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Like dragon and tiger

Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny
von

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Wenn der schlimmste Albtraum wiederkehrt

20. Wenn der schlimmste Albtraum wiederkehrt
 

„Was?! Aber Destiny, das kann doch nicht dein Ernst sein . . .“ er will sie schon an den Schultern packen, doch sie wird sanft von ihm weggezogen und er sieht in saphirblaue Augen. „Seto Kaiba?“ Kommt es verwirrt von ihm und sein Blick verfinstert sich. “Genau der und ich rate dir, lass die Finger von der Mutter meines Kindes, sonst vergesse ich meine gute Erziehung.“ Auch Seto sieht ihn mit kalten blauen Augen an, während er Destiny noch fester an sich drückt. „Aber . . . aber Destiny, du wirst mir doch jetzt nicht ernsthaft sagen, dass du mit diesem Widerling zusammen bist?! Ausgerechnet mit ihm . . . . Und ich hatte fest damit gerechnet, dass dies nur ein dummes Gerücht ist.“ Beginnt Zigfried. „Doch und ein Widerling ist er ganz und gar nicht. . . . und jetzt entschuldige uns bitte, wir müssen zu Mr. Pegasus, er wollte uns sprechen, zumindest mich.“ Antwortet Destiny und sie dreht sich zum Gehen, Seto folgt ihr und sie lassen einen entsetzten Zigfried von Schröder im Gang zurück, um wieder zu ihren Sohn zurück zu kehren. „Seto, wann bist du eigentlich aufgetaucht? Ich habe dich gar nicht gehört.“ Fragt Destiny, er überlegt kurz. „Genau da, als er dir den Antrag gemacht hat, mit dem Kerl warst du also vorher zusammen? Na dann verstehe ich vollkommen, dass du von dem kein Kind haben wolltest.“ Antwortet er, Destiny beißt sich auf die Unterlippe. >Verdammt, er hat alles gehört, das war doch so was wie die totale Liebeserklärung und jetzt weiß er auch, wie lange ich ihn eigentlich schon liebe . . . . ich meine, klar darf er wissen, dass ich ihn liebe, habe ich ihn doch selber schon oft genug gesagt, aber es ist irgendwie doch etwas peinlich.< Denkt sie, dann nickt sie nur stumm auf seine Frage. Er kann die Verlegenheit in ihren Augen sehen und bleibt stehen, dann zieht er sie zu sich und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Liebling, ich habe mich sehr über das gefreut, was du zu diesem verwöhnten Typ gesagt hast, ich bin mir nämlich auch sicher, dass du die Richtige für mich bist. Sonst hätte ich mich doch nie einverstanden erklärt, unseren Sohn zu adoptieren, wenn ich nicht daran geglaubt hätte, dass wir zusammenbleiben. Du weißt doch, dass ich dich liebe.“ Destiny lächelt ihn glücklich an, es war das erste Mal in ihrem Leben, dass ihr diese Worte ein Mann gesagt hatte. „Na komm, jetzt lass uns aber gehen, Mr. Pegasus wollte uns wirklich sprechen.“ Meint sie und sie kehren zu Pegasus zurück, wo Seto Kamui vorhin abgesetzt hatte und zu Destiny gelaufen war. „Mama!“ Ruft der Kleine glücklich und läuft ihr entgegen, er hatte Angst vor Zigfried gehabt und auch davor, dass dieser gemein zu seiner Mama war. „Schon gut Liebling, ich bin ja wieder da.“ Beruhigt sie ihn. „Oh, wie ich hörte, hast du deinen EX- Freund getroffen, sorry, aber ich musst ihn notgedrungen einladen Destiny – darling.“ Erklärt Pegasus, sie winkt ab. „Ich dachte mir schon, dass er hier ist, ich kenne ja seine aufdringliche Art Industial Illusions gegenüber. Jeder Vollidiot hätte nach dem 38. Versuch, eine Partnerschaft mit Ihrer Firma einzugehen, aufgehört und woanders sein Glück versucht . . . aber wenigstens da ist er hartnäckig.“ Antwortet sie, Seto hebt erstaunt eine Braue. „Komisch, mir gegenüber hat man nie erwähnt, dass die Schröder Corp Interesse an I2 hat. Wäre doch eigentlich mein Konkurrent gewesen.“ „Ach was, der ist doch keine ernsthafte Konkurrenz gewesen, seine Technologie hinkt der deinen permanent hinterher.“ Meinen die beiden schlicht, als wäre das das Selbstverständlichste auf der Welt. Und nach diesem Gespräch beschließen sie, denn Ball noch so gut es geht zu genießen . . .
 

