagte er hasserfüllt und griff wieder an, doch Haku lies ihn nicht vorbei und zwang ihn, sich von den beiden zu entfernen.

„Dein Bruder war selber Schuld, wir hatten ihn nicht eingeladen uns an zugreifen!“, sagt Kagome zurück.

„Du verfluchtes Miststück!“, schrie der andre Hasserfüllt und rennt wieder auf sie zu. Er überspringt Haku und schleudert Myuki gegen die Mauer. Als er aber Kagome angreifen will, bildet sich um dieser ein Mächtiger Bann. Dieser schleudert den Kobold zurück und verletzt ihn an der rechten Hand.

Automatisch legt Kagome ihre Hand auf das Amulett, das um ihren Hals hängt.

„Ich komme wieder!“, sagt Sooen und verschwindet im Wald. Kagome spürt nach einer Weile seine Aura nicht mehr, sie dreht sich zu Myuki und Haku.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie die beiden.

Haku stellt sich gleich wieder auf und schüttelt sich aus. Lächelnd schaut Kagome zu Myuki.

Auch diese schaut zu ihr auf.

„Man, der war ja stark. Ich hatte gar keine Chance.“, stellt sie fest.

Kagome setzt sich zu ihr hin.

„Das ist normal. Jeder der kein Götterblut, oder ein Kristall in sich trägt hat gegen hohe Kobolde keine Chance!“, antwortet Kagome.

„Und wie soll ich dir dann helfen, wenn ich nur eine Last für dich bin?“, fragt Myuki.

„Ganz einfach, wir besorgen dir ein Kristall.“, antwortet Kagome.

„Wenn du meinst.“, stimmt ihr Myuki zu und steht auf. Sie hat nun gespürt wie schmerzhaft so ein Kobold sein kann. Ihre rechte Hand legt sie auf die Linke Tallinseite und lehnt sich zurück.

„Soll ich dir was verraten, myuki?“, fragt Kagome und lächelt.

„Ich höre“, sagt die andre und schaut zu Kagome. Ihre Neugier war geweckt.

„Ich konnte seine Gedanken lesen und hab heraus gefunden, dass er der Stärkere von den beiden Brüdern ist. Außerdem ist er der dritte General von der Arme des Koboldeinkönigs. Da heißt, das wir uns bei ihm besonders anstrengen müssen und du, ohne ein Kristall keine Sicherheit hast. Als erstes Suchen wir dann ein Kristall.“, beschließt Kagome.

Myuki lässt sich die Worte noch mal durch gehen und nickt dann.

„Wenn wir den Kerl besiegen, heißt es, dass wir eine große Lücke in der Arme machen.“, sie fängt an zu grinsen, „ Keine schlechte Idee! Wir schwächen sie so.“

Nun lässt sich Kagome ihre Worte noch mal durchgehen und fängt an zu strahlen.

„Darüber hab ich gar nicht dachgedacht! Super Idee, Myuki!“, sagt sie begeistert.

Myuki nickt und steht auf. In ihr ist nun der Kampfgeist erwacht.

„Gehen wir los!“, sagt sie entschlossen.

Auch Kagome erhebt sich und die beiden machen sich gemeinsam auf den Weg.
 

Es regnet.

Es sind schon drei Tage vergangen, nachdem sie Sooeman besiegt und seinen Bruder kennen gelernt haben.

Aus Schutz sucht die kleine Gruppe einen Unterschlupf auf, doch es ist leider nicht sehr einfach, denn sie sind in einem großen Wald, der nicht viele Unterschlüpfe hat.

Aber nach langen suchen entdecken die drei eine Höhle. Schnell stellten sie sich unter und Haku macht sich auf den Weg um die Höhle zu durchsuchen.

Als er nach einer Weile nicht zurück kommt, machen sich die beiden Mädchen auf den Weg ihn zu suchen.

Sie finden ihn auch, dabei, wie er an einer Wand buddelt.

„Haku, was machst du da?“, fragt Kagome überrascht.

°Da ist ein Kristall!° sagt er, im Gedanken, zurück.

Kagome stockt auf.

°Wo?°, fragt sie.

°Dort wo ich buddele!°, antwortet er.

Schnell setzt sich Kagome zu ihm und hilft im mit einem Pappteller.

„Spinnt ihr beide?“, fragt Myuki.

Kagome stoppt und schaut zu ihr.

„Steh nicht so da, hilf uns lieber, deinen Kristall auszugraben!“, sagt sie.

Nun versteht Myuki alles.

„Das sollten wir aber Haku überlassen, sonst behindern wir ihn bei der arbeit. Außerdem, kann er es viel besser als wir.“, sagt Myuki zu ihr.

Kagome schaut zu Haku.

„Willst du alleine machen?“, fragt sie.

°Myuki hat recht, ich bin da schneller und muss nicht aufpassen, das ich dich verletze!°, antwortet er ihr.

Kagome nickt und steht auf.

°Wenn ich ihn hab, bringe ich ihn zu euch!°, sagt er.

Kagome nickt.

„Wir können zurück gehen! Haku kommt auch ohne uns aus.“, sagt sie.

Myuki nickt und so gehen die beiden gemeinsam zurück zu ihrem Lager.

„Kagome, kannst du dich mit Haku unterhalten?“, fragt Myuki nach einer Weile.

Kagome schaut zu ihr und lächelt.

„Ja, wir reden über unsere Gedanken.“, antwortet sie.

„Und, wie ist die Stimme von Haku?“, fragt Myuki neugierig.

Kagome muss Kichern.

„Wie die eines kleinen Kindes! Eines sehr süßen Kindes.“, antwortet sie.

„Was glaubst du, wie alt er ist.“, fragt Myuki.

„Weis nicht, aber auch wenn er Hunderte Jahre alt ist, er ist noch ein Junges!“, sagt die Miko.

„Wie kommst du darauf?“, fragt Myuki überrascht.

„Weis ich nicht, hab es im Gefühl.“, antwortet Kagome.

Genau in diesem Moment kommt Haku zu ihnen, in seinem Mund hat er ein leuchtenden Stein.

Kagome wie auch myuki schauen den Stein gebannt an. Dann kommt Kagome schnell wieder in die Gegenwart zurück und schaut zu Myuki.

„Nimm ihn dir! Er ist für dich gedacht.“, sagt sie zu ihrer Freundin.

Diese nickt und nimmt den Stein von Haku ab.

Als sie ihn ganz in beiden Händen hat, leuchtet er auf und verschwindet in Myukis Körper. Die Hübsche leuchtet auf und so schnell das Licht kam, so schnell ich es auch verschwunden.

„Und, fühlst du dich stärker?“, fragt Kagome neugierig.

Myuki schüttelt den Kopf.

„Vielleicht kommt es später.“, sagt Kagome und schaut zu Haku.

„Weist du was los ist?“, fragt sie ihn.

°Da Myuki ein Mensch ist, glaube ich, dass es bei ihr noch etwas dauern wird. Aber länger als ein Tag kann ich mir nicht vorstellen!°, antwortet Haku.

Kagome nickt und schaut zu Myuki, welche die beiden mustert.

„Also, es wird noch eine Weile dauern!“, sagt Kagome.

Myuki nickt und setzt sich wieder hin.
 

Der Regen hört auf und die kleine Gruppe reist weiter. Sie kommen in ein Dorf an und fragen dort ob sie eine Nacht dort verbringen können. Den beiden Frauen wird ihr Zimmer gezeigt, dass zur Hälfte auf einem See liegt.

Begeistert schauen beide Frauen auf den Wunderschönen See und genießen das herrliche Wetter.

Als es aber klopft, kommen sie wieder in die Gegenwart zurück und schaut zur Tür.

Myuki geht hin und macht diese auf. Kagome wie auch Myuki, haben eine Junge Frau, im Alter von 21 Jahren, als Besuch bekommen. Diese verbeugt sich höflich vor den Damen.

„Erlaubt, dass ich mich vorstelle!“, bittet die ältere Dame.

„Natürlich. Aber kommt doch rein!“, bittet Myuki.

Die Frau nickt und bedankt sich. Sie geht ins Zimmer und setzt sich Kagome gegenüber.

„Mein Name ist Shizuka. Ich bin die Miko des Dorfes. Als ihr beide hier her gekommen seid, hab ich eure mächtige Aura gespürt. Und nun bitte ich euch um Hilfe. Seit Wochen werden wir angegriffen und meine Kraft reiht nicht mehr aus, um diese Wesen zurück zu schlagen!“, sagt Shizuka.

„Wir sehen was wir tun können!“, sagt myuki zu ihr.

„Vielen dank. Die Wesen kommen immer Abends, wenn alle Schlafen!“, sagt die Miko.

„Ich werde hier bei euch bleiben und versuchen euch so gut es geht zu helfen!“, sagt sie noch.

„In der Nacht?“, fragt Kagome.

Shizuka nickt.

„Dann sollten wir jetzt schlafen. Ich will nicht verschlafen einem Monster gegenüber stehen!“, sagt Kagome.

Myuki stimmt ihr mit einem nicken zu.

„Dann schlaft. Wenn es soweit ist, wecke ich euch kurz davor und ihr könnt dann auch was essen!“, sagt Shizuka.

Die beiden Freundinnen nicken und legen sich zum Schlafen hin und finden diesen auch schnell.
 

Eine Hand liegt auf der Schulter von Kagome und rüttelt sie.

„Kagome wach auf!“, hört die erbin die Stimme von Myuki.

Kagomes Augen öffnen sich und sie setzt sich auf.

„Komm, es ist bald so weit!“, sagt Myuki.

Kagome nickt und wascht sich erst mal das Gesicht mit dem Kalten wasser, des Sees ab. Dann isst sie gemeinsam mit Myuki und schaut auf ihre Uhr. Es ist 11 Uhr Nachts. Am liebsten würde Kagome weiter schlafen, doch das durfte sie nicht. Diese Leute verließen sich auf sie.

Als sie fertig sind geht Kagome gemeinsam mit Shizuka aus dem Dorf und erreichen eine große Wiese.

Haku war neben Kagome, dass spürte sie. Plötzlich nahm sie eine Schwache Koboldeinenergie wahr.

„Myuki, es ist ein Kobold!“, sagt sie zu myuki.

Diese nickt. Kagome schaut nach Shizuka.

„Shizuka- san, geh bitte etwas zurück. Haku wird sich um dich kümmern!“, sagt sie zu ihr.

Überrascht schaut der Weiße zu ihr.

°Werde ich?°, fragt er sie.

°Du wirst!°, sagt sie.

Er gibt nach und stellt sich schützend von die Miko.

Kagome spürt wie der Kobold nun ganz nah ist.

„Er ist da, myuki!“, sagt sie.

„ich spüre ihn!“, sagt diese zurück.

„Sei vorsichtig!“, sagt die Erbin und nimmt ihr Schwert zu sich. Dieses verwandelt sich zu einem Bogen und in der andren Hand taucht ein Pfeil auf.

Der Kobold, Fünf Meter groß, schaut zu den drei Personen runter.

„Was wollt ihr?“, fragt er wütend.

„Deinen Tot!“, sagt Myuki.

Der Kobold greift sie mit einer Hand an, doch Myuki verpasst ihm eine Wunde, auf der Handfläche, so zieht er seine hand zurück.

„Hey, ich bin stärker geworden!“, stellt Myuki fest.

Kagome lächelt daraufhin.

„Wurde auch Zeit. Ich freu mich für dich!“, sagt sie zu ihrer Freundin.

Diese freut sich nun auf den Kampf und macht sich bereit.

„Machen wir diesen Kobold die Hölle auf Erden!“, sagt sie grinsend und schickt eine Energieladung los. (so wie Sess immer macht)

Ein Schwarzsilbernes Licht fliegt auf den Kobolden zu.

Auch Kagome spannt ihren Pfeil und lässt ihn los.

Die zwei Attacken verfehlen ihr Ziel nicht und töten den Kobold.

„Das war zu einfach!“, sagt Myuki.

„Egal! Lass uns zurück gehen, oder kommt noch einer?“, fragt sie Shizuka.

Diese schüttelt den Kopf.

„Nein, es war immer der einzigste!“, sagt sie.

Die drei gehen zurück zum Dorf und legen sich dort schlafen.
 

Am nächsten Morgen bekommen sie etwas zu essen und Geld und reisen weiter.

Sie durchqueren die Landschaft und kommen auf einer gossen wiese an, in deren Mitte ein großer Stein steht. Kein Baum, kein Gebüsch oder auch Stein ist sonst zu sehen. Nur dieser große Stein, in der Mitte.

Die drei gehen zu ihm und schauen ihn sich genau an.

„Was ist das? Und was ist das für eine komische Schrift?“, fragt Myuki und mustert den Stein.

„Ich weis es nicht!“, antwortet Kagome darauf.

Als sie einmal um diese herum laufen berührt myuki den Stein und zieht die Hand plötzlich zurück.

„Was ist los?“, fragt Kagome überrascht

„als ich ihn berührt habe, hab ich etwas komisches gesehen!“, sagt Myuki.

Kagome schaut zu dem Stein und legt ihre Hand darauf. Sie schreckt auf und läst ihre Hand nicht mehr los.

Myuki wie auch Haku schauen ihr spannend zu. Als sich ihre ganze Handfläche auf den Stein legt, baut sich ein Mächtiger Bannkreis um Kagome auf und wird immer größer. Schnell packt Haku Myuki und rennt mit ihr so schnell es geht, auf der Gefahrenzone.

„Was wird aus Kagome?“, fragt Myuki besorgt.

°Ihr droht keine Gefahr!°, antwortet Haku.

„Du... du hast mit mir geredet!“, sagt sie überrascht.

°Du kannst mich hören?°, fragt er auch überrascht.

„ja, aber wieso redest du erst jetzt mit mir?“, fragt sie.

°Hab es oft ersucht. Aber du warst zu Schwach um mich zu hören. Der Kristall scheint dich stärker zu machen!°, sagt er zurück.

„Wurde auch Zeit!“, sagt sie.

°Du kann in Gedanken mit mir reden!°, sagt er zurück.

°Ok, was wird aus Kagome?°, fragt sie.

°der Bannkreis wurde von Kagome selbst erschaffen. Oder von ihrer inneren Kraft. Sie bekommt nun, dass letzte Geschenkt der Lebensgöttin!°, sagt Haku zu ihr.

°Wow...°, gibt Myuki von sich.
 

Bei Kagome.

Ein helles Licht erscheint aus dem Stein und fällt genau auf Kagomes Stirn. Diese steht still da und lässt alles auf sich wirken.

Als das Licht verschwindet, verlässt Kagomes Geist ihr Körper. Sie schaut auf ihr Körper runter und ein Helles Licht erscheint vor ihr. Als sie ihre Augen wieder auf macht, steht sie vor einem großen Schloss.

„Wo bin ich hier?“, fragt sich Kagome.

°Im Schloss der Götter° , antwortet ihr eine Männerstimme.

Kagome schaut zur Seite und entdeckt dort einen Schönen schneeweißen Hund.

„Wer bist du?“, fragt sie.

°Mein Name ist Ahen, ich war einst der Begleiter von der Lebensgöttin!°, sagt das schöne Wesen.

°Und warum hast du mich hierher gerufen?°, fragt sie.

°Um dich, über die Kobolde auf zu klären!°, antwortet er.

Kagome nickt und er redet weiter.

°Du weist bestimmt, das der Koboldenlord schläft. Um ihn zu wecken, braucht man alle Kristalle, doch da du einen deiner Freundin gegeben hast, kann er nicht aufwachen.°, sagt er und auf Kagomes Gesicht tritt ein grinsen.

°Aber das heißt nicht, dass ihr Sicher, seit. Geistig ist er stark genug. Das heißt für dich, dass du ihn mit deinem Geist besiegen musst. Gefühle spielen dabei eine wichtige Rolle. Deine Gefühle werden deine Waffe sein. Ich wünsche dir viel erfolg, Kagome Tenshi°, sagt er und löst sich auf.

Wieder taucht ein blendendes Licht und als Kagome ihre Augen wieder aufwacht, ist sie wieder an dem großen Stein. Sie schaut sich um und entdeckt myuki und Haku.

Sie nimmt ihre Hand von dem Stein und der Bannkreis bricht in sich zusammen.

Als Kagome die beiden erreicht, lächelt sie freundlich.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie auf den überraschen Blick von Myuki.

Diese zeigt mit einem Finger auf ihr Gesicht.

„Was ist?“, fragt Kagome.

„Du hast so ein komisches Mal, auf der Stirn bekommen!“, antwortet Myuki.

Kagome schreckt auf und tippt mit ihrer Hand auf die Stirn.

„Was ist das, macht das weg!“, sagt sie voller Panik.

°Beruhige dich. Es ist das Zeichen der Götter!°, beruhigt sie Haku.

Kagome schaut überrascht zu ihm.

„Was verändert sich noch? Das ist doch nicht zu fassen, zu erst mein aussehen, dann mein Name und jetzt mein Gesicht?!“, sagt sie wütend.

°Beruhige dich, das ist das letzte. Jetzt kommt nichts mehr!°, sagt Haku.

Kagome gibt ruhe von sich.

„Was war passiert?“, fragt myuki sie.

So erzählt Kagome den beiden, was sie erfahren hat.

Myuki ist sehr überrascht von allem.

„Deine Gefühle also? Aber da wirst du keine Probleme haben! Du hast genug von ihnen!“, sagt Myuki lächelnd.

„Danke!“, bedankt sich Kagome.

°Los, wir sollten weiter!°, sagt Haku zu den beiden.

„Ist ja gut!“, sagt myuki zurück.

„Seit wann könnt ihr miteinander reden?“, fragt Kagome überrascht.

„Seit heute!“, antwortet myuki.

Die drei reisen weiter und kommen an einem berg an, den sie überqueren müssen. Als sie oben ankommen sehen sie auf der andren Seite eine kleine Arme von Kobolden.

„Was ist das?”, fragt Kagome überrascht.

„Eine Arme!“, antwortet Myuki ernst.

Als Kagome plötzlich etwas hinter sich spürt, dreht sie sich um und schaut einer weisen Lichtkugel entgegen.

„Sesshoumaru!“, sagt sie überrascht.

„Wer?“, fragt Myuki und dreht sich um. Vor ihr steht ein Dämon, mit einer außergewöhnlichen Aura.

„Sesshoumaru, was machst du hier?“, fragt Kagome.

Er läuft auf sie zu und schaut die Armee, die am Fuß des Berges ein Lager aufgeschlagen hat.

„Ich bin hier, um dir gegen die Armee des 3ten General, zu helfen!2, antwortet er und entdeckt Myuki. er schaut zu Kagome.

„Wer ist das?“, fragt er kalt.

„Myuki, meine neue Freundin!“, antwortet Kagome.

„Wo ist Inuyasha?“, kommt schon die Nächste Frage.

„Ich reise nicht mehr mit ihm. Er hat nur ärger gemacht. Myuki unterrichtet mich auf im Schwertkampf!“, sagt Kagome und schaut zu ihrer Freundin.

„Myuki, dass ist Sesshoumaru. Seine Mutter war oder ist, die Lebensgöttin. Er ist der Fürst über den Hundeclan, der im Westen wohnt.“, stellt Kagome den Dämon vor.

Myuki verbeugt sich etwas vor ihm.

„Greifen wir sie nun an?“, fragt sie.

„Sobald es Dunkel wird!“, antwortet Sesshoumaru kalt und schaut auf die hässlichen Wesen unten.

Als es Dunkel wird, macht sich die kleine Gruppe auf. Sie gehen runter ins Lage, wo die kleine Armee schon auf ihnen wartet.

Sesshoumaru läuft voran, hinter ihm die beiden Frauen, zwischen diesen ist Haku, in seiner großen Form.

