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Es war einmal...

Märchenzeit in Hogwarts [HPxDM] - Kapitel 5 (ENDE!) wird hochgeladen!
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Gryffindors are the Slytherins best friend

Autor: LadyHiwatari
 

Fandom: Harry Potter
 

Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter
 

Kurzbeschreibung: Gryffindor und Slytherin müssen eine gemeinsame Strafarbeit der Extra-Klasse meistern:

Sie sollen ein Theaterstück aufführen.

Aber nicht irgendeins – und auch nicht mit irgendwem…

Für Draco Malfoy läuft gar nichts so, wie er es haben will und Dinge machen sich selbstständig. Seine Freunde sind ihm da auch nicht sehr hilfreich – im Gegenteil.

Für Harry Potter bricht ständig eine Welt zusammen und er ist am Ende seiner Kräfte. Sein Durchhaltevermögen wird auf eine harte Probe gestellt und die kreischenden Fans, der Auflauf an Medien und das Kleid, in das er gesteckt wird, zusammen mit seinem störrischen Prinzen sind ihm auch keine große Hilfe.
 

Warning: Möchte-Gern-Humor, OMFG!-Blaise(-I-Love-You!), Luna-For-The-Win!, RonxHermine (angedeutet)
 

Testament: *headdesk* Ich habe gerade gemerkt, dass beim dritten Kapitel der Auszug aus dem Märchen fehlt… Ich habs jetzt verändert. Ich mag das Kapitel sehr gerne, vor allem weil es mich voll viel Zeit gekostet hat, es zu Ende zu schreiben…^^"
 

Vielen Dank an die lieben Kommi-Schreiber!

*_____* Ihr seid toll! <3
 

Enjoy! ^^
 


 


 


 


 

~ Es war einmal – Kapitel 04 ~
 

» Gryffindors are the Slytherins best friend «
 


 


 

***
 

Die grausame Königin war davon überzeugt, dass Schneewittchen tot war. Aus lauter Eitelkeit befragte sie eines Tages wieder einmal den Zauberspiegel:
 

"Spieglein, Spieglein an der Wand,

wer ist die Schönste im ganzen Land?"
 

Und der Spiegel antwortete:
 

"Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,

aber Schneewittchen über den Bergen

bei den sieben Zwergen

ist noch viel schöner als Ihr!"
 


 

***
 


 

Hallo und Herzlich Willkommen zur sechsten Ausgaben von »Märchenstunde«!
 

Hier ist wieder Luna Lovegood für euch mit den neusten News von der Diva Harry Potter & seinem Gefolge! – Die Bilder sind wieder einmal von Colin Creevy, danke Colin!
 

Wir alle, die nun seit einiger Zeit gespannt die Theaterproben der auserwählten Slytherins und Gryffindors verfolgen, wissen, dass es unsere tragische Heldin Schneewittchen als Harry Potter (16 Jahre alt), wahlweise auch als 'Der Auserwählte' und der Junge, der lebte, bezeichnet, nicht sehr leicht hat.
 

Die Tatsache, dass er als Mädchen einfach nur sexy und bezaubernd ist, scheint dem Gryffindor nicht genug zu sein. Nein, denn Fakt ist: Er schnappt uns Mädchen auch noch die Typen weg! (Go, Harry, go!)
 

Sicheren Quellen zufolge scheint unser allseits bekannter Zaubertranklehrer Professor Snape (an dieser Stelle Grüße an Sie, Professor und ich hoffe Professor Sprout hat Ihnen schon mitgeteilt, dass ich ab dieser Ausgabe nicht mehr bei Ihnen wegen der letzten Ausgabe nachsitzen muss) Schneewittchen aus dem Weg zu gehen. Hat sie es vielleicht geschafft, das Eisherz unseres Lehrers ein wenig auftauen können?
 

Wir wissen, dass Harry Potter schon immer beliebt gewesen war. Ich könnte stundenlang Namen aus allen Häusern aufzählen, die gerne ein Date mit ihm haben würden (Harry, Ginny gehört nicht mehr dazu…), aber wenden wir unseren Blick auf eine weitere Ausnahmeperson: Draco Malfoy!
 

Wie es scheint hat Schneewittchen nun auch sein Interesse geweckt! Aus einigen sicheren Quellen, die hier nicht genannt werden wollen, weil sie die besten Freunde der Betroffenen sind, haben wir erfahren, dass unser Eisprinz stark von Harry Potter angemacht wurde – ob absichtlich oder nicht. Durch einen Sturz hatte dieser Draco Malfoy wortwörtlich flachgelegt.

Auf der nächsten Seite findet ihr ein Foto – ein Meisterwerk Colins! Haltet euch bitte mit Nasenbluten zurück, Mädchen (und Jungs)!
 

Und nur für die absolut treuen Fans dieser Zeitschrift, die uns abonniert haben – genau um diese Zeit haben Draco Malfoy und Harry Potter ein Date, das von keinem anderen in die Wege geleitet wurde als… Professor McGonagall!

Über dieses Date, das Frau Professor Nachsitzen genannt hat, werden wir eventuell noch eine Sonderausgabe bringen.
 

Bis dahin…
 

Eure Luna Lovegood.
 

