Zum Inhalt der Seite

Muggelmagie

Harry x Draco
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

VII

Hey mal wieder was von mir.
 

Muggelmagie
 

VII.
 

"Wir wollen meinen Vater befreien." Draco sagte diesen Satz so ungerührt, als würde er über das Wetter sprechen.
 

"Wollten das nicht die Lehrer machen?", erwiderte Dain überrascht, doch eigentlich wusste er schon, was jetzt kam.
 

Und er hatte Recht. Harry schüttelte an Dracos Stelle mit dem Kopf und zeigte damit auch, dass er mit dem Vorhaben seines Freundes völlig einverstanden war. "Sie wollten schon. Und sie sind auch fleißig am planen. Aber die Zeit vergeht und Lucius ist weiter gefangen. Voldemort kann sonst was mit ihm anstellen, bevor die Professoren etwas tun. Und das Ministerium hat heute eine Eule an Dumbledore geschickt, dass sie nicht mit dem Plan zur Rettung von Dracs Vater einverstanden sind. Für sie ist er nur ein Todesser, der die Gunst seines Herrn verloren hat. Sie sehen in ihm nicht einmal den Nutzen, den Dumbledore sieht. Wir würden viel mehr über den Lord erfahren, als durch Snapes vorsichtige Spionage, wenn wir Lucius hätten."
 

"Und er ist immer noch mein Vater. Ich lasse nicht zu, dass er unnötig länger gefangen bleibt. Wir wissen alles, was nötig ist, um ihn da rauszuholen und es gibt überhaupt keinen Grund, noch länger zu zögern. Aber die Professoren tun überhaupt nichts. Selbst Onkel Severus hat mich auf später vertröstet. Wir können von Glück reden, dass Harry vorhin von der Eule vom Ministerium durch Zufall erfahren hat, sonst würden wir noch länger untätig warten", führte Draco Harrys Worte fort.
 

Dain nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte und fragte dann: "Und wie können wir euch helfen? Ich nehme nicht an, dass ihr uns mitnehmt, oder?"
 

Draco machte eine verneinende Geste: "Ich habe Achtung vor dir und ich glaube schon, dass wir so etwas wie Freunde sind. Du und dein Bruder seid auf eine Art mächtig, die ich nicht verstehe. Aber ihr seid trotz allem nur Muggel. Ihr hattet Glück, dass ihr den Todessern entkommen seid ohne groß verletzt zu werden. Doch noch mal wird euch das sicher nicht gelingen. Wir können uns verteidigen und es wäre für uns nur eine Last, auch noch auf euch aufzupassen."
 

"Aber...", wollte der bezopfte protestieren, doch sein Bruder unterbrach ihn.
 

"Er hat Recht Dain. Wir hatten verdammtes Glück, dass wir das überlebt haben. Wir sollten es ihnen überlassen. Ich hab keine Lust, dich wieder aus irgendwelchen Schwierigkeiten rauszuholen. Und dieses Mal ist es wirklich unnötig, uns in Gefahr zu bringen, weil wir eh nichts ausrichten können. Die beiden schon."
 

"Na gut", lenkte Dain ein, doch er wollte Draco und Harry wenigstens ein bisschen helfen.
 

"Das kannst du auch. Wir brauchen eine Skizze des Hauses und dessen Inneren, soweit ihr euch daran erinnert und wir wissen auch nicht, wo das Versteck genau ist. Das müsst ihr uns zeigen", erklärte Harry und holte eine Rolle Pergament, Schreibzeug und eine Karte von England hervor.
 

Die beiden Brüder erfüllten die Wünsche der Zauberer so gut es ging und zuletzt erklärte Kay Draco noch einiges zu dem Lageplan des Hauses und der Bewachung, jedenfalls soweit er sich erinnerte.
 

Dain und Harry kicherten plötzlich und die beiden Blonden blickten verwundert auf. Sie hatten gemeinsam vor der Skizze gesessen und sich gespannt darüber gebeugt, während sie leise taktische Pläne ausarbeiteten.
 