Die Kobolde greifen sie sofort an, Sesshoumaru schickt, die vordersten, mit seiner Giftpeitsche in die Hölle. Kagome wie auch Myuki haben ihre Schwerter gezogen und mischen sich auch im Kampf ein. Sesshoumaru hält die niedrigen Kobolde auf abstand, denn für ihn sind diese wesen unter einer Würde.

Er sucht nach den 3ten General, den er einfach unter diesen Gestank nicht findet.

Er läuft stolz durch das Lager, doch findet den Dominanten Kobold nicht.

„Sesshoumaru- sama!“, ruft myuki nach ihm.

Er geht zu ihr und stellt fest, das Tenshi fehlt.

„Wo ist Tenshi?“, fragt er.

„Wer?“, fragt Myuki überrascht.

°Sooen, der 3te General hat sie mit in eine Höhle gezogen! Da lang!°, sagt Haku und zeigt auf eine Höhle, die etwas über dem Lager liegt.

Sesshoumaru schaut zu dieser und geht da hin. Dieser Kobold würde dafür bezahlen Tenshi mitgenommen zu haben.

Als er den Eingang erreicht, riecht er schon den Gestank des Kobolden. Mit stolz läuft er hinein. Eine zeitlang passiert nichts, doch dann wird der Geruch von der Erbin stärker.

Er entdeckt sie gefesselt auf dem Boden sitzen. Ihr Mund ist mit einem Tuch zugebunden. Er geht zu ihr hin, geht in die Hoche und schneidet das Tuch mit seiner Klaue durch.

„Sesshoumaru, das ist eine Falle!“, sagt sie hastig.

Er hat dies selbst auch schon bemerkt und ist jetzt hellhörig. Er erwartet jeden Augenblick ein Angriff, doch dieser kommt nicht.

Könntest du mir bitte die Fesseln aufmachen?“, fragt sie und reicht ihre Gefesselte hand zu ihm. Doch genau in diesem Moment, stürzt die Decke über sie zusammen und die ganze erde fällt runter.
 

Sooen hat Kagome in der Höhle gefesselt und ist durch einen andren Weg raus gegangen.

Als er wieder frei ist, versucht er die Höhle einzustürzen.

Nach etlichen versuchen gelingt ihm dies auf. Der Boden, auf dem er stand, gibt nach und bricht zusammen.

Sooen rennt zurück zu seiner Arme und kämpft dort gegen Myuki und Haku. Seine, noch übrig gebliebenen Leute, machen ihm den platz frei.

Myuki, wie auch Haku sind sehr besorgt um Kagome. Sie haben gehört wie die Höhle eingestürzt ist und hoffen nun, das es Kagome gut geht.
 

Bei Kagome und Sesshoumaru:

Als die Erde droht auf sie zu fallen, drückt Sesshoumaru sie auf den Boden und sich über sie. So ist sie, wie auch er geschützt.

Um den beiden herum, ist überall erde und Steine.

Kagome schaut ängstlich zu Sesshoumaru hoch. Erst jetzt fällt ihr auf, wie nah sie ihm ist. Sofort läuft sie rot an und schaut zur Seite.

Sesshoumaru dagegen stützt sich mit beiden Armen ( bei meiner Einleitung lesen, woher der Arm kommt) vom Boden ab und hält das gewicht der Erde und der Steine von ihr fern. Als er bemerkt, wie sie rot anläuft und schnell zur Seite schaut muss er sich ein fieses lächeln verkneifen.

Nach einer Weile wird es schwer für Kagome, noch richtig Luft zu bekommen. Sie schaut zu Sesshoumaru hoch, der sich auf was anderes konzentriert.

„Sesshoumaru!“, flüstert sie.

Der angesprochene schaut zu ihr.

„Sesshoumaru, ich kriege keine Luft mehr!“, sagt sie leise. Ihr passt es nicht, ihm ihre Schwäche zu gestehen, aber wenn sie das hier überleben will, dann muss sie es ihm sagen.

Er nickt ihr nur zu und konzentriert sich wieder. Plötzlich zuckt Kagome zusammen und krallt sich mit ihren Gebundenen Händen bei Sesshoumaru.

„Was ist?“, fragt er.

„Einpaar Kobolde kommen, sie haben lange Lanzen, die sie in den Erde stecken. Und sie kommen auf uns zu!“, sagt Kagome.

Plötzlich geht eine Lanze genau, ein Millimeter, an ihren Köpfen vorbei und versinkt in den Boden. Das macht den fass zum überlaufen. Der Fürst verliert die Beherrschung und seine Augen färben sich Rot. Kagome muss erschreckt feststellen, dass sie jetzt sogar Angst vor ihm bekommt. Sie kann nicht mal weg rutschen.

Sie sieht wie sich Sesshoumaru in einen großen Hund verwandet und die Erde von sich reist. Glücklich, endlich wieder den Mond sehen zu können atmet Kagome einmal tief durch. Dann sieht sie, wie sich Sesshoumaru den Schmutz weg schüttelt und ein großer brocken, droht auf Kagome zu fallen, doch der große Hund schmeißt ihn, mit einer Pfote wo anders hin.

„Danke!“, flüstert Kagome und setzt sich auf. Der junge Lord springt über sie hinweg und nach zwei Sprüngen, steht er schon im Lager der Kobolde. Dort verwandelt er sich zurück und zieht Toukijin. Kurz dreht er sich zu myuki und Haku um.

„Geht zu Tenshi!“, sagt er nur knapp, aber mit einem unterton, der keine Wiederrede duldet.

Die zwei rennen los und kommen kurze Zeit später bei der erbin an. Unterwegs hat Haku, Kagomes Schwert mitgenommen. Dieses hatte sie aus schreck, als Sooen sie mit sich riss, fallen lassen.

Myuki bindet sie los und die drei schauen auf das Lage, oder was von dem übrig geblieben ist.

Sesshoumaru hat das ganze Lager in Schutt und Asche verwandelt.

Kagome sieht ihn, wie er gerade auf sie zu kommt.

° Kagome, bring Sesshoumaru in den Tempel, es gib da etwas, was er haben will.°, hört Kagome die Stimme von Isto.

Überrascht schaut sie sich um. Dann aber schaut sie wieder auf ihr schoss und lächelt.

°Ist gut°, sagt sie zurück.

Als Sesshoumaru sie erreicht steht die drei schon wieder auf ihren eigenen Beinen.

„Danke!“, bedankt sich Kagome, „ Isto hat gesagt, dass wir zu ihm gehen sollen. Er hat da etwas, was du haben willst!“

Sesshoumaru nickt.

//Wurde Zeit, Isto. Länger hätte ich nicht mitgemacht!//, denkt der Lord und macht sich auf den Weg. Kagome und ihre Gruppe folgt ihm. Die Erbin klärt ihre Freundin auf.
 

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Sesshoumarus wahre Absichten

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Kapitel 15: Sesshoumarus wahre Absichten.
 

Ein Sonniger Tag begrüßt eine Gruppe von verschiedenen Wesen. Ein hochrangiger Dämon, ein normaler Dämon, drei Menschen, einen Tiger und einen Reitdrache. Sie sind auf den Weg zu einem bestimmten Berg. Die Gruppe reiste nun schon seit einem Tag und so wie es aussieht, werden sie ihr Ziel am Vormittag erreichen.
 

Als sie am Fuß des Berges ankommen dreht sich Sesshoumaru zu den andren.

„Ihr wartet hier, Tenshi und der Tiger kommen mit!“, sagt der Lord zu seinen Schützlingen.

Jaken verbeugt sich und Rin macht es sich auf der Wiese gemütlich.

Myuki schaut zu Kagome, die ihr zu nickt. So bleibt sie auch bei der Gruppe und spielt mit Rin.

Sesshoumaru, Kagome und Haku machen sich auf den Weg zum Tempel.

Als sie diesen erreichen, sehen sie schon Jemanden, der auf ihnen wartet. Als sie bei der Person ankommen, verbeugt sich diese vor ihnen. Dann läuft sie los und springt den großen Loch, an dem die Türen sind.

Sesshoumaru nimmt Kagome an die Hand und springt mit ihr hinterher. Haku folgt ihnen, es gefällt ihm überhaupt nicht, dass der Lord sich Kagome nährt, aber es war eh zu spät.

Die Person, die sie führt, läuft vor und führt sie durch viele Gänge. Nach einer langen Feit, stoppt sie vor einer Tür, macht sie auf und tritt ur Seite. Sesshoumaru geht hinein, Kagome und Haku folgen ihm. Sie kommen in einem großen Raum an, in der Mitte brennt ein Feuer und erleuchtet das ganze Zimmer. Um das Feuer herum sind Kissen auf denen man sich setzen kann. Vor den Kreis, der Kissen steht Isto und lächelt den drei entgegen.

„Schön, dass ihr so schnell gekommen seid“, sagt Isto freundlich.

„Hallo, Isto.“, begrüßt Kagome ihn.

„Nimmt doch Platz“, bittet Isto und zeigt auf die Kissen und nimmt auf einer Platz.

Auch die Gäste setzten sich hin.

„Will Jemand Tee?“, fragt Isto.

„Komm zur Sache!“, sagt Sesshoumaru.

„Wieder Schlechte Laune? Dabei solltet Ihr heute sehr glücklich sein!“, sagt Isto zu ihm.

„Ach wirklich, warum denn?“, fragt Kagome.

Isto schaut überrascht zu ihr.

„Sag nicht, das er es dir nicht erzählt hat!“, sagt Isto.

„Was denn?“ ,fragt Kagome ungeduldig.

Isto schaut zu Sesshoumaru.

„Warum habt ihr es ihr nicht erzählt?“, fragt er.

„Es geht sie nichts an!“, sagt Sesshoumaru.

„Doch das tut es! Ohne sie geht gar nichts!“, sagt Isto.

„Würde einer von euch, mir mal sagen, was los ist?“, schreit Kagome rein.

Isto schaut zu ihr.

„Verzeih, aber Sesshoumaru hat nicht nur ein Gabe von seiner Mutter bekommen, sondern noch etwas anderes. Es ist der Titel: Lord des Lebens. Und um ihn zu bekommen, bracht er etwas. Das kann er nur haben, wenn du bereit bist, es ihm zu geben!“, sagt Isto.

„Ich bin bereit, ich schulde ihm eh etwas!“, sagt sie lächelnd.

Isto erhebt sich.

„Gut dann folg mir bitte. Und Ihr, Sesshoumaru, wartet doch bitte hier auf uns!“, sagt der Tempelwächter.

Kagome folgt seinem Beispiel und steht auch auf, dann geht Isto hinaus und sie folgt ihm.

Die beiden laufen einen langen grauen Gang entlang, an diesem sind viele fackeln und auch viele Türen. Nach einer weile bleibt Isto vor einer Tür stehen, nimmt eine Fackel zur hand und macht sie Tür auf.

Kagome folgt ihm und bemerkt, das sie in einem kleinen Raum ankommt. Auf der rechten und der Linken Seite stehen jeweils 4 Truhen. Gegenüber der Tür steht auf eine. Isto geht auf diese Truhe zu und bleibt einen Meter vor ihr stehen. Er schaut zu Kagome.

„Öffne sie!“, sagt er.

Sie gehorcht, setzt sich auf den Boden und macht vorsichtig die Truhe, aus der dass Zeichen der Lebensgöttin ist, auf. Als sie offen ist, bemerkt Kagome eine komische Aura.

Ein Schwert liegt auf einem Feinen Stoff und stahlt Macht aus. Schon die Muster, auf der Schwertscheide zeigen, das es etwas besonderes ist.

„Nimm es heraus.“, sagt Isto.

Sie schaut überrascht zu ihm hoch.

„Sicher? Mir ist lieber, du nimmst sie!“, sagt sie.

„Ich kann sie nicht anfassen. Diese Truhe und das Schwert selbst, lassen sich nur von dir oder Sesshoumaru anfassen.“, erklärt er ihr.

„Dann hätte er ja mitkommen können!“, sagt sie.

„Nein, so einfach hat es ihm seine Mutter auch nicht gemacht. Die Truhe, sowie das Schwert, sind mit einem Götterbann belegt. Nur du, kannst diesen brechen und Sesshoumaru sein Schwert und sein Titel geben!“, sagt er.

Sie nickt und holt das schöne Schwert heraus.

„Schließ die Truhe und dann lass uns zurück gehen!“, sagt Isto.

Wieder nickt sie und folgt ihm raus.

Nach einer Weile fragt sie: „Warum hat Sesshoumaru das Schwert nicht damals bekommen, als ich das erste mal hier war?“

„Nun ja, Sesshoumaru wollte es schon, aber ich brauchte ein Mittel um ihn zu überreden, sich um dich zu kümmern. Mit dem Schwert konnte ich ihn dazu bringen, dir zu helfen und zur Seite zu stehen!“, erklärt Isto.

Kagome bleibt stehen.

„soll das heißen, dass er mit nur geholfen hat, weil er sein Schwert haben wollte?“, fragt sie.

„Ja, anders hätte ich ihn ja nicht überreden können!“, antwortet Isto und merkt nicht, was er angestellt hat.

„So ist das, also!“, sagt Kagome zu sich und läuft dann weiter hinter Isto her.

Nach einer Weile bleibt er vor einer Tür stehen und geht hinein. Kagome folgt ihm. Sie entdeckt Sesshoumaru und Wut kommt in ihr hoch.

„Wir...“, fängt Isto an, wird aber unterbrochen.

„Du hast mir nur geholfen, um an das Schwert zu kommen.“, stellt Kagome fest.

Sesshoumaru antwortet nicht. Er schaut kurz zu Isto, dann aber wieder zu Kagome.

„Du bist ein Hinterhältiger Lügner. Ich hab gedacht du wärst anders, als dein Bruder. Aber ich hab mich geirrt. Ihr beide seit Idioten, denen man nicht vertrauen kann. Liegt wohl in der Familie!“, sagt das Mädchen giftig.

„Pass auf was du sagst!“, sagt Sesshoumaru kalt. In ihm kocht die Wut, nicht auf sie sondern auf den Tempelwächter. Warum erzählt diese Kreatur das? Wollte er unbedingt sterben?

„Und wenn nicht? Willst du mich töten? Schlechte Idee. Ich lass nicht alles mit mir machen!“, sagt sie und wirft das Schwert zu ihm. Er fängt es auf und schaut sie wütend an.

„Da hast du es. Jetzt musst du mir nicht mehr helfen. Ich will nichts mit dir zu tun haben. Leb wohl!“, sagt sie wütend und verläst den Raum. Haku folgt ihr.

Es vergeht eine Weile, dann schaut der Lord zu Isto.

„Konntest du nicht deine Klappe halten?“ fragt Sesshoumaru.

„Verzeiht. Ist mir so raus gerutscht!“, entschuldigt sich Isto.

Sesshoumaru ignoriert ihn und verlässt das Zimmer. Er folgt den Geruch seines Schützlings und ist nebenbei in Gedanken versunken. Am liebsten hätte er Isto einen Kopf kürzer gemacht, doch dann hätte Kagome einen großen Vorsprung.

Als er endlich aus den langen gang kommt, springt er schnell hoch und sieht von oben Tenshi, bei der Gruppe. So rennt er los. Als er seine Gruppe fast erreicht hat, stoppt er und wird langsamer.

//Warum renne ich so? ich wollte doch selbst mich nicht um sie kümmern!//, denkt er, hat aber immer noch den Drang zu rennen. Zu ihr zu gehen und ihr eine Ohrfeige, für ihre Frechheit, zu geben und dann alles klären.

Als er die Gruppe erreicht, ist Tenshi, Myuki und Haku längst weg. Sesshoumaru war so in seinen Gedanken versunken, dass er gar nicht mit bekam, wie Kagome los ging.

Rin kommt zu ihren Meister gerannt.

„Meister Sesshoumaru- sama, was hat Kagome- sama? Wie war so wütend!“, erzählt Rin.
 

Kagomes Sicht:

Als Kagome die Tür hinter sich schließt, kommen Tränen in ihren Augen.

//Und ich dachte, wir wären Freunde!//, denkt sie und schaut zu Haku, der sie besorgt anschaut.

°Kannst du deine große Form annehmen und mich hier raus bringen?°, bittet sie in Gedanken.

Sofort gehorcht der Weiße und läst Kagome auf sich sitzen. Dann rennt er los. Er findet schnell den Ausgang und rennt zum Fuß des Berges.

Myuki, welche die zwei schon bemerkt hat, steht auf und erwartet sie.

„Was ist passiert?“, fragt sie.

Rin sowie Jaken kommen angerufen.

„Wo ist Sesshoumaru- sama?“, fragt Rin besorgt.

„Er kommt nachher! Myuki, Steig auf, Wir haben hier nichts mehr zu erledigen!“, sagt Kagome kalt. Myuki mustert sie kurz und sieht die noch etwas roten Augen. Dann setzt sie sich hinter Kagome.

°ich bin doch nicht so schwer?°, fragt sie den Weißen.

°Nein!°, antwortet dieser zurück.

°Was hat Kagome?°, fragt Myuki.

°Sie hat sich mit Sesshoumaru gestritten, aber das soll sie dir selber erzählen!°, sagt Haku

°Seit ihr beide fertig?°, greift nun die Erbin ein, die alles gehört hat.

Myuki grinst.

°Ja°, antwortet sie.

„Kagome- sama, warum ist Sesshoumaru- sama nicht mit dir gekommen?“, fragt Rin.

Kagome schaut zu ihr runter und bekommt Schuldgefühle.

//Lass deine Wut nicht auf andre aus//, warnt sie sich.

„Unsere Wege haben sich getrennt. Ich glaube, dass wir uns nicht mehr wieder sehen werden!“, sagt Kagome.

Rin schaut sie traurig an.

Jaken dagegen ist glücklich und denkt:// Wurde höchste Zeit, Dieses Weib konnte ich noch nie leiden!//

„Halt die Klappe, Jaken. Ich hab schon deine Gedanken gehört!“, sagt Kagome bissig zu ihm. Dann schaut sie zu Rin.

„Pass auf dich auf!“, sagt sie zum Abschied.

Myuki lächelt Rin noch zu, da rennt Haku auch schon los.

°Warum haben wir es so eilig?°, fragt Myuki per Gedankensprache.

°Weil er kommt und ich jeden Kontakt mit ihm vermeiden möchte!°, antwortet Kagome.
 

Bei Sesshoumaru:

„Wir reisen weiter!“, sagt der Lord, als er seine Gruppe erreicht.

„Aber Sesshoumaru- sama, was ist mit Kagome- sama und Myuki- sama?“, fragt Rin.

„Wir werden sie nicht mehr wieder sehen!“, antwortet er und bemerkt ein komisches Gefühl in sich. Dieser Satz passt ihm nicht. Und schon gar nicht, was er zu bedeuten hat. Er wollte sie wieder sehen. Als er merkt, worüber er sich da Gedanken macht, schüttelt er die Gedanken ab. Er, Sesshoumaru, wollte sich nicht Schuldgefühle machen lassen. Nicht von einer Menschenfrau.

Die Gruppe des Lords reist weiter.
 

Kagomes Gruppe macht erst am Abend stopp.

Unterwegs hat Haku Myuki alles erzählt. Die kleine Gruppe macht ein Feuer und genießt die ruhe.

Nach einer weile aber schauen alle drei in eine bestimmte Richtung.

„Es scheint, dass ein Dämon auf der jagt ist!“, sagt myuki.

„Dann sollten wir hier weg. Ich will nicht jetzt jemanden über den weg laufen!“, sagt Kagome und steht auf.

Schnell packen die beiden alles und machen sich auf den Weg, weg von dem Jagdrevier des Dämons.

Nach einiger zeit stippen sie am Waldrand. Sie bemerkten, dass es ab da tief in eine Schlucht hinein geht.