***
 

Eine zerknitterte Ausgabe des Magazins Märchenstunde lag im Papierkorb eines Klassenraumes, in dem sich drei Personen aufhielten.
 

"Ich will, dass Sie beide hier die nächste Stunde sitzen und über Ihr Verhalten in letzter Zeit nachdenken ." Professor McGonagall sah die zwei vor ihr sitzenden Jungen streng an. "Ich bezweifle, dass Sie sich… aussprechen können, aber es wäre wünschenswert, wenn Sie sich… vertragen würden, denn das ist schließlich der Sinn und Zweck Ihrer Strafarbeit."

Ihr Blick fiel auf den Papierkorb. Sie seufzte unhörbar.
 

Harry Potter hatte die ganze Zeit sichtbar wütend auf das Heft gestarrt und Professor McGonagall war überrascht, dass es bis jetzt nicht in Flammen aufgegangen ist, währenddessen Draco Malfoy desinteressiert aus dem Fenster blickte.
 

Ein weiterer stummer Seufzer folgte.
 

Was diese zwei Jungen durchmachten, war wahrlich nicht sehr leicht, doch sie war sich sicher, dass es danach einen guten Ausgang finden würde. Nun, um genauer zu sein, war sie sich da nicht so sicher. Es war Professor Dumbledore gewesen, der es ihr versichert hatte. Und wie jeder andere Zauberer dieser Welt vertraute sie dem Schulleiter, auch wenn sie seine Wege manchmal missbilligte.
 

Sie wollte gerade eine weitere Predigt anfangen, als eine Eule ins Zimmer geschwirrt kam. Verwundert nahm sie die Nachricht entgegen, runzelte beim Lesen die Stirn und sagte schließlich: "Nun, ich denke, Sie können die Stunde auch ohne mich verbringen. Ich… werde gebraucht."
 

Mit diesen Worten verließ sie das Klassenzimmer.
 

***
 

"Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass dieser… billige Trick klappt, oder?" Pansys Stimme klang spöttisch. Blaise seufzte.
 

"Wie oft noch – wir hoffen es. Wenn nicht, dann halt nicht, wenn doch, dann halt doch."
 

"Sehr aufschlussreich, echt."
 

"Es war immerhin dein Plan gewesen, Pansy, also tu jetzt nicht so!", Blaises klang gereizt. Das Slytherinmädchen zuckte nur mit der Schulter und blickte aus dem Fenster.
 

"Oh, ich weiß nicht, ob wir das hätten tun sollen…"
 

"Ich bin ganz deiner Meinung, Hermine…", sagte Ron und funkelte die anwesenden Slytherins misstrauisch an.
 

"Wir hätten an Harrys Gefühle denken sollen. Er wollte es bestimmt nicht und –"
 

" – es sind Slytherin ! Seid wann sind wir Gryffindor so weit abgerutscht, dass wir mit Slytherin zusammenarbeiten? –"
 

" – es handelt sich hier ja auch um Draco Malfoy und wir wissen doch, wie Harry zu ihm steht und –"
 

" – Du hast absolut Recht, Hermine. Und Draco Malfoy ist auch Slytherin. Ich frage mich echt, was in uns gefahren ist!"
 

" – das Verhältnis unserer Häuser wird sich dadurch ebenfalls nicht verbessern…", Hermine stoppte, als Ron ein weiteres, empörtes "Slytherin!" einwarf und blickte ihn wütend an.

"Ron! Du verstehst nicht den Punkt, oder? Es geht um Harrys Gefühle und die schwierige Situation, in der er sich befindet!"
 

"Wie? Ich dachte, es geht darum, dass es …. Nun ja, Slytherin ist?" Ron wirkte verwirrt.
 

Seamus und Blaise lachten gleichzeitig auf und blickten sich grinsend an, während Hermine versuchte Ron aufzuklären.
 

"Reden die immer so?", fragte Blaise mit einem Nicken auf die Zwei.
 

Seamus nickte. "Fast immer. Ist ganz interessant denen zuzuhören."
 

"Ihr seid ein lustiger Haufen, Gryffindors…"
 

Der Angesprochene grinste. "Wie gut, dass euch das auch mal klar wird." Dann lachte er. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich das je mal sagen würde, aber ihr Slytherins könnt auch echt verdammt cool sein."
 

"Danke."
 

"Seamus!", Rons Stimme klang empört. "Hör dir selbst mal zu, wie du mit einem Slytherin redest!"
 

"Ron!"
 

"Sorry, Hermine… Seamus, ich, ähm… freue mich, dass du dich mit einem… dreckigen, kleinen, miesen – sorry, Hermine, aber es war doch nur genuschelt… - Slytherin angefreundet hast…"
 

"Ah, Professor McGonagall!", unterbrach Pansy das Gespräch mit lauter Stimme. Sie war aufgesprungen und zu der soeben hereingekommenen Frau geeilt. "Wie schön, dass Sie Zeit haben… Wir haben nämlich ein paar Probleme mit den Kostümen für die Aufführung…"
 

***
 

"Ich habe dich nicht angemacht", sagte Harry plötzlich in die Stille hinein. Professor McGonagall hatte sie inzwischen bereits eine halbe Stunde alleine gelassen.
 

Draco schaute ihn verwirrt an.

"Was redest du für wirres Zeug, Potter?"
 