Einige Tage daruf heißt es aber wieder Abeschied nehmen, Pegasus ist sehr bestürzt, dass Destiny – darling wieder nach Japan fliegt, hatte sich soch wieder so an ihre Anwesenheit gewöhnt. Seto und Kamui sind schon in der Limousine, sie steht noch bei ihrem Chef. „Des – darling, wir sehen uns vermutlich erst in ein paar Wochen wieder, du weißt ja, dass ich dort eine Zeigstelle meiner Firma eröffnen möchte und sag Kaiba – boy bitte noch mal, dass ich mich sehr über das Angebot gefreut habe, dass ich euch besuchen kann. Du scheinst ihn ja sehr gezähmt zu haben.“ Meint Pegasus, sie muss leicht schmunzeln. „Sie werden es bis dahin sicher überleben, wir sind ja in telefonischen Kontakt. Und was Seto angeht, na ja . . . ich weiß nicht, wer da wen gezähmt hat. Auf jeden Fall steht das Angebot und Kamui und ich würden uns sehr freuen, wenn sie es annehmen würden.“ Er lächelt sie erfreut an und nickt. „Of course. . . . ach und richte Kaiba – boy bitte noch was aus.“ „Was denn?“ Pegasus setzt ein hinterhältiges Grinsen auf. „Sag ihm dass er brav sein und nichts anstellen soll.“ Destiny wird bei dem letzten Satz leicht rot, nuschelt noch verlegen „Ja, ja .. mach ich“ und geht eiligen Schrittes zur Limousine. Dann geht es aber wieder ab nach Hause . . . .
 

Zwei Wochen später - - es ist kurz nach zwei Uhr morgens, Destiny erwacht aus einem unruhigen Schlaf. >Mein Gott, es ist fünf nach zwei und ich werde munter, weil ich Hunger habe, das ist mir echt noch nie passiert . . . dabei habe ich gestern doch genug gegessen. Aber na gut, mal sehen, was der Kühlschrank hergibt . . .ich will wieder schlafen.< Denkt sie genervt und macht sich leise auf den Weg in die Küche. Dort angekommen wirft sie erstmal einen Blick in den ziemlich großen - für Joey wäre der das Paradies auf Erden – wie immer voll gefüllten Kühlschrank und sieht hinein. „Toll und was will ich jetzt? Hm . . . .“oh lecker, Sellerieaufstrich.“ Sie nimmt den Aufstrich heraus und streicht ihn sich auf ein Brötchen. Nach halben Verzehr stockt sie aber und sieht verwirrt auf ihr Essen. „Momentchen mal, den mag ich doch eigentlich gar nicht . . . eigentlich konnte ich noch nie irgendeinen Aufstrich mit Grünzeug darin leiden. . . . Hier geht gerade irgendwas gaaaaanz Komisches mit mir ab, aber was nur?“ Also überlegt sie angestrengt, warum sie das auf einmal mag, kommt aber zu keiner logischen Erklärung und geht, als das Brötchen verzehrt ist, wieder ins Bett. Am nächsten Morgen ist sie natürlich wie gerädert, was auch Seto bemerkt. „Geht es dir nicht gut? Du siehst müde aus.“ Fragt er sie. „Oh, das willst du gar nicht wissen . . . ist auch nicht so wichtig, ich bin einfach nur ein bisschen müde.“ Erwidert sie. Destiny ist gestern nämlich noch lange wach gelegen, weil sie sich nicht erklären konnte, wie sie plötzlich ihre Abneigung gegen mit Kräutern versehenen Aufstrichen überwinden konnte und erst gegen vier wieder eingeschlafen. Kein Wunder, dass sie da müde ist. Seto belässt es dabei und überredet sie schließlich, dass sie sich noch etwas hinlegen solle. . . .