Die beiden Frauen schlagen, einpaar Meter, von der Schlicht, ihr neues Lager auf.

Eine zeit lang herrscht stille, dann aber bemerken die drei wieder eine Aura. Diesmal ist es kein Dämon sondern ein Kobold.

Alle drei machen sich bereit für einen Kampf.

Kagome hört die Gedanken der wesen, die hier Leben und weis, das etwas mächtiges auf sie zu kommt.

Ein Mann hält bei der Gruppe an. Er mustert alle ganz kurz und greift Kagome an. Doch diese schlägt zurück.

Myuki steht stil da und schaut den beiden zu. Sie beobachtet alles genau.

Plötzlich lächelt der Mann fies und rennt auf Myuki zu.

Kagome hört seine Gedanken und rennt auch los.

„Vergiss es!“, sagt sie laut.

Der Kobold will Myuki runter in die Schlucht werfen, womit er aber nicht gerechnet hat ist Kagome. Diese stellt sich schützend vor Myuki und wird an derer Stelle am Hals gebackt und in die Tiefe der Schlucht geworfen.

„Kagome!“, schreit Myuki ihr hinterher.

Lange aber kann sie nicht an Kagome denken, denn nun greift der Kobold sie an.

Mit Hakus Hilfe und viel zeit, kann Myuki den Kobold in die Flucht schlagen.

Dann setzt sie sich zu der Schlucht und ruft nach Kagome. Doch es kommt keine Antwort.

°Myuki, ich spüre sie nicht mehr!°, sagt Haku zu ihr. Sie schaut geschockt zu ihm.

°Was soll das heißen?°, fragt sie.

°Das sie sehr schwer verletzt ist, oder gar..°

°Nein, sie lebt. Wir müssen nur etwas unternehmen!°, sagt Myuki fest entschlossen. Sie wollte Kagome zurück holen, auf jeden fall.

°Holen wir Isto?°, fragt Haku.

°Geht nicht. Er darf den berg nicht verlassen°, antwortet Myuki nachdenklich.

°Woher weist du das?°, fragt Haku nun doch überrascht.

°Kagome hat es mir mal erzählt. Sie hatte von Sessh... jetzt weis ich es Haku! Wir holen Sesshoumaru!°, sagt Myuki und steht auf.

°Das wird Kagome nicht gefallen!°, sagt Haku zurück.

°Ich weis, aber ihr Leben oder ihre Stolz?°, fragt Myuki zurück.

°Ihr Leben!°, entscheidet Haku und verwandet sich.

Schnell, wie es Haku nur möglich ist, rennt er durch das Land, auf den Weg zum Lager des Lords.

Erst am nächsten Morgen erreichen sie die Gruppe.

Schnell springt Myuki von Haku, der noch gar nicht richtig stehen geblieben war. Sie stellt sich vor Sesshoumaru und schaut ihn genau an.

„Lord Sesshoumaru, wir brauchen Eure Hilfe! Kagome.. ich meine Tenshi schwebt in großer Lebensgefahr. Bitte, nur Ihr könnt ihr helfen!“, bittet Myuki noch außer Atem.

„Wieso sollte ich ihr helfen?“, fragt er kalt zurück.

„Sie ist Euer Schützling, Eure Kampfgefährtin, Eure Freundin!“, die letzten Worte sagt sie viel leiser.

Sesshoumaru hat sie dennoch gehört. Dieses Gör, wie kommt sie auf die Idee, so was zu sagen. Er brauchte keine Kampfgefährtin und Freundin schon gar nicht. Aber etwas in ihm sagte ihm, dass es nicht so stimmte.

Rin stellt sich etwas hinter Sesshoumaru.

„Sesshoumaru- sama, könnt Ihr Kagome nicht helfen?“, fragt sie.

Der Lord sagt nicht, sein verstand und sein Herz tragen einen Kampf in seinem inneren aus. Sein verstand ist nicht bereit der Erbin zu helfen, sein herz dagegen schon.

°Ihr seid ihre letzte Hoffnung, mag sein, dass sie wütend auf Euch war, aber sie hängt auch sehr an Euch. Wenn Ihr jetzt ihr nicht helft, wird sie sterben. Die letzte Hoffnung Eurer Mutter, wird sterben. Vielleicht ist sie ja auch Eure letzte Hoffnung!°, sagt Haku zu den Lord.

Sesshoumaru schaut zu den Tiger, der ihn entschlossen anschaut.
 

.......................................
 

ENDE!!!!!!

Schluss für heute. Ab diesmal mach ich schneller. Tut mir leid, war faul gewesen. Aber ich mach diesmal wirklich schneller.

Hoffe euch hat das Kapi gefallen und bitte seid so freundlich und hinterlasst mir eure Meinung.

Dankeschön.
 

Miru-lin

Die wahren Gefühle kommen zum Vorschein

Hallo,

Wie versprochen geht es viel schneller voran. Hoffe ihr freut euch das dieses Kapi, den schon von dem Titel aus kann man lesen, was los sein wird.^^

Mein Dank geht an meine beta-leserein: Lilly-chan

Euch wünsch ich viel Spaß beim Lesen und bitte hinterlasst ein Kommi.

Eure Miru-lin
 


 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 

Kapitel 16: Die wahren Gefühle kommen zum Vorschein
 

„Führ mich zu der Schlucht!“, sagt Sesshoumaru zu den beiden, dann schaut er zu Jaken und Rin.

„Bring Rin aufs Schloss und warte dort auf mich!“, befiehlt er Jaken.

Myuki ist schon wieder auf Haku gestiegen, der los rennt. Sesshoumaru ist genau neben ihnen und folgt ihnen.

Die drei rennen bis zum Abend, wo sie an der Schlucht ankommen. Ohne stehen zu bleiben, springt Sesshoumaru runter.

Lange fliegt er in der Luft, als er dann plötzlich den Geruch von Erde und frischen Blut riecht. Elegant landet er auf dem Boden und schaut sich nach seinem Schützling um. Er folgt seiner Nase und findet Tenshi, auf einem großen Felsen.

Ihr Kopf zeigt in seine Richtung, auf ihrem Gesicht kann er schmerzen ablesen. Ihr Arm hängt runter, als könnte sie ihn nicht bewegen, der andre liegt neben den Kopf. Die Beine liegen ausgestreckt auf den Felsen. Kagomes Kleider sind mit Blut bedeckt und auch an vielen stellen aufgerissen.

Sesshoumaru riecht, dass das Blut schon getrocknet ist.

//Wie lange war sie schon hier unten?//, fragt er sich und in ihm kommt Wut hoch. Er ist wütend auf sich selbst. Er konnte sie nicht beschützen.

Langsam geht er auf sie zu und will sie anfassen, wird aber von einem Bannkreis aufgehalten.

„Tenshi!“, ruft er sie.

Doch sie rührt sich nicht.

Er riecht, dass sie ohnmächtig ist und muss deshalb warten, bis sie aufwacht und denn Bannkreis auflöst. Er setzt sich auf einen Stein, zieht ein Bein ein und legt einen Arm darauf.

Nach vielen Stunden spürt Sesshoumaru ihre unregelmäßige Atmung. Er schaut zu ihr und bemerkt, dass sie wach wird.

Er hat schon bemerkt, das ihre Körper angefangen hat ihre Wunden zu heilen, aber nicht so schnell ist, wie ein Dämonischer Körper. Aber für einen Menschen ist es sehr schnell.

Sesshoumaru fragt sich, wie sie den Sturz überhaupt überlebt hat. Ein Normaler Mensch wäre sofort tot, diese Wesen sind auch wirklich schwach. Dachte er.
 

Als Kagome ihre Augen auf macht, schaut sie hoch und sieht nur Schwarze leere. Ein leises stöhnen kommt über ihre Lippen. Die Steine drücken in ihren Rücken und sie liegt sehr unbequem, doch sie konnte nichts bewegen.

Langsam schließt sie wieder die Augen. In SEINER nähe fühlte sie sich immer so sicher.

Geschockt reißt sie die Augen auf, als sie bemerkt, was sie da gedacht und wen sie da gespürt hat.

Mühsam schaut sie zur Seite und kann direkten Augenkontakt mit Sesshoumaru haben.

„Was willst du hier?“, fragt sie ganz leise, so das er sich auf sie konzentrieren musste um sie zu verstehen.

°Dich holen°, antwortet er in ihren Gedanken zurück. Er erhebt sich von seinem Platz und geht langsam auf sie zu und hält ein Meter vor ihr an.

°Löse den Bannkreis°, sagt er.

Nun bemerkt Kagome den Bannkreis, der sich zwischen den beiden aufgestellt hatte. Sie schließt kurz die Augen.

°ich kann nicht!°, sagt sie erschöpft.

°du kannst!°, sagt der Lord streng zurück.

Giftig macht Kagome ihre Augen auf und schaut ihn an: °Verdammt Sesshoumaru, ich kann mich überhaupt nicht bewegen. Ich bin kein Dämon wie du!°

°Kein Dämon, aber die Erbin. Löse den Bannkreis auf!°, sagt er wieder, diesmal aber strenger.

Wieder versucht Kagome es, doch wieder gelingt es ihr nicht.

Erschöpft schaut sie zu ihn hoch.

°Ich kann nicht. Geh einfach, was interessiert dich, was aus mir wird! Du hast doch dein Schwert bekommen, fehlt etwas?!°, fragt sie und schließt aus Erschöpfung die Augen.

°Tenshi°, ruft er sie.

Sie öffnet ein kleinwenig die Augen. Er sieht in diesen großen Schmerz.

//Sie muss hier weg!//, denkt er.

°Ich zerstöre ihn!°, sagt Sesshoumaru und zieht das Schwert, das er von einer Mutter erhalten hat.

°Viel Erfolg!°, sagt sie Ironisch und ihr fallen die Augen zu.

Sesshoumaru lässt das Schwert auf den Bannkreis fallen, doch anstatt das er schwächer wird, wird er stärker.

°Tenshi!°, ruft Sesshoumaru nach einem Augenblick nach ihr.

°Tenshi!°, sprach er wieder mit druck.

Wieder antwortet sie nicht. Seine Sorge um sie steigt.

°Kagome, wach auf!°, sagt er diesmal strenger.

Ihre Augen gehen ein kleinwenig auf. Auf ihren Lippen ist ein Lächeln.

°Du hast mich bei meinem Namen genannt!°, sagt sie glücklich.

°Hei! Rede mit mir, mach aber nicht die Augen zu!°, befiehlt er.

°Das sagst du so einfach. Was willst du hören? Ich dachte, du hast die Nase voll von mir!°, sagt sie.

°Im Moment hab ich sie voll von deinem Blut!° sagt er zurück.

°Wie freund... Sesshoumaru! Pass auf!°, sagt sie hastig. Ehe sie sich versieht, zieht der Bannkreis den Lord in sich hinein.

Überrascht schaut Sesshoumaru zurück und sieht ein großen Hässlichen Dämon.

Als dieser den Bannkreis angreift, wird er zurück geschleudert und an einen Felsen gedrückt. Als er endlich, nach einiger Zeit den Boden unter den Füßen spüren kann, zieht er sich zurück.

°Du wirst unvorsichtig, Lord Sesshoumaru!°, sagt Kagome neckend und schließt die Augen.

Er geht auf sie zu und will sie anfassen, doch da öffnet sie die Augen.

°Fass mich nicht an!°, sagt sie giftig.

Er ignoriert alles, was sie sagt und schaut sich ihre Wunden an.

°Nimm deine Pfoten da weg! Du tust mir weh!°, sagt sie wütend und hält mühevoll die Tränen zurück.

Als er aber immer noch alles ignoriert sagt sie flehend: °Sesshoumaru bitte. Hast du mir nicht genug Schmerzen bereitet?!°

Bei der Aussage stoppt er und schaut sie an.

Er bückt sich über sie so das beide in den jeweils andren Augen schauen können.

Sie können in den jeweils andren deren Gefühle lesen. Kagomes Wut verschwindet, an ihrer Stelle kommt Sehnsucht.

Ihm kann man die Sorge um sie ab lesen.

Nach einer weile, die den beiden wie eine Ewigkeit vorgekommen ist, bemerkt Kagome seine Nähe. Sie schaut weg und dreht ihren kopf einbisschen zur Seite.

Obwohl das eine kleine Bewegung war, hat sie nun höllische schmerzen dafür.

//Warum tut das so weh?//, fragt sie sich.

Sie spürt Sesshoumarus Klauen an ihrem Hals und schaut geschockt zu ihm.

Noch bevor sie ihm was an dem Kopf werfen kann küsst er sie einfach.

Vorsichtig legt er seine Lippen auf die ihre. Jede Bewegung macht er langsam und vorsichtig, als wäre Kagome aus so feinem Material, das jeder Zeit unter seinen Berührungen zerbrechen könnte.

Als sich die beiden voneinander trennen, öffnet sie nur ein Kleinbisschen die Augen.

Sesshoumaru schaut sie kurz an, dann aber nimmt er sie in seine Arme, bewusst, das sie höllische Schmerzen still erträgt.

°Was hast du nun vor?°, fragt Kagome.

°Dich erst mal hier raus holen!°, antwortet er und fliegt los.

°Und dann?!°, fragt sie weiter.

°Ws willst du hören?°, fragt er nun.

°Gar nichts!°, antwortet sie und kuschelt sich an ihm.

°Was willst du dann?°, fragt er.

°Dich bei mir haben!°, antwortet sie ganz leise und schwach und schläft in seinem Armen ein.

Sesshoumaru bleibt kurz stehen und schaut die schlafende Frau in seinen armen an.

Dann aber fliegt er weiter und erreicht den Waldrand in kurzer Zeit.
 

Als Myuki und Haku Sesshoumaru spüren springen sie auf und warten sehnensüchtig auf Kagome. Als sie dann endlich Sesshoumaru sehen, der Kagome fest in seinen Armen hat, entflieht aus Haus Kehle ein böses knurren.

°Lasst sie los!°, sagt der Tiger zu dem Lord.

°Das werde ich nicht!°, antwortet dieser kalt.

Wieder knurrt Haku und zeigt seine messerscharfen zähne.

°Lasst sie los!°, sagt er wieder.

°Sollte ich sie jetzt aus den Armen legen, wacht sie auf und spürt die Wunden. Soll ich immer noch?°, fragt Sesshoumaru kühl.

Haku senkt geschlagen sein Haupt.

°Nein, bitte nicht!°, sagt er und verwandelt sich in seine kleine Form und macht es sich am Feuer bequem.

Myuki hat nur die ganze zeit über Kagome angeschaut, dann aber setzt sie sich zu Haku.

Sesshoumaru schaut kurz in de Bäumen und sucht sich einen bequemen aus.

Als er einen entdeckt springt er zu ihm auf und lehnt sich zurück. Langsam und mit viel Geduld legt er Kagome so hin, das sie länglich auf den ast liegt.

Er legt seine Arme fest um ihrem Bauch, so das sie ihm nicht runter fällt. Ein Bein tut er anwinkeln und das andre liegt gerade auf den Stamm. Kagome ist genau zwischen den beiden langen Beinen von ihm so kann sie nicht runter fallen.

Haku und Myuki sahen ihm hinterher, als er auf ein Baum sprang. Aber beide hielten es jetzt für gut, nichts gegen Sesshoumaru zu sagen.

So sitzen sie still und sind erleichtert, das Kagome wieder da ist.
 

Als Kagome ihre Augen auf macht, sieht sie nur schwarze leere. Geschockt will sie sich aufrecht hinsetzen, doch wird von zwei starken und Muskulösen armen aufgehalten. Kurz schaut sie zurück und bemerkt, wer sie in den Armen hält. Nun erkennt sie auch die umrisse der Bäume. Nach einpaar Minuten ist ihr alles klar, wo ist und was passiert war.

Erschöpft lehnt sie sich zurück und legt ihre Hände auf seine, die auf ihrem bauch ruhen.

Still schaut sie in die Nacht und genießt die Ruhe.

De Lord weis über jeden ihrer Schritte bescheid. Aber seine Aufmerksamkeit gehört der Umgebung. Denn nur durch Ruhe würde sie am besten wieder zu Kräften kommen. Und er würde alles tun, damit dies geschah.

Nach einer Weile hört Sesshoumaru sie flüstern: „Sesshoumaru, du schläfst doch nicht wirklich!“

Er überlegt, ob er ihr antworten soll, entscheidet sich aber dagegen.

„Falls du glaubst, ich würde es nicht bemerken, dann irrst du dich!“, sagt sie dann.

Daraufhin muss er was sagen. So beugt er sich zu ihr, legt seine arme fester um sie und haucht ich einen sanften Kuss auf den Hals.

Durch diese kleine Berührung bekommt die junge Erbin eine wohlige Gänsehaut. Um nicht von dem Baum zu fallen, klammert sie sich an seinen Armen. Sie kuschelt sie wieder an ihm und macht es sich gemütlich. Nach kurzer Zeit ist sie wieder ins Land der träume gewandert.
 

Als Kagome am nächsten Morgen die Augen wieder aufmacht, muss sie diese wieder schließen. Ihr Blick geht genau auf die aufgehende Sonne.

Als die Erbin wieder alles sehen kann schaut sie runter auf den Boden, dann zu Sesshoumaru, der sich gemütlich zurück gelehnt hat.

Wieder schaut Kagome auf den Boden und nimmt ihren Mut zusammen. Langsam befreit sie sich von Sesshoumarus Armen und springt dann von dem Baum. Zu ihrer Überraschung landet sie auf etwas weichem. Als sie sieht, wer sie das aufgefangen hat lächelt sie fröhlich.

°Hallo, Haku!°, begrüßt sie ihren Freund.

°Willst du dich wieder verletzen?°, fragt dieser.

°Nein!°, antwortet Kagome und geht von seinem Rücken runter.

°Was sollte dann das?°, fragt er und nickt mit dem Kopf nach oben.

°Ach das. Das eine mal, kannst du mir sagen, ob hier in der nähe eine Quelle oder so etwas in der art da ist!°, fragt sie ihn.

°In Waldmitte ist ein kleiner See! Warum fragst du?°, fragt Haku.

°Ganz einfach! Ich werde mich waschen. Schläft Myuki noch?°, fragt sie.

°Ja, ich hol deine Tasche, warte hier!°, sagt er und rennt los. In einpaar Minuten ist er wider bei ihr und reicht ihr ihre Tasche. Kagome nimmt ihn diese dankbar ab und auch ihr Schwert nimmt sie wieder zu sich.

°Geh wieder zu myuki und pass auf sie auf. Ich komme zu euch, sobald ich fertig bin!°, sagt sie.

Haku zögert kurz, gehorcht dann aber .

Kagome geht in den Wald, bemerkt aber nicht, dass die beobachtet wird.

Nach einer weil erreicht Kagome den See. Sie prüft, wie das Wasser ist und zieht sich langsam aus. Ihre Wunden sind zwar verheilt, doch schmerzen spürt sie trotzdem.

Bevor sie ganz Nackt wird, legt sie sich einen Weißen Kimono über die Schulter, so dass man ihren Körper nicht sehen kann. Wenn sie dann jemand angreifen würde, könnte sie sich verteidigen, ohne sich schämen zu müssen.

Mit einem Weißen langen Tuch, der als Obi dient, bindet Kagome den Kimono fest. Langsam steigt sie ins Wasser und wartet bis sich ihr Körper daran gewöhnt dann. Dann erst geht sie ganz hinein. Sie wäscht die schmutzigen Kleider und lässt sie auf einem großen Felsen, der mitten im See steht, trocknen.

Kagome taucht des öfteren unter um klaren verstand zu bekommen.

Als sie dann aber eine Aura aufblitzen spürt, taucht sie auf und schaut sich um. Sie streicht sich die nassen Haare aus dem Gesicht und bindet sie mit einem Haargummi zusammen. Dennoch fallen einpaar Strähnchen aus dem Zopf.