Der Junge, der lebte, nickte zum Magazin im Papierkorb. Dracos Blick blieb fragend.
 

"Hast du es nicht gelesen?"
 

"Tut mir Leid, Potter, aber ich lese keine Klatschmagazine von kleinen, unwichtigen Hogwartsschülern."

Natürlich hatte Draco den Bericht gelesen – besser gesagt, vorgelesen bekommen, denn seine Freunde wollten natürlich, dass sie – und er – auf dem neusten Stand blieben, was ihn – und Potter – anging. Es war… verrückt.
 

"'Kay", nuschelte Harry. "Dann vergiss es."
 

Draco grinste zur Antwort.

"Als ob ich mir das merken würde. Außerdem weiß ich doch, dass du mich angemacht hast. Immerhin lagst du auf mir."
 

"Das war ein Unfall", protestierte der Schwarzhaarige. "Es war keine Absicht!"
 

"Genauso unabsichtlich, wie McGonagall hinaus gerufen wurde, ich weiß", murmelte Draco. Er musste dringend mit Blaise und Pansy sprechen, sie danach verfluchen und irgendwo im Verbotenen Wald aussetzen. Vielleicht sollte er sie auch zuerst verfluchen, dann mit ihnen reden und sie dann aussetzen…
 

"Wie meinst du das?"
 

Wenn er sie zuerst aussetzen würde, konnte er nicht mit ihnen reden. Oder sie verfluchen, aufs Reden konnte er ja noch verzichten…
 

"Malfoy?"
 

Was dachten sie sich eigentlich bei solchen Aktionen? Sie hatten doch nicht ernsthaft vor, ihn mit Harry Potter zu verkuppeln.
 

"Malfoy!?"
 

Er schüttelte den Kopf. Das war unmöglich. Harry Potter war sein größter Rivale, seine Lieblingshassperson, ein Gryffindor – und ein Junge, so ganz nebenbei.
 

"Draco?"
 

Der Blonde starrte den Jungen neben ihn verwirrt an.
 

"Wenigstens hörst du auf deinen Vornamen", grummelte Harry sichtlich beleidigt. "Was meinst du damit?"
 

"Womit?" Der Slytherin war immer noch verwundert darüber, dass Harry ihn beim Vornamen genannt hatte. Oder wie er ihn beim Vornamen genannt hatte. Oder dass Harry seinen Vornamen kannte?
 

Draco stand auf ohne auf die Antwort abzuwarten.
 

"Ich gehe", verkündete er und nahm seine Tasche. Grüne Augen folgten ihm bis zur Tür bis er sich umdrehte. "Und das solltest du auch tun. McGonagall wird nicht mehr kommen." Mit diesen Worten war er verschwunden.
 

***
 

Hallo und Herzlich Willkommen zu einer kurzen Schnell-Extra-Ausgabe von »Märchenstunde«!
 

(Ich hoffe, sie erreicht euch heute noch alle, denn die Hauselfen haben sich geweigert, diese Ausgabe auszuliefern und ich habe nun einmal nur eine Eule. Vielen Dank an dieser Stelle an Dobby, der ebenfalls aushilft.)
 

Die heutige Extra-Ausgabe behandelt natürlich das Date von Harry Potter und Draco Malfoy. (s. sechste Ausgabe von »Märchenstunde«)
 

Enttäuschenderweise keine Knutschsession, kein Geflirte oder Liebesgeständnisse, selbst nachdem Professor McGonagall sie alleine gelassen hatte, deshalb keine Fotos in dieser Ausgabe. (Danke, Frau Professor, wir wissen Ihre Bemühung zu schätzen – und wir wussten schon immer, dass Sie hinter uns stehen!)
 

Jedoch können wir berichten, dass Mr. Potter und Mr. Malfoy in ihrer Beziehung einen Schritt näher sind. Wie aufmerksame Ohren avisiert haben, hat der Junge, der lebte, den Slytherin Draco genannt. Ihr seid nur noch wenige Schritte vom Traualter entfernt, Jungs!
 

Harry Potter dazu (stark errötet; es muss dir nicht peinlich sein, Harry, ehrlich nicht!): "Woher wisst ihr das schon wieder? […] Nun, leider kann ich nicht so viel darüber sagen, aber ich denke, ihr könnt euch ja schon etwas darunter vorstellen, oder? […] Es ist noch nicht so sicher, deshalb schweige ich erst einmal über unsere Beziehung."
 

Das ist übrigens das erste Mal, dass einer der Beiden über ihre Beziehung Stellung genommen hat!
 

Und ein letztes Mal: Professor Trelawneys 'Vorhersagungen', wann Harry Potter und Draco Malfoy (und der Tod) sich das nächste Mal treffen, sind nicht ganz auf dem neusten Stand – »Märchenstunde« weiß es besser!
 

Damit verabschiede ich mich, bis zur nächsten Ausgabe!
 

Eure Luna Lovegood
 

***
 

Eine zerknüllte 'Schnell-Extra-Ausgabe' der »Märchenstunde« flog zielsicher in einen Papierkorb im Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
 

Harry Potter stampfte zum nächsten Tisch, entriss zwei kichernden Erstklässlerinnen ihre Ausgabe und traf erneut den Papierkorb. Es landete zu den anderen bereits gesammelten Ausgaben.
 

