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Einmal Zukunft und zurück

Pairing: S & J (andere angedeutet)
von

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Es war einmal

Hallo, hier ist das nächste Kapitel. Kann gar nicht glauben, dass ich das alles schon geschrieben habe.. HIHI Danke für die lieben Kommis! *verbeug* Bin froh, dass ihr es spannend findet und ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch auch. Diesmal gibt es viele Infos, aber noch nicht alles. Hähä... Bin fies, ich weiß. Aber dann wäre ja die ganze Spannung weg, wenn ich schon alles verraten würde. Also dann... Viel Spaß!!!!!
 

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Das Haus erschien Seto leer und kalt, als er mit seinem Bruder durch die langen Flure der Villa schritt. Er fragte sich allmählich, wo Mokuba ihn hinbrachte, denn die Flure, die sie jetzt betraten, sahen völlig unbenutzt aus. Überall lag zentimeterhoher Staub, der keinerlei Fußspuren aufwies. Hier war lange niemand mehr entlanggegangen...

Es überraschte Seto nicht. Die wenigen Leute, die hier lebten, waren alle im vorderen Wohnbereich, also im Hauptgebäudekomplex. Dieser Teil stellte den rechten Hausflügel dar. Er war zwar schwach durch einige wenige Lampen beleuchtet, die jemand notdürftig entzündet hatte, aber es machte den Eindruck von verwaisten Räumen nicht besser.

"Wohin gehen wir?", fragte Seto schließlich, als sie zu einer Lampenreihe kamen, die plötzlich endete und sich nur noch dunkler Korridor vor ihnen erstreckte.

Mokuba nahm eine Lampe in Laternenform aus ihrer Halterung und antwortete dann: "Ich dachte, du könntest alles besser verstehen, wenn wir unterstützende Mittel haben." Seto verstand nicht, was sein Bruder meinte und das sagte er auch. Mokuba blieb ganz ruhig und bedeutete Seto einfach ihm zu folgen. Am Ende des Ganges lag ein alter Perserteppich auf dem Boden, den Mokuba zur Seite schob. Darunter befand sich eine

Holzklappe, die mit einem verrosteten Metallring hochgehoben werden konnte.

Dies tat Mokuba auch und darunter kam im schummrigen Lampenlicht eine alte Steintreppe zum Vorschein.

"Wohin führt sie?", fragte Seto überrascht und folgte seinem Bruder als dieser hinunterstieg.

"Es ist ein alter Notausstieg, der uns fast bis zum Stadtende bringt."

Seto begriff. Es war zu gefährlich durch die Straßen zu laufen um an sein Ziel zu kommen und dieser unterirdische Weg war genau das, was sie benötigten um ungesehen nach draußen zu gelangen.

"Wenn du mir einen dieser Gürtel gegeben hättest, wären wir schneller

vorrangekommen.", meinte Seto tadelnd. Mokuba drehte sich auf der letzten Stufe noch mal um und holte dann etwas unter seinem Umhang hervor. Es war ein lilafarbener Gürtel mit dem KC Logo darauf. Seto nahm ihn verwundert entgegen.

"Wann hast du...." Ihm war nicht aufgefallen, dass Mokuba unterwegs irgendetwas geholt hatte.

"Ich hab ihn immer bei mir gehabt....", flüsterte Moki traurig. "Es sollte dein Willkommensgeschenk sein, wenn du zurück kommst.... Aber dann warst du verschwunden und... Ich konnte es nicht wahrhaben, also hab ich ihn

aufgehoben und hab gehofft, dass du jeden Moment zurückkommst." Stille trat zwischen sie und Seto fühlte sich verpflichtet Mokuba zu trösten.

Auch wenn er jetzt älter und größer war. Für ihn blieb er immer sein kleiner Moki mit den schwarzen Struppelhaaren. So zog Seto seinen Bruder an sich und umarmte ihn lächelnd. Mokuba drückte sich haltsuchend an ihn und während Seto ihm versicherte, dass das Geschenk wunderschön sei, murmelte Moki immer wieder: "Ich bin so froh, dass du wieder da bist..."

Seto fuhr ihm durch die kürzeren Haare und wartete bis er sich wieder beruhigt hatte. Erst dann ließ er ihn los und hielt ihn ein Stück von sich weg um ihn aufmunternd anzusehen.

"Du kannst dir sicher sein. Ab jetzt werde ich die Sache in die Hand nehmen und was auch immer hier passiert sein mag... ich werd es versuchen wieder in Ordnung zu bringen. Versprochen!"
 

Setos Gesicht war immer ernster geworden und Mokuba wusste, dass er seinem Bruder glauben konnte. Er hatte sich nicht im geringsten verändert. Gerade das machte Mokuba stutzig. Er schien nicht älter geworden zu sein und seine Kleidung war genau dieselbe, wie vor 16 Jahren. Vor seinem Verschwinden hatte sein Bruder doch seinen gesamten Stil, was Kleidung und Image betraf geändert, aber dieser Kaiba war noch

genau wie früher, bevor das alles begonnen hatte.