Zwei Stunden später beschließt Destiny aber, dass sie doch aufsteht, ein bisschen wacher fühlt sie sich jetzt schon. Sie huscht kurz unter die Dusche und wirft sich in ein weißes Top und eine gut knielange Jeans, dann macht sie sich auf den Weg zum Frühstückstisch, den der Butler für sie mal wieder reich gedeckt hat. Erfreut lässt sie sich nieder und lässt ihren Blick schweifen, zuerst lauter gute Sachen, die sie alle mag, doch dann . . . dann sieht sie ihn, ihren schlimmsten Albtraum in Form eines Molkeproduktes . . .Gorgonzola!!! Sie sieht angewidert auf den Käse und fährt ruckartig von ihrem Sessel hoch, bei diesem Anblick wird ihr urplötzlich schlecht und sie sucht das nächste Badezimmer auf. Nach einigen Minuten kehrt sie dann auch wieder kreidebleich zum Esszimmer zurück, wo sie der Butler eindringlich mustert. „Miss Wheeler, geht es Ihnen nicht gut? Sie sehen sehr blass aus. Soll ich einen Arzt verständigen?“ Sie schüttelt den Kopf. „Nein, Sie tun mir schon einen großen Gefallen, wenn Sie den Gorgonzola vom Tisch entfernen, ich ertrage seinen Anblick einfach nicht.“ Er nickt und tut wie ich geheißen, jetzt tritt auch Destiny wieder ein. >Verdammt, geht das denn schon wieder los? So viel Stress habe ich doch in letzter Zeit gar nicht gehabt und meine Kreislauftropfen nehme ich auch brav ein . . . und so eine Abneigung gegenüber diesem blöden Käse hatte ich doch sonst auch nie. Ich habe doch sogar mal mit Pegasus welchen gegessen, war zwar nicht mein Geschmack, aber er hat sich wahnsinnig gefreut . . .< Nach dem Frühstück widmet sie sich dann ihrer Arbeit, bis ihr kleiner Sonnenschein wieder vom Kindergarten zurück kommt.

Und so geht das auch einige Tage weiter, nur an Destinys Zustand verändert sic nichts, er bleibt weiter bescheiden. Aber mal sehen, vielleicht kann Kamui sie etwas aufmuntern . . .

„Duuuuuu Mama? Willst du wissen, was Oto (Sie besucht denselben Kindergarten wie Kamui) heute Tolles erzählt hat?“ Meint der Kleine, nachdem er seiner Mama um den Hals gefallen ist, am liebsten war er eben doch zu Hause. Nur gut für Kamui, dass er bald Ferien hatte, genau wie Mokuba und Seto. „Natürlich mein Liebling, aber zuerst isst du bitte was. Du musst doch Hunger haben.“ Stimmt Destiny zu und geht mit Kamui auf dem arm in die Küche. Nach dem Essen beginnt er dann zu erzählen, zuerst was sie heute alles erlebt haben und dass er eine große Sandburg gebaut hat, dann kommt aber endlich die Geschichte mit Oto. „. . . . also Mama, Oto ist heute später gekommen, weil ihre Mami noch beim Onkel Doktor war und da hat sie uns auch erzählt warum.“ Sprudelt es aus dem Kleinen heraus, er ist einfach zu niedlich. Sonst so schüchtern aber bei seiner Familie die reinste Quasselstrippe. „Warum denn Kamui?“ Fragt nun Destiny und sieht ihn interessiert an. „Weil Otos Mama ein Baby bekommt, hat sie gesagt und sie hat gesagt, dass sie sich schon ganz doll auf ihr Schwesterchen freut. Ihre Mami weiß nämlich schon, dass es ein Mädchen wird . . .“ Erzählt Kamui, dann sieht er seine Mama mit großen Augen an. „Duuu Mama?“ (Dieses lang gezogene Du hat er von Moki gelernt, der macht das auch immer, wenn er was will^^) „Ja, was denn mein Liebling?“ >Was will der Kleine denn nur?< Geht es ihr durch den Kopf, doch er beantwortet diese Frage sogleich. „Warum bekommst du den kein Baby? So wie Otos Mami?“ Destiny sieht ihn völlig perplex an, wer rechnet denn mit so einer Frage. „Was? . . . Aber wie kommst du denn jetzt da drauf?“ Will sie wissen, nachdem sie sich wieder gefangen hat. „Ich möchte auch ein Geschwisterchen, genau wie Oto . . . das wäre ganz toll. Dann bin nämlich ich der große Bruder und kann damit spielen.“ Meint der Kleine. „Aber Kamui . . . . das ist erstens nicht so einfach und zweitens hätte ich dann nicht mehr so viel Zeit für dich. Immerhin müsste ich mich dann auch um ein Baby kümmern und ich möchte ehrlich gesagt nicht, dass du zurück stecken musst, du hattest es bevor du zu uns kamst nicht gerade schön. . . .“ Erklärt ihm seiner Mutter, Kamui erhebt sich von seinem Stuhl und klettert dann auf Destinys Schoß. „Aber Mama, du und Papa ihr seid doch immer so lieb zu mir, lieber als Fuji und meine alte Mama es je zu mir gewesen sind. Mama war zwar nett, aber sie hat ganz oft mit mir geschimpft und gebrüllt, ich habe nur nie gewusst warum . . . und außerdem war Papa doch auch fünf als seine Mama Moki bekommen hat, oder? Und Papa hat Moki auch ganz doll lieb und ich werde mein Geschwisterchen genauso lieb haben. . . .“ Versucht der Kleine es weiter, Destiny raucht der Kopf, ihr Sohn entwickelte schon den gleichen Dickschädel wie der Rest der Familie. Zu ihrer großen Erleichterung kommt dann aber Mokuba nach Hause und Kamui hat das Thema für den Rest des Tages vergessen. . . .