"Was sollen wir tun? Sollen wir etwas tun?", Hermine und Ron standen hilflos in der Mitte des Raumes und sahen zu, wie ihr Freund jeden, der das Magazin in Sichtweite hatte, anknurrte, mit Flüchen bedrohte und nebenbei das Exemplar vernichtete. "Ich meine, immerhin sind wir… Vertrauensschüler."
 

"Aber in allererster Linie sind wir Harrys Freunde, deswegen sollten wir ihn unterstützen…", Ron grinste. "Hey, Dean! Rück deine »Märchenstunde« raus – und deinen Playboy kannst du gleich mit rüber schieben! Muggles haben manchmal doch ganz nette Sachen."
 

"Ron!", Hermine sah ihn empört an. "Du –", fing sie an, unterbrach sich jedoch sofort, als Harry näher kam.
 

"Ich weiß nicht , was Luna sich dabei gedacht hat! Mich auch noch zitiert – und ich habe es NIEMALS so gesagt!"
 

"Ich weiß, Harry, ich weiß – ich bin sicher, wenn wir mit ihr darüber reden –"
 

"Das Einzige, was hier richtig ist, ist das 'Woher wisst ihr das schon wieder?' – ich meine, woher haben sie die ganzen Informationen? Hat Luna mich verwanzt, oder was?"
 

"Harry, du weißt, dass sie dich nicht verwanzen kann. Die Geschichte von Hogwarts, du solltest es echt einmal lesen…"
 

"Und wenn ich rot war, dann vor Wut ! Ich habe nie 'leider kann ich nicht so viel darüber sagen' gesagt! Es hieß: 'Ich sag dazu gar nichts mehr! Könnt ihr doch labern was ihr wollt, aber da ist nichts zwischen uns!'"
 

"Bleib cool, Mann… Dein Zauberstab sprüht schon Funken – halt ihn nicht zu mir!"
 

Harry starrte seine beiden Freunde wütend an. Er hielt ihnen die wahrscheinlich letzte unversehrte Ausgabe der »Märchenstunde« vor die Nase.
 

"Wir werden mit Luna darüber reden, Harry", versuchte Hermine ihn zu beruhigen. "Sie darf kein verändertes Zitat drucken. Aber die Tatsache, dass du Malfoy 'Draco' genannt hast, ist… wahr?"
 

"Hermine, wie kommst du denn auf diese Idee? Harry würde Malfoy niemals… -"
 

"Ich hab ihn Draco genannt", ging Harry dazwischen und seufzte. Er schmiss das Heft weg. "Aber nur, weil er nicht reagiert hat. War nur so ein… Gedanke gewesen!"
 

"Mann, Harry, dann denk nicht mehr soviel! Willst du dich ehrlich noch in diesen Mistkerl …? Harry, du bist dir doch bewusst, dass du erst sechzehn bist, jung und unerfahren – völlig unschuldig, beinahe kindlich…"
 

"Ron!? Ich habe mehr Erfahrungen mit Mädchen gehabt als du, ja?"
 

"Du kannst trotzdem nicht homohsachse – wie war das Wort noch einmal, Hermine?"
 

Diese seufzte. "Homosexuell, Ron."
 

"Was ist das?"
 

"Homosexualität ist das sexuelle Verlangen nach geschlechtlicher Befriedigung durch gleichgeschlechtliche Partner. Homosexuell heißt umgangssprachlich auch einfach schwul."
 

"Ich bin nicht schwul!" Harrys grüne Augen funkelten. "Ich. Bin. Nicht. Schwul! Ich kann nicht einfach… schwul werden! Und schon gar nicht mit Malfoy. Ich hasse Malfoy, vergessen?"
 

Hermine, die anfangen wollte zu erklären, dass man 'nicht einfach schwul wurde', sondern es teilweise genetisch bestimmt war und zum anderen mit der Erziehung abhing, entschloss sich, einfach nur aufmunternd zu lächeln. "Das hat sich in letzter Zeit doch stark geändert, oder? Jedenfalls was die Beleidigungen angeht. Nur noch leichte Sticheleien, die man als Flirt bezeichnen könnte – Ron, du wirst sehr wohl wissen, was 'Flirt' heißt!"
 

"Aber –"
 

"Du denkst doch oft an Malfoy, oder?"
 

"Ja, aber –"
 

Harrys "weil ich ihn hasse" ging unter, als Hermine zur nächsten Frage eilte: "Du findest Malfoy doch gut aussehend, oder?"
 

"Schon, aber nur ein Blinder würde –"
 

"Dein Herz schlägt schneller, wenn Malfoy in der Nähe ist, oder?"
 

"Ja, aber aus Wut –"
 

"Und du hast manchmal das Verlangen, ihn zu umarmen oder zu… küssen?"
 

Harry wurde rot. "Natürlich nicht", nuschelte er. Er dachte an den Moment, in dem er auf Malfoy gelegen hatte, Malfoys Lippen nur wenige Zentimeter von ihm entfernt… Er schüttelte den Kopf. Hilfesuchend blickte er zu Ron, der merkwürdig blass aussah.
 

"Harry", sagte Hermine liebevoll. "Homosexualität ist etwas… Normales geworden. Die moderne Sexualwissenschaft befürwortet eine neutrale Bewertung der Homosexualität. Außerdem gibt es seit neustem die Ansicht, dass alle Menschen mit einem offenen sexuellen Potenzial ausgestattet sind, das hetero- wie homosexuelle Orientierungen einschließt. Dass heißt, du könntest auch nur einfach bisexuell sein. Oder in einer unsicheren Phase, in der du dir deiner Gefühle nicht mehr sicher bist."
 

"Es wird sicher die Phase sein", murmelte Ron und schlug Harry auf die Schulter. "Du hast aus Hass einfach nur Liebe gemacht, um Stress zu vermeiden. Schlaf drüber und du wirst es einsehen…"
 

Harry nickte wortlos, doch er wusste, dass er keine Nacht brauchte, um die Antwort zu finden.
 

***
 

Im Slytherinaufenthaltsraum saßen Blaise und Pansy auf dem grünen Sofa und versuchten unschuldig und beschäftigt zu wirken, als ein groß gewachsener blonder Junge den Raum betrat.
 

Ohne etwas zu sagen, setzte sich Draco auf den Sessel gegenüber von ihnen und blieb dort schweigend. Als nach einer Weile immer noch keine Reaktion von dem Blonden kam, blickte Blaise über den Rand seiner (falsch herum gehaltenen) Zeitung.
 

Draco lächelte sie an. Blaise konnte den Ausdruck in Dracos grauen Augen nicht deuten.
 

Oh shit, dachte der Schwarzhaarige. Dass Draco sofort wissen würde, wer dafür gesorgt hatte, dass er und Harry beim Nachsitzen alleine gelassen wurden, war ihm klar gewesen. Er hatte das Risiko trotzdem auf sich genommen. Ein lächelnder Draco wirkte auf ihn jedoch tausend Mal gefährlicher als ein wütender Draco, den er erwartet hatte…
 

"Gott, Draco, du bist unheimlich, wenn du lächelst, anstatt uns anzuschreien!", seufzte nun Pansy und legte den Handspiegel zur Seite.
 

"Warum?", fragte Draco freundlich – viel zu freundlich – nach.
 

Blaise erschauderte.

"Hör auf, Mann! Das wird jetzt echt zu heftig… Wir geben's zu, okay? Wir waren es, wir haben McGonagall aus dem Zimmer gelockt unter dem Vorwand, dass sie uns bei den Kostümen für die Aufführung helfen soll, da die Aufführung ja bald ansteht, damit du und Harry alleine seid und sich vielleicht etwas entwickelt…"
 

Draco lächelte – immer noch viel zu freundlich.
 

"Ich weiß."
 

Der Schwarzhaarige schluckte.

"Und? Was sagst du dazu?"
 

"Nicht viel, außer dass die Idee genauso dumm wie schwachsinnig war." Der Blonde beugte sich näher zu seinen zwei Freunden und blickte ihnen fest in die Augen. Beide erschauderten gleichzeitig. "Merkt euch nur eins: Versucht nie, nie wieder euch in meinen Angelegenheiten einzumischen. Haltet euch aus der Sache zwischen mir und Potter raus, klar?!"
 

"Potter und mir", verbesserte Pansy, nickte jedoch heftig, als Draco sie anfunkelte.
 

Draco lächelte ein weiteres gezwungenes Lächeln, stand auf und verschwand in Richtung Schlafzimmer.
 

"Er war angst einflößend", sagte Pansy und blickte erneut in den Spiegel.
 

"Er war schon einmal schlimmer", erwiderte Blaise und schmiss die Zeitung weg. Darunter verbarg sich die "Schnell-Extra-Ausgabe" der »Märchenstunde«.
 

"Stimmt", gab das Mädchen zu. "Da ging's aber auch um Potter."
 

"Harry ist sein Schicksal", grinste Blaise, während er sich an das Kreuzworträtsel der »Märchenstunde« machte.
 

"Seit wann nennst du ihn eigentlich Harry?"
 

"Weil ich damit rechne, dass wir bald mehr mit ihm zu tun haben als ohnehin schon. Und du weißt ja, ich brauch so lange mit Umstellungen…"
 

Pansy seufzte.

"Bist du dir eigentlich sicher, dass Draco Potter will?"
 

"Natürlich", antwortete er.
 

"Warum?"
 

Der Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. "Nenn' es männliche Intuition."
 

Pansys Augenbraue zuckten nach oben. "Na dann", sagte sie und dachte: Das kann ja nur schief gehen…
 

***
 

"Okay, cut!", rief Hermine und die sieben Zwerge namens Crabbe, Goyle, Nott, Blaise, Seamus, Bulstrode und Dean legten den Kristallsarg, indem sich Harry befand, auf den Bühnenboden.
 

Hermine atmete zufrieden ein. Am nächsten Tag würde die Aufführung stattfinden und sie befanden sich gerade am Ende ihrer Generalprobe. Bis jetzt hatte jeder – wirklich jeder – seinen Teil gut gemacht. Neville konnte seinen Text fehlerlos aufsagen und wirkte dabei sogar halbwegs ernsthaft und Pansy kam inzwischen ganz gut mit ihrem Spiegel zurecht. (Auch wenn dieser es genoss sie in den kurzen Pausen mit Sticheleien fertig zu machen.)
 