Mokuba warf einen flüchtigen Blick auf Seto, der ihm nun schweigend folgte. Dieser Seto schien nichts von dem zu wissen, was passiert war. Aber wie war das möglich? Hatte er sein Gedächnis so weit verloren, dass er in der Vergangenheit lebte? War er deshalb hier, weil ihm plötzlich Zusammenhänge eingefallen waren, wo vorher nur Leere geklafft hatte? Konnte eine vorrübergehende Amnesie eine ausreichende Erklärung sein?

Seto bemerkte seinen prüfenden Blick nicht, weil er zu sehr damit beschäftigt war, auf den Weg vor ihm zu achten. Sie durchquerten gerade einen Langen steinernen Gang, der sehr eng, aber zumindest hoch genau war. Ab und zu huschte eine kleine Maus an ihnen vorbei oder ein Insekt kreuzte ihren Weg und floh schnell vor dem Licht. Lange Zeit hatte niemand diese Tiere des Untergrunds mehr gestört und nun fühlten sie sich ihrer Ruhe beraubt, waren aber klug genug den großen Eindringlingen aus dem Weg zu gehen. Um die beiden Brüder herum herrschte Stille. Im Gang war es muffig und stickig. Die Luft war so abgestanden, dass beide versuchten so wenig wie nötig zu atmen.

Es blieb still bis sie zu einer weiteren Treppe stießen, die vor ihnen wieder nach oben führte. Eine Steinplatte versperrte den weg und Mokuba bat Seto ihm zu helfen, nachdem er die Lampe abgestellt hatte. Seto trat sofort an seine Seite und mit vereinten Kräften hoben sie die Platte an und schoben sie ächzend zur Seite.

Danach kletterte erst Mokuba, dann Seto aus dem Loch ins Freie. Kühle feuchte Nachtluft wehte ihnen entgegen und machte beide wieder hellwach. Mokuba atmete genau wie Seto tief ein um die Luft aus dem Gang loszuwerden. Vorsichtig wurde dann die Steinplatte wieder an ihren Platz geschoben und beide versuchten es so aussehen zu lassen, dass niemand auf die Idee kam, dass etwas berührt worden war. Nach ihrem Werk deutete tatsächlich nichts auf einen unterirdischen Gang hin.

Inzwischen stand der Mond voll am Himmel und sie mussten sich etwas beeilen um vor Sonnenaufgang fertig zu sein. Also ging Mokuba voraus, wobei er die Lampe im Gang gelassen hatte. Das Mondlicht reichte völlig aus um den Weg zu finden.

Das Gelände, das sie jetzt betraten war ein ehemaliger Garten, der früher einmal schön gewesen sein musste, aber jetzt wucherten Gestrüpp und alle möglichen Pflanzen völlig willkürlich herum. Mokuba bahnte sich einen Weg hindurch und ging zielstrebig auf die Überreste eines Wohnhauses zu, das wohl abgebrannt war. Mokuba fiel auf, wie genau sein Bruder sich umsah und schließlich blieb dieser einfach stehen. Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben und er starrte entgeistert auf die verkohlten Überreste.

"Das ist doch nicht etwa... Unser.... Das kann nicht....", stotterte er völlig entsetzt und Mokuba wurde klar, dass Seto sonst nie Gefühle zeigte. Aber der Anblick ihres verbrannten Hauses machte selbst ihm zuschaffen. Das zeigte er auch.

"Ja, es ist unser altes Haus. Es wurde bei einem Monsterkampf völlig zerstört. Wir wissen nur, dass die Garde dahinter steckte. Aber ich erzähle dir alles später. Komm, hier geht es rein."

Mokuba führte Seto zum hinteren Teil des Hauses oder was davon übrig war und ging auf ein Stelle im Gras zu, die von dornigem Dickicht umwuchert war. Dort hob er den Grasboden einfach an und bemerkte Setos Blick.

Natürlich wusste sein Bruder genau, was sich darunter befand. Dort hatte sein Hauptcomputer für zu Hause gelegen und Mokuba war froh, dass dieser eine separate Stromzufuhr hatte, die er mit einigen Mühen wieder in Gang gebracht hatte. So war er verschont geblieben. Sie stiegen die Treppe hinunter und betraten den Vorraum, wo eine Eingabearmatur angebracht war.

"Guten Abend, Herr Kaiba. Bitte lesen sie ihre Karte ein."

Seto wollte schon vortreten, aber Mokuba hielt ihn auf. "Sie meint mich.", sagte er lächelnd und Seto trat zurück.

"Hatte ganz vergessen, dass du jetzt Herr Kaiba bist.", meinte er schalkhaft und grinste fies.

Mokuba achtete nicht darauf und nahm seinen Anhänger unter seiner Kleidung hervor und hörte wie Seto leise sagte: "Du hast ihn also immer noch..."