Nach einpaar Augenblicken entdeckt Kagome Sesshoumaru, an dem Ufer.

„Musst du mir immer Angst einjagen?“, fragt sie.

„Komm aus dem Wasser!“, befiehlt er.

„Nein, komm doch rein!“, ruft sie lächelnd zurück.

„Willst du mir wiedersprechen?“, fragt er gespielt wütend.

Kagome überlegt kurz.

„Ja!“, antwortet sie schließlich.

„Ich muss dir Manieren beibringen!“, sagt Sesshoumaru kühl.

„Willst du mich beleidigen? Ich habe Manieren, ich sehe nur nicht ein, dir zu gehorchen!“, sagt sie neckend.

„Wenn du nicht kommst, hole ich dich!“, droht er.

„Das will ich sehen!“, sagt sie herausfordernd und schwimmt weiter in den See hinein. Bei dem großen Felsen angekommen, hält sie an und stützt sich an diesem ab.

Plötzlich entdeckt sie über sich einen Schwarzen Schatten und bemerkt zu spät, wie sie am Handgelenk gepackt und aus dem Wasser gehoben wird. Wie eine leichte Feder schwebt sie vor der Person.

Wütend schaut sie Sesshoumaru an.

„Spielverderber!“, sagt sie leise doch Sesshoumaru hat seinen Blick auf ihren Körper gerichtet.

Als Kagome seinen Blick folgt läuft sie rot an und befreit sich mit einer Handbewegung von ihm. Sie landet wieder ins Wasser und hält nur ihren Kopf heraus.

„Das... das ist typisch Männer!“, sagt sie noch immer rot.

Durch den weißen Stoff konnte man ein Teil ihres Körpers sehen.

„Komm aus dem Wasser!“, sagt er.

„Ist ja gut, aber dreh dich um!“, sagt sie.

Sesshoumaru denkt nicht daran sich etwas von ihr sagen zu lassen. Er wendet sein Kopf ab und schaut auf die linke Seite von sich.

Das genügt Kagome. Sie steigt hinter Sesshoumaru aus dem Wasser und hat immer ein Auge darauf, wo er hinschaut. Zu ihrer Erleichterung schaut er kein einziges mal zu ihr.

Kagome entdeckt ihre Tasche und auch ihr Schwert. Sie holt ein Handtuch heraus und trocknet sich ab. Sie setzt sich mit dem Rücken zu ihm und bindet den Obi knoten auf.

„Sag mal, Sesshoumaru. Hab ich es dir zu verdanken, das meine Tasche jetzt hier ist ? », fragt sie. Sie wollte etwas sage, wusste aber nicht wie sie das Eis zwischen sich berechen sollte.

„Sieht wohl so aus!“, antwortet er.

„Warum bist du immer so ernst?“, fragt sie und zieht sich frische Kleider an.

„Ich meine, du lachst nie, bist immer ernst. Es ist so, als wärst du mit deinem Leben unzufrieden!“, sagt sie nachdenklich und steht auf. Sie hat sich neue Kleider angezogen und ist nun fertig.

Plötzlich spürt sie hinter sich etwas.

„Noch irgendwelche Theorien?“, fragt er ernst und kalt.

Sie bemerkt, das sie ihn verärgert hat. So dreht sie sich ganz zu ihm um.

„Es war nicht so gemeint. Ich mag dich, so wie die du bist. Es ist nur... ich mach mir nur Sorgen!“, gesteht sie.

Als er das hört, geht er ein schritt auf sie zu, so das sie ihren Kopf an seine Schulter legen kann, was sie auch tut.

„Ich würde dich nie verändern wollen. Dann wärst du nicht mehr du selbst!“, sagt sie leise und schaut zu ihm hoch. Die beiden kommen sich immer näher. Ihre Lippen sind nur noch Millimeter voneinander entfernt und berühren sich kurz, trennen sich und gehen wieder aufeinander zu.......................
 


 

So, hier ist auch ende.

Ich warte auf eure Kommis und was ihr mir diesmal so alles sagt.^^

Bis bald und schön neugierig bleiben.^^
 

Miru-lin

Bruderneid pur!

Hallö,

da bin ich auch schon wieder. Ich hoffe, das euch das letzte kapi gefallen hat und ihr euch auf dieses freut.^^

Mein dank geht an meine super lieben Kommi- Schreiber und meiner super Beta-Leserin.^^ (die mir übrigens einen neuen Spitznamen gegeben hat * stolz ist* )
 


 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 


 

Kapitel 17: Bruderneid pur!
 

Die beiden kommen sich immer näher.

Plötzlich schreit jemand durch den Wald: „Kagome!“

Die angesprochene schreckt von Sesshoumaru zurück, geht ein Schritt zurück und schaut in die Richtung, aus der die Stimme kam. Überrascht sieht sie wer aus dem Wald kommt.

Sesshoumaru folgt ihren Blick, weis aber schon wer es ist. Das wäre ein guter Grund der Person die Zunge aus dem Mund zu reißen, denkt der Lord.

„Inuyasha, was machst du hier?“, fragt Kagome laut, als sie ihren Freund erkennt. Dann schaut sie zu Sesshoumaru hoch.

„Tust du mir den Gefallen und bringt mich zu ihnen?“, fragt sie und nimmt ihre Tasche und ihr Schwert.

Sesshoumaru legt einen Arm um sie und springt von den Felsen, genau 2 Meter vor Inuyasha und Co.

Als Kagome wieder festen Boden unter den hat sagt sie leise und noch immer beeindruckt: „Wow!“

„Kagome, geht es dir gut?“, fragt Sango besorgt.

Kagome lächelt und nickt. Sie spürt wie sich Haku und Myuki ihnen nähern. Als Haku, mit Myuki auf dem Rücken, stehen bleibt steigt diese an du mustert die fremden Leute.

„Hallo Myuki!“, sagt Kagome um die Aufmerksamkeit ihrer Freundin zu bekommen.

„Hallo, alles in Ordnung?“, fragt Myuki.

°Alles bestens!°, antwortet Kagome in ihren Gedanken zurück.

°Wer sind diese Leute?°; fragt Myuki.

„Myuki, darf ich vorstellen, meine Freunde. Inuyasha, Sango, Miroku, Shippo, Kiara und Malika!“, stellt Kagome die Gruppe vor und zeigt auf die jeweilige Person, deren Namen sie sagt.

„Leute, das ist Myuki. Sie ist meine neue Freundin und meine Schwertlehrerin“, sagt Kagome und stellt myuki vor.

°Kagome, sind deine Wunden verheilt?°, fragt Myuki.

°Ja, aber schmerzen hab ich immer noch. Das wird aber wieder!°, antwortet Kagome. Sie wollte Myuki nicht anlügen, nicht nach all dem, was die andre für sie getan hatte. Dann schaut sie zu Sesshoumaru.

„Oder?“, fragt sie laut. Sie hat bemerkt, dass er Myuki Gedanken auch gehört hat.

Er antwortet nicht.

Kagome schaut zu ihren Freunden.

„Darf ich fragen, was ihr hier macht? Wart ihr nicht auf der suche nach Naraku?“, fragt sie.

„Pah!“, gibt Inuyasha eingeschnappt von sich und schaut weg.

Kagome schaut erwartungsvoll zu Sango.

„Nun, ja, da war jemand schneller als wir. Irgendjemand hat Naraku getötet und das Juwel mitgenommen.“, erzählt Sango.

„Und dein Bruder?“, fragt Kagome und lässt es sein, Sango Gedanken zu hören.

Sango senkt ihren Blick. Kagome versteht sofort und umschließt sie in ihren Armen.

„Es tut mir leid.“, flüstert sie leise.

„Danke!“, bedankt sich die andre.

Als sie sich trennen lächelt Kagome ihr aufmunternd zu. Die andre lächelt zurück. Dann schaut Kagome zu Miroku. Dieser lächelt und zeigt seine rechte Hand. Auf Kagomes Gesicht tritt ein erleichtertes lächeln. Dann schaut sie zu Malika.

„Hat’s dir gefallen, Inuyashas Gemotze zu hören?“, fragt sie grinsend.

Malika kichert darauf und Inuyasha lässt ein “Pah“, von sich.

„Ich glaube, ich sollte mich verabschieden und zum Tempel zurück kehren“, sagt Malika.

„Wie? Nichts da! Heute Abend ist Party angesagt!“, sagt Kagome fröhlich.

„Was ist eine Party?“, fragt Myuki überrascht.

„Eine Feier. Auf dem andren Waldende kann man ein super Lager aufschlagen!“, sagt Kagome.

„Bist du dir sicher?“, fragt Myuki.

„Ja!“, antwortet Kagome und geht vor.

„Los, alle mitkommen. Du auch Sessoumaru. Mit dir muss ich noch einiges klären!“, sagt sie grinsend.

Inuyasha wirft seinen Bruder einen Giftigen Blick zu. Während die andren Kagome folgen, bleiben die beiden Brüder da stehen.

„Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt Inuyasha wütend.

Doch Sesshoumaru denkt nicht daran, sich auf eine antwort herabzulassen. Er läuft den Menschen hinterher und lässt Inuyasha alleine stehen. Dieser aber holt ihn schnell ein.

„Ich hab dich was gefragt!“, sagt Inuyasha.

Doch wieder kommt eine Antwort von seinem Bruder.

„Ich bring dich um!“, sagt Inuyasha und will Tesaiga ziehen, als jemand ihn an der Schulter packt, dreht und eine Ohrfeige verpasst.

Überrascht und verdattelt schaut Inuyasha auf Kagome runter.

„Sag mal, geht’s noch!“, sagt diese wütend, „Sesshoumaru ist mal so vernünftig, dass er dich nicht gleich angreifen will und da fängst du auch schon an. Kein Streit und wenn doch, lernst du den Boden lieben!“, warnt Kagome und hat auch ein Tot ernsten Blick.

Inuyasha nickt hastig und ängstlich, gibt aber kein Wort von sich.

„Gut! Geh vor zu Haku!“, sagt sie und zeigt auf die Gruppe, die schon etwas weiter vorne ist.

Inuyasha gehorcht, wie ein Hund, und geht vor. Kagome atmet erleichtert aus, lächelt Sesshoumaru zu und geht dann zu ihrer Gruppe.

Sesshoumaru folgt ihr zufrieden, denn er hätte gerne seinen Halbbruder einen Kopf kürzer gemacht, aber so wie Tenshi das gemacht hatte ging es auch.

//Ein eigenartiges Wesen!//, denkt Sesshoumaru und schaut seinem Hübschen Schützling hinterher.

Als die Gruppe den Waldrand erreicht, ist es schon Mittag. Alle legen ihre Taschen an und setzen sich in einen Kreis. Außer dem Lord, dieser macht es sich auf einem hohen Baum bequem und schaut von diesem auf die Gruppe ab.

„Also, damit wir auch was zu essen haben, muss jeder auf die Suche gehen und was sammeln!“, sagt Kagome. Sie schaut zu dem Baum, auf dem Sesshoumaru sitzt.

„Komm runter!“, bittet sie ihn. Dann schaut sie wieder zu ihren freunden steht auf und zeigt den andren, das sie ihr gleich machen sollen.

„Besser wäre, wenn jeder zu zweit geht. So könnt ihr euch gegenseitig helfen. Versucht so viel wie möglich mitzubringen!“, sagt Kagome.

Die andren nicken und teilen sich auf.

Myuki geht mit Haku, Sango mit Kiara und Shippo mit Miroku. Als alle weg sind, alle außer Inuyasha, seinem Halbbruder und der Schönen Erbin, die sich zu Sesshoumaru umdreht und bestimmt sagt: „Du hilfst mit!“

°Ich weigere mich!°, sagt der Lord in ihren Gedanken.

°Doch, du hilfst mit. Dann kannst du mir nebenbei von deiner Waffe erzählen! Sie strahlt eine Mächtige Aura aus. Ich bin neugierig. Bitte hilf mir!°, bittet sie.

°Gut°, sagt Sesshoumaru und schaut auf die linke Seite von sich.

„Kagome, lass uns auch suchen gehen!“, sagt Inuyasha und packt sie am Handgelenk.

Er zieht die überraschte Person zu sich. Doch sein älterer Halbbruder, lässt nicht lange auf sich warten. Er packt die andre Hand und zieht sie zurück. Beide Brüder werfen sich Tödliche Blicke zu. Keiner will gegen den andren verlieren, das wäre zu viel zu den Stolz.

Kagome, die in der Mitte steht, schaut zu einen, dann zum andren. Als sie bemerkt, dass sich die beiden um sie streiten, schmeichelt es sie zuerst, dann aber kommt sie sich wie ein Pokal oder Trophäe vor. Geschickt und schnell befreit sie sich von den beiden und entfernt sich auch gleich ein schritt von ihnen.

„Da ihr beide ja unbedingt einen Wettkampf machen wollt, hindere ich euch nicht mehr. Aber ich will nicht als Trophäe da stehen. Ihr beide bewacht unsere Sachen. Inuyasha, du passt auf Malikas, Sangos und Shippos Sachen auf. Sesshoumaru, du auf die andren. Sollte nur etwas von den Sachen fehlen, oder sie, wo anders stehen, verliert der jenige, die sie behüten sollte. Verstanden?! Da dann, viel spaß, wir sehen uns!“, sagt sie etwas wütend, nimmt ihr Schwert und geht in den Wald.

Als sie drin ist, nur knapp 15 Meter vom Lager entfernt, hört sie Sesshoumarus Gedanken.

Wie kannst du es wagen?°, fragt er sie wütend.

°Das gleiche könnte ich auch dich fragen. Ich bin kein Trophäe oder so was. Und das du mich für so etwas hältst, das verletzt mich. Pass auf meine Sachen auf. Da sind wichtige Sachen in der Tasche!°, sagt sie zurück und bricht den Kontakt an.

//Das sollte beiden eine Lehre sein, mich als Siegesgeschenk zu sehen!//, denkt sie und macht sich auf die Suche nach etwas essbarem.

Währenddessen sind die zwei Halbbrüder dabei sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Oder genauer gesagt, ist es der jüngere der das dem älteren gerne antun würde.

„Was hast du mit Kagome zu tun? Warum bist du ständig in ihrer nähe? Wegen dir hab ich se verloren. Ich könnte dich umbringen, dafür, das du sie mir weg genommen hast!“, sagt Inuyasha wütend.

Sesshoumaru dagegen sitzt still an den Taschen, die er bewachen soll. Am lieben würde er sie selber in der Luft zerreisen, doch sein Stolz war gefragt. Und er würde den Teufel tun, und diesen Halbblut gewinnen lassen. (Weiter so Sess^^)

//Was für ein Schwachsinn!//, denkt er über Inuyashas Aussage.

Als er aber bemerkt, das dieser nicht fertig ist, springt er auf, packst seinen überraschen Halbbruder am Hals und stürzt ihn zu Boden.

„Ich könnte dich jetzt dafür töten, dass du mich mit so etwas beleidigst!“, sagt Sesshoumaru kalt.

„Pah!“, sagt Inuyasha.

Sesshoumaru kehrt zu seinem Platz zurück und schaut Inuyasha kalt an.

„Du ganz allein hast sie verjagt! Frag mich nicht wie! Das interessiert mich auch nicht. Sollest du sie noch mal verletzten werde ich dich eigenhändig Töten!“, sagt der Lord.

„Sieh einer an. Der stolze Sesshoumaru ist der Held von einem Menschen. Wie kommt das? Ich dachte du hast sie!“, sagt Inuyasha und erinnerst Sesshoumaru an sein Moto: „Vertraue keinem Menschenblut.“

„Es ändert sich auch nicht!“, sagt er zurück.

„Wieso dann so ein Beschützerinstinkt Kagome gegenüber? Falls du es noch nicht weist, sie liebt mich. Du hast in ihrem Leben kein Platz!“, sagt Inuyasha.

Diese Sätze lassen Sesshoumaru nachdenklich werden.

Wenn sie ihn wirklich liebe, warum hatte sie dann ihn, Sesshoumaru, geküsst.

Jetzt war er sich sicher, dass er mit ihr reden musste. R wollte das geklärt haben, sonst würde er nie Frieden finden.

„Das werden wir sehen!“, sagt Sess nur.

Inuyasha redet weiter, doch Sesshoumaru hört ihm gar nicht mehr zu. Er hat angeschaltet und bemerkt nicht mal die nähe von seinem kleinen Halbbruder. Seine Gedanken kreisen nur um eine Person. Er hofft, dass sie bald zurück kommt und endlich alles klärt.

Als er nach einer Weile ihre Aura spürt, macht er die Auen auf und schaut in ihre Richtung.

Kagome tritt mit großen Fischen ans Lager. Stolz zeigt sie den Brüdern die großen Fische.

„Ha sie mit viel Geduld gefangen! Und auch meinen Frieden gefunden!“, sagt sie in Richtung Sesshoumaru gewannt und grinst.

°Ich muss mit dir reden!°, sagt dieser ernst zurück.

Kagome schaut fragend zu ihm, nickt dann aber. Sie schaut zu Inuyasha.

„Kannst du dich bitte um die Fische kümmern? Danke!“, sagt sie ohne seine antwort ab zu warten und drückt ihm den Stock, an dem die Fische hängen, in die Hände. Sie wendet sich ab und schaut Sess, der plötzlich neben ihr steht. Die beiden laufen los und Inuyasha springt auf, will was sagen, da dreht sich Kagome zu ihm um.

„Inuyasha!“, fragt sie bittend.

„Ja?“, fragt er zurück. Er glaubt, dass sie ihn bitten will, mit ihr zu gehen.

„Tust du mir noch einen gefallen?“, fragt Kagome.

„Jaha“, antwortet er und wartet auf den Satz.

„Kannst du den andren sagen, dass sie schon mal ohne mich anfangen können. Und sag zu myuki, dass ich mit Sesshoumaru unterwegs bin und was wichtiges bereden will.“, sagt sie.

„Ist das alles?“, fragt Inuyasha traurig.

Kagome nickt.

„Ja, das wäre alles. Danke Inuyasha!“, bedankt sie sich und geht Sesshoumaru hinterher.

Inuyasha stampft wütend in den Boden.

„Verdammt!“, sagt er Hasserfüllt.

„Inuyasha, was hast du?”

Der angesprochene schaut zu der kleinen Person.

Ohne zu überlegen holt er aus und verpasst Shippo eine Kopfnuss.

Das Opfer von dem Halbdämon, hält sich den Kopf und versucht tapfer, die Tränen zurück zu halten.

„Du bist gemein Inuyasha! Das sag ich Kagome!“, sagt der Kleine.

Und wieder bekommt er eine Kopfnuss.

„Nun hört doch auf. Wo ist Kagome?“, fragt Miroku, der erst alles still gesehen hat, jetzt aber doch eingreift.

Doch Inuyasha kuckt ihn wütend an und verzieht sich auf einem Baum.

„Was hat er denn?“, fragt Miroku und schaut zu Shippo. Dieser aber zuckt mit den kleinen Schultern.

„Lass uns ein Feuer aufschlagen. Kannst du in den Wald gehen und Holz suchen?“, fragt Miroku.

Der kleine nickt und rennt eifrig in den Wald.
 

Sesshoumaru und Kagome laufen eine Zeit lang, dann bleibt de Lord plötzlich stehen. Er spürt niemanden in seiner nähe und dreht sich zu Kagome um.

Diese bemerkt seinem Blick

„Ist alles in Ordnung?“, fragt sie besorgt.

„Du liebst Inuyasha.“, stellt Sesshoumaru fest.

Er wollte das endlich geklärt haben. Sonst würde er noch seine Beherrschung verlieren.

Kagome läuft bei den Worten rot an. Dann bemerkt die, wie sich Sesshoumarus Aura verändert.