"Was ist denn jetzt wieder?", fragte Draco und strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann bemerkte er, dass Kay sich fast simultan ebenfalls durch die Haare fuhr und anscheinend nicht ganz wusste, was ihre beiden besseren Hälften an ihnen so witzig fanden. Irgendwie....
 

"Ihr seid euch nur so verdammt ähnlich, das ist alles", machte Harry und begann dann wieder zu kichern.
 

Dain fasste sich ein wenig und ergänzte die Aussage des Gryffindor, da die beiden anderen noch immer nicht verstanden, was daran so komisch war.
 

"Ihr seht zwar nicht gleich aus, aber ihr hattet gerade den gleichen konzentrierten Gesichtsaudruck und eure Gesten waren auch irgendwie immer ähnlich. Harry amüsiert allerdings mehr die Vorstellung, wie schockiert du, Draco, wärst, wenn dich früher jemand..."
 

"Hey....Dain...nicht verraten", unterbrach Harry den bezopften gleichzeitig erschrocken und kichernd, doch Dain ließ sich nicht beirren.
 

"...mit einem Muggel verglichen hätte. Wir haben uns ausgemalt, was passieren würde, wenn du Kay früher begegnet wärst. Und du brauchst gar nicht so empört zu gucken. Ich kann mir deine Reaktion lebhaft vorstellen, denn Kay hatte bis vor kurzem für alles Übernatürliche nur abfällige Bemerkungen übrig. Er wäre wahrscheinlich wie du an die Decke gegangen, wenn er dich getroffen hätte, bevor er die Zauberei akzeptiert hat und ihm dann gesagt worden wäre, dass ein Zauberer wie du ihm ähnlich ist."
 

Harry grinste noch immer etwas erheitert und auch Dain lächelte die beiden nicht sehr verzeihend an. Denen schien das Spaß zu machen, sich über ihre früheren Vorurteile lustig zu machen. Draco und Kay sahen sich an und erst dann wurde ihnen klar, was sie da taten und wie recht ihre Geliebten doch hatten. Bevor Draco mit Harry zusammen war und bevor Kay selbst Zauberei erlebt hatte, hätten sie sich sicher nicht besonders leiden können, und das war noch stark untertrieben. Doch gerade eben hatten sie vertraut neben einander gesessen, zusammen Pläne geschmiedet und nun blickten sie sich auch noch gegenseitig an, wie um ihre nächste Handlung abzusprechen. Draco und Kay waren sich genau so ähnlich, wie es Harry und Dain waren. Früher hätten sie das nie akzeptiert und wenn man jetzt daran dachte, war das wirklich zum Kichern.
 

Auch der Slytherin und der Muggel lächelten nun. Allerdings nicht amüsiert, sondern verschlagen.
 

"Uhh...ähm...was habt ihr jetzt wieder vor?", fragte Dain alarmiert und Harry beobachtete das ganze ebenfalls skeptisch.
 

"Nun ihr habt vielleicht recht, aber das erlaubt euch noch lange nicht, über uns zu lachen. Das werdet ihr bitter bereuen." Und damit stürzten sich die beiden Blonden auf ihre Partner und begannen sie rücksichtslos durchzukitzeln. Dain und Harry wehrten sich verzweifelt und vergeblich und sie konnten nur japsend Luftholen und im Gras liegen bleiben.
 

Nach einiger Zeit hatten sich Kay und Draco ausgetobt und ließen sich auf die beiden erschöpften Opfer fallen.
 

"Ihr habt noch was gemeinsam", ließ sich Dain schwach vernehmen.
 

"So was denn?", fragte Draco interessiert.
 

"Euer Hang zur Grausamkeit", vollendete Harry den Gedanken des Muggels und alle kicherten wieder.
 

