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Einmal Zukunft und zurück

Pairing: S & J (andere angedeutet)
von

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Du?!

So, da bin ich wieder. Als erstes muss ich gleich mal sagen, ab jetzt geht es in der FF erst richtig los. Was das heißt werdet ihr schon noch rausfinden. HÄHÄ!

Ich hoffe, dass ihr nicht schon vorher ahnt, was als nächstes abgeht. Ich kenne das von manchen Büchern. Wenn ich da in der Mitte bin, weiß ich schon wie der Schluss ausgeht und das nervt. Also hoffentlich ist meine FF nicht so geraten...

Ansonsten viel Spaß weiterhin und weiter geht’s mit Teil 4.

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Es gibt solche Momente, in denen es einem echt die Sprache verschlägt und man sogar vergessen kann, wie man heißt. Solch ein Moment traf Seto wie ein Hammerschlag und raubte ihm jegliches Zeitgefühl. Der Effekt war folgender:

Der Mann nahm Stück für Stück die Kapuze vom Kopf. Erst wurde ein energisches Kinn sichtbar, dann ein schwarzer Haaransatz - und Seto dachte sofort, dass er mit kurzem Haar älter wirkte – als nächstes ein gutmütiges Lächeln, was zwar nicht zur Szene selbst passte, aber typisch für die Person war. Dann eine Stupsnase, die aber das selbstbewusste Auftreten nicht zu stören schien und zum Schluss die Augen. Seto hätte dieses Gesicht in jeder Zeit, in jedem Raum und noch unter einer akuten Amnesie erkannt. Er hätte ihn nie vergessen können, weil er ein Teil von ihm war, seit er denken konnte. Sie beide gehörten zusammen und auch wenn er nicht in seiner Zeit war, spielte es keine Rolle. Seto war froh ihn zu sehen. Unglaubliche Erleichterung glitt wie wärmendes Wasser durch seine Adern und er vergaß, warum er hier stand und was man eben noch mit ihm veranstalten wollte. Jetzt war alles wieder in bester Ordnung und nichts konnte ihn mehr erschüttern.

Dieses Gefühl empfand er immer in der Gegenwart seines Bruders.

Es gab keinerlei Zweifel, dass er es war, obwohl er sich nicht nur äußerlich sehr verändert hatte. Er schien energischer, selbstbewusst - und Seto gab es ungern zu - männlicher zu sein. Außerdem um einiges größer, was Seto schon ein bisschen verunsicherte. Es war komisch jemanden zu sehen, den man sein ganzes Leben lang als Kind kannte und ihm dann als Erwachsenen zu begegnen. Zudem war er selbst es der nun jünger wirkte.

Mokuba hatte sich mittlerweile an den Typ mit der Wolfsmaske gewandt und wartete auf eine Antwort bzw. Erklärung.

„Nun?“

„Er ist ein Spion. Ich musste Maßnahmen ergreifen.... Konnte nicht riskieren, dass....“, grummelte dieser und setzte die Wolfsmaske ab.

Er ist es, dachte Seto voller Schrecken und starrte niemand anderen, als Bakura an. Der Dieb, Planer der Zerstörung der ganzen Welt und Nervensäge der Nation war zurück. Das Alter hatte ihm kaum was abverlangt. Er sah immer noch genau so hinterhältig und gemein aus wie eh und je. Wieso war er auf Mokubas Seite und hörte auf ihn? Und warum war er zurück? Und wie zum Donner war er zurückgekommen?

„Ich denke, du setzt dich jetzt und überlässt mir den Rest.“, meinte Moki ruhig und Bakura stapfte grummelnd auf seinen Platz.

„Wie war das?“, wollte Mokuba wissen, der das Grummeln offenbar deutlicher gehört hatte, als Seto.

„Gar nichts...“, versicherte Bakura und setzte sich.