„Ich verstehe. Du kannst dich beruhigen Sesshoumaru! Ich war verliebt in ihm, jetzt nicht mehr!“, erklärt sie.

Beruhigt nickt Sesshoumaru. Kagome bemerkt, dass seine Aura wieder normal wird.

//Er vertraut mir!//, sagt sie gerührt.

„Aber jetzt zu was anderem. Was kann dein Schwert so?“, fragt sie.

„Es heißt Shizuka no Arashi!“, fängt Sesshoumaru an.

„Ruhiger Sturm!“, übersetzt Kagome den Namen.

Sesshoumaru nickt leicht.

„Und was für Gaben besitzt es? Bist du nun so etwas wie ein Gott?“, fragt sie.

„Nein, ich bin der Lord des Lebens. Ich werde nie Gott. Meine Mutter lebt, hat keinen Körper, aber sie lebt uns ist unsterblich.“, erklärt er.

Kagome nickt und lehnt sich an einem Baum zurück.

„Und das Schwert?“, fragt sie.

„Es wurde erschaffen um meine Götterkräfte zu wecken!“, antwortet er ehrlich.

„Dann hattest du mich also angelogen. Du hattest nämlich damals gesagt, deine Kräfte seien nu intensiver als bei andren Dämonen.“, sagt sie.

„Ich erzähle nichts über mein Leben!“, sagte er zurück.

„schon Ok. Was für Kräfte hast du nun?“, fragt sie und grinst.

Er geht auf sie zu und schaut sie mit seinem kalten, aber schönen Augen an.

°das wüsstest du gern!°, sagt er in ihren Gedanken.

Sie schaut zu ihm hoch und beide können ihre Augen nicht von den jeweils andren lassen.

°Ja, ich wüsste es gern°, sagt sie zurück.

Ihre Lippen berühren sich und einen Moment später legt Sesshoumaru seine Arme um sich.

Beide vergessen ihre Umgebung und bemerken nicht, wie sich jemand ihnen nährt. Eine kleine Person, namens Shippo, sieht seine Kagome in den Armen von Sesshoumaru. Und nicht genug, die beiden küssen sich ach noch.

Shippo macht sich sofort auf den Rückweg und rennt zur Gruppe. Dort sind alle wieder zurück und in den Vorbereitungen vertieft.

Als Shippo den Wald verlassen will, läuft er in etwas rotes hinein.

„Shippo, kannst du nicht aufpassen?“, mault Inuyasha ihn an.

„Inuyasha, du glaubst nicht, was ich da gesehen hab. Sesshoumaru hat Kagome geküsst!“, erzählt der kleine.

Inuyasha schaut überrascht zu den kleinen. Dieser will an ihm vorbei und ruft ganz laut: „Miroku, das wirst du nicht glauben!“

Schnell packt Inuyasha den kleinen und zieht ihn zurück.

„Kein Wort zu den andren!“, sagt Inuyasha und zeigt seine faust.

Shippo nickt eingeschüchtert. Inuyasha lässt ihn los und rennt in den Wald hinein.
 

Bei Kagome und Sesshoumaru

Als sich die beiden voneinander trennen, lächelt Kagome schüchtern

„Wir sollten zurück gehen!“, sagt sie.

Er nickt und nimmt seine Arme von ihr. Am liebsten würde er sie weiter küssen, doch sie zu etwas zwingen wollte er nicht.

Beide laufen los. Nach einer weile des stillen, schaut Kagome zu Sesshoumaru hoch.

„Bitte streite nicht mit Inuyasha. Ich kümmere mich um ihn!“, bittet sie ihn.

°Keine unvernünftigen Sachen! Hast du mich verstanden?°, sagt er streng in ihren Gedanken.

Sie schaut zu ihm hoch.

°Glaubst du falle ihn um den Hals?°, fragt sie

°Wer weis!°, gibt er zur antwort.

°Also echt! Ihr Männer seid unmöglich!°, sagt sie etwas wütend und läuft etwas schneller.

Plötzlich legen sich zwei Arme um ihren Bauch.

°Willst du mich beleidigen?°, fragt Sesshoumaru.

°Nein, nein, das würde ich nie wagen°, sagt sie ironisch zurück.

„KAGOME!“, ruft Inuyasha nach ihr.

„Hier bin ich!“, ruft sie zurück und befreit sich von Sesshoumaru.

„Wo warst du so lange?“, fragt Inuyasha besorgt.

„Tut mir leid, aber wir waren zu tief in den Wald gegangen!“, erklärt sie.

Inuyasha schaut zu Sesshoumaru, der drei Meter von den beiden entfernt steht.

„Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt Inuyasha.

„Er hat nichts gemacht. Wir haben ein paar Dinge geklärt. Kommt, lasst uns zu den andren gehen und ihnen helfen.“, sagt sie schaut kurz zu Sesshoumaru und nickt ihm zu. Dann dreht sie sich zu Inuyasha,, nimmt ihn an den Arm und zieht ihn mit sich.

Der überraschte Halbdämon lässt sich mitziehen. Er schaut kurz zu seinem Bruder, grinst ihn triumphierend an.
 

...............................
 

Also, hier ist mal wieder Schluss. Was wird Sessy mit seinem Bruder nun machen? Inu-lein lebt aber echt in seiner eigenen Welt. Jemand muss ihn da raus holen. Und ich glaub ich weis schon, wer das sein wird. * ganz böse grins *

Bis bald ihr super Leser.

Eure

Miru-lin

Ein schritt näher zum Ziel

Hallo ihr lieben,

ich sag nicht so viel.

Ich danke, meiner betaleserin, die für mich so schnell das kapi verbessert hat.

Vielen lieben dank, Shi- chan
 

Nun lest das kapi und hinterlasst mir ein komi, auch die schwarzleser.
 

miru-lin
 


 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Kapitel 18: Ein schrit näher zum Ziel
 

Sesshoumaru verdreht nur die Augen.

//Wenn du wüsstest, Kleiner!//, denkt er und folgt den beiden.

Als er die Gruppe erreicht, bemerkt er 7 Fremde Menschen.

So geht er zu Kagome, die mit ihren Freunden redet.

„Wer sind die Leute?“, fragt sie.

„Sie sind Wanderer! Sie sind auf dem Weg zum nächsten Dorf. Als sie uns am Lager gesehen haben, fragten sie ob sie sich zu uns setzten könnten. Da sind 2 Hochschwangere Frauen, die sich in der nähe von „netten“ Dämonen sicher fühlen!“, erklärt Miroku und deutet mit dem netten Dämonen auf Inuyasha, Shippo, Haku und Kiara.

Kagome nickt und schaut zu der Gruppe. Dann schaut sie zu Sesshoumaru hoch.

°Stören sie dich?°, fragt sie.

°Wenn ja, würdest du sie weg schicken?°, fragt er zurück.

Sie läuft rot an und schaut weg.

Inuyasha der das beobachtet hat, missfällt die Nähe zwischen den beiden sehr.

Die Erbin geht zu den Leuten und stellt sich vor.

„Hallo mein Name ist Kagome Tenshi!“, sagt sie zu den beiden Frauen.

„Sehr erfreut. Ich heiße Niva und das ist mein Mann!“, stellt sich die hochschwangere vor und zeigt gleichzeitig auf einen Mann, der Kagome zu nickt. Kagome nickt zurück und dann schaut sie wieder zu der Schwangeren Frau.

„Wann soll das baby kommen?“, fragt sie lächelnd.

„In einem Monat!“, antwortet Niva lächelnd.

Kagome nickt lächelnd und schaut dann zu der andren Schwangeren Frau.

„Ich bin Nora und da hinten ist mein Mann!“, stellt sie sich vor und zeigt auf einen Mann, der Miroku beim Feuer machen hilft.

„Kommt Euer Kind auch in einem Monat?“, fragt Kagome.

Nora nickt.

„Ist es nicht gefährlich, so hoch schwanger durch die Wälder zu gehen?“, fragt Kagome.

„Es ist gefährlich, sehr sogar. Aber wir haben keine Wahl!“, antwortet Nora.

Kagome lächelt und steht auf.

„Falls ihr etwas braucht, ruft mich!“, sagt sie und dreht sich um. Haku (in großer form) kommt auf sie zu gerannt und springt auf sie zu. Doch wehrend dem Sprung verwandelt er sich in seine kleine form und Kagome fängt ihn auf.

„Du hast mich ja erschreckt!“, sagt sie laut.

°du mich auch. Gehst einfach mit Sesshoumaru weg!°, sagt er zurück.

°Ops, tut mir leid, ich dachte das du bei Myuki dich wohl fühlst!°, sagt sie

°Myuki ist nicht sowie du! Ich mag sie, doch deinen Platz kann ich nicht einnehmen!°, sagt er schmollend.

°Entschuldige bitte, kommt nie wieder vor!°, sagt sie.

Haku kuschelt sich an sie und verläst ihr schoss den ganzen Abend nicht.

Als es dunkel wird, machen sich drei Männer daran, ein großes Lagerfeuer an zu zünden. Dann setzen sich alle in einem Kreis und dieses und essen. Nebenbei erzählen sie was, oder reden einfach nur.

Der einzigste, der sich von der Gruppe fern hält ist Sesshoumaru. Er sitzt auf einem Baum und genießt seine Ruhe. Manchmal spürt er den Blick von Tenshi auf sich ruhen, doch länger als 5 Sekunden bleibt es nicht. Inuyasha sieht immer wieder die verstohlenen Blicke von Kagome und versteht nicht, was sie hat. Als es spät nacht ist, stehen drei Junge Männer auf, im Alter von Sango oder Miroku. Sie gehen an ihren Taschen und holen etwas heraus.

Kagome schaut neugierig zu ihnen.

Einer der Jungen grinst sie frech an.

„Wie wäre es mit einem Feuerwerk?“, fragt er.

„Ein Feuerwerk? Ein richtiges Feuerwerk?“, fragt Kagome überrascht. Der Mann nickt.

„Das wäre toll!“, sagt sie und versucht, Haku von sich runter zu bekommen, doch dieser weigert sich.

Eine der Frauen kichert, als sie das sieht.

„Anscheinend will er nicht von dir weg!“, sagt sie.

Kagome lächelt.

„Das ist typisch. Er ist beleidigt und will mich deshalb ärgern!“, sagt sie zu der Frau.

„Woher willst du wissen, das er beleidigt ist?“, fragt nun die Frau überrascht.

Kagome lacht und schaut zu Haku runter und er zu ihr hoch.

„Er hat es mir gesagt!“, antwortet sie.

„Das ist doch Unsinn, er kann doch nicht reden!“, sagt sie Frau, die nun Kagome für völlig durchgeknallt hält. Sie wendet sich ab und redet mit jemanden andren weiter.

Kagome ignoriert es und sagt zu Haku: „geh runter, bitte meine Beine sind schon eingeschlafen!“

Haku lässt nach und geht von ihr runter.

Kagome steht auf und auch Inuyasha erhebt sich.

„Bleib nur sitzen, ich lauf etwas rum!“, sagt sie.

„Ich komm mit, nicht das dich einer nachher angreift!“, sagt Inuyasha zurück.

Kagome zuckt wütend zusammen.

„Weist du eigentlich mit wem du redest? Ich kann sehr gut auf mich aufpassen, lass mich in Ruhe!“, sagt sie noch und schaut zu Haku.

„Kommst du mit?“, fragt sie und geht los, gefolgt von Haku.

Inuyasha will auch hinterher als jemand zu ihm ruft: „Lass sie in ruhe!“

Inuyasha dreht sich um und entdeckt Myuki und Malika.

„Sie braucht jetzt ruhe!“, sagt Malika freundlich.

Inuyasha schaut zu Kagome, die auf der Wiese rum läuft, Haku an ihrer Seite.

„Wieso ist sie auf einmal so komisch?“, fragt er.

Die beiden Frauen stellen sich jeweils an seine Seite.

„Sie Verändert sich, aber du dich auch.“, sagt Malika.

„Du hast sie verletzt, als du sie beschützen wolltest. In der Zeit, in der ihr getrennt war, hat Kagome gelernt sich selber zu verteidigen und sie hat das Gefühl verloren beschützt werden zu müssen.“, sagt Myuki.

„Du musst nun lernen, sie los zu lassen. Sie ist nicht mehr das Junge Mädchen, die du mit deinem Leben verteidigst, nun sie zu einer Jungen Frau herangewachsen und will ihren eigenen Weg gehen.“, erklärt Malika.

„Ob du es willst, oder nicht!“, fügt Myuki hinzu.

Inuyasha geht zwei Schritte vor und dreht sich zu den beiden um.

„Sag mal und ihr kennt euch wirklich nicht? Seit wann könnt ihr die Sätze von dem andren beenden?“, fragt der Hanyou.

Die beiden schauen sich an.

„Wir haben uns über Kagome unterhalten und bemerkt, wie sie immer langsam erwachsen wurde. Nun ist es an dir es zu akzeptieren, oder..“, sagt Malika und bricht an.

„Oder?“, fragt Inuyasha.

„Oder du wirst auf ihre Freundschaft verzichten müssen!“, fügt Myuki hinzu und dreht sich um und verlässt, zusammen mit Malika, den Hanyou.

Dieser schaut ihnen überrascht hinterher.
 

Kagome läuft kurz auf der Wiese auf und ab, als sie Geräusch hört und sieht wie ein Feuerwerk in di Luft fliegt und ein schönes Muster aus verschiedenen Farben macht, bleibt sie stehen und schaut es an. Nach einer Moment setzt sie sich in die Wiese.

Bewundernd betrachtet sie den Dunklen Himmel, der von den verschiedenen Lichtern zum Leuchten gebracht wird.

„Schön, nicht wahr?“

Kagome schaut nach vorne und entdeckt einen Jungen Mann der sie anlächelt.

Sie nickt lächelnd.

„Ja, sie sind sehr schön“, antwortet sie.

Er stellt sich neben sie und schaut auch hoch.

„Meine Familie macht sie selber.“, erzählt er.

Kagome schaut überrascht zu ihm.

„Ach wirklich? Das ist ja Wahnsinn.“, sagt sie begeistert.

„Findest du?“, fragt er und schaut zu ihr runter.

Kagome schaut ihn fragend an.

„Bist du eine Miko?“, fragt er.

„Ja, so in der Art!“, antwortet sie lächelnd.

„Schade eigentlich. Du bist wunderschön, zu schön um den Göttern zu dienen!“, sagt er leise.

Kagome läuft rot an.

„Nun ja...“, sagt sie knapp.

„Könntest du dir vorstellen, das Miko sein auf zu geben?“, fragt er.

„Ich hab oft darüber nach gedacht, aber vieles sagt, ich soll es machen, aber auch vieles sagen, ich soll es sein lassen.“, antwortet sie ehrlich.

„Würdest du es aufgeben, wenn ich dich darum bitte?“, fragt er.

Geschockt schaut sie zu ihm. Er dagegen schaut sie ernst und mit seinem warmen braunen Augen an.

//Was soll das jetzt werden?//, fragt sie und spürt plötzlich eine Aura aufflammen.

Schnell schaut sie zu der Stelle und sieht Sesshoumaru, der auf sie zu kommt.

Auch der Mann schaut zu ihm.

Kagome schaut zu dem Man hoch.

„Ich glaube, er hätte was gegen unsere Verbindung!“, sagt sie.

„Und wer ist das? Dein Vater?“, fragt er zurück.

Kagome lacht.

„Nein, zum glück nicht. Aber ich bin sein Schützling, daher hat er auch das Recht mitzubestimmen, was ich mit meinem Leben mache. Außerdem sottest du jetzt gehen, sonst köpft er dich noch, seine Laune ist nicht gerade immer die beste!“, erklärt sie ihm.

Doch der Mann denkt nicht daran, einen Rückzieher zu machen.

Als Sesshoumaru ihn erreicht, schaut er kalt zu ihm runter.

„Verschinde Mensch!“, sagt er in einem kalten tot, der den Jungen Mann den Mut weg nimmt.

Er nickt und geht u der Gruppe zurück.

Kagome lächelt Sesshoumaru an und flüstert leise: „Danke“

Er nickt nur und schaut zu den Feuerwerken hoch, nach einem Moment setzt er sich zu ihr.

Beide schauen das schöne Schauspiel an und Kagome lehnt sich an seine Schulter zurück, was er auch zu lässt.
 

Als es vorbei ist, lächelt Kagome Sesshoumaru an und steht auf.

Sie geht zu der großen Gruppe und schaut zu den Frauen.

„Das Feuerwerk war wunderschön. Vielen Dank“, bedankt sie sich.

Die Frauen nicken fröhlich.

Kagome schaut plötzlich hoch in den Wald, als sie eine merkwürdige Aura spürt. Dann bemerkt sie, wie eine Gruppe von Kobolden auf sie zu kommt. Schnell schaut sie zu Myuki, die sich erhoben hat und ihr zu nickt. Kagome nickt zurück, dann schaut sie zu Sesshoumaru, der sich auch zum Wald gedreht hat und auf die Feinde wartet.

Sie schaut zu den Leuten runter.

„Macht euch kampfbereit, da kommen Feinde.“, sie dreht sich zu ihren Freunden und Malika.

„Könnt ihr die Leute beschützen? Ich werde versuchen, das nicht zu viele Kobolde an euch ran kommen, Haku mach dich bereit!“, sagt sie zu dem kleinen Tiger, der sich sofort in seine große gestalt verwandelt. Kagome legt eine hand auf ihr Schwert und läuft an den überraschten Leuten vorbei, die sie voller Angst anschauen. Die Männer voller Angst, weil sich so ein Hübsches Ding an gefährliche Wesen traut, und die Frauen voller Bewunderung.

Als Kagome große Kobolde, so groß wie die Bäume, legt sie eine Hand auf ihr Schwert und stellt sich Schützen vor der Gruppe von Wandern. Sesshoumaru stellt sich neben sie und zieht Shizuka no Arashi, das mächtige Schwert seiner Mutter.

Kagome schaut es an und bemerkt eine Weiße Aura um die Klinge herum.

„Du wolltest doch wissen, was es kann?“, fragt Sesshoumaru, ohne sie anzuschauen.

Sie nickt.

„Jetzt kannst du es sehen“, antwortet er.

Als die Kobolde sie erreichen, sehen sie auf den vordersten, eine Frau, in dunkeln Kleidern.

„Nura!“, flüstert Kagome leise. ( Die Frau aus kapi 11)

„Schön das du mich wieder erkennst, Kagome- Tenshi, das wird dir aber nicht viel bringen.“, erwidert Nura.

Kagome verdreht, angewidert, die Augen.

„Natürlich!“, meint sie.

So zieht sie ihr Schwert, das in einem roten Schimmer aufleuchtet.

Yura befiehlt den Kobolden, sie anzugreifen. Einer stürzt sich auf Kagome und ein weiterer auf Sesshoumaru, der Lord macht einen Schlag, mit der Klinge, und der Kobold wird von einer Wucht, die vom Schwert ausgeht, nach hinten befördert und bleibt auf den Bäumen, liegen, diese geben aber nach und brechen unter ihm zusammen.

Als Kagome den Krach hört, sagt sie zu Sesshoumaru: „Sesshoumaru, pass auf das du nicht die Bäume in Gefahr bringst.“

Dann weicht sie dem angrifft von dem großen Kobolden aus. Haku kümmert sich um einen, der versucht, die eingeschüchterten Menschen anzugreifen.

Als Kagome den Schrei von einer Frau hört, schaut sie zurück und merkt, das Niva, ängstlich zusammen gesunken ist.

Doch, der Kobold kommt nicht an sie ran, da stellen sich Myuki und Malika zwischen sie.

Kagome schaut wieder nach vorne. Ihr befestigt den griff um ihre Waffe, die nun noch mehr leuchtet. Die rote Aura steigt über Kagomes Kopf hinweg.