"Wie wahr", meinte Kay, als sie sich wieder beruhigt hatten und begann Dain quälend langsam zu liebkosen. Dain stöhnte halb verlangend und halb frustriert auf und ein Blick zu Harry und Draco zeigte, dass auch der Slytherin begonnen hatte, seinen Geliebten ein wenig mehr zu foltern.
 

Dann konzentrierte sich der braunhaarige Junge völlig auf seinen Bruder und dessen Hände und Lippen. Neckend und streichelnd fuhren diese seinen Körper entlang, bis Kay den jüngeren lang und innig küsste und sich anschließend an ihn gekuschelt ins Gras rollte. Dain wollte enttäuscht protestieren, als ihn ein frustriertes Stöhnen in die Wirklichkeit zurück holte und ihm bewusst machte, dass er beinah neben Harry und Draco mit Kay geschlafen hätte. Dain wurde rot bis zu den Haarwurzeln, doch ein Blick in das ebenfalls rote Gesicht des Gryffindor zeigte ihm, dass es nicht nur ihm egal gewesen wäre, wer noch anwesend war.
 

Innerlich den Kopf schüttelnd entspannte sich Dain wieder und versuchte sich zu beruhigen. Heute Nacht hatte er Kay ganz allein für sich. Und auch die anderen schienen ähnliche Gedanken zu haben, denn sie alle lagen einige Minuten still da und genossen den spätsommerlichen Sonnenschein.
 

"Wann wollt ihr eigentlich los?", unterbrach Kay nach 10 Minuten das Schweigen und holte sie alle wieder an den Ausgang des Treffens. Wahrscheinlich hatten sie alle diese Ablenkung gebraucht, denn das was Draco und Harry vorhatten, war mehr als gefährlich.
 

"Ich denke morgen Nacht ist gut. Wir müssen noch einiges planen und wir brauchen einen Trank, der uns vor dem Schutzfluch um Voldemorts Haus bewahrt. Euch konnte er nichts anhaben, weil ihr keine magischen Fähigkeiten habt, die der Fluch bemerken konnte, doch wenn wir unvorbereitet zu der Villa kommen, erkennt der Fluch unsere Kräfte und verrät uns an den Lord. Gegen Muggel schützt er sich nicht, weil er sie unterschätzt, aber vor Zauberern nimmt er sich schon ein wenig in Acht.", erwiderte Draco und erhob sich.
 

Auch die anderen drei standen auf, denn es war alles gesagt, was im Rahmen ihres Treffens möglich war. Den Rest mussten die Zauberer allein klären.
 

Sie sammelten die Papiere auf und gingen dann gemeinsam zum Schloss zurück. Es war schon später, so dass nur noch wenige Schüler draußen waren und Draco musste sich noch nicht sofort von ihnen trennen. Erst in der Eingangshalle verließ Draco sie, weil er sich an den Trank setzen wollte. Dabei brauchte er Harry nicht und es wäre auch zu auffällig, wenn ein Gryffindor offen in den Slytherin-Räumen umherspazieren würde. Also nahm der bebrillte die beiden Muggel mit in den Gryffindor-Turm, wo sie sich noch eine Stunde mit Hermine und Ron unterhielten. Dann brach Harry zum Quidditch-Training auf und nahm einen begeisterten Dain und einen interessierten Kay mit sich.
 

*****
 

Nach dem Abendessen verzogen sich Dain und Kay in ihr nun gemeinsames Zimmer und Harry beschäftigte sich noch eine Weile mit seinen Hausaufgaben. Kurz nach 10 verschwand er unter einem Vorwand im Schlafraum und wartete, bis auch die anderen langsam eintrudelten und sich schlafen legten. Doch Harry konnte noch nicht schlafen. Er hatte noch etwas vor. Leise schlich er sich kurz nach Mitternacht unter seinem Tarnumhang aus dem Turm und wanderte lautlos zum Slytherin-Territorium. Das Passwort wusste er schon lange und so stellte die Rüstung vor dem Eingang keine nennenswerten Probleme dar. Der silber-grüne Gemeinschaftsraum war leer und verlassen und Harry schlich sich vorsichtig zu Dracos Zimmer. Er dankte Gott - oder Snape in dem Falle, obwohl man nach Harrys Meinung Dracos Onkel nicht unbedingt mit Gott gleichsetzen sollte - immer wieder dafür, dass Draco ein Einzelzimmer besaß, so dass sie sich ungestört treffen konnten.
 