Es fehlte nur noch… das Ende. Während der letzten Wochen waren sie nie weiter gekommen als das Gespräch des Prinzen mit den Zwergen. Draco Malfoy hatte sogar versucht selbst diese Proben zu vermeiden.
 

"Es ist ganz unmöglich, dass mein Auftritt nicht grandios wird" , hatte der Blonde jedes Mal geantwortet, als sie ihn gefragt hatte, ob sie seinen Auftritt proben sollten. Natürlich hatte der Blonde nicht allzu viel Text – und nur einen kurzen Auftritt am Ende – doch Hermine Granger wäre nicht Hermine Granger, wenn sie nicht selbst das Ende einmal durchgespielt haben wollte.
 

Außerdem gab es da diese kleine, klitzekleine Schwierigkeit mit dem… Kuss.
 

"Du spinnst!", hatte Harry gelacht, als sie das Ende mit ihm besprochen hatte. "Das kann nicht dein Ernst sein, Hermine." Als sie jedoch keineswegs so aussah, als ob sie Witze machte, hatte er die Augen aufgerissen und gestammelt: "Es ist nicht dein Ernst,… oder? ODER!?"
 

Hermine seufzte.
 

Es würde ja kein richtiger Kuss sein, hatte sie versucht zu argumentieren. Nur der 'Kuss' der das Schneewittchen aufwecken würde. Dumbledore persönlich hatte ihr das Ende vorgeschlagen, da 'Mr. Malfoy die Situation sonst ausnutzen könnte, wenn er Mr. Potter zum Stolpern bringen sollte'. Außerdem wäre ein Kuss doch viel angenehmer, nicht, Miss Granger?
 

Hermine seufzte erneut.
 

Sie war sich sicher, dass Harry lieber tausendmal gestolpert wäre, als sich von Draco küssen zu lassen. Oder, grinste sie innerlich, er wäre tausend Tode gestorben während Draco ihn küsst. Aber es war ja (leider) nur ein Filmkuss. Eigentlich war es nicht einmal das. Da beide sich verhemmt dagegen ausgesprochen hatten, sollte sich Draco nur so weit vorbeugen, dass es so aussehen würde als ob er ihn geküsst hätte.
 

Hermine schüttelte den Kopf.
 

Warum war sie sich bloß so sicher, dass selbst das nicht klappen würde?
 

"Also gut", sagte sie nun laut. "Kommen wir nun zu dem Auftritt des Prinzen. Malfoy, bitte?"
 

Lautstark seufzend stand Draco von seinem Platz auf und ging arrogant auf die Bühne, sein Umhang betonte sein glanzvolles Auftreten. Da es die Generalprobe war, hatten sie ihre Kostüme angezogen.
 

"Na dann", murmelte Hermine, mehr zu sich selbst. Warum hatte sie noch einmal ein schlechtes Gefühl? Ah – ja, fast hatte sie (wie wahrscheinlich der Rest von Hogwarts) vergessen, dass Harry und Malfoy eigentlich Feinde waren…
 

***
 

"Drei Galleonen, dass das ein Desaster wird", flüsterte Pansy. Sie stand mit einigen Gryffindors neben der Bühne.
 

Gryffindors, dachte sie. Sie hatte schon einmal weniger peinliche Begleitung, aber sie war überrascht, dass sie einigermaßen gut klar miteinander auskamen, wenn es nicht um Potter oder Draco ging. Aber sie waren immer noch Gryffindors, was hieß, dass sie immer noch dumm waren und an Happy Ends glaubten. Gryffindors eben.
 

"Zwei dagegen", antwortete – zur Pansys Überraschung – das Weasley-Mädchen. "Zum Schluss wird alles glatt laufen."
 

Pansy grinste. Was hatte sie gesagt? Gryffindors und ihr Happy End…
 

"Meinst du?", fragte Neville zweifelnd nach. "Ich meine, ich hoffe das natürlich auch, aber Harry schien die letzten Tage ziemlich mitgenommen zu sein. Ständig seufzend und so…"
 

Pansy hob eine Augenbraue. Dem Auserwählten ging es nicht gut? Das waren mal Neuigkeiten…
 

"Das wird auf jeden Fall", sagte Luna Lovegood, die zusammen mit Padma und Parvati Patil auf sie zukamen. "Zehn Galleonen, dass Harry und Malfoy am Ende zusammen kommen."
 

Das Slytherinmädchen lachte.
 

"Wie kommst du denn darauf, Lovegood?", spottete sie. Sie dachte an Blaises "männliche Intuition".
 

Luna schenkte ihr ein verträumtes Lächeln.
 

"Ich bin die Redakteurin der Märchenstunde, ich weiß alles", antwortete sie bestimmt.
 

"Nun gut, es wird dein Geldverlust sein nicht meiner", erwiderte Pansy und wandte sich wieder dem Vorspiel zu.
 

"Du wirst sehen", sagte Luna. "Am Ende kommt es nämlich immer anders…"
 

***
 

Harry hielt die Augen fest zusammengekniffen und lauschte der Stimme Malfoys, wie er gerade versuchte die Zwerge davon zu überzeugen, Schneewittchen in seine Obhut zu geben.
 

Der Junge, der lebte war nervös. Verdammt nervös.
 