°Schwing das Schwer Richtung deinem Feind!°, hört sie eine Fremde Stimme.

°Wer bist du?°, fragt sie gleich zurück.

°Ich bin die Seele deiner Waffe, nun mach schon!°, sagt sie Stimme, mit nach druck.

Kagome gehorcht und mach eine Bewegung auf den Kobold zu.

Dieser wird von roten Feuerketten, am ganzen Körper, umgeben und zackt in sich zusammen. Seine Kraft saugt das Feuer in sich auf und verbrennt den Kobold, so das am Ende nicht mal staub von ihm übrig bleibt.

Als Kagomes Freunde das sehen, am meisten Inuyasha, staunt er.

„Wow“ meint er nur.

„Siehst du, sie ist kein Kind mehr!“, sagt Myuki zu ihm.

Inuyasha kuckt weiterhin zu Kagome, die kurz zu Sesshoumaru schaut und ihm zulächelt.

„Die beiden können mit ihren Gedanken miteinander reden!“, klärt Myuki ihn auf.

Inuyasha schaut überrascht zu ihr.

„Wie das?“, fragt er.

Myuki befördert den Kobold, mit einen Tritt nach hinten.

„ganz einfach, beide haben die gleichen Kräfte und so reden sie miteinander. Ich kenn das, weil ich das auch schon einpaar mal gemacht hab. Zwar nicht so oft mit Kagome, aber mit Haku. Er kann einem sehr gut unterrichten!“, sagt sie und schaut zu der besagten Person, die gerade einen Kobold frech anfaucht.
 

Was Sesshoumaru und Kagome zueinander sagten:

Kagome staunt über die Waffe und hält sie vor sich hin

°Nicht schlecht!°, hört sie Sesshoumaru sagen.

Sie schaut zu ihm und lächelt stolz.

°Danke°, meint sie frech.

Als nur noch ein Kobold übrig bleibt und das ist der, auf den Nura steht, stellen sich alle gegen sie.

Nura grinst aber und läst eine Peitsche entstehen. Mit dieser greift sie eine der schwangeren Frauen an und berührt sie am Arm. Die peitsche, zieht sich um das Armgelenk und lässt die Frau zu Boden sinken.

Nora schreit auf.

Kagome geht zu ihr und schaut sie sich an. Ihre Augen sind geschlossen und schlägt um sich.

Kagome lässt ihrer Gabe freien lauf und sieht ihre Gedanken.

//Nicht mein Kind!//, fleht Nora in Gedanken.

Kagome spürt, das Nura versucht sie mit der Frau zu schwächen. Sie läst sie träumen, das sie ihr Kind verliert.

So legt Kagome entschlossen ihr Hände an den Gesichtsseiten von Nora. Sie schaut zu seinem Mann, der seine Frau in den Armen hält.

„Halt sie gut fest!“, meint sie ernst.

„Was hast du vor?“, fragt er.

„Ich befreie sie aus ihren Albtraum.“, meint sie knapp und schließt die Augen.

Sie landet im Unterbewusstsein von Nora. Diese hält ein Bündel im Arm und weint still vor sich hin.

„Nora?“, fragt sie leise.

Die Frau schaut nicht auf und hat nur Augen auf das Bündel, in dem ihr totes Kind eingewickelt ist.

„Nora, schau mich bitte an!“, sagt sie und legt ihr Hände um Noras Gesicht und dreht sie zu sich.

„Nora, du träumst. Es ist ein Albtraum. Dein Kind ist nicht Tot!“, flüstert Kagome auf sie ein.

„Aber, da liegt es doch, kalt und ohne Seele in sich!“, erwidert Nora.

Kagome schüttelt ihr Kopf.

„Nein, es ist eine Falle, eine Böse Frau läst dich im Glauben, das du dein Kind verlierst. Aber ich möchte dir zeigen, wie dein Zukunft mit deinem Kind aussehen wird. Komm steh auf und schau mit mir, dein Kind an.“, sagt Kagome und erhebt sich. Sie hält Nora eine Hand hin.

Nach kurzem zögern ergreift diese sie.

Kagome lächelt und bekommt Bilder von Noras Zukunft.

Vor ihnen taucht, ein kleines Häuschen auf. Ein kleines Kind, ein keiner Junge im Alter von 3 Jahren kommt raus gerannt.

„Mutter, fang mich!“, sagt er lachend.

Die Vorhänge gehen zur Seite und Nora nur drei Jahre älter tritt hinaus.

„Bleib doch stehen, nicht so schnell!“, sagt sie.
 

Das Bild verschwindet vor Kagomes Augen und sie schaut zu Nora.

„Das war deine Zukunft. Hab keine Angst, du hast jemand der dich beschützt! Mach die Augen auf und schaut der Person in die Augen!“, meint sie und verschwindet aus den Gedanken von Nora und schaut auf sie herab. Ihr laufen Tränen vom Gesicht.

„Warum weint sie?“, fragt ihr Mann

„Sie hat die Zukunft eures Kindes gesehen!“, antwortet Kagome und lächelt, als Nora ihre Augen auf macht.

„Gut gemacht!“, flüstert Kagome und steht auf.

Mit ihrem ganzen groll schaut sie zu Nura, die unter einem Baum stehet und das Schauspiel genießt, das Sesshoumaru, ihren Kobolden angreift.

„Ihn kriegst du nicht so schnell klein, er ist mein bester Schüler und hat einen starken Willensgeist!“, meint sie lachend.

„Hey du!“, schreit Kagome sie an.

Nura schaut zu ihr und merkt eine große Wut in ihr. Sie grinst.

„Was gibt es?“, fragt sie.

„Dein Tot!“, antwortet sie und läuft auf sie zu.

„Ganz schön tapere Worte für jemanden, der das gar nicht ist.“, meint Nura und stellt sich gerade hin.

„Da du mich ja so gut kennst, wirst du ja sicherlich wissen, wie der Kampf endet!“, erwidert Kagome und zieht ihr Schwert.

„Natürlich!“, kontert die andre.

„Dann beenden wir das Gespräch und fangen mit dem Kampf an!“, so rennt Kagome auf Nura zu und greift sie an, doch die andre zieht auch ihr Schwert und kontert geschickt. Doch Kagome hat nicht umsonst mit Myuki Stundenlang trainiert um jetzt aufgeben zu können.

Sie weicht den angriffen von Nura aus und schlägt auch zurück. So geht dieses Spiel eine Weile hin und her und jeder der beiden kämpft so erbittert, das beide sich ebenwürdig sind.

Als Kagome mal Nuras angriff standhält sagt diese mit einem grinsenden lächeln: „Ich hab gehört, dass du nicht aus dieser Zeit stammst! Sobald ich dich aus dem Weg geräumt hab, erobert der Koboldenlord auch deine Zeit!“

Das zerriss bei Kagome den Geduldsfaden. Mit voller kraft stößt sie Nura von sich, die auf dem Boden landet.

Mit ihrem ganzen verachten, der andren gegenüber, läuft sie auf diese zu und hält ihr ihr Schwert an dem Hals.

Nura versucht aufzustehen, doch Kagome denkt nicht mal daran, die Waffe von ihr zu nehmen, so bohrt sich die Spitze in das Fleisch der Koboldin. Diese legt sich wieder hin und schaut zu Kagomes Gesicht. Auf der Stirn leuchtet das Zeichen der Götter und zeigt der Gegnerin, dass sie mit ihrem Satz übertrieben hat.

In den Augen von Kagome, kann sie den hass lesen, der an sie gerichtet ist. Doch irgendetwas hält sie davon an, Nura zu vernichten.

„Worauf wartest du? Beende es endlich!“, schreit sie Kagome an.

°Hör zu Kagome, lass nicht deine Wut die überhand gewinnen. Der Tot wird für sie die Befreiung sein, ich hab eine bessere Idee!°, meint die Stimme von Ahen (der Begleiter der Lebensgöttin)

Kagome muss lächeln. Sie bückt sich runter und drückt ihre Handfläche gegen die Stirn von Nura. Ihre hand leuchtet rot auf und Nura versucht sich zurück zu ziehen, doch sie ist wie gelähmt.

„Was... was machst du mit mir?“, fragt sie geschockt.

„Keine Sorge, dein Leben wirst du behalten!“, antwortet Kagome ihr. Plötzlich schreckt sie auf.
 

Was Kagome sieht:

Eine Höhle, in der ein großer Saal gerichtet ist. In der Mitte ist ein Mann, der schläft. Er hat lange weise Haare, die durch das ganze Zimmer gehen. Er selbst ist in den haaren eingewickelt und schläft.

//Hübsch//, denkt Kagome.

Vor dem Mann entdeckt sie Nura, die vor ihm gekniet siezt.

„Herr, wir holen Euch bald aus euren Schlaf heraus!, Ich verspreche es!“, sagt Nura und steht auf. Sie geht raus und Kagomes Geist folgt ihr. Als sie außerhalb der Höhle sind schaut Nura noch mal zurück. So kann Kagome den großen Berg sehen, in dem sich der Koboldenlord versteckt.

Ende der Vision.

Kagomes Geist kehrt zu ihrem Körper zurück.

Nach einer Weile zieht sie ihre Hand zurück und steckt ihr Schwert weg. Sie grinst auf Nura runter und meinst Siegessicher: „Du hast verloren!“

Doch die andre steht auf und versucht ihre Energie zusammen zu formen, doch es gelingt ihr nicht.

„Was... wo ist meine Kraft?“, fragt sie geschockt und schaut auf ihre Hände.

„Welche Kraft? Als normaler Mensch, hast du keine Kraft!“, antwortet Kagome und schaut nach Sesshoumaru. Dieser ist gerade mit Kobolden fertig geworden. Und wie Kagome bemerkt hat, wurde der Kobold zu Pulver verarbeitet.

„Du Monster, was hast du getan?“, schreit Nura und will sich auf sie stürzen, da stellt sich Haku zwischen ihnen und faucht Nura mit seinem Schneeweißen scharfen Zähnen an.

„Vergiss nicht, Nura. Du bist jetzt ein Mensch. Falls du so dumm bist und dich mit Haku anlägst, dann bekommst du unschöne Narben, mit denen dich kein Mann haben würde.“, warnt Kagome ohne zu ihr zu schauen. Sie wartet darauf, dass Sesshoumaru zu ihr schaut und zu ihr kommt.

Mit einem grinsen begrüßt sie ihn.

„Was ist?“, fragt er sie musternd.

„Ich hab das versteck von dem Koboldenlord herausgefunden!“, sagt sie fröhlich.

„Wirklich?“, kommt Myuki dazu.

Kagome nickt und schaut zu Nura.

„Danke für die Info!“, bedankt sie sich.

„Als du sie berührt hast, da hast du gesehen, wo er sich befindet!“, stellt Myuki fest.

Kagome nickt und schaut zu Sesshoumaru.

„Statten wir ihm einen besuch ab!“, sagt sie.

Er nickt und schaut zu Nura.

Kagome dreht sich um und sagt knapp: „Bin gleich zurück!“

Sie geht zu den Wanderern und schaut sich die beiden Frauen an. Sie bemerkt das es beiden gut geht und schaut zu einen Mann.

„Wärt ihr so nett und könnt sie mitnehmen?“, fragt sie.

Der Mann schreckt auf.

„Keine Sorg, sie ist jetzt ein Mensch, ohne irgendwelche Kräfte! Nehmt sie mit und lasst sie in irgendeinem Dorf zurück!“, sagt Kagome.

Der Mann nickt und Kagome lächelt ihn dankbar an, dann schaut sie zu Nura.

„Es ist besser für dich, wenn du mit den Leuten mitgehst, sollte dich ein Dämon hier finden, bist du ein gefundenes Fresschen!“, meint sie.

Nura wendet ihr Kopf ab.

„Lieber streb ich, als wie ein Mensch zu leben!“, meint sie giftig.

Kagome nimmt einem kalten Ausdruck an und plötzlich erscheint in ihrer hand eine Kette. Es ist genau so eine Kette, wie Inuyasha trägt, nur hat sie andre Kräfte. Sie grinst und geht auf Nura zu. Diese versucht zurück zu weichen, doch Haku stellt sich hinter ihr und mit einer List, hängt Kagome ihr die Kette um.

Als sie fertig ist, dreht sie sich zu der Gruppe um.

„Ein freiwilliger, der gerne der Dame hier Manieren beibringen will!“, sagt sie. Da keiner der Männer vor tritt, zeigt Kagome auf den älteste Mann in der Gruppe. Sie hatte erfahren, das der arme Mann noch immer keine Frau hatte.

„Kommt her!“, bittet sie ihn höflich.

De Mann gehorcht und geht einpaar schritte vor.

„Darf ich vorstellen, Eure neue Dienerin! Sobald sie nicht auf euch hört, müsst ihr nur schnippen. Die Kette, die ich ihr umgehängt habe, trägt einen mächtigen Bannkreis in sich. Durch das Schnippen, erwacht sie und zieht lähmt Nura. Und das beste, sie wird durch immer mit Euch verbunden sein. So kann sie nicht weglaufen oder euch Probleme machen. Wütet ihr so gütig sein, und es kurz mal machen, damit die Kette sich an euch hält!“, bittet sie.

Der Mann gehorcht, glaubt zwar nicht an dem Unfug, doch er schnippt kurz und Nura bleibt geschockt stehen. Langsam sinkt sie zu Boden und hält sich ihr Bauch. Nach einpaar Sekunden, ist aber der Schmerz schon wieder weg.

„Nun, könnt Ihr eure Dienerin haben!“, sagt Kagome und geht zu ihrer kleinen Gruppe.

Inuyasha und die andren kommen zu ihnen.

Malika macht sich durch ein Geräusch bemerkbar.

„Ich möchte mich jetzt von euch verabschieden. Isto-sama erwartet mich!“, sagt sie verbeugt sich vor allen.

Kagome zieht sie zu einer Umarmung an sich und lächelt ihr fröhlich zu.

„Also ich würde dir anbieten, das Haku dich begleiten, aber ich weis, das du deine Kräfte gut einsetzten kannst, da brauch ich mir keine Sorgen zu machen!“, sagt sie fröhlich.

Malika nickt und verabschiedet sich von den andren Frauen und geht dann los.

„Wir sollten auch aufbrechen.“, sagt Kagome zu ihrer kleinen Gruppe gewannt.

„Wo wollt ihr hin?“, ragt Sango neugierig.

„Wir schicken den Koboldenlord zur Hölle!“, antwortet Kagome und grinst Sesshoumaru an.

„Dürfen wir mitkommen?“, fragt Miroku.

„Nein!“, kommt es gleichzeitig von Sesshoumaru wie Kagome.

Beide schauen sich an und lächeln.

„Also, es ist viel zu gefährlich. Wir nehmen nur Myuki mit, weil sie einen Kristall in sich hat. Ihr müsst euch schon einen andren Gegner suchen, meinen teile ich nicht mit euch!“, grinst Kagome.

„Ich komme aber mit!“, sagt Inuyasha entschlossen.

„Inuyasha!“, sagt Kagome warnend.

„Nicht doch!“, erwidert dieser und hält sich die Ohren zu.

„Mach Platz!“, kommt es von Kagome und der Hanyou fällt zu Boden.

„Ich komme aber trotzdem mit!“, sagt er.

„Mach Platz!!! Mach Platz!!! Mach Platz!!!“, schreit Kagome ihn an.

„Denk nicht mal daran, uns zu folgen!“, sagt sie zu ihm.

Während Inuyasha versucht, langsam hoch zu kommen, verabschiedet sich Kagome von allen.

Als Inuyasha steht und gerade den Mund aufmachen will kommt es von Kagome: „Mach Platz!!! Mach Platz!!! Mach Platz!!!“

Wieder landet er auf den Boden.

„Machs gut, Inuyasha!“, verabschiedet sich Kagome lachend von ihm und steigt zu Myuki, auf Haku. Dieser rennt auch schon los, gefolgt von Sesshoumaru.

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Ein frischer Wind weht auf

Hallo,

es tut mir wirklich leid, ich wollte schneller sein, aber hatte so ne Blockade. Aber jetzt hab ich es geschafft und wünsch euch viel spaß beim lesen.

Mein dank geht an meine Beta-leserin.

* zu Shi schau *

*knuddel *
 

deine Muri-maus
 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Kapitel 19: Ein frischer Wind weht auf
 

Ein kalter Wind weht über eine Schnee bedeckte Wiese. Eine kleine Gruppe von drei Leuten und einem Tiger begibt sich auf der suche nach einem Bestimmten Berg.

Ein Großgewachsener Mann, mit wunderschönen langen weißen Haaren trägt eine schwarzhaarige Frau, die sich schlafend an ihm kuschelt. Er läuft durch den Schnee, als würde dieser ihm nichts anhaben können.

Der große Tiger und die Frau die auf ihm sitzen, haben dagegen schon einpaar Probleme. Eigentlich nur die Frau, weil es ihr einfach zu kalt ist.

Myuki versucht sich mit Mühe zusammen zu reisen.

Als es anfängt zu schneien, versucht Sesshoumaru Kagome vor diesen zu schützen, doch sie wacht auf und schaut in das Gesicht des Dämons.

„Sesshoumaru?“, flüstert sie leise.

Er schaut zu ihr und sie entdeckt einen warmen Blick.

„Warum trägst du mich?“, fragt sie und befreit sich aus seiner Umarmung. Als sie tief in den Schnee steht, schreit sie auf und drückt sich an dem Dämon.

„Ok, trage mich!“, sagt sie und zittert.

Er nimmt sie wieder auf die Arme und läuft weiter.

Als sie einen Berg sieht, der ihr bekannt vorkommt, zeigt sie mit den Fingern darauf.

„Sesshoumaru, da ist es“, meint sie.

Er nickt und schaut nach den andren beiden. Mit einem nicken zeigt er ihnen, das er jetzt etwas schneller sein wird.

Und schon rennt er los, als die andren zurück nicken.

Nach einer Weile erreichen sie die Höhle und Sesshoumaru setzt Kagome ab.

Sie tut sich die Kleider zurecht und schaut nach Myuki.

Diese stellt sich zu ihr.

°Sag mal, wie hast du das gemacht? Mit dem Bannkette? Ich dachte du kannst nicht zaubern!°, fängt Myuki in ihren Gedankensprache an.

°Nun ja, eigentlich wollte ich Nura ja töten, doch jemand hat mir gesagt, ich soll sie am Leben lassen und auch diese Person hat mir die Kette gegeben!°, erklärt sie.

Myuki nickt und fragt dann: °Wer war es?°

Kagome lächelt geheimnisvoll.

°Ahen, er ist der Begleittier der Lebensgöttin!°, meint sie und läuft los.

Sie folgen Sesshoumaru der durch einen Gang, in das Herz des Berges geht.

Nach kurzer zeit landen sie in dieses.

Überall hängen weiße Haare, und in diesen ein hübscher Mann, der die Augen geschlossen hat.

Er ist in seinem eigenen Haaren verfangen, aber sein Gesichtsausdruck sieht sehr friedlich aus. So, als würde er lächeln.

°Schön dich kennen zu lernen!°, hört Kagome eine Männerstimme.

Sie schaut sich um, doch entdeckt niemanden.

Doch plötzlich wird ihr schwindelig und sie fällt unmächtig zu Boden.

Haku fängt sie auf und setzt sich hin, so das Myuki Kagomes Kopf auf Haku betten kann.

„Was hat sie?“, fragt sie.

°Er hat sie gerufen!°, antwortet Haku.

Myuki schaut ihn fragend an.

°Der Koboldenlord, er kann nicht mit seinem Körper mit ihr Kämpfen, aber mit seinem Geist und deswegen treffen sich beide auf der Geisterebene!°, erklärt Haku und behält Kagome im Auge.