"Du doch auch.", entgegnete Mokuba nur, während er die Karte in den Schlitz steckte und durchzog. Sofort öffnete sich die massive Tür und gab den Blick auf eine breite Computerarmatur frei.

"Aber hallo. Heute gar nicht allein.", meinte eine Frauenstimme plötzlichund der Computer schaltete sich wie von selbst an. Mokuba setzte sich und gab Seto zu verstehen, dass er das gleiche tun sollte. Seto beäugte den Computer misstrauisch. "Hast du ihm Charakter gegeben.", wollte er stirnrunzelnd wissen und Mokuba nickte. "Ich hatte nicht viele mit denen ich mich offen unterhalten konnte, als du weg warst und da dachte ich es sei eine gute Idee." Mokuba sah seinen Bruder einen Moment seufzend an und wand sich dann dem Computer zu.

"Bitte lade das Demoband."

"Sind sie sicher, Sir? Sie haben deutlich gesagt, dass es nie zum Einsatz kommen soll und sie haben gesagt, dass ich sie daran erinnern soll, falls sie mich doch darum bitten." Mokuba wusste bescheid und versicherte dem Programm, dass alles in Ordnung war.

"Wie sie wollen. Ich möchte nur noch mal darauf hinweisen, dass ich sie darauf hingewiesen habe, dass...."

Seto hatte die Nase voll und sagte mit schneidender Stimme, die Mokuba wieder an einen zornigen Drachen erinnerte: "Jetzt halt die Klappe und tu was er gesagt hat."

Und zu Mokuba gewand: "Das hat man von intelligenten Programmen mit Charakter." Mokuba hätte fast laut losgelacht, aber er beherrschte sich und grinste stattdessen nur. Das war so typisch Seto, dass es ihn herrlich an früher erinnerte und ihm ein

Gefühl von Sicherheit gab.

"Tse, bitte. Wie der Herr wünscht.", maulte der Computer beleidigt und ein Video wurde abgespielt.

Mokuba wusste genau was darauf zu sehen war und empfand es trotzdem als unangenehm es sich noch mal anzusehen.

Auf dem Bildschirm erschien zuerst ein schwaches blaues Leuchten, dann war ein Piepston zu hören. Kurz darauf wurde derselbe Computerraum sichtbar, indem sie sich jetzt befanden. Mokuba kam ins Bild und sah den Computer vor sich fragend an. "Funktioniert die Aufnahme noch?"

Der Computer nahm einen kurzen Systemcheck durch und bestätigte dann mit ok.

Mokuba drehte sich zurück in die Kamera und setzte sich auf einen der Schreibtischstühle im Raum. Er räusperte sich kurz und begann in die Kamera zu erzählen. Seto lehnte sich auf seinem eigenen Stuhl zurück und hörte aufmerksam zu.
 

< Wir haben heute... Den wievielten? Nun, das Programm war abgestürzt und ich kann nicht genau sagen, welches Datum wir haben, aber es ist auch nicht so wichtig. Es ist eine Menge passiert und es war reiner Zufall, dass die Ereignisse mich nicht mit sich in die Tiefe gerissen haben, denn von positiven Dingen weiß ich nichts. Also, wer auch immer sich das hier ansehen mag, ich hoffe doch, dass du es bist Seto, dann soll er die ganze Geschichte erfahren.

Wo fange ich nur an? Also, am besten am Anfang...

Es musste wohl an meinem 18ten Geburtstag gewesen sein, als die Dinge sich völlig verändert hatten. Zuvor ist jeder seinem eigenen Weg gefolgt. Yugi ging mit seinem Großvater nach Ägypten um vielleicht einen Weg zu finden, doch noch mit dem Pharao zu sprechen auch wenn sie sich nicht mehr sehen konnten. Außerdem wollten sie zu Marik und seiner Familie, wenn ich mich richtig entsinne... Na ja, ist auch nicht so wichtig. Tea ist nicht mitgegangen, obwohl sie mit Yugi zusammen ist, aber sie heiraten erst, wenn er wieder da ist und sie aus Amerika kommt, hatte er gesagt. Tea wollte ja schon immer tanzen und dort hat sie die Chance gekriegt. Tristan ist zu Serenity nach England gezogen, aber nur vorrübergehend, bis sie ihr Studium als Augenärztin beendet hat. Ich glaub, sie macht es, weil sie doch noch immer Angst vor ihrer eigenen

Krankheit hat, obwohl die OP gelungen ist... Ist aber nur ne Vermutung.>
 

Seto hatte auch eine Vermutung, nämlich, dass sein Bruder mit Absicht um den heißen Brei herumredete um sich nicht an die schlimmen Ereignisse erinnern zu müssen und sich nur langsam an das Thema herantasteten zu können.
 

< Unser guter Bakura, den andern sind wir ja zu der Zeit losgeworden, hat eine Stelle im Museum angenommen. Keine Ahnung was er da macht, aber mir wär’s lieber gewesen, er hätte sich was anderes gesucht...

Schließlich hat fast alles beim Museum begonnen. Was mich betrifft, bin mit Rebecca verlobt. Wir haben es an dem Geburtstag bekannt gegeben. Alle waren da, alle die soviel nach der Schule getan hatten, kamen zu meiner Feier. Es hatte lange gedauert dich zu überreden und – will nur noch mal klarstellen, dass diese Nachricht ursprünglich für meinen Bruder ist und er weiß wie ich es meine - du hast schließlich ja gesagt, nachdem ich dich lange genug genervt hatte. Außerdem musste ich dich zwingen, von deinem neuen Projekt Abstand zu nehmen. Es ist ja immer alles sooooo wichtig. Wenn ich doch da schon die Gefahr geahnt hätte, aber ich muss zugeben, dass ich dir wegen Rebecca nicht all zu oft zugehört habe. Sie hing da ständig an mir. Ich vermisse das. Ich

vermisse sie. Und ich vermisse dich. Ja, dich ganz besonders. Warum bist du nicht da?........

Wie dem auch sei, wir haben gefeiert und es waren alle eingeladen. Wirklich alle. Joey kam auch und er hat uns alle sehr geschockt, vor allem dich. Er brachte einen Freund mit. Nein, das stimmt nicht... Er hat SEINEN Freund mitgebracht. Er hat gesagt, er sei schwul und glücklich und es war nicht zum aushalten, wie er von dem Typen

abgeschlabbert wurde und alles. Das war so ein schmieriger Kerl und sogar du hast sofort gesehen, dass Joey alles andere als glücklich war. Ganz im Gegenteil... Er sah aus, als würde er nur zu Dingen bedrängt werden, die er nicht wollte. Ja, damit fing es an.....

Mit Joey, Joeys Freund – der widerlich war- und dir....

Du hast mir nie erzählt, was an diesem Abend alles passiert ist. Ich weiß nur soviel. Der Typ wollte Joey vergewaltigen und du hast ihn gerettet. Wie es dann zu dem folgenden kam, keine Ahnung, aber du warst dir deiner Sache so sicher und ich hab mich für dich gefreut, na ja...

Die Kurzform: Ihr wurdet ein Paar.>
 

Seto schnappte hörbar nach Luft, sprang vom Stuhl auf und rief entgeistert: "WAS?! das soll wohl ein Witz sein? Ich und der Köter? NIEMALS!" Doch noch während er es aussprach und Mokuba das Band auf Pause stellte, merkte er selbst, dass es abwegigere Dinge gab. Trotzdem er fühlte sich ziemlich durcheinander nach dieser Nachricht und versuchte wieder zur Ruhe zu kommen.

"Alles in Ordnung?", fragte Mokuba besorgt und sah seinen Bruder fragend an.

"Nein, aber lass weiterlaufen, den Rest will ich auch noch hören."

Eigentlich wollte er nicht, aber er musste wohl. Jetzt konnte es doch nicht mehr schlimmer kommen.
 

< Ihr wart damals glücklich und so unzertrennlich, dass ich dich gar nicht mehr wieder erkannt habe. Es kam plötzlich und zwar für alle Beteiligten, aber wir fanden uns damit ab und es war wohl jeder froh, dass Joey diesen Typen losgeworden war. Du gabst ihm einen Job in deiner Firma und weil du Joey total vertrautest, durfte er als einziger von dem Projekt wissen und sogar daran mithelfen. Ich muss zugeben, ich war eifersüchtig, aber auch selbst schuld, weil ich keine Zeit mehr für dich hatte....

Zumindest hab ich mir das eingeredet.

Nach einem Jahr war es fast fertig und ihr habt gefeiert und Rebecca und mich auch eingeladen.

Doch während des Essens wurde Joey plötzlich furchtbar übel und er bekam Krämpfe. Also sind wir ins Krankenhaus gefahren und....

Ich kann es immer noch nicht fassen, aber die Ärzte waren sich ganz sicher. Du hast

noch 10 Mal nachgefragt und ihn zu 20 verschiedenen Ärzten geschleppt, aber sie waren alle der selben Meinung:

Joey war schwanger.>
 

Es knallte. Seto war vom Stuhl zu Boden gerutscht und saß nun dort.

Völlig fertig starrte er auf den flackernden Bildschirm und versuchte die letzten Worte zu begreifen. "Aber... Aber, wie? Wie kann ein Mann? Schwanger? HÄ?"

Mokuba half ihm beim Aufstehen und sah ihn voller Mitgefühl an.

"Es war eine Körperanomalie. Zufall. Joey hatte durch eine Art Mutation seiner Organe eine völlig intakte Gebärmutter abbekommen und wurde dann schwanger." Seto sagte nichts. Ihm fiel dazu nichts mehr ein. Doch dann kam ihm ein anderer noch schlimmerer Gedanke.