Jetzt klopfte er leise und trat dann ein. Draco saß im Schein von zwei grünen Kerzen auf dem Boden und beobachtete den Trank, der über einem magischen Feuer brodelte. Als der Gryffindor eintrat schaute der Blonde nur flüchtig auf, denn er wusste, dass es nur Harry wagte, um diese Zeit einfach bei ihm hereinzukommen.
 

Der bebrillte junge Mann legte den Tarnumhang ab und setzte sich dann auf Dracos Bett.
 

"Und wie weit ist er?"
 

"Er muss noch 15 Minuten kochen und dann bis morgen Abend ziehen. Ich werd ihn umfüllen, so dass wir ihn mitnehmen können, denn er wirkt nur eine Stunde. Wir müssen ihn also kurz bevor wir in die Villa gehen trinken und dann haben wir eine Stunde Zeit, Dad zu befreien und heil rauszukommen", meinte Draco, ohne von dem Feuer aufzublicken.
 

"Jaja. Ich weiß. Und keine Heldentaten. Obwohl es die Gelegenheit wäre, Voldemort zu beseitigen." Auch dieses Mal schnitt Harry dieses Thema an. Sie hatten sich schon oft darüber unterhalten und Draco hatte Harry letztlich immer davon überzeugt, dass es zu gefährlich wäre, Voldemort im Alleingang besiegen zu wollen, doch Harry gab nicht auf.
 

"Das wäre es sicherlich, wenn wir alle Lehrer und alle fähigen Siebtklässler mitnehmen würden. Aber du hast es damals im Wald doch gesehen. Selbst mit Dad kommen wir nicht gegen den Lord an und Dad wird auch noch geschwächt sein. Wir holen ihn da raus und basta."
 

Geschlagen ließ sich Harry nach hinten in die Kissen fallen und grübelte ein bisschen. Draco hatte ja recht. Aber wenn er bedachte, wie viele Menschen Voldemort schon getötet hatte.... Ach das brachte doch alles nichts. Sie konnten ihn nicht allein besiegen und Dumbledore konnten sie von ihrer Aktion auch nicht unterrichten. Selbst wenn er sie beide gehen ließ, was Harry stark bezweifelte, würde er sie nicht begleiten können, ohne das Ministerium gegen sich aufzubringen. Und dann musste es ihnen ja auch erst mal gelingen Voldemort überhaupt zu besiegen. Er hatte sich schon so oft retten können. Wenn ihre Rettungsaktion nun scheiterte und Voldemort entkam, würde er den Standort wechseln und sie würden wieder nicht wissen, wo er steckte. Nein, es war besser nur Lucius da raus zu holen und zu hoffen, dass alles glatt ging. Sollte sich Voldemort dann woanders verstecken, wenn er merkte, dass sein Gefangener fehlte, war immerhin Lucius außer Gefahr.
 

Draco hatte inzwischen das Feuer gelöscht, den Trank in zwei kleine Flaschen umgefüllt und auf den Tisch zum durchziehen gestellt. Jetzt senkte sich das Bett auf einer Seite und der Slytherin kuschelte sich an den warmen Körper seines Geliebten.
 

"Was glaubst du, werden wir es schaffen?", fragte Harry leise mit geschlossenen Augen und lauschte Dracs Atemzügen.
 

"Natürlich schaffen wir es. Wir sind mit die besten unseres Jahrgangs und wir haben öfter gegen den Lord gekämpft als manch anderer. Wir holen Dad da raus."
 