Myuki nickt und setzt sich zu Kagomes Seite, sie nimmt eine ihrer Hände in ihre und hält sie fest. Kein Wort kommt über ihre Lippen, kein Gefühl kann man von ihrem Gesicht ablesen, doch in ihrem inneren ist sie ganz bei Kagome.

Sesshoumaru steht in dem Raum und schaut sich um. Er spürt etwas, etwas, was seinem Schützling helfen könnte, den Feind schneller zu besiegen. Seine ganze Aufmerksamkeit ist dem großen Raum geschenkt und plötzlich bemerkt er etwas.
 

Kagome hört die Vögel singen und macht die Augen langsam auf, was sie entdeckt überrascht sie und lässt sie kurz die Augen schließen. Sonnenstrahlen blenden sie und so muss sie warten, bis sich ihre Augen, an das helle Licht gewöhnt haben.

Sie steht auf und schaut sich um. Eine große Wiese, auf der sie sich befindet, grenzt an einem großen Wald, aus der eine komische Aura kommt und auf der andren Seite ist ein See, dessen Wasser so kühl und rein ist, wie eine Jungfrau.

Suchend schaut sich Kagome um, doch findet niemanden. Dann spürt sie Sesshoumarus Aura.

„Sesshoumaru?“, ruft sie nach ihm.

Wie auf Kommando tritt der stolze Dämon aus dem Wald auf sie zu. Er hat seine gewöhnliche kalte Maske aufgesetzt, aber seine Augen sprechen ihre eigene Sprache. Ein Hauch von Bewunderung, Gleichgültigkeit und Abscheu waren zu lesen.

Bekümmert schaut sie zu ihm auf.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie leise und besorgt.

Er nickt.

Eine weile herrscht Stille, Kagome schaut zu Boden und er selbst zum Himmel.

Nach einer Weile bricht doch jemand das Schweigen.

„Heute ist es sehr heiß, wie wär’s mit einer Abkühlung?“

Überrascht schau Kagome auf. Hatte sie sich da verhört, doch sie wünsche, sie hätte nicht zu ihm hoch geschaut. Wieder war da ein Gefühl, das er sauer auf sie sei.

Ohne auf ihre Antwort abzuwarten, packt er sie am Handgelenk und zieht sie mit sich zu See.

Sie schaut auf seinen Rücken, hätte er sich umgedreht, hätte er eine Träne in ihrem Auge gesehen, doch noch bevor die Träne ihre Wanderung antreten konnte, wurde sie mit einem Finger weg gewischt.

Als sie am See stehen schaut Kagome hinein und ein Gefühl der Erleichterung überkam sie. Das kalte Wasser würde ihr gut tun.

Langsam machte sie sich daran, ihr Oberteil aufzubinden, als ein plötzlicher Schrei sie still halten läst.

Überrascht schaut Kagome Richtung Wald, aus dem alle Vögel fliehen, dann zu Sesshoumaru.

„Was war das?“, fragt sie.

„Nichts, lass dich nicht aus der ruhe bringen, Kagome.“, antwortet er und wendet sie zum Wald.

„Was hast du gesagt?“ fragt sie nun doch geschockt.

„Krümmer dich nicht darum“, damit dreht er sich wieder zu ihr und kommt ihr nah um sie zu küssen. Doch wie sonst immer, hat sie nicht das prickelnde Gefühl, wenn sich Sesshoumaru ihr nährt.

Plötzlich fällt ihr ein, was er ihr gesagt hat und mit beiden Händen stoßt sie ihn weg.

„Ok, es reicht. Es ist mir egal, wer du bist, aber so ein Blöder Trick, dich als Sesshoumaru auszugeben. Wenn du nicht einen kleinen Fehler gemacht hättest, dann würde ich dir alles abglauben!“, meint sie giftig und schaut den Doppelgänger an.

„Wie hab ich mich ertarnt?“, fragt dieser.

„Du hast nicht die Selbstbeherrschung, die Sesshoumaru hat und der echte Sesshoumaru nennt mich Tenshi!“, antwortet sie ehrlich.

„Erwischt!“, grinst er und nimmt plötzlich die Erscheinung des Koboldenlord an.

Eine Weile mustern sich beide, bis wieder ein Schrei durch die Luft hallt.

Kagome schaut auf die Seite und sieht von der Seite aus, das der Weißhaarige grinst und sich langsam auflöst.

„Wenn du deinen Freunden helfen willst, dann solltest du dich beeilen, sonst....“, er bricht ab und verschwindet in nichts.

Kagomes Augen verengen sich.

„Idiot!“, gibt sie von sich und rennt Richtung Wald.

Sie ignoriert die Geräusche, denn sie weis, sobald sie sich auf diese konzentriert, wird sie nicht mehr so viel Mut haben, den sie doch braucht um diesem Kobold zu besiegen.
 

Nach einer Weile wird der Wald dichter und Sonnenstrahlen dringen durch. Ein zerrendes Fauchen lässt sie zusammenzucken.

//Haku//, denkt Kagome und läuft schneller.

Ein großer Felsen errichtet sich vor ihr und an diesem ist der Weiße an Ketten gelegt.

Kagome nimmt einen traurigen Ausdruck an. Sie schaut an Haku vorbei und entdeckt Myuki, die an den festen gekettet ist und ihren Kopf kraftlos gesenkt hat.

Kagome überlegt, wie sie den beiden Helfen kann. Sie beschließt hoch zu klettern und die beiden zu befreien.

Gedacht, getan. Langsam und ganz bei den Beiden klettert sie den großen Felsen hoch.

Zu erst kommt sie bei Myuki an. Sie zieht und zerrt an den ketten, doch diese wollen und wollen nicht locker lassen.

//Was soll ich nur machen?//, fragt sie sich.

Ein Brocken, an ihren Füßen, löst sich und Kagome verliert das Gleichgewicht. Sie fällt in die Tiefe, ihre Seele scheint den Körper zu verlassen, die Kraft zu schreien hat sie nicht.

Bevor ihr Körper auf den Boden aufprallt, fliegt etwas Weißes um sie, dann schlägt sie zu Boden. Sofort fällt Kagome Ohnmacht.

Ein Wesen trifft hinter einem Baum hervor und schaut zu den Frau, die still auf dem Boden liegt.

Langsam geht er auf sie zu.
 

Kagome macht langsam die Augen auf, doch, dann schließt sie sie wieder. Sie spürt eine Hand auf ihrer Schulter und macht noch mal die Augen auf. Geschockt schaut sie zu der Person hoch, dann rappelt sie sich zusammen und springt auf.

„Alles in Ordnung?“, fragt sie eine besorgte Stimme.

Kagome nickt nur. Vor ihr steht eine Wunderschöne Frau, mit weißen Haaren, einen Hübschen Blaun Kimono. Neben ihr steht ein Schneeweiser Hund.

„Sesshoumarus Mutter.“, flüstert Kagome leise.

Die Frau nickt und lächelt ihr zu.

„Kagome- Tenshi. Hör uns jetzt gut zu!“, sagt die Lebensgöttin.

„Uns?“, fragt Kagome.

Die Göttin schaut zur Seite und nun bemerkt Kagome, das auch andre Leute um sie stehen.

„Keine Sorge, das sind die andren Götter. Wir sind hier um dir gegen den Koboldenlord beizustehen.“, erklärt Sesshoumarus Mutter.

Kagome nickt.
 

Der Hinkende Kobold kommt immer näher, an dem Körper von dem Mädchen.

Als er mehrere Schritte von ihr entfernt ist, zieht er sein Schwert.
 

Alle Götter stellen sich in einem Kreis um Kagome. Die Hände verschränken sie, wie bei einem gebet zusammen.

„Entspann dich!“, beruhigt die Lebensgöttin ihr Schützling, bevor sie sich den andren anschleißt.

Ein Leuchten entsteht zwischen den Göttern und Kagome. Mal zu mal wird es stärker. So stark das Kagome langsam die Hände vor den Augen tun muss, damit sie nicht erblindet.

Plötzlich reist sie die Augen auf...
 

Als der Kobold Kagome erreicht, hält er das Schwert über sie und lässt es auf sie fallen.

Kurz bevor es sie trifft, öffnet Kagome ihre Augen und diese sind klar weiß.

Sie macht eine Handbewegung Richtung den Angreifer, der gegen die Wand aufprallt und auf dem boden liegen bleibt.

Dann schaut sich Kagome um und spürt die Aura des Koboldenlord, dem sie entgegengeht.
 

Nach langer Zeit erreicht sie ihn und zieht ihr Schwert.

„Sieh an, ganz mutig hier!“, meint er grinsend.

Sie antwortet nicht und rennt auf ihn los. In seiner rechten Hand taucht auch ein Schwert auf und die beiden Waffen treffen aufeinander.

Keiner der Beiden, weder Kagome noch der Kobold lassen locker, doch nach einer Weile denkt Kagome nicht an ihren Schutz und greift ihn an, doch der andre weicht aus und gibt ihr eine große Wunde am Bauch mit und die auch nur, weil Kagome schnell zurück gewichen ist.

Sie beschließt ihn auf Distanz zu halten.

Immer stärker werden seine Angriffe und nach einer Weile kann sie sich nur noch verteidigen.

//Was soll ich jetzt machen?//, fragt sie sich, voller Panik.

Plötzlich sinkt der andere zu Boden und schaut wütend zu ihr.
 


 

Sesshoumaru hat sein Schwert gezogen und trennt alle Haare von dem Körper. Sobald sie sich trennen, verbrennen die Haare, den das mächtige Schwert, Shizuka no Arashi, lässt die Haare i Flammen aufgehen.

Dadurch verliert der Koboldenlord einen Teil seiner Kraft und Kagome kann ihn besser besiegen.

Kagome schaut sich um und entdeckt, hinter den Kobolden den Kriegsgott. So hofft Sesshoumaru.
 


 

Nach einer Weile tauchen auch die andren Götter auf und bilden um den Koboldenlord einen Kreis.

„Ziel mit deinem Bogen auf ihn und denk an die Leute, die du vor ihm beschützen möchtest!“, mutigt sie die Lebensgöttin auf, die hinter Kagome stehet.

Kagome gehorcht und zielt auf den Kobolden. Nebenbei bekommt sie mit, wie auch die andren Götter sich zu dem letzten Angriff bereit machen. In ihren Gedanken sieht sie Sesshoumaru, Myuki und Haku vor sich. Die drei, die ihr bis hierher geholfen haben. Und da sind noch Malika, Isto und all die andren Leute, die sich auf sie verlassen.

Dann läst Kagome den Pfeil los, in den Gedanken, bei den Leuten, die sie liebt, der mit voller Wucht und ohne Hindernis auf sein Ziel zufliegt und diesen mitten im Herz trifft. Nur einpaar Sekunden später treffen auch die andren Angriffe auf ihn und bringen den Kobolden um.

Kagome, die zu viel Blut, wegen ihrer Wunde verloren hat, fällt zu Boden und sieht noch zu der Lebensgöttin, die ihr freundlich zulächelt. Dann schleißen sich ihre Augen.
 

Als sie ihre Augen wieder aufmacht, sieht sie in die von Myuki.

Sie lächelt sie freundlich an.

„Alles in Ordnung?“, fragt Myuki besorgt.

Kagome leg eine Hand auf ihrem Bauch und spürt etwas feuchtes.

Plötzlich taucht Sesshoumaru über Myuki auf und hebt Kagome hoch.

„Wir gehen in den Tempel!“, meint er knapp.

„Was soll das?“, fragt Myuki bissig, „lass sie sich ausruhen!“

Sesshoumaru schenkt ihr einen Eishalten, hasserfüllten Blick. Er macht eine Handbewegung auf sie zu und das Mädchen knallt an die Wand. Ein stöhnen kommt über ihren Lippen.

„Stell nie wieder meine Entscheidungen in Frage!“, sagt er kurz und geht raus.

°Sie blutet.°, erklärt Haku und hilft myuki auf, dann folgen sie Sesshoumaru.
 

Noch am Abend erreichen sie den Tempel der Tempelwächter.

Kagome wird sofort zu Heilern gebracht, die sich an die Arbeit machen, die Blutung zu stoppen. Myuki hatte einen Tuch über Kagomes Bauch gelegt, doch dieser hat nur für kurze Zeit geholfen. Sobald er von dem Körper der Frau getrennt wurde, fing die blutig wieder an.

Sesshoumaru sitzt im Raum und beobachtet seinen Schützling. Auch Haku ist da, nur Myuki wurde in einem andren Zimmer gebracht. Dort ruht sie sich aus und schläft eine runde.
 

Am Morgen, beim Sonnenaufgang
 

Sesshoumaru sitzt an der Wand gelehnt und hat die Augen geschlossen. Aber seine ganzen Sinne sind bei Tenshi.

Eine Komische Aura umhüllt sein Schützling und er weis nicht woher sie kommt. Er weis auch nicht, wie er ihr helfen kann. Er weis nur ein: Er muss dafür sorgen, das es ihr wider gut geht.

Die Tür wird aufgerissen und ein Tempelwächter, mit geschockten Gesicht, steht da.

Sesshoumaru öffnet wütend die Augen und betrachtet den Mann.

„Herr, die Kobolde greifen an!“, sagt er hastig.

Sesshoumaru springt auf und macht kurz halt. Er schaut zu Kagome, die ruhig schläft, dann läuft er raus.

Draußen trifft er Malika und Myuki. Beide haben sich in ihre Kampfkleidung geworfen und sind nun bereit, ihren Tempel und ihr Leben zu verteidigen.
 

Draußen, in der Dunkelheit, schaut sich Sesshoumaru um.

Der Geruch von dem Ersten General und einer kleinen Arme dringt in seine Nase. Er dreh sich zu Seite, um den gestand los zu werden, doch dieser haftet fest in der Luft.

Als er merkt, das er den Gestank nicht los wird, macht er sich auf den Weg zum Fuß des Berges zu kommen. Die andren folgen ihn still, jeder nervös, aber dennoch bereit die Erbin zu verteidigen.
 

Als die Arme nur noch einbisschen von ihnen entfernt ist, schaut Sesshoumaru kurz zu den Leuten, hinter sich.

„Macht euch bereit!“, sagt er knapp und zieht sein Schwert.
 

Während die Tempelwächter und die andren tapfer den Tempel verteidigen, erwacht Kagome.

Sie schaut nach Haku, der sie mustert.

„Haku!“, flüstert sie und streckt eine Hand nach ihm aus.

Der Weiße steht auf und geht zu ihr und lässt sch von ihr streichen.

Kagome spürt die Auren der verschiedenen Kobolde und richtet sich einbisschen auf.

°Liegen bleiben, Kagome!°, sagt Haku streng.

„Haku, da draußen sind Kobolde!“, sagt sie warnend.

°Ich weis, Sesshoumaru und die andren bekämpfen sie!°, antwortet er.

„Sesshoumaru?! Haku, ich muss da raus und ihnen helfen!“, sagt sie, reißt die Decke weg und sucht nach ihrem Schwert. Als sie es findet, nimmt es zu sich und schlüpft schnell in ihren Schuhen.

Ohne an ihre Verletzung zu denken, rennt sie raus, gefolgt von Haku der sich in seine große Form verwandelt hat.

°Spring auf!°, meint er und geht etwas tiefer.

Ohne stehen zu bleiben, springt Kagome auf ihn und der Tiger wird schneller.

Nach einer Weile stehen sie oben am Berg und schauen auf dem Schlachtfest unter sich.

Durch die Mehrheit der Kobolde, müssen sich ihre Freunde etwas zurück ziehen.

„Los Haku, lass uns ihnen helfen!“, sagt sie.

Der Tiger springt runter und nach einer weile steht er fest, auf dem Boden. Er läuft zu Sesshoumaru, der nach einer Weile zurück schaut.

°Was machst du hier?!°, fragt er wütend.

Sie steigt ab und stellt sich neben ihm.

„Na was wohl, ich helfe dir!“, antwortet sie und zieht ihr Schwert.

„Woher kommen die eigentlich?“, fragt sie.

„Es ist die Arme des Ersten Generals.“, erklärt er kurz.

„Der hat uns gefehlt!“, meint sie grinsend und stürzt sich ins Getümmel.

Sesshoumaru hat immer ein Auge auf sie, ist sich nicht sicher, ob er sie lassen soll, oder zurück in den Tempel schicken soll.
 

Nach einer langen Weile ziehen sich die Kobolde zurück, und Kagome lässt sich erschöpft zu Boden fallen.

°Kagome, wir sind noch nicht fertig.°, hört sie eine Stimme sagen.

Überrascht richtet sie sich mit dem Oberkörper auf und schaut sich um. Dann sinkt sie zurück.

„Nicht schon wieder!“, stöhnt sie.

Ein lachen dringt zu ihr durch.

°Da muss du jetzt durch!°, sagt die Stimme der Lebensgöttin.

„Na dann!“, sie springt auf und zieht wieder ihr Schwert.

Vor sich sieht sie die durchsichtigen Körper der andren Götter, die auf die kleine Arme zu laufen.

Still und ohne zu überlegen folgt Kagome ihnen.

Sesshoumaru will sie gerade aufhalten, als sich Haku zwischen ihn stellt.

°Nicht jetzt!°, meint der Weiße ernst und schaut zu Kagome.
 

Diese läuft weiter, bis sie irgendwann stehen bleibt und auf die andren Götter, die sich mit ihr in eine Reihe stellen, wartet.

Jeder macht sich zu einen Angriff bereit und dann saust dieser auch mit voller wucht auf die Arme zu.

Der Angriff tötet jeden Einzelenden Kobolden und nimmt sie mit von der Erde. Nicht mal ein Staubkorn bleibt auf seinem Platz.

Erschöpft schaut sich Kagome die andren Götter an, die sich zu ihr gestellt haben.

„Hab dank!“, sagen alle gleichzeitig und lösen sich langsam auf.
 

Als sie verschwinden, taucht ein starker Wind auf und weht durch Kagome, das sie leicht lächeln muss.

„Ein frischer Wind weht auf!“, sagt sie leise und fügt hinzu: „ und das Leben kann weiter gehen!“

Langsam macht sie sich auf dem Weg zu den andren.

Sie schaut zu allen, diese haben sich hingesetzt und schauen Kagome dankend an.

„Ich danke euch für eure Hilfe!“, bedankt sie sich, verbeugt sich und geht zu Sesshoumaru, der auf einem Felsen sitzt. Sie setzt sich neben ihn und legt ihren Kopf an seine Schulter.

„Danke für alles!“, bedankt sie sich und schließt die Augen.....
 


 


 

So das war’s mal wieder. Der letzte Kampf ist vorbei. Es wird noch ein Epilog kommen. In dem werdet ihr erfahren, was aus allen geworden ist.

Wer so lieb ist, mir ein Kommi zu hinterlassen, den wäre ich sehr dankbar. Und nicht vergessen. Jeder der mir ne gerade Kommizahl hinterlässt (z. B. 370, 380, 390... ), bekommt 3 Karotaler.

Das mächtige Band der Freundschaft.

So Leute,

da bin ich wieder. Jetzt kann ich noch nichts, aber am Ende hab ich ein kleines Dankeschön an euch. Bitte, wer zeit hat, es lesen.
 

Miru-lin
 


 

Hilfe zum Lesen:

Reden : „ ............................. “

Denken : / .............................. /

Gedankensprache: ° .................. °

Meine Gequatsche: (.................... )
 


 

Kapitel 20: Das mächtige Band der Freundschaft.
 


 

In ein Hellbeleuchtetes Zimmer, der an einem Garten verbunden ist. Draußen scheint die Sonne und man hört das Wasser plätschern.

Das Zimmer ist riesen groß. In einer Ecke steht das große Himmelbett, das von Weißen Vorhängen umarmt wird. Neben dem Bett ist eine Kommode und daneben ein großer Schrank. Daneben ist eine Tür, die ins bad führt.