"Heißt das, ich bin Vater? Ich meine, ist alles gut gegangen oder... Ist

er vielleicht...?"

Mokuba lächelte jetzt. Seto hatte schon immer die richtigen Fragen gestellt. Das musste man ihm lassen.

"Hör zu, es kommt gleich."

Er schaltete wieder ein und es ging weiter.
 

< Kein Zweifel möglich. Ihr wart erst völlig verstört und es gab ein paar Debatten über Kindererziehung und ob ihr es riskieren wolltet, dass Kind zu kriegen. Schließlich war da ein gewisses Risiko. Aber du hast der Sache schnell einen Riegel vorgeschoben, indem du deinen besten Ärzte eingeweiht hast und nicht zulassen wolltest, dass das Kind stirbt.

Ich war nie so stolz auf dich und Joey verlor jede Angst, wenn er die Entschlossenheit in deinem Gesicht sah. Und ich auch.

Dann wurde Jono geboren. Ich würde sagen, dass er dir ähnlicher sieht. Er hat deine

Gesichtszüge, deine Haare - von der Form her-, deine Augen und als er älter wurde, merkte ich, dass er vom Charakter her dir gleicht - aber es

liegt vielleicht an den Ereignissen. Er ist auch sehr klug, genau wie du. Man kann ihm nur schwer was vormachen. Ihr wart überglücklich und eine richtig kleine Familie. Rebecca und ich haben dann eine Doppelhochzeit vorgeschlagen und ihr habt zugestimmt.

Wir sind in die Staaten geflogen und haben alle eingeladen. Es war toll.

Jono entwickelte sich super und es war alles in Ordnung. Alles lief perfekt.

Ihr habt sogar das Projekt auf Eis gelegt für ihn.

Zu ungefähr derselben Zeit wurde Vicky geboren. Sie ist Mais und Valons Tochter.

Wir haben damals erst wieder was von den beiden gehört, weil sie zuvor

auf Weltreise waren...

Dann Jono war 11 geworden, wurde Joey wieder schwanger. Es sah erst so aus, als würde es diesmal schief gehen, aber alles ging gut und Subaru kam zur Welt.>
 

"Dann sind die beiden meine Söhne? Es handelt sich doch um die selben Personen, oder?"

"Ja." Mokuba sah zu Seto rüber und fragte sich, wie sich dieser nun fühlte, nachdem er erfahren hatte, dass er zwei Söhne hatte. Doch als Seto beharrlich schwieg, ließ Mokuba das Band weiterlaufen.
 

< Subaru ist wirklich ein aufgewecktes Kerlchen und ganz die Mutti. Er hat Joeys Wuschelhaar geerbt, aber deine Haarfarbe und braune Hundeaugen, wie du so treffend sagtest. Sein Charakter stammt ganz klar von Joey.

Zur selben Zeit haben Yugi und Tea einen Sohn bekommen. Atemu, nach dem Pharao benannt. Außerdem war Serenity schwanger. Sie wollen sie Mary nennen. Warum weiß ich nicht. Odion und Marik haben zugegeben zusammen zu sein. Eine ganz schöne Überraschung.>
 

Ab hier entstand eine lange Pause, in der Mokubas Ich im Bildschirm

nachdachte.
 

< Da habt ihr dann auf eine anonyme Anfrage hin das Projekt wieder aufgenommen. Das war der Anfang vom Ende.

Erst wurde der Leiter der Forschungsabteilung ermordet. Dann verschwanden einige Unterlagen, die aber nur verschiedene Passagen aus einer alten Schriftrolle enthielten. Dann kamen Drohbriefe, die besagten, dass ihr beide sterben solltet bzw. Jono und Subaru getötet werden sollten, wenn ihr nicht das Projekt öffentlich macht. Niemand

wusste, was das sollte. Es war einfach absurd. Du hast dich von nichts beeindrucken lassen – wie immer - und bist zu einem Vertragsabschluss noch Europa geflogen. Du wolltest nach einer Woche zurück sein.......

Aber du kamst nicht mehr und warst auch nicht zu erreichen.

Niemand wusste etwas und Joey hielt es nicht mehr aus.

Aber er hatte dir versprochen, das Projekt zu vollenden.

Doch dann entschied er sich dagegen und flog nach Europa. >
 

Der Mokuba auf dem Band sprach jetzt hektisch und abgehackt. So als müsse er alles ganz schnell loswerden.
 

< Die Kleinen ließ er bei mir.

Er kam nicht zurück.

Dann ging alles drunter und drüber. Die Firma bekam Probleme. Ich konnte mich nicht auch noch darum kümmern. Jedenfalls brach schließlich jemand ein und stahl das Projekt.

Kurz darauf waren überall Monster und terrorisierten die Stadt. Mir wurde erst da bewusst, dass all das von dem Projekt verursacht wurde.