Danach setzten sich auch alle anderen, die hereingekommen waren. Jono lächelte Seto aufmunternd zu und wurde aber mit seiner Freundin rausgeführt. Er hatte also im Rat nichts zu suchen. Mokuba hatte auf dem Thronstuhl Platz genommen und der Unterschied war nicht zu übersehen. Er hatte hier das Sagen und es nicht nötig sich so aufzuplustern wie Bakura.

Seto wartete geduldig auf weitere Aufforderungen, während Mokuba ihn musterte. Doch etwas an seinem Blick machte Seto stutzig. Da lag keinerlei Erkennen in den Augen seines Bruders, wo es ihm selbst doch so leicht gefallen war ihn zu identifizieren. Wusste er etwa nicht, dass er es war? Was war mit dem Seto Kaiba dieser Zeit geschehen? Hatte es ihn nie gegeben?

Das unbehagliche Gefühl verstärkte sich als Mokuba ihn bat sich zu setzten.

„Man hat mir alles über dich erzählt und ich muss sagen, dass es noch einige Fragen zu klären gibt.“ Jemand brachte ihnen beiden etwas zu trinken und Seto nahm dankend an. Er war nach all den Aufregungen ziemlich durstig. Mokuba trank ebenfalls einen Schluck und stellte den Becher dann auf der Stuhllehne ab. Er betrachtete sich Seto weiterhin nachdenklich und fasste dann einen Entschluss.

„Ist es wahr, dass du meine Neffen beschützt hast?“

Seto nickte, doch das genügte Mokuba nicht. „Bitte antworte klar und deutlich.“

„Ja. Ich wollte erst nur dem Kleinen helfen, Subaru oder so und dann kam sein Bruder und wurde mit den Kerlen nicht allein fertig, also hab ich seinen Gürtel genommen und mein Monster gerufen. Das hat uns dann gerettet.“

Er hätte seinen eigenen Bruder nie angelogen, aber jetzt war er sich nicht sicher, ob er nicht besser einige Wahrheiten verschwieg. Zum Beispiel die Tatsache, wie er hierher gekommen war. Er kannte Moki nur zu gut. Er wusste worauf die Fragerei hinauslaufen würde.

„Ich verstehe. Und weshalb bist du in diese verfluchte Stadt gekommen? Jeder von Außerhalb weiß, was hier vor sich geht und freiwillig würde niemand auf die Idee kommen uns einen Besuch abzustatten.“ Mokuba blickte ihm fest in die Augen. Seto sah unbekümmert zurück.

„Um ehrlich zu sein, bin ich nicht ganz freiwillig hier.“ Ein beunruhigtes Murmeln erhob sich im Saal, doch Moki sorgte mit einer Handbewegung für Ruhe.

„Das heißt?“, hackte er nach.

„Jemand hat mich gegen meinen Willen hergebracht.“

„Hab ich es nicht gesagt!“ Bakura war aufgesprungen. „Er ist ein Spion! Er gibt es selbst zu!“

Noch bevor das Gemurmel nochmals anhob, mischte sich Mokuba ein.

„Bist du ein Spion?“, fragt er gelassen und brachte so alle zum Schweigen und Bakura zum hinsetzen.

„Nein.“, stellte Seto entgültig klar.

„Damit wäre das schon mal geklärt.“ Mokuba sah herausfordernd in die Runde. „Euch allen ist doch klar, was er gerade eben zu trinken bekommen hat.....“

Während Mokuba noch auf den Becher deutete, runzelte Seto verwirrt die Stirn. Das Zeug hatte ganz anständig geschmeckt. Irgendwie nach Kräutertee.

„Dann dürfte euch auch klar sein, dass niemand der Wirkung von Odions Kräuterserum wiederstehen kann?“, fuhr Mokuba ungerührt fort ohne auf Seto zu achten, der den Becher angeekelt weg stellte. Wenn er es sich recht überlegte, wollte er gar nicht wissen, was da drin war.

Inzwischen war von vielen Zustimmung zu hören. Nur Bakura weigerte sich an Setos Unschuld zu glauben.