Um sich und Harry Mut zu machen, schob sich der Blonde auf Harry und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelten seine Finger durch die schwarzen Haare und er setzte dem anderen die Brille ab. Erneut küsste er seinen Gryffindor und dieser stöhnte wohlig in Dracos Mund. Harry betrachtete das im Kerzenlicht schimmernde Haar seines Geliebten und hielt sich dann wie ein Ertrinkender an ihm fest. Und so ähnlich fühlte er sich auch. Was sie tun würden, barg große Gefahren und ohne Drac würde Harry das alles nicht durchstehen.
 

In dieser Nacht liebten sie sich, als würde am nächsten Morgen die Welt untergehen. (nein wie kitschig *kicher*)
 

****
 

Auch Dain und Kay teilten sich ein Bett. Es war schon fast wieder morgen, als der braunhaarige plötzlich aufwachte. Er und Kay waren in einem Gewühl aus Laken, Kissen und Dains offenen Haaren verknotet, doch das waren sie gewöhnt und davon war der Junge sicherlich nicht wach geworden. Als er dem Herzschlag seines Bruders lauschte fand er endlich den Grund für sein Erwachen. Auch Kay schlief nicht mehr, sondern lag mit geöffneten Augen grübelnd in der Nacht.
 

"Was ist?", flüsterte Dain verschlafen und lauschte weiterhin dem regelmäßigen Klopfen an seinem Ohr.
 

"Ich überlege die ganze Zeit, was ich vergessen hab. Irgendwie hab ich ein schlechtes Gefühl, Draco und Harry zu Voldemorts Villa gehen zu lassen. Ich weiß ganz genau, dass ich irgendwas vergessen hab, aber es fällt mir einfach nicht ein."
 

"Meinst du, wir sollten ihnen morgen folgen? Wir könnten aufpassen, dass ihnen nichts passiert, und wenn doch, könnten wir Hilfe holen", schlug der jüngere vor, was auch Kay schon überlegt hatte.
 

"Es wäre möglich. Mit ihren Besen sind die zwei zwar schneller, aber wir wissen wo sie sind und ich hab unser Motorrad bei meiner Flucht benutzt. Es steht jetzt in Hogsmead."
 

Stimmt. Dain fiel ein, dass sie ihr Bike bei einer Wanderung immer einige Tage vorher zu ihrem Zielort brachten, mit dem Zug zurück nach London fuhren und dann zu Fuß losgingen. So konnten sie die zwei Wochen einfach nur wandern, mussten aber für den Rückweg keine Zeit einplanen, weil das Motorrad ja auf sie wartete und sie schneller nach Hause brachte. Ihre Tour war ja fast zu Ende gewesen und so war ihr Zielort nah genug, dass Kay ihn erreichen konnte. Dort hatte er sich auch vor seinen Verfolgern versteckt gehalten und war dann mit dem Bike in die Nähe von Hogwarts gekommen.
 

Sie würden Draco und Harry also verfolgen können. Das mit dem Hilfe holen war schon schwieriger. "Wir erreichen so schnell niemanden, der ihnen auch wirklich helfen könnte. Wenn wir erst nach Hogwarts fahren wollen, ist es für sie zu spät. Wir könnten versuchen, ihnen selber zu helfen, aber ich halte das für keine gute Idee", führte Kay seine Gedanken zu Ende.
 

Doch auch nach einigem Überlegen fanden die zwei keine geeignete Lösung und irgendwann schliefen sie wieder ein.
 

-------- So, kurz und schmerzlos. Der Anfang dieses Pitels hat zwar überhaupt keine richtige Handlung, aber ich wollte noch was reinbringen, damit sich auch Drac und Kay näher kommen... Ich bin mir nur nich sicher, ob mir das gelungen ist. Na egal. Jetzt sind jedenfalls alle Pläne gemacht und es kann endlich losgehen! *froi*
 

Wartet schön brav aufs nächste Pitel. Tschü Fly



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück