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Like dragon and tiger

Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny
von

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Überraschung im Anmarsch

21. Überraschung im Anmarsch
 

Am nächsten Morgen werden die beiden aber leider Gottes nicht vom Wecker sanft aus dem Schlaf gepiepst . . .nein, ihr kleiner Sohn hat beschlossen, Wecker zu spielen und krabbelt hastig auf das elterliche Bett. „Mama! Papa! Aufstehen!“ ruft der Kleine, er ist schon hellwach, nur Mokuba hat er nicht wach gekriegt, der schläft noch wie ein Stein. Verschlafen öffnen die beiden die Augen und sehen in die beiden funkelnden Rubine Kamuis. „Kamui, wie spät ist es?“ Meint Seto, Kamui zuckt mit den Schultern. „Weiß ich nicht, ich kann die Uhr noch nicht . . aber jetzt seid ihr ja wach, das finde ich toll.“ „Und warum mein Kleiner?“ Will Destiny wissen und nimmt den Kleinen in den Arm. „Aber Mama, ich habe Papa gestern nur ganz kurz gesehen und habe ihm gar nicht erzählen können, was ich gestern alles gemacht habe und das will Papa bestimmt wissen . .. oder Papa?“ Kamui sieht Seto mit großen Augen an, wer könnte da noch Nein sagen? „Und was hast du so erlebt?“ Meint Seto schließlich, Kamui kuschelt sich nun an seinen Papa und erzählt ihm alles haarklein, natürlich lässt er auch die Story mit Otos schwangeren Mutter nicht aus und wie gestern schon Destiny sieht er jetzt Seto mit großen Augen an. „Duuu Papa?“ Fragt Kamui und Destiny kann sich die nächste Frage schon denken, gestern hat sie ganz vergessen, das Gespräch zwischen ihr und ihrem Sohn Seto zu erzählen. Seto kann sich schon irgendwie vorstellen, was der Kleine ihm mit der Vorgeschichte sagen will, aber er weiß auch nicht recht, was er ihm dann darauf antworten soll. „Ja Kamui, was denn?“ Fragt er pro forma nach. „Ich möchte auch ein Geschwisterchen haben., warum bekommt Mama und du nicht ein Baby?“ „Aber Kamui, so schnell geht das auch wieder nicht, aber du bekommst bestimmt ein Geschwisterchen, das kann ich dir versprechen..“ Antwortet Seto mit einem Seitenblick auf Destiny. „Ganz ehrlich? Und wann?“ Will der Rotäugige nun wissen. >Tja, das ist eine gute Frage . . .< Geht es den beiden Älteren durch den Kopf. „Ja ehrlich, aber noch nicht so schnell. . . . weißt du was? Lass uns frühstücken gehen, weckst du bitte Mokuba?“ Zieht sich Seto aus der Affäre und es klappt sogar, der Kleine schmeißt Moki unerbittlich aus dem Bett, während Destiny und Seto noch im Schlafzimmer geblieben sind.