„Liebling, du bist ja noch blasser als heute Morgen und die letzten Tage. Ist wirklich alles mit dir in Ordnung?“ Seto sieht besorgt zu seiner Tigerlady, er ist gerade nach Hause gekommen, die Kleineren sind in Mokubas Zimmer und spielen Playstation. „Ach das gibt sich schon wieder. Das liegt bestimmt nur am Wetter.“ Winkt sie ab, davon ist er aber nicht so ganz überzeugt. „Seit wann bist du denn wetterfühlig? Sag schon, was hast du? Der Butler hat mir nämlich gerade was anderes erzählt . . .“ Beharrt Seto weiterhin auf eine Auskunft seitens Destiny, sie schluckt. „Was hat dir James erzählt?“ Fragt sie vorsichtig nach. „Ach, eigentlich nur, dass du dich nur beim Anblick von einer gewissen Käsesorte übergeben musst und du dich auch den restlichen Tag - nein ich verbessere – die letzten Tage dich mit lauter dir untypischen Speisen versorgt hast. . . . Deinen Eisbecher sollst du nämlich auch nicht vertragen haben. Und hinzu kommt noch, dass du auf einmal mitten in der Nacht aufstehst und dir was zu essen holst, wie ich mitgekriegt habe, also . .ich höre?“ Zählt er auf, der Pinguin hat wirklich alles gepetzt. >Schreibt der Kerl etwa mit, was ich den ganzen Tag tue? Da kriegt man ja Verfolgungswahn . . .< Denkt sie, dann aber wendet sie sic an Seto. „Ja, das stimmt schon was James gesagt hat, aber vielleicht ist das nur eine harmlose Sommergrippe. Wäre doch möglich . . . .“ Seto zieht eine Braue hoch. „Und das glaubst du dir selber? Ich kenn dich und den Köter, ihr seid so gut wie nie krank. Also bleiben dir genau zwei Möglichkeiten . .. entweder du gehst morgen freiwillig zum Doktor oder ich schleife dich höchstpersönlich zu einem. Was ist dir lieber?“ Stellt er Destiny vor die Wahl, sie überlegt kurz, dann grinst sie. „Die Chance, dich in ein Wartezimmer zu schleifen lasse ich mir natürlich nicht entgehen mein Drache. Du begleitest mich morgen zum Arzt.“ Seto fasst sich an den Kopf, war ja klar, dass sie sich für die für ihn unangenehmere Variante entscheidet. „Ach was soll´s, von mir aus. Da erfahre ich dann wenigstens gleich, was du hast. . . .so aber jetzt sehe ich noch schnell nach Mokuba und Kamui, sonst spielen die die ganze Nacht durch.“ Meint Seto und will schon zur Tür gehen, da kuschelt sich Destiny an ihn. „Und du willst mich hier jetzt ganz alleine lassen? Wie gemein . . .“ Sie sieht ihn mit traurigen Augen an, ja da stimmt definitiv was nicht mit ihr. >Na holla, die ist ja auf einmal extrem anhänglich . . . .dem Blick zufolge würde ich es ihr sogar zutrauen, dass sie in Tränen ausbricht, wenn ich jetzt zu den Beiden gehe. Ach, morgen ist ohnehin Samstag, da können sie auch etwas länger wach bleiben . . .< „Überredet meine Tigerlady, ich bleibe hier, zufrieden?“ Gibt Seto nach, ihre Miene erhellt sich wieder und sie schmiegt sich noch näher an ihn. „Ja sehr sogar mein Schatz. . . .“ Dafür bekommt er einen leidenschaftlichen Kuss und einen Freiflug mit ihr auf das große Himmelbett. . . .
 