„Und wer hat ihn geschickt?“, wollte Bakura wissen.

„Darauf wollte ich jetzt zu sprechen kommen.“, gab Moki ruhig zurück und wand sich wieder Seto zu.

„Wer und was führt dich also zu uns?“

Ohha, das war die Frage, die Seto die ganze Zeit gefürchtet hatte.

Noch während er eine Variante suchte um sich aus der Sache rauszureden, merkte er, dass er das Gedachte nicht in Worte wandeln konnte, die auch seinen Mund verlassen würden. Das Getränk hatte etwas mit ihm angestellt und zuerst musste er wissen, was es war um den Folgen vorzubeugen.

„Was habt ihr mir da zu trinken gegeben?“, fragte Seto lauernd und ohne eine Antwort würde er kein einziges Wort mehr sagen. Das sah auch Mokuba und so gab er ihm eine klare Antwort.

„Es ist ein Wahrheitsserum. Völlig ungefährlich, aber äußerst effektiv. Die Wirkung dauert noch lange genug an, falls du darauf hoffst, Zeit schinden zu können um der Frage auszuweichen. Also antworte oder ich bin gezwungen Bakura zuzustimmen.“

Seto verzog angewidert das Gesicht. So hinterhältig kannte er seinen Bruder gar nicht oder zumindest nicht in dem Ausmaße. Wie schnell aus einem kleinen vorlauten Bengel ein gerissener Fuchs werden konnte...

„Das ist nicht einfach zu beantworten, denn ich weiß nicht wer die Person war.“, gestand Seto und es war eindeutig keine Lüge.

„Ich weiß auch nicht, warum man mich hergeschickt hat, obwohl ich denke, dass es meine eigene Schuld war, weil ich....“ Seto machte eine Denkpause. Wie erklärte man seinem Zukunftsbruder Gedanken aus der Vergangenheit?

„Es ging dabei um zukünftige Ereignisse und Zweifel meinerseits, glaube ich...“, murmelte Seto und er war nicht der einzige, der den Faden verloren hatte.

„Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber geht das noch etwas genauer?“, fragte Mokuba spöttisch und Seto konnte hören, dass ihn die bisherigen Antworten nicht zufrieden gestellt hatten. Was geschah, wenn Moki sauer wurde? In seiner Zeit hätte er es gewusst, aber hier... Fing er an, Monster auf andere zu hetzen?

„Mehr weiß ich nicht, weil ich nicht mal genau weiß, wie ich hier gelandet bin.“, verteidigte Seto sich. Es stimmte, er hatte keine Ahnung was für ein Zauber ihn hergetrieben hatte oder was seine Aufgabe sein sollte. Welchen Zweck erfüllte diese Reise? Seto zweifelte nicht daran das es einen gab, aber....

Mokuba schien nachzudenken. Er hatte den Ellbogen auf die Stuhllehne gestützt und das Kinn daraufgebettet. Ein leises Mmmmmmhhhh deutete auf angestrengtes Denken hin.

Seto wurde unruhig, so wie der Rest der Leute im Saal. Manche tuschelten hinter vorgehaltener Hand miteinander. Seto konnte Wortfetzen wie „...auf der Hut sein...“ und „..Strafe...“ verstehen.

Mokuba stand auf und hob die Hände. „RUHE!“

„Ich habe meine Entscheidung getroffen.“

Er sah zu Seto hinab, der immer noch saß und fuhr fort. Mitleid lag in seinem Blick. Das konnte nichts gutes heißen. So hatte Moki ihn immer angesehen, wenn er was dummes angestellt hatte und genau wusste, dass ihre Mutter ein saftige Strafe für ihn bereithielt. Ihre Mutter lebte nicht mehr und war auch kein Rebellenoberhaupt, soviel stand fest. Es konnte nur schlimmer kommen und das tat es auch.

„Da ich die gesamte Verantwortung für alle hier Anwesenden und allen anderen in diesem Versteck trage, muss ich eine Entscheidung treffen, die mir nicht leicht fällt, aber für die Sicherheit meiner Leute sorgt. Da wir nichts über dich wissen und du selbst nichts weißt, kann es passieren, dass du unbeabsichtigt vielleicht Informationen an unsere Feinde abgibst. Das kann ich nicht verantworten. Daher werden wir leider einen entgültigen Schlussstrich unter deine Anwesenheit hier ziehen müssen.“, endete Mokuba nicht ohne eine gewisse Dramatik in der Stimme.

Seto stand wütend auf. Er ließ sich nichts anmerken, stattdessen applaudierte er laut.

„BRAVO! Gelungene Vorstellung. Du warst schon immer gut darin die passenden Worte zu finden, Mokuba Kaiba. Aber wenn du glaubst ich würde mich von anderen kontrollieren, geschweige denn hinrichten lassen, hast du dich aber geschnitten?!“ Seto brüllte die letzten Worte fast und alle starrten nur zwischen den beiden hin und her. Es knisterte in der Luft. Der junge Firmenchef war jetzt richtig in Fahrt und das Serum trug den Rest dazu bei.

„Da schuftet man sich ein ganzes Leben lang ab um sicher zu gehen, dass aus dem anderen was anständiges wird und jetzt......“ Er hielt Mokuba anklagend einen Finger unter die Nase. Dieser war zu überrascht um sich zu wehren. Niemand hatte mehr so mit ihm geredet bis auf.... „Jetzt muss ich feststellen, dass aus dir ein grausamer Mistkerl geworden ist der Guzaboru fast schon gleicht.“ Kurze Luftholpause. „Und da hast du immer behauptet ich wäre ihm ähnlich! PHA! Wenn ich diese dumme Kuh mit ihrem blöden Hokuspokus jemals wiedersehe, werde ich sie........“, teilte er der Allgemeinheit mit und ballte die Hände zu Fäusten. Um nicht ganz auszurasten, begann er leise bis zehn zu zählen. Auch eine Sache, die ihm Mokuba geraten hatte.

„Ach ja und diese bis zehn Zählerei wirkt auch nicht!“, warf er dem jetzigen Mokuba vor und starrte ihn wütend an.

Zu spät bemerkte er die unheimliche Stille um ihn herum. Mokuba stand der Mund offen und er konnte seinen Gegenüber nur dumm angaffen. Seto ließ sich die letzten Sätze noch mal in Ruhe durch den Kopf gehen. Was hatte er alles gesagt? Vielleicht bestand ja noch eine geringe Chance, dass niemand verdacht geschöpft hatte, aber er glaubte nicht recht daran als er trotzig hinzufügte: „Was ich eigentlich sagen wollte ist, ich lasse mich nicht hinrichten. Klar soweit?“

Mokuba hatte seine Sprache wiedergefunden und räusperte sich etwas unsicher. Er machte zwei Schritte auf Seto zu und blieb vor ihm stehen. Sie standen jetzt Nase an Nase. Zwei Brüder, von denen nur einem langsam klar wurde, dass sie nach all den vielen Jahren wieder vereint waren.

„Seto?“, fragte Mokuba leise und sah Besagtem fest in die Augen. Seto schluckte. Es war sicher nicht sehr ratsam sich in die Zeiten anderer einzumischen, aber er war wohl entgültig aufgeflogen.

„Und wenn ja, heißt das dann, ich kann gehen?“, wollte er wissen.

„Gehen? GEHEN?“

Ehe Seto es sich versah, hatte sich sein Bruder ihm an den Hals geworfen, wobei diesmal der Boden unter dessen Füßen blieb. Größe brachte doch gewisse Vorteile mit sich, vor allem für Umarmungen. Tränen standen in den Augen seines kleinen Bruders, als dieser ihn aus der Umarmung entließ und erstaunt ansah. Seto war ebenso überrascht und gleichzeitig auch glücklich. Sein Mokuba hatte ihn lange nicht mehr so umarmt.

„Wir dachten, du wärst tot.“, flüsterte er und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Manche Zuhörer waren mittlerweile auch aufgestanden und kamen näher um sich Seto zu betrachten. Einige nahmen die Kapuzen ab und Seto erkannte vertraute Gesichter.

Da stand die ältere Version von Taylor. Er sah gut aus, bis auf die schwarze Augenklappe über dem linken Auge. Wahrscheinlich hatte er in einem der Monsterkämpfe nicht richtig aufgepasst.

Neben Taylor stand eine Frau mit langen braunen Haaren und Seto erkannte an den Augen sofort Wheelers Schwester. Sie und Taylor schienen nun zusammen zu sein.

Eine junge Frau lächelte ihn keck an. „Na Kaiba, altes Haus, du lebst ja noch.“ Mai hatte sich kein Stück verändert außer dass ihre Proportionen noch üppiger geworden waren. Sie wirkte um einiges ruhiger als früher. Neben ihr war der ehemalige Darzanhänger und Motoradfreak Valon. Er schien top fit. Außerdem waren Alister, Marik und Odion vertreten, die ihn ansahen, als wäre er geradewegs vom Himmel gefallen oder auch aus dem Schlund der Hölle gekrochen.

„Wie? Ich meine woher? Ich...“, Mokuba brach hilflos ab und schüttelte nur den Kopf. „Ich bin so froh, dass du hier bist. Komm, lass uns irgendwo hingehen, wo wir ungestört reden können.“ Er winkte Seto ihm zu folgen und ging durch eine hinter Vorhängen verborgene Seitentür. Seto warf noch einen letzten Blick auf die grinsenden Anwesenden im Raum und folgte Mokuba dann. Komisch, allem Anschein nach waren alle glücklich ihn zu sehen. Zumindest von Tristan hätte er etwas weniger Begeisterung erwartet. Was immer in dieser Zeit geschehen war, es wäre besser gewesen, wenn jemand wie er da gewesen wäre, ging es Seto durch den Sinn, als er seinem Bruder in dessen Arbeitszimmer folgte.

Nun würde er alles erfahren was es zu wissen gibt und dann war er hoffentlich in der Lage das richtige zu tun. Das wofür er hergeschickt worden war.

Aber, war er auch für die Wahrheit bereit?
 

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Das war Teil 4 und im nächsten Kapitel wird sich so einiges aufklären. Ich hoffe ihr seid bereit.

Bye, eure Schreiberling.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lucaria
2008-03-04T21:36:44+00:00 04.03.2008 22:36
he he... das ist ja genial... moki ist der anführer der rebellen... cool...

he he... man sollte nie was trinken, was man nicht identifizieren kann... ^^' aber ich glaub ich hätte es auch getrunken... ^^ *von natur aus durstig bin*

wow... wow... wow... moment.... also das moki ein spätzünder ist ist klar... aber hallo? mai... valon... okay... aber seri und tris...? o.0 na ja... okay... muss ich ja nicht mögen die paarings... he he...

also weiter im text... *gespannt weiterliest*

*hibbel hibbel* also jetzt will ich echt wissen was moki zu sagen hat... *total spannend find*
Von: abgemeldet
2006-08-02T17:31:25+00:00 02.08.2006 19:31
Wirklich gut die Ff~, sie ist wirklich spannend
freu mich schon auf die nächsten teile der Ff
es wird von jeden Kapitel immer spannender..da will man mehr ^^
Wie alt ist den Mokuba in den Kapitel gewesen?
Hoffentlich habe ich das nicht überlesen wie alt er ist .//.

Also bis zum nächsten Teil, deine neue Leserin

Baba Julchen~
Von:  GekkaReijin
2006-07-31T16:55:43+00:00 31.07.2006 18:55
Wie gemein! An so einer Stelle aufzuhören!! *grummel*
Das is so spannend, irgendwie bin ich süchtig danach *lol*
Auf jedenfall ein starkes Kapitel! Bin schon gespannt

Gruß Matael


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