„Liebling, sag bloß, er ist dir gestern auch schon mit der Geschichte gekommen?“ Fragt Seto seine Tigerlady, sie nickt. „Ja mein Schatz, aber dann ist Mokuba gekommen und er hat es zumindest bis heute vergessen und ich habe auch nicht mehr daran gedacht. . . . Nur eine würde mich interessieren. Wann gedenkt denn mein geliebter Drache wirklich ein Kind mit mir zu bekommen? Hast du etwa schon konkrete Pläne?“ Sie hat sich an seine breite Schulter gelehnt und sieht zu ihm hinauf, während sie verspielt mit einem Finger auf seinem Oberkörper Kreise nachfährt. Er überlegt kurz, dann beginnt er. „Nun ja, Pläne habe ich zwar noch keine konkreten, aber . . .“ Doch weiter kommt er nicht, weil Destinys Gesichtszüge sich verändert haben, ein deutliches Unbehagen ist zu sehen und sie löst sich abrupt von ihm und will aus dem Bett steigen. Er hält sie noch kurz fest und sieht sie besorgt an. „Was hast du denn?“ Sie bringt ein gequältes Lächeln zustand und meint dann beschwichtigend, um schnell von ihm weg zu kommen. „Ach nur die morgendliche Tortur seit ein paar Tagen . . wenn du mich ganz kurz entschuldigen würdest? Ich unterhalte mich gleich weiter mit dir, aber erst nachdem ich im Bad war . . oder soll ich mich lieber gleich hier übergeben?“ Auf die Erklärung hin lasst Seto sie natürlich los und sie verschwindet eiligen Schrittes im Bad. Die Stirn in Falten legend erhebt Seto sich aus dem Bett, er versteht einfach nicht, was seit ein paar Tagen mit seiner Liebsten los ist. Kurz darauf erschein Destiny aber wieder im Zimmer, lehnt sich jedoch kurz erschöpft an den Türrahmen ins Badezimmer, ihr Hautfarbe gleicht einem Bettlaken. Seto mustert sie kurz, dann kommt ihm aber urplötzlich ein Verdacht, was der Blondhaarigen fehlen könnte. >Von ihrer morgendlichen Übelkeit habe ich ja noch gar nichts gewusst, kein Wunder, sie steht ja auch später auf als ich . . . .aber wenn ich das zu ihren anderen Beschwerden hinzufüge, dann ergäbe mein Verdacht durchaus Sinn . . . Ich verstehe nur nicht, dass sie da nicht selber drauf kommt. . . Typisch Wheeler . .. Nun ja, jetzt aber mal mit den Gedanken zurück zu unserer Unterhaltung . . .bin mal gespannt, wie sie auf meine Antwort reagieren wird< Geht es ihm durch den Kopf und er geht zu seiner Tigerlady, um sie in seine starken Arme zu ziehen. „Geht es dir wieder besser?“ Fragt er vorsichtig, sie nickt. „Ja, zumindest ist mir nicht mehr schlecht.“ Er widert sie und er fährt fort. „Gut, dann können wir uns ja weiter unterhalten . . . Liebling, ich würde es mir wirklich wünschen, wenn du ein Kind bekommen würdest.“ Sagt er mit fester Stimme, er meint es Ernst, da ist sie sich sicher. „Wirklich? . . . Um ehrlich zu sein, ich hätte auch nichts dagegen, ich liebe dich und Mokuba und Kamui würden sich auch über Nachwuchs freuen. Also, wann?“ Fragt sie, da hebt er sie überraschend hoch und meint mit leuchtenden Augen. „Wenn es nach mir geht, so bald wie möglich.“ Sie sieht zu ihm herab, seltsam irgendwie, ist sie es doch gewöhnt, zu ihm hinauf zu sehen. Ein glückliches Lächeln huscht über ihre Lippen. „Ja, das ist ein guter Zeitpunkt . . Aber zuerst finden wir noch heraus, was im Moment schon wieder mit mir los ist. Mein Kreislauf kann es diesmal nicht sein, ich nehme meine Tropfen ganz brav und schwindelig ist mir eigentlich nicht.“ Erwidert sie und Seto lässt sie wieder auf dem Boden, wo sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss verlieren. „Na, dann lass uns zuerst noch was frühstücken und dann geht es ab zum Doktor.“ Beschließt Seto und sie gesellen sich zu den jüngeren Familienmitgliedern ins Esszimmer . . . .

„Und du bist dir sicher, dass ich nicht lieber hier im Wagen auf dich warten soll?“ Versucht Seto es noch einmal, sich davor zu drücken, Destiny in die Klinik zu begleiten. „Ich bin mir ganz sicher, dass du mich jetzt da hinein begleiten wirst, der Arztbesuch war deine Idee . . . ich bin nur froh, dass mein Lieblingsarzt heute da ist. Als ich das letzte Mal hier war, musste ich gleich zu einem anderem praktischen Arzt und zu einem anderen Gynäkologen, weil Mr. Nagoya in Urlaub war.“ Meint sie und schleift ihn aus der Limo und hinein in die Klinik. „Verstehe ich jetzt nicht . . .“ Gibt er zu. „Nun ja, Mr. Nagoya ist einerseits mein Hausarzt und andererseits ist er auch Gynäkologe, das ist echt praktisch.“ Erklärt sie und betritt das Wartezimmer, dann geht sie zur Sprechstundenhilfe, während Seto sich hinter einer Zeitung vergäbt, damit ihn nicht gleich jeder kennt. Destiny gesellt sich wieder zu ihm, sie muss noch ein paar Minuten warten. „Ich will hier wieder weg . . .“ Beschwert sich ihr Drache, sie muss schmunzeln. „Da musst du durch, Schatz. So lange werde ich schon nicht brauchen.“ Von ihm ist ein leises Grummeln zu hören, doch er hat sich ja selbst in diese Situation gebracht. Dann wird aber auch schon ihr Name aufgerufen und sie verschwindet im Behandlungszimmer.