Jemand übernahm die ganze Stadt mit den Monstern an nur einem Tag. Ich weiß noch immer nicht wer dahinter steckt, aber ich musste was tun. Während ich alle zusammentrommelte, fing der Typ an die Leute zu zwingen ihre Decks abzugeben. Die Karten wurden öffentlich verbrand und nur wenige Auserwählte durften sich ihm anschließen.

PHA! Nur Verbrecher hat er sich geholt!

Sie bekamen einen Monstergürtel und wurden zur Garde. Die Gürtel wurden mit erpresstem Geld vervielfältigt und nur durch viel Glück konnten wir mit unseren Freunden einige ergattern. Dann versuchten wir so schnell wie möglich gegen sie in den Kampf zu treten, solange es noch ging.

Alle möglichen Duellanten kamen uns zur Hilfe. Vor allem wegen Yugi. Er hatte die meisten zusammengetrommelt.

Als ich all die guten Duellanten sah – viele kamen aus den Akademien – dachte ich uns könnte nichts aufhalten.

Ich hatte mich geirrt.

Ich weiß nicht woran es lag, aber alles ging schief.

Wir versuchten was wir konnten, aber wir hatten noch nicht viel Erfahrung mit dem Gürtel.

Bis auf Yugi.

Yugi schaffte es seinen Monstern immer mehr Stärke zu geben, aber wir

anderen wussten nicht weiter. Das wussten unsere Gegner und konzentrierten sich nur noch auf Yugi. Dann erwischten sie Tea mit einem gezielten Schlag und schafften es dadurch Yugi aus dem Konzept zu bringen.

Es war furchtbar.

Sie zerschlugen uns wie fliegen und wir schafften es nur mit Mühe noch einige zu retten und zu fliehen. Da die Villa zerstört worden war, mussten wir uns ein Versteck suchen. Die Kaiba Coorp. hatten sie ja übernommen. Tristan fand die verlassene Villa und wir versteckten uns da. Die Kinder hatte die schwangere Serenity beaufsichtigt und es war furchtbar für Atemu zu erfahren, dass seine Eltern nicht zurückkommen würden. Tea war tot und Yugi hatten sie mitgenommen. Keiner konnte sagen, was mit ihm war.

Ich werde wohl nie sein kleines verstörtes Gesicht vergessen, als Serenity es ihm sagte. Er hat ab da aufgehört zu reden.

Es gab viele Verletzte und Tristan hatte ein Auge verloren. Serenity kümmerte sich darum. Es war alles so aussichtslos. Wir mussten in den darauffolgenden Tagen mitansehen, wie die Stadt immer mehr zerstört und verändert wurde. Heimlich sammelten wir Essen zusammen und hielten uns im Hintergrund. Wir wurden zu Gejagten, Rebellen. Wie auch immer...

Wir versuchten etwas über den Kerl rauszufinden, den die Garde Meister nannte, aber nach und nach wurde uns klar, dass es nicht leicht war. Wir hatten die meisten starken Monster verloren und ich hätte echt alles dafür getan um deine Weißen am Himmel zu sehen.

Doch nichts.

Ich war mir sicher, dass ihr tot seid.

Du und Joey.

Ich bin es noch auch wenn ich das hier erzähle. Niemand bleibt solange verschwunden. Ich hab mich gut um die beiden Kleinen gekümmert. Sie sind groß geworden und Jono fragt immer nach seinen Eltern. Subaru erinnert sich nicht. Er war ja noch ein Baby als... Man wählte mich zum Anführer und eines Tages tauchte Bakura auf und erzählte uns sein böses Ich sei zurück. Wir gingen der Sache auf den Grund und es stimmte. Doch er hat jetzt keine Macht mehr und auch keine Monster. Vielleicht ist er durch das echte Rufe der Monster und der dunklen Macht, die von diesem Kerl ausgeht gerufen worden.

Er hat selbst auch keine Ahnung. Nervt aber wie eh und je.

Ich hab ihm meinen Willen aufgezwungen und er gehorcht mir mehr oder weniger. Aber auch mit seiner Hilfe konnten wir nicht verhindern, dass sie bei einer Spionageaktion guten Bakura entführt haben. Es werden von Tag zu Tag weniger Rebellen und ich kann Jono nicht mehr länger an die Leine legen. Er treibt sich draußen rum, wenn er will. Ich weiß nicht wie unsere Chancen sind und die Gerüchte gefallen mir nicht.

Sie munkeln, ER sei zurück. Du weißt, wen ich meine.

Mehr kann ich nicht sagen, außer dass wir es wohl nicht verhindern können, überrannt zu werden.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie uns haben. Dann ist alles aus und ER hat gewonnen....

Ich hoffe das es nicht soweit kommt.

Ich hoffe es.

Aber ich kann nicht daran glauben.

Jetzt nicht mehr, denn Rebecca ist tot.>
 

Seto schluckte. Das war es also. Seine Erfindung hatte anderen nur

geschadet. Es war seine Schuld auch wenn er nicht derjenige war, der sie

missbraucht hatte. Es war seine Schuld. Mokuba neben ihm hatte die Hände

zu Fäusten geballt und war völlig fertig.