Auf der andren Seite der Wand, ist ein Kamin und ein großer Teppich ausgerollt.

Nun aber zurück zum Bett.

In dem großen Bett liegt eine kleine Zierliche Person, die tief und fest schläft.

Langsam, durch das plätschern des Wassers gehen zwei große Reh braune Augen auf. Langsam schaut sich die Person um und springt dann auf.

Sie steht auf und geht zu der Tür und macht sie auf.

Draußen entdeckt sie einen großen Garten, mit Blumen und kleinen Flüssen und Bächern.

„Hey!“

Kagome dreht sich um und entdeckt Sesshoumaru an der Tür. Dieser trägt einen Schwarzen Haori und Hakama.

Sie blinzelt leicht, dann lächelt sie.

„Hallo!“, begrüßt sie ihn und schaut wieder zu der Wiese raus.

„Wo sind wir hier?“, fragt sie ihn und spürt ihn sogleich, hinter sich.

„Im Schloss des Westens!“, antwortet er.

„Hübsch!“, meint sie und schaut still nach draußen.
 

Nach einer Weile, der Ruhe, schaut sie zu ihm hoch.

„Ich will ja nichts sagen, aber wo sind die andren?“, fragt sie ihn.

„Im Ostflügel!“, antwortet er.

„Und wo sind wir?“, fragt sie.

„Im Westflügel!“

Sie nickt.

„Ist Myuki auch da?“, fragt sie.

„Ja!“, ist die knappe Antwort.

„Ich schau mal nach ihr und Haku!“, sagt Kagome leise, dreht sich um und stoßt an Sesshoumaru. Der Dämon macht nicht den Anstand, ihr aus dem Weg zu gehen.

„Darf ich vorbei?“, fragt sie erschöpft.

Doch anstatt ihr zu antworten, tritt er ein Schritt auf sie zu.

Erschrocken weicht sie zurück. Schnell greift er mit einem Arm um ihre Taille und zieht sie an sich.

„Angst?“, fragt er belustigt.

„Nein, ich hab mich nur erschrocken!“, antwortet sie und versucht sich von ihm zu befreien.

„Was ist mit dir?“, fragt er ernst.

„Nichts, ich möchte nur nach den beiden schauen. Geht es Rin gut?“, fragt sie nun doch besorgt.

„Was soll das?“, fragt er nun doch verärgert.

Kagome atmet einmal tief durch, dann beichtet sie ihre Sorge.

„Entschuldige. Ich wollte dich nicht verärgern. Es ist nur so, das ich voll lange geschlafen habe. Wie lange eigentlich?“, fragt sie nun doch geschockt.

„Zwei Wochen!“, antwortet er.

„Zwei Wochen? Oh mein Gott, solange. Kein Wunder das ich jetzt total verrückt spiele!“, meint sie kopfschüttelnd, befreit sich von Sesshoumaru und geht durch das Zimmer.

„Ich schau mal nach den andren. Bin gleich wieder bei dir!“, verspricht sie und rennt aus dem Zimmer, wo sie dann plötzlich doch stehen bleibt und in ihr Zimmer zurück schaut.

„Wo geht es lang, zum Ostflügel?“, fragt sie ihn.

„Nach rechts!“, antwortet er.

„Danke!“, nun rennt sie wirklich los, bis sie irgendwann die Aura von Rin, Myuki und Haku spürt. Sie klopft an der Tür und reist sie dann gleich auf.

Als die ihre Freunde sieht, lächelt sie und umarmt alle stürmisch.

„Du bist ja wieder aufgewacht!“, bemerkt Rin grinsend.

„Wir dachen schon, du willst nie deine Äuglein auf machen!“, fügt Myuki hinzu.

Kagome lacht nur darüber und streichelt Haku.

„Ich freu mich auch, euch wieder zu sehen!“, gibt Kagome zurück.

„Sind deine Verletzungen verheilt?“, fragt Myuki ernst.

„Hatte ich denn welche?“, fragt Kagome zurück.

„Kagome, antworte!“

„Ist ja gut. Nein, ich fühle keine Schmerzen oder sonst was. Mir geht es super. Und euch?“, kündigt sie sich nach den andren.

„Ich lebe und bin gesund!“, antwortet Myuki.

Kagome schaut lächelnd zu Rin.

„Mir geht’s super!“, meint die kleine.

Nun schaut Kagome zu Haku.

°Das du auch mit mir redest!°, sagt er.

Kagome lacht und gibt ihm einen Kuss auf dem Kopf.

°Komm schon du süßer Kerl, wie geht’s die?°, fragt sie.

°Sehr gut!°, antwortet er fröhlich.

Kagome kuschelt sich an ihm und alle vier reden fröhlich miteinander.
 

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„Malika- sama, Meister Isto ruft nach euch!“, ein kleines Mädchen steht bei Malika an der Tür und überbringt ihr die Nachricht.

Malika dreht sich zu ihr um.

„Danke, Ri!“, bedankt sie sich und steht auf. Langsam macht sie sich auf den Weg zu ihren Meister.

Als sie bei ihm ankommt, zeigt er ihr mit einer Geste, das sie Platz nehmen soll.

„Nun Malika, ich glaube es ist so weit. Heute werde ich deine Lehrzeit beenden!“, fängt Isto an.

Malika schaut überrascht zu ihm.

„Meister...“, fängt sie an, aber stoppt, aber er eine ruhige Handbewegung macht.

„Malika, so wie du gehandelt hast, das hat mir gezeigt, das du für etwas höheres geschaffen bist. Als die Kobolde uns angriffen, warst du sofort bereit dein Tempel zu beschützen und auch die Leute darin. Du hast dir keine Sorgen um dein Leben gemacht. Du solltest wissen, das ich sehr stolz auf dich bin und deswegen deine Lehrzeit früher beende!“, lächelt er sie an.

Glücklich und zu tiefst gerührt, verbeugt sie sich tief vor ihm.

Er holt ein Schwert aus einer Ecke, ein Umhang und eine große Kette. Dann setzt er sich vor seine Schülerin und legt die Sachen zwischen ihm und ihr.

„Ich bin sehr Stolz darauf, dich kennen und unterrichten zu dürften. Gib dich niemals auf, Kind!“, damit legt er die Kette ihr an.

Wieder verbeugt sie sich vor ihm.

„Du kannst gehen, Malika! Deine Pflichten hier, sind beendet!“, Isto erhebt sich und auch Malika steht auf. Sie nimmt den Umhang und das Schert und drückt es fest an sich.

„Meister, vielen dank für alles. Solltet Ihr mich jemals brauchen, dann zögert nicht, mich zu rufen. Ich werde sofort zu Euch kommen.“, verspricht sie und verläst den Raum.

Isto lächelt über diese Worte.

//Daran zweifele ich nicht, Kind!//, denkt er bei sich.

In ihrem Zimmer, packt Malika all ihre Sachen zusammen und räumt noch das Zimmer auf. Dann bindet sie das Schwert an ihren Gürtel und legt sich den Umhang um. Schnell schnappt sie sich ihre Tasche und macht sich auf den Weg, den Tempel zu verlassen.

Als sie diesen hinter sich hat, macht sie sich auf den Weg zu ihren Clan.

//Ich komme nach Hause, Mutter!//, lächelt sie in sich hinein.
 

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Inuyasha und die andren sind schon seit Wochen wieder im Dorf von Kaede. Dort helfen sie, das Dorf zu erweiten. Miroku und Sango haben sich das Ja- Wort gegeben und gemeinsam bauen sie sich eine kleine Hütte.

Inuyasha hat sein Vorhaben, ein vollwertiger Dämon zu werden, aufgegeben. Jetzt liegt er immer faul in der Sonne und ärgert ab und zu Shippo.

Immer wieder denkt Inuyasha daran Kagome zu suchen, doch die andren halten ihn jedes mal auf. Nach einpaar Wochen gibt Inuyasha auf und versucht sie zu vergessen. Er schaut nach vorne und lässt seine Vergangenheit langsam hinter sich.
 

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Die Tage vergehen im Schloss und Kagome fängt wieder an, mit dem Schwert zu trainieren.

An einem Abend stoppt Myuki mitten in dem Training und schaut etwas traurig zu Kagome.

„Myuki? Was ist los?“, fragt sie.

Die Gefrage atmet einmal tief durch und steckt ihr Schwert weg. Sie setzt sich auf den Boden und Kagome folgt ihr. Die beiden sitzen sich gegenüber und Kagome wartet auf Myuki antwort.

„Weist du, ich hab seit Tagen diesen Traum. In dem sehe ich, wie ich mein Schwert bekommen habe. Diese Hundedämon, der mir nicht mal seinen Namen anvertraut hat, er geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich glaube jetzt ist es so weit und ich darf ihn suchen gehen. Hört sich komisch an, oder?! Aber all die Jahre hielt mich etwas davon ab, ihn zu suchen, doch jetzt ist dieses etwas weg. Und das Gefühl ihn zu suchen, steigt immer mehr.“, teilt Myuki Kagome ihre Gedanken mit.

Kagome atmet auch einmal tief durch.

„Ich verstehe. Nun wenn das so ist, dann werde ich nicht die Jenige sein, die dich aufhält.“, gibt Kagome kleinlaut von sich.

„ich danke dir“, bedankt sich Myuki und lächelt fröhlich.

Hätte Kagome sie gebeten, nicht zu gehen, sie würde nicht gehen. Doch jetzt fällt ihr ein großer Seit von Herzen.

„Willst du Sesshoumaru fragen, wer dieser Dämon war? Vielleicht weis er ja was!“, rät Kagome.

Myuki lächelt.

„Schon erledigt. Als du die zwei Wochen geschlafen hattest, hab ich ihn gefragt. Doch auch er kennt diesen Dämon nicht. Oder er will es mir nicht sagen. Na ja, er hat nur gesagt, das dieser Dämon nicht von hier ist. Er kommt von dem fernen Land, China.“, sagt Myuki.

„China? Na das wird ja was! Wann willst du aufbrechen?“, fragt Kagome.

„Morgen, in der frühe!“, antwortet sie Kagome.

Diese nickt und steht auf.

„Dann lass ich dich jetzt allein. Du musst bestimmt einpaar Vorbereitungen treffen. Wir sehen uns bestimmt nachher!“, und mit diesen Worten verlässt Kagome das Zimmer.

Myuki schaut ich eine Weile hinterher, bis sie in ihr Zimmer geht.
 

Kagome geht in ihr immer, wo Haku auf sie wartet.

Kagome legt sich erschöpft aufs Bett und Haku legt sich neben sie. Sie legt ihre Arme um seinen Kopf und umarmt ihn.

„Haku, kann ich was wichtige mit dir bereden?“, fängt Kagome an.

°Ich höre!°, mutigt er sie auf.

...
 

In der Nacht geht Kagome zu Sesshoumaru und setzt sich neben ihn.

„Wusstest du was davon, das myuki gehen will?“, fragt sie ihn.

„Hat sie es dir gesagt?“, fragt er zurück.

Sie nickt.

„Du wusstest es, hab ich recht?“, fragt sie ihn und legt ihren Kopf auf seine Schulter.

An dieser schläft sie auch ein. Sesshoumaru, der nach einer Weile, dies fest stellt, bettet sie auf sein Bett und wacht über ihren Schlaf.
 

Am Morgen wacht Kagome auf und stellt fest, das sie nicht in ihrem Zimmer ist. Dann aber wird ihr klar, wo sie ist.

Als sie Sesshoumaru sieht, der von seinem Training zurück ist.

Kagome reist die Decke weg und springt raus.

„Morgen!“, begrüßt sie ihn, drückt ihm einen Kuss auf die Backe und rennt aus dem Zimmer. Er schaut ihr hinterher, lässt sie aber laufen.

Als sie die Aura von Myuki und Haku spürt, geht sie zu ihnen und begrüßt sie. Schnell geht Kagome in ihrem Zimmer und zieht sich um. Dann frühstückt sie mit ihren Freunden und begleitet Myuki nach draußen, wo sie auf Sesshoumaru treffen.

Am Eingang des Schlosses bleiben sie stehen und Myuki verabschiedet sich zuerst von Rin, dann von Haku.

Als sie Sesshoumaru gegenüber steht verbeugt sie sich tief.

„Ich danke Euch für alles!“, bedankt sie sich und schaut zu Kagome.

Diese fällt ihr gleich um den Hals.

„Danke für deine Freundschaft.!“, bedankt sich Myuki.

„Ich danke dir auch, für alles. Pass auf dich auf!“, sagt Kagome zurück.

Myuki nickt und macht einen schritt von ihr weg, als aber Kagome ihren Namen ruft, dreht sie sich um.

Haku stellt sich neben Myuki und nimmt seine große Form an.

Fragend schaut Myuki zu Kagome.

„Ich kann dich unmöglich alleine nach China gehen lassen. Haku wird dich begleiten und dafür Sorgen, das dir an nichts fehlt!“, sagt Kagome lächelnd und nickt ihren Freund zu.

„Du willst dich von Haku trennen?“, fragt Myuki überrascht.

„Ich trenne mich nicht von ihm. Sobald er dich zu deinem Ziel gebracht hat, kommt er zurück.“, verbessert Kagome sie.

„Aber ihr beide wisst doch, das es sehr lange dauern wird. Haku, bist du dir sicher, das du das machen willst?“, fragt Myuki ihn noch mal.

°Ja.°, antwortet er knapp.

Kagome geht noch mal auf sie zu und umarmt sie. Dann umarmt sie ihren Begleiter.

„Passt gut auf euch auf!“, sagt sie zu beiden, als sie sich wieder neben Sesshoumaru stellt.

Myuki nickt und steigt auf Haku.

°Passt auf Kagome auf!°, sagt Haku zu den Fürsten und rennt los.

Rin bekommt tränen in den Augen und mit Mühe lockt Jaken sie ins Schloss.

Kagome steht noch mit Sesshoumaru da und schaut Myuki und Haku hinterher. Schwer muss sie den Klos schlucken, der sich in ihrem Hals bemerkbar macht.

Die Hand von Sesshoumaru bringt sie wieder in die Realität. Sie schaut zu ihm hoch und lächelt eingenickt.

„Sie sterben nicht!“, sagt er zu ihr.

Kagome muss daraufhin lächeln.

„Nein, sie sterben nicht. Du hast recht. Das Band unserer Freundschaft wird ewig halten.“, sagt sie und schaut zu ihm hoch.

Sie schaut in seine goldenen Augen und ist mal wieder überrascht, wie wunderschön und rein sie sind.

Auch er betrachtet sie und ohne es zu merken kommen sich die beiden immer näher.

Als Sesshoumaru ihren Weiblichen Körper spürt schließt er seine Arme um sie und bückt sich zu ihr runter. Langsam berühren sich ihre Lippen bis sie nicht mehr voneinander los lassen. Kagome legt ihre Arme um seinen Hals und drückt sich fest an ihn. Und auch er zog sie an sich. Innerlich schwor er sich, sie nie gehen zu lassen.
 

THE END
 


 


 

So, Leute, das war nun das letzte Kapitel. Hoffe euch hat es gefallen. Hab eine traurige Nachricht.

Ich werde keine Fortsetzung schreiben. Sorry, aber die Ideen und die Zeit dafür hab ich nicht. Es fiel mir sogar schwer die ff zu beenden. Sorry noch mal.
 

Wer aber noch ffs von mir lesen möchte, ich schreibe kleine Love- Storys. Auf die stehe ich total. XD
 

Nun aber zu was anderem.

Mein ganz besonderer Dank geht an meine beta- Leserin: Shi.

Ich danke dir von ganzen Herzen, das du mich hier unterstützt hast. Ich weis nicht, was ich ohne dich gemacht hätte. Du bist eine tolle Freundin.

HDGDL
 

Und nun bedanke ich mich bei einpaar Leute, die meine ff von Anfang an gelesen haben und mich immer mit einem Kommi erfreut haben.

ShizukaNaHana: Vielen lieben dank für deine lieben Kommi. Du gehörtest du denen, auf deren Kommi ich mich ganz besonders gefreut hatte.

Uhp: Auch du hast mir immer tolle Kommis geschrieben. Vielen lieben dank dafür.

sweetily-chan: auch dir danke ich ganz Herzlich für deine Kommis.

Somi:

Vielen Lieben dank, das du meine ff von anfang an ,bis jetzt verfolgt hast und mich mit kommis beglückst hast.
 

sollte ich Jemanden vergessen habe, dann sagt es mir doch. Ihr habt es verdient , das ich mich bei euch bedanke und das euer Name in der ff steht.
 

Zu meinen andren lesern:

Ich danke euch für eure Kommis, eure ratschlägen, Kritik, oder drohungen. Ich fand es immer super, ein kommi zu bekommen. Jedes Kommi hat mich so tierisch befreut, obwohl andere das gleiche auch schon gesagt haben. Ich hab es so toll gefunden, das anderen auch das aufgefallen war, was andere schon gesagt hatten.
 

Vielen vielen lieben dank für die 400 Kommis.
 

Ich hab euch alle super doll lieb.

*alle feste knuddel*

*süßigkeiten verteil*

*geschenke verteil*
 

Miru-lin



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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T12:56:52+00:00 27.06.2019 14:56
Ein schönes FF. Echt gut gelungen
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T12:38:56+00:00 27.06.2019 14:38
Kagome hat fast alles alleine erledigt und für Sesshomaru sind nur die kleinen Kotzbolde übrig geblieben.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T12:06:39+00:00 27.06.2019 14:06
Hihihi ich lach mich kaputt das ist alles zu lustig ich hab Bauch weh vor Lachen und das 6 fache mach Platz hihihi das ist genial.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T11:22:28+00:00 27.06.2019 13:22
Bin mal gespannt wann Kagome und Sesshomaru es öffentlich machen das sie zusammen sind.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T10:51:56+00:00 27.06.2019 12:51
Ja huuuuuuuuuuu🎊🎊🎊🎊🎊🎊🤗🤗🤗🤗🤗 Party Party Party.

Endlich 🤗🤗🤗 hat ja gefühlte Jahr tausende gedauert.

Haku wird eifersüchtig sein
( egal)
Hauptsache Sesshomaru und Kagome sind zusammen oder so ähnlich.

Zumindest küssen sie sich schon mal.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T10:25:01+00:00 27.06.2019 12:25
Ei ei ei Kagome ist sauer, enttäuscht und traurig über Sesshomaru Verhalten: verstehntlich.

Was Sesshomaru nimmt Kagomes Hand?

Was wird er tun Kagome helfen oder nicht?

Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T09:13:30+00:00 27.06.2019 11:13
Na da bin ich mal gespannt was Sesshomaru so dringend haben will.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T08:41:21+00:00 27.06.2019 10:41
Myuki hat das Schwert von einem sehr mächtigen Hunde Dämon der seinen Fangzahn dafür verwänden ließ. Das hört sich nach Toga an Sesshomarus Vater.

Kaum ist der eine Kotzbold tot kommt schon der nächste Idiot na toll wie Unkraut.

Und wo ist Sesshomaru??????
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T08:14:14+00:00 27.06.2019 10:14
Arme Kagome das ist sau viel was sie da alles auf einmal ertragen muß.

InuYasha du du du AAAAAAAAAAAAAA GRRRRRRRRRRR so ein Depp.

Kagome nimmt Haku mit in die Neuzeit hihihi bin gespannt wie er da aussieht ( eine kleine weiße Getiergerte Katze)
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-27T07:49:48+00:00 27.06.2019 09:49
Na gut ich werde mich gedulden aber passen tut mir es nicht.

Gedanken sprechen ist eine tolle Idee.

Fische fangen lernen von Rin super.

Sesshomaru und Kagome sind einfach das Traum paar Nr. 1.


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