Seto sieht auf de Uhr, jetzt ist sie schon eine geschlagene viertel Stunde da drinnen, was dauert denn da so lange? >Vielleicht habe ich mich doch geirrt und es ist was anderes, was Ernstes . . .< Schön langsam ist Seto besorgt und das lindert sich auch nicht, als er vom Behandlungszimmer her eindeutig ein geschrieenes „WAS?!!“ von seiner Tigerlady hört. Erschrocken schmeißt er die Zeitung beiseite und läuft zur Tür, die er dann ohne Anzuklopfen öffnet und hinein tritt. Er erblickt Destiny mit ziemlich blassem Gesicht auf einem Stuhl, der Arzt sitzt ihr gegenüber und mustert ihn etwas neugierig. „Alles in Ordnung mit dir?“ Will er wissen, sie nickt nur stumm. Der Doktor wendet sich an sie. „Ist er . .?“ Beginnt er, doch ein Nicken ihrerseits lässt ihn verstehen und er deutet der Sprechstundenhilfe, die Seto schon wieder aus dem Zimmer scheuchen will, dass sie gehen kann. „Keine Sorge, Miss Wheeler geht es gut, Mister . . .“ will er Seto beruhigen, dieser meint nur knapp. „Kaiba.“ „Sehr erfreut Mister kaiba, Sie können ruhig eintreten und neben Ihrer Freundin Platz nehmen. Sie hat Ihre Verwunderung nur gerade etwas laut kund getan.“ Meint der Arzt freundlich, Seto sieht zu Destiny. „Was hast du denn Liebling?“ Fragt er, während Dr. Nagoya sich kurz verabschiedet, da er etwas aus dem Nebenzimmer holen muss. Destiny wird noch eine Spur blasser, dann beginnt sie stammelnd. „Also . . ich, na ja . . .“ Dann holt sie aber tief Luft und sagt endlich. „Seto, ich bin schwanger.“ Sie sieht ihn erwartungsvoll an, ein Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit und er gibt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Aber das ist doch wunderbar, findest du nicht?“ Erkundigt er sich, Destiny nickt. „Ja, aber ich war trotzdem ein wenig überrascht, als mir es der Doc diagnostiziert hat . . . nebenbei, auf mich wartet noch eine Ultraschalluntersuchung, du kannst gleich da bleiben.“ Erwidert sie und sieht ihn eindringlich an, damit er nicht ablehnen kann. „Na gut, wenn es dir so viel bedeutet. . . .“ Und wie aufs Stichwort komm der Doktor zurück, in der Hand hält er einen Mutterkindpass für Destiny. Dann folgt aber der Ultraschall, also für Seto und Destiny ist da noch nicht so viel zu erkennen, aber wenn der Doktor meint, dass alles in Ordnung ist, dann glauben sie ihm das auch. „Miss Wheeler, sie sind ungefähr in der 9. Woche, Ihrem Kind geht es ausgezeichnet, aber überanstrengen Sie sich bitte nicht. Mit Ihrem niederen Blutdruck sind sie eher gefährdet für Schwindelanfälle oder gänzlicher Ohnmacht. Und leider Gottes weiß ich, dass Sie sehr zur Verausgabung neigen, ich habe schließlich auch die unterlagen Ihres Arztes aus den Staaten gesehen . . . .“ Erklärt der Arzt ihr geduldig, er kennt sie schon und weiß, dass man es ihr nicht oft genug sagen kann, dass sie sich schonen soll,, vor allem, das sie oft zu vergessen scheint, dass sie auch nur ein Mensch ist. Nachdem sie es dann auch hoch und heilig versprochen hat, verlassen die beiden werdenden Eltern die Klinik. . . .