„Wann und wie ist sie?“, fragte er leise und Mokuba sah ihn nicht an als er antwortete.

„Sie hat allein versucht sich in das Computersystem des Gardehauptquartiers zu hacken und wurde dabei bemerkt. Es war bereits alles zu spät, als wir hinkamen. Sie lebte noch, aber.... Wir konnten nichts mehr tun.“

„Es tut mir leid.“, sagte Seto und meinte es absolut ehrlich.

„Danke dir. Aber es war nicht deine Schuld. Es war einfach dumm von ihr allein zu gehen und sie..... Ist ja auch egal. Ich will jetzt etwas anderes wissen.“

Mokuba machte eine Pause und atmete tief durch. Langsam kehrte wieder die Ruhe in ihn zurück und er sah Seto fragend an.

„Es ist unmöglich, dass du der Seto bist. Ich meine, du bist noch immer 18 und du kannst mir nicht weismachen, dass du nicht mehr gealtert bist. Du müsstest mittlerweile über 30 sein, wenn ich richtig mitgezählt habe.“

Seto schwieg einen Moment und ergab sich dann jedoch in sein Schicksal. Es hatte keinen Sinn Mokuba zu belügen. Er hätte das gleich gemerkt.

„Ich hab eine unfreiwillige Zeitreise gemacht. Ich bin 18 und frisch aus dem normalen Domino City. Ich weiß nicht wieso ich hier bin oder wer diese Frau war, aber so langsam ist mir klar, dass man mich hier braucht. Dringender als zu Hause jedenfalls.“

„Zeitreise? Ehrlich? Kein Wunder, dass du dich hier nicht mehr auskanntest. Du hast das alles nicht miterlebt.“ Sie schwiegen und Seto verdaute alle Informationen so gut es ging. Vor allem die völlig neuen Gefühle, die er nun empfand, wenn er über Jono und Subaru nachdachte, machten ihm zu schaffen. Fühlten sich so Männer, die plötzlich nach etlichen Jahren zu hören bekamen, dass sie ein Kind hatten?

Er freute sich auch, aber andererseits hatte er auch Angst. Wie war man ein guter Vater? All zu viele Beispiele hatte er ja nichts. Sein eigener Vater hatte nicht all zu lange die Möglichkeit gehabt ein guter Vater zu sein und Gouzaboru war nie ein wirklicher Vater gewesen.

Wie war es seinem Ich in dieser Zeit wohl ergangen, als er hörte ein Kind von einem Mann zu bekommen? Darauf konnte man nicht gefasst sein.

„Wissen Jono und Subaru, dass ich... Ich meine. Sie haben mich auch nicht erkannt.“

Mokuba sah Seto verwirrt an, dann begriff er. „Du weißt nicht, wie du damit umgehen sollst.“ Es war keine Frage, eher eine Feststellung.

Seto nickte. Sein Bruder wusste was er dachte, so wie immer.

„Subaru kennt euch nicht wirklich. Aber Jono wirst du nicht ewig täuschen können, vor allem sobald du dich gewaschen hast. Vielleicht hat er es gerade jetzt herausgefunden.“

Seto verstand. „Es wäre aber vielleicht besser, wenn es unter uns bleibt. Ich könnte doch mein Aussehen verändern und....“

In dem Moment ertönten Schritte hinter ihnen und eine Person kam langsam ins Licht, das durch den Computerbildschirm geworfen wurde. Sie hätten die Tür nicht auflassen dürfen, dachte Seto im ersten Moment, aber dann erkannte er die Person.

„Jono!“, schallt Mokuba. „Was hast du hier zu suchen?! Du solltest doch im Haus bleiben und........“

Mokuba verstummte als er den Gesichtsausdruck des Jungen sah.

Jono hatte den Blick starr auf Seto gerichtet und ging langsam auf ihn zu. Seine Augen glänzten von unterdrückten Tränen und Mokuba sah wie Seto bei diesem Anblick schluckte.

„Kaiba, oder? Du hast gesagt, du heißt Kaiba und dann dachte ich... an, an die Bilder, die uns Onkel gezeigt hat... Der weiße Umhang und dann das...“ Jono hielt ein Metallstück hoch und Seto erkannte das KC Logo, das er Subaru geschenkt hatte.

„Du bist es doch, oder?!“, sagte Jono jetzt verzweifelt und kam noch etwas näher. „Bitte, sag es.“, flüsterte er. „Sag es! SAG ES!“ Wut kochte in seiner Stimme und aus seinen Augen quollen Tränen.

Seto schwieg. Zu sehr nahm ihn dies hier mit.

Jono wusste nicht mehr weiter. Er warf sich auf seinen für ihn wiedergekehrten Vater und schlug mit den Fäusten gegen dessen Brust. „SAG ES! SAG ES!“ Immer mehr Tränen liefen nun über seine Wangen und landeten auf Setos weißen Umhang. Jono hörte nicht auf zu brüllen und ließ all seiner Wut und seinem Kummer freien Lauf.