Jeden Moment würde der Slytherin zu ihm kommen und sich zu ihm runterbeugen und ihn küssen. So tun als ob, verbesserte er sich. Malfoy würde nur so tun, als ob er ihn küssen würde, doch trotzdem… Malfoy würde ihn fast küssen.
 

Sein Herz schlug bereits jetzt viel zu schnell als es eigentlich sollte. Nach dem Gespräch mit Hermine und Ron über Homosexualität war ihm klar geworden, dass er – nun ja, er war nicht unbedingt schwul, aber er stand auf Malfoy.
 

Hermine hätte es wohl 'Liebe' genannt, aber Hermine lag nicht mit klopfendem Herzen in einem Kristallsarg – und Hermine hatte eh keine Ahnung.
 

Was, wenn er Malfoy wirklich küssen wollte? Harry wollte darüber nicht nachdenken, aber was wäre, wenn er Malfoy wirklich küssen wollte, weil er ihn… liebte?
 

Und was, wenn Malfoy merkte, dass er ihn… küssen wollte…?
 

***
 

Draco leierte seinen Text herunter. Er wollte diesen ganzen Unsinn schnellstmöglich beenden. Er war natürlich immer noch hervorragend – die Rolle des Prinzen war einfach für ihn geschaffen – und er nahm an, dass ihm keiner seine schlechte Laune ansah (mit Ausnahme von Pansy und Blaise vielleicht, weibliche Intuition oder so…).
 

Aus den Augenwinkeln sah er, wie Harry angespannt im Kristallsarg lag. Innerlich musste er grinsen. Der Gryffindor sah so aus, als ob er jeden Moment von einem bösen Wolf verschlungen werden würde. Für einen Augenblick überlegte der Blonde, ob er diesen wirklich ein wenig verärgern sollte, doch dann erinnerte er sich daran, dass er sich von dem Schwarzhaarigen fern halten würde. Auch ihm war aufgefallen, dass er diesem immer mehr… Aufmerksamkeit schenkte. Und das nicht nur, weil er ihn hasste. Aber er würde nicht zulassen, dass seine Freunde ihr Ziel erreichten. Allein aus Prinzip musste er sich dagegen stellen…
 

Er beugte sich – nachdem er die Erlaubnis von den Zwergen bekommen hatte, Schneewittchen mitzunehmen – zu dem Gryffindor. Sofort spannte sich Harry noch mehr an. Niedlich, dachte der Blonde und entschloss sich, sich noch ein wenig näher runterzubeugen.
 

Der Schwarzhaarige schlug die Augen plötzlich auf. Draco blickte direkt in wunderschöne, smaragdgrüne Augen…
 

***
 

Harry spürte, wie der Andere immer näher kam. Immer näher. NOCH näher…
 

Warum kam er so nah?!
 

Er riss die Augen auf und sah den Blonden verunsichert an. Dieser wirkte erstaunlich ruhig – wenn er sich nicht irrte, dann sah er sogar ein kleines Lächeln auf Dracos Lippen, bevor sich diese zu nah zu seinen beugten.
 

Abrupt richtete sich der Blonde wieder auf und verließ wortlos den Raum. Auch Harry hatte sich aufgerichtet, aber er sah trotzdem nicht, wie alle ihn anstarrten und einen Grund für Dracos plötzlichen Abgang suchten.
 

Harrys Lippen kribbelten immer noch von der Berührung von Dracos…
 


 

***
 


 

Wutentbrannt eilte die Königin in eine Geheimkammer und braute ein tödliches Gift zusammen. Sie spritzte es in die rote Seite eines halb roten und halb weißen Apfels. Dann nahm sie die Gestalt einer alten, runzligen Bauersfrau an. So verkleidet, begab sie sich zu dem Häuschen der sieben Zwerge…
 

Dort klopfte sie an die Tür. Aber Schneewittchen, eingedenk der Warnungen ihrer Freunde, öffnete nicht. Und auch als die alte Frau ihr den Apfel am Fenster als Geschenk anbot, nahm sie ihn nicht.
 

"Hast du etwa Angst, dass er vergiftet ist?", fragte die Alte grinsend. "Schau!" Und sie biss in die nicht vergiftete Hälfte des Apfels.
 

Und schon war Schneewittchen überredet. Sie nahm die andere Hälfte, aß ein Stückchen davon – und fiel sofort wie tot zu Boden!
 

Mit einem schrecklichen Gelächter kehrte die Hexe zum Schloss zurück. Sie ging sogleich zum Spiegel und fragte ihn:
 

"Spieglein, Spieglein an der Wand,

wer ist die Schönste im ganzen Land?"
 

Und der Spiegel antwortete:
 

"Frau Königin, Ihr seid die Schönste im ganzen Land!"
 

Da triumphierte die grausame Königin…
 


 


 


 

» To be continued...? «
 


 

Nachwort: Oh Gott – schon vier Kapitel… Das fünfte Kapitel wird das letzte sein. (Ich muss es einfach noch schaffen!)
 