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So, das wars fürs Erste…
 

LadySerenity: „Tja, was für ein Kapi… Ziggy wurde voll abserviert, Des – chans Körper dreht nen Fiml und unser spßer kleiner Kamui hat so seine eigenen Vorstellungen von der Familienplanung, keine schlechte Bilanz würde ich sagen…“ *zufrieden mit mir und der Welt bin*

*Pegasus reingeschneit komm*

Pegasus: „Hello my loony FF – writer! Was macht die Kunst? Du bist sicher hungrig…”

LadySerenity: *ganz schlimme Vorahnung hab* „Nö, eigentlich nicht… warum fragst du? Und was hast du da hinter deinem Rücken?“ *neugierig kuck*

Pegasus: *Tablett hinter Rücken hervor zaubert* *Übers ganze Gesicht grins* „Tada, ein kleines Geschenk für little LadySerenity –darling…. Frisch eingeflogene Gorgonzola – Häppchen aus Frankreich!“

LadySerenity: *Nen Anfall krieg** „Nein danke, ich mag keinen weißen Käse und schon gar keinen mit Schimmel oben drauf.“ *Tablett wieder wegschieb, jetzt wirklich keinen Appetit mehr hat“

Pegaus: *zuerst voll depri sei, dann aber trotzdem Gabel schnapp und mir ein Stückchen hinhalt* „Na, na, wenigstens ein klitzekleines Stückchen, mit Rotwein schmecken die besonders delicious.“

LadySerenity: *der Gabel mit dem komischen Käse gekonnt ausweich* „Vergiss es, ich esse so was nicht und Rotwein habe ich auch keinen da, oder siehst du irgendwo einen?“

*Pegaus sich im Raum umsieht* *nichts entdeck* *sich noch einmal umsieht* *dann endlich Kopf schüttelt*

LadySerenity: „Na siehst du, hier ist gar nichts, also kann ich dieses bestimmt ach so köstliche Zeug nicht essen.“

Pegasus: „Right, ich sehe hier echt nichts was nach Getränk aussieht… nur ein Haufen Chaos. Ist es hier immer so unordentlich? Ich an deiner Stelle würde mir einen neuen Butler suchen…“

LadySerenity: *drop* *mich wieder vom Boden aufsammel* „Ähm, Pegasus, ich habe keinen Butler…“

Pegasus: *verwundert guck, selbst so viele hat, dass er sie gar nicht mehr zählen kann* „Really? Na das müssen wir aber ändern… wait a minute, ich denke ich habe da jemanden, der gerade nach einem Nebenjob sucht.“

*aus Zimmer rein*

LadySerenity: *ihm verwundert nachseh* *warte, bis er wieder rein kommt* *Angestellten seh und Lachkrampf krieg* „Das ist aber nicht dein Ernst, oder?“

Pegasus: *heftig nick* „Doch, er steht ganz zu deiner Verfügung… als kleines Dankeschön für die vielen Kapis, in denen ich schon vorgekommen bin.“

Ziggy: *in Dienstmädchenoutfit dasteh* *grummel* „Sie wünschen Miss?“
 

Und während Ziggy mir jetzt die Bude aufräumt, wohlgemerkt noch immer in diesem dämlich aussehenden Dienstmädchenzeug, widme ich mich ganz dem letzten Kapi!
 

Fortsetzung folgt
 

Ladyserenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-03-04T19:12:03+00:00 04.03.2009 20:12
Geil ich werd nicht mehr... und dann auch noch die Anhänglichkeit
und die Idee mit Ziggy und dem Outfit erst...
Ich brech zusammen...
xD
Lg
Natalie
Von:  Rumina-Larissa
2007-05-13T13:45:23+00:00 13.05.2007 15:45
Hähä wers jetzt nicht weis ist selber Schuld ( sich einen abgrinsen könnt und weiterlesen tut. Ich werd hier heut noch fertig )


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