Sein Vater und seine Mutter hatten ihn allein gelassen. Anfangs hatte er gedacht, es wäre seinetwegen passiert, aber dann hatte er begriffen, dass es anders war. Doch nun war sein Vater zurück und wollte ihm nicht mal sagen, dass er da war.

Endlich da war.

Bei ihm.

Als Jono aufhörte zu brüllen und um sich zu schlagen, nahm Seto ihn in die Arme und sagte leise: „Ja, ich bin es und es wird alles wieder gut.“
 

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So das war’s erst mal. Mache jetzt ein Ende. Es geht nicht weiter. Nur ein Witz, natürlich geht es weiter, aber nicht heute. Gute Nacht!

Eure Schreiberling



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
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Von:  Lucaria
2008-03-04T21:36:59+00:00 04.03.2008 22:36
wow... ich staun nur noch... kannst echt gut erzählen... sehr verständlich!!!!

find das total genial!!! *kann mich wie immer nur wiederholen*

he he... seto määääckert ein programm an... he he...

joey von nem typen abgeschlabbert... iiiihhhhhhh....
gut, seto klärt die sachlage... und... die werden was bitte...? ein paar! o.0 cool!!!!

o.0 *von stuhl kipp* joey... sch... sch... schwanger?! wow... also wenn das mal nicht abgefahren ist...

das erklärt subaru und seinen bruder... wenn ich das jetzt so recht checke...

boha... starkes stück.... odion und marik.... ein paar... wie romeo und ... he he...

oh ha... armer seto... armer joey... und arme kids... diese vergangenheit ist diese zukunft mein ich... ist... sie ist... einfach wow... unglaublich... irgendwie aber doch vorstellbar... denn bei setos firma ist ja bekanntlich nichts unmöglich...
Von: abgemeldet
2007-03-05T11:06:53+00:00 05.03.2007 12:06
dass Joey schwanger werden konnte, hatte mich mehr als ein bisschen ueberracht, aber ich finde die Idee knuffif, hehe
Und Seto als VAter kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...aber das wird man noch sehen, hehe
Ich finde, das Kapi ist der Hamma! Und Joez soll auf alle faelle noch leben!!
Aber man muss sich mal Jono verstellen> Sein VAter kommt zuruech und zwar als 18jaehriger, das finde ich so ergreifend!!! T.T
WEITER! GO GO!!
Von:  gloeckchen_
2006-08-05T20:14:54+00:00 05.08.2006 22:14
Man o.O
alsoso ne zukunft will ich auch nicht haben xD
aber der Jono ist ja voll knuffig ^.^
schreib auf jeden fall weiter *daumen hoch*
Farfie-or-yes
Von:  GekkaReijin
2006-08-05T13:29:31+00:00 05.08.2006 15:29
Ah, danke das du mir Bescheid gesagt hast ^_^
Ich find es schon mal stark das ich mir bei deinen Texten die Umgebung so richtig vorstellen kann, das hat man nicht oft.
Das Subaru und Jono die Kids von den beiden sind hab ich mir fast schn gedacht allerdings hasse ich die mpreg vorstellung ( ich mag die Reagenzglas version liber ;) ) aber egal!
Eigentlich dachte ich ja zunächst das Joey das große Böse übel ist (weil da auch was von einem schwarzen drachen stand ) weil sie sie aus irgend einem Grund zerstritten hatten (also meine vorstellung vor diesem Kapitel)
ich schreib verwirrende Kommentare ich weiß -___-

Ich bin schon auf das Nächste Kapitel gespannt
LG Matael
Von:  GreatBritain
2006-08-05T12:40:18+00:00 05.08.2006 14:40
Wow~
so viele Gefühle in diesen einzigsten Kapitel..echt das muss man erst mal auf sich wirken lassen..
aber das Kapitel war wirklich der hammer~
Joey wurde schwanger...keine schlechte Idee..das hat schon was wenn man überlegt wie die Kinder aussehn..
Und dann sind die Beiden verschwunden, oh man und alles nahm seinen Lauf, ich frage mich wirklich was mit den beiden passiert ist.
ich hoffe wirklich das die Beiden noch leben..oder was ganz schlimm wäre die beiden wären bei der Garde ÓÒ aber das hast du hoffentlich nicht vor ._.
und wie sich Jono gefühlt haben muss, sein Vater ist wieder zurück und das im Alter von 18 Jahren..öö

also freu mich aquf das nächste Kapi
Baba Julchen~
Von: abgemeldet
2006-08-05T12:31:57+00:00 05.08.2006 14:31
das ist soo toll...und so traurig *snif*
dieses kapi ist super klasse. es hat mich echt berührt.
mach schnell weiter (hoffentlich lebt joey noch >.<)
Möhre


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