Nun betreten sie endlich das Wohnzimmer und lassen sich auf der Couch nieder, wobei Seto seine Geliebte sofort auf seinen Schoß und in seine starken Arme zieht, um sie mit einem glücklichen Lächeln an sich zu drücken. „Du glaubst ja nicht, wie glücklich ich bin, meine geliebte Tigerlady . . . wir werden wieder Eltern. Nur diesmal richtig.“ Auch sie lächelt ihn an und schmiegt sich noch näher an ihn. „Ich doch auch Seto, ich doch auch . . . .es macht mich glücklich zu wissen, dass in mir ein gesundes Kind heranwächst, unser Kind . . .“ Sie gibt ihm einen liebevollen Kuss, während er sanft über ihre Wange streicht. „Mich wundert es nur, dass dir überhaupt nicht in den Sinn gekommen ist, dass du schwanger sein könntest . . . ich meine, morgendliche Übelkeit, Heißhunger, veränderte und zumeist komische Essgewohnheiten, das sind doch die typischen Symptome. . . .“ Sie schaut ihn leicht verlegen an und muss etwas beschämt grinsen – dasselbe Grinsen wie ihr Bruder, wenn er verlegen war. „Ehrlich gesagt habe ich wirklich nicht an so was gedacht, wie denn auch? Ich war noch nie schwanger und ich dachte mir wirklich, dass dies mal wieder am Stress lag oder Ähnliches. . . . erinnere dich doch an damals im Krankenhaus, da wäre ich doch auch nie auf so eine Vermutung gekommen, auch wenn die Anzeichen sehr ähnlich waren.“ Kommt es von Des, er nicht. „Ja und ich war damals heilfroh, dass ich mich geirrt habe und es nur der Kreislauf war . . . mir ist auch heute morgen dieser Gedanke gekommen, aber diesmal wäre ich vielleicht sogar enttäuscht gewesen, wenn ich mich geirrt hätte.“ Erklärt ihr Drache. „Ja und ich war erst froh . . . ich hätte es mir nie vorstellen können, mit ihm ein Kind zu bekommen, aber um ehrlich zu sein . . .mit dir sofort. In knappen sieben Monaten werden wir zum zweiten Mal Eltern, eine schöne Vorstellung.“ Gesteht sie ihm, während eine Hand über ihren noch flachen Bauch wandert. Er nickt nur und versiegelt ihre Lippen mit einem erneuten Kuss, während sie seine Hand zu der ihren gesellt.

Sie verharren noch lange so, bis sich die Tür ins Wohnzimmer öffnet und zwei schwarzhaarige Jungen hereinkommen, die gerade von einem anstrengenden Kinotag nach Hause kommen. „Hallo ihr zwei, stören wir?“ Fragt Mokuba frei heraus und mustert seinen Bruder und seine hoffentlich zukünftige Schwägerin. „Willst du darauf eine ehrliche Antwort haben? Ich glaube nicht . . . .Aber wo du schon mal da bist, wie viele Filme hintereinander habt ihr euch den angesehen?“ Antwortet Seto auf ein schiefes Grinsen seitens Mokuba, Kamui ist indes auf das Sofa zu den beiden gekrabbelt und lässt sich von ihnen in den Arm nehmen. „Ich glaube es waren vier oder fünf . . . auf jeden Fall habe ich noch nie so viel Popcorn an einem Tag hineingestopft wie heute. Wie war es denn beim Doktor, Des – chan? War Seto auch artig im Wartezimmer?“ Sie muss sich einen Lachanfall verkneifen. „Sagen wir so, es war erfreulicher, als ich dachte . . . und Seto war die meiste Zeit annehmbar.“ Erklärt sie, Mokuba zieht eine Braue hoch. „Dann fehlt dir also nichts? Aber du führst dich doch seit ein paar Tagen so merkwürdig auf.“ Ein geheimnisvolles Lächeln macht sich auf Destinys Gesicht breit, doch sie bleibt stumm, Mokuba sieht ratlos zu Seto. „Seto, was hat sie denn? Sagt schon . . .sonst schmolle ich.“ Seto muss sich ein Lachen verkneifen. „Was für eine Drohung, mir schlottern die Knie. Aber nun gut . . . .“ Beginnt Seto, da sieht Kamui mit großen Augen zu seiner Mama. „Hat dir der onkel Doktor auch nicht weh getan? Bist du krankt?“ destiny schüttelt den Kopf und meint lächelnd. „Nein mein liebling, mir geht es gut, aber weißt du, der Onkel Doktor hat einen ganz guten Draht zum Storch . . . der Doc hat sich also mit ihm unterhalten und uns versichert, dass er deinem Papa und mir ein Baby bringen wird, es dauert nur noch eine Weile.“ Kamui quietscht vor Freude auf und klammert sich an die zwei. „Ehrlich Mama, du kriegst ein Baby? Wann denn?“ Will er nun wissen, die Frage darf jetzt Seto beantworten. „Wie gesagt es dauert eine Weile, der Storch hat ja viel zu tun, aber in ungefähr sieben Monaten wird unser Baby zur Welt kommen.“ (Hört sich ja voll so an wie aus den „Bugs Bunny“ – Cartoons, wo die Babys auf einem Fließband daherkommen^^) Die Augen des Kleinen werden noch größer und er fällt mokuba um den Hals. „Moki, hast du das gehört? Mama kriegt ein Baby!“ „Ja Kleiner, ich hab es gehört und ich freue mich auch wahnsinnig, aber könntest du dir jetzt endlich mal die Hände waschen? Die kleben noch fürchterlich von diesem komischen Knabberzeug.“ Ersucht ihn Mokuba, Kamui gehörcht natürlich sofort und rennt aus dem Zimmer.