Ich sollte nicht selbst gut von meiner Fanfic sprechen, aber ich liebe die Slytherins – und Luna! Ist sie nicht – OOC! – toll? :D Und OOC… *drop* Egal~ ich hoffe, ihr habt die OOCness und den Möchte-Gern-Humor überlebt! (Habt ihr die PansyxSpiegel Hints entdeckt!? *_*)
 

Die Definition von Homosexualität wurde aus Meyers Taschenlexikon und einigen Internet-Artikeln entnommen! ^^
 

Noch einmal vielen Dank für die Kommentare! Sie haben mich dazu motiviert, die Geschichte auf jeden Fall fertig zu schreiben! ^_^V *alle mal knuddelt*
 


 


 


 

~ Lady



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-08T21:52:08+00:00 08.12.2007 22:52
boa...
wie toll
ich finde die idee das luna die märchen stunde schreibt einfach genial so wie die ganze story
und das draco harry so sanpft berüht...... boa ich bin hin und weg

bitte sei ganz doll inspirirt und schreib noch mehr...

deine Red_Witch

P.S. bitte nich aus rechtschreib fehler achten!!! ist schon so spät un ich bin tötal müde, musste die story aber unbedingt zuende naja also bis zu 4 pitel lesen
Von: abgemeldet
2007-12-07T12:28:57+00:00 07.12.2007 13:28
ganz super süßes kapi ^.^
danke für die ens *knutscha* die beidn sind voll süß dargestellt von dir *schwärm*
Von:  MuckSpuck
2007-12-06T20:34:41+00:00 06.12.2007 21:34
ich find das sooo toll :)
er hat ihn also jetzt schon geküsst, wenn nur flüchtig?! das ist toll :)
echt! bin schon gespannt... habens die anderen wohl gemerkt.

Ich setzte auch 10 Galleonen, das sie zusammen kommen :D
scheiß ma alle auf dracos prinzipien :D

weiter so, hab di lieb
Von:  BloodyVogelchen
2007-12-06T14:45:52+00:00 06.12.2007 15:45
ohh gott ohh gott...lass es nicht so schnel ende
*fleh*
Bitte nicht das is einfahc zu toll das es einfahc tierst die geile geshcichte
XD
und dien humor voll cool.
die stelle mitz dem kuss musste ich doppelt elsen das war eindfahc...komsich.
gabs gar nicht gerafft was ging.
ich glaibh ja du hast das wort leippen vergessen
*lol*
aber egal ^^
XD
es ist eindfahc die hammer giele geschichte ohhh gott ohh gott...
BITTE SCHREIB NOCH EIN PAAR KAPIS BITTE....
Von:  Sasayuki
2007-12-05T21:10:55+00:00 05.12.2007 22:10
Waahhh soo toll!!
Hab mich total gefreut als ich las das ein neues Kap on is!^^
und habs mit vergnügen gelesen!
Du musst ganz schnell weiterschreiben es wird gerade so spannend ich will wissen wies weitergeht! :D
Du musst unbedingt Blaise weiterhin so schön einbringen! Der is sooo toll *.*
Bis zum nächsten Kappi! hoffe es kommen noch viele ;)
Von:  ReiRei-chan
2007-12-05T17:38:37+00:00 05.12.2007 18:38
Freude kommt auf! Ich konnte mich kaum auf Mathe konzentrieren weil ich gedacht hab: "Ich will das lesen, ich will das lesen, JETZT!"
xDD
Es war supi! Super lustig, sehr schön geschrieben, nur sehr wenige Fehlerchen, die ich dir schon mal zu Nikolaus schenke (^.~) und das Ende *muhahahahahaha* Ich hab's gewusst und ich bin besser als Gryffindors und Slytherins zusammen! *nyahahahaha*
*monsterlache*
Ich fand nicht unbedingt das sie OOC geworden sind... na ja, mit dem schwul sein schon, ist ja klar, aber sonst... Ron fand ich sehr gut getroffen xD Mit seiner Slytherin-Phobie! xDDD
Ansonsten einfach klasse und ich freu mich schon auf das Fünfte!
Aber wie wäre es mit nem Bonus-Kapitel??? Bittöööööö!
*auf knie fall*
Nur für mich!
Zu Weihnachten oder Nikolaus... oder einfach weil du mich gern hast!
*fleh*
*flenn*
*mi großen augen anseh*
Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö, Büttö...
Von:  sann
2007-12-05T16:14:57+00:00 05.12.2007 17:14
das war zum schießen
es hat mir super gefallen
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-12-05T12:53:31+00:00 05.12.2007 13:53
Das ist ja eine Berg- und Talfahrt!
Wie eine Achterbahn! XD
ich hoffe, Harry und Draco werden sich im letzten Kapitel endlich einige, was sie wollen. Ein Sad End würde ich nach so einer FF nämlich nicht ertragen. Und außerdem hätte dann Luna die Wette gewonnen und eine riesenschlagzeile für ihrt magazin XD
ich mag diese kleinen Zeitungsausschnitte! Ich hab mich jedesmal fast tot gelacht.
Hat Draco Harry wirklich geküsst? Oder hat er im letzten Moment doch noch gekniffen? Harry ist so schrecklich verunsichert *lach* wie er in dem Sarg liegt, stocksteif wie ein Brett.

Ich freu mich schon ur aufs finale!!

...bastet
Von: abgemeldet
2007-12-04T22:00:09+00:00 04.12.2007 23:00
ohhhhhhhhhhh er hat ihn wirklich geküsst
wie süüüüüüüüüüüüüüüß
schreib ganz hscnell weiter


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