„Na was für ein fleißiger Storch, mit Namen Seto . . . .du bist im zweien Monat?“ Wendet sich Mokuba an Des, sie nickt. „Um genau zu sein 9.Woche und dem Baby geht es ausgezeichnet.“ Verkündet sie stolz, sie kramt nach etwas in ihrer Handtasche, doch findet nicht, was sie sucht. Ratlos sieht sie zu Seto, der das gesuchte Ultraschallbild aus dem Inneren seines Mantels nimmt. „Wann hast du dir denn das geschnappt?“ „Tja, das wüsstest du wohl gerne . . aber ich dachte, wenn du schon das Baby hast, dann kriege ich wenigstens das bild.“ Und so reicht er es einen freudestrahlenden Mokuba, der sich natürlich auch schon voll auf das Kind freut . . .
 

ENDE
 

Moki: *den Tränen nach ist* "Wie, es ist wirklich vorbei??? Aber, aber..."

LadySerenity: "Heul nicht kleiner, aber ich kann Destiny doch jetzt nicht mehr sovie l zumuten, immerhin kriegt sie ein Baby und außerdem spielst du ja auch noch in anderen FF von mir mit..."

Moki: *heftig nick und sich Tränen wegwisch* "Na gut, aber dann darf ich das Schlusswort haben."

LadySerenity: *null Ahnung hab* "Okay....."

Moki: "Tubbies Winke winke machen....das wollte ich schon immer mal sagen!" *grins*

Alle anderen Charas *drop* *dann aber doch brav zum Abschied wink* "See ya!"
 

So, das war´s mit „Like dragon and tiger“…ich hoffe, euch hat der Schluss gefallen. Vielen Dank auch an alle, die mir so fleißig Kommis geschrieben habe, war echt lieb von euch!!
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-03-04T19:29:34+00:00 04.03.2009 20:29
Wie kannstg du nur... einfach die FF hier enden lassen...gerade hier...
UÄÄÄÄHHHH!!
*weinen*
Diesesmal kriegst du keine lieben grüße von mir !!
Von:  babilon
2007-08-31T16:36:20+00:00 31.08.2007 18:36
deine ff is voll der hamma
das seto so weich sein kann
höhö seto der storch XD
biba babilon
Von: abgemeldet
2007-08-02T02:34:53+00:00 02.08.2007 04:34
Boah geile Fanfic !!!
Hast du wirklich toll gemacht !!
Mir hat deine Fanfic "A Million Teardrops" auch schon so toooooooooll gefallen... !!
Jetzt zu Kapitel 21: BABY ON BOARD !!!
GLG
LoveGirl19

Von:  Rumina-Larissa
2007-05-13T13:46:55+00:00 13.05.2007 15:46
Das soll doch jetzt nicht etwas dein Ernst sein oder ( nicht weis ob sie enttäuscht, grellig oder entsetzt ein soll ). Also das geht ja gar nicht, gerade weil sie jetzt schwanger ist °°
Das geht einfach nicht :(

Ps. Ist ne klare Aufforderung für ne Fortsetzung -.-
Von:  QueenB
2007-05-04T20:38:41+00:00 04.05.2007 22:38
das is echt ne tolle ff!!!!
das ende ist auch super!
bin ein riesiger fan von happy ends!
schade dass es schon vorbei ist!
wünsche dir noch viel spaß bei den anderen ff´s!

lieber gruß^^
hab dich lieb
dalla<3


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