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Der ewige Kampf [TaKa]

Zwischen den Fronten
von

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Fragen über Fragen

So, hier bin ich endlich mal wieder mit einem neuen Kapitel im schelpptau. ich wanre schon im Vorfeld. Ist nicht so gut. Aber dafür gehts im nächsten Kapitel endlich zu Sache. *grins*

Ich widem dieses Kapitel all meinen Kommischreibern, insbesonderer meiner süßen VampirErddracheYuriy. *knuddel*
 

Kapitel 6:Fragen über Fragen

„In Ordnung fang an“, fordere ich Tala auf seine Fragen an mich zu stellen, nur damit das herrschende Schweigen zwischen uns gebrochen wird.

„Wie ist dein Name?“

Wie? Ich hätte mit vielem gerechnet, aber nicht mit dieser Frage, trotzdem antworte ich: „Mein kompletter Name lautete Kai Alexander Hiwatari“

„Du bist mit Voltaire verwandt“, eine Feststellung, keine Frage. Doch deutlich ist die Wut aus der Stimme des Rothaarigen herauszuhören, als er den Namen meines Großvaters erwähnt.

„Ich bin sein Enkel… leider“, das letzte meiner Worte ist nur ein heißeres Flüstern. Aber es ist wahr. Ich bin nicht Stolz darauf mit Voltaire verwandt zu sein. Vor allem nicht nachdem, was er mir angetan hat. Zu viele Verbrechen hat er begangen und vielen, egal ob Lycaner oder Vampir, Leid zugefügt.

„Du kannst ihn nicht leiden?“, die Überraschung aus Talas Stimme ist förmlich herauszuhören.

„Nein, ich kann ihn nicht leiden. Ich verabscheue ihn für alles, was er getan hat. Wenn es anders gewesen wäre, wäre ich bestimmt nicht mit dir gekommen“

„Was hat er denn so schlimmes getan?“

„Er hat mir alles genommen, was ich liebte und er hat mich ohne meine Zustimmung zu einem Vampir gemacht, allein deshalb, weil er seine Macht behalten wollte. Falls ihm was passieren sollte muss er seine Macht in einem ausgebildeten Nachfolger haben, daher braucht er mich. Für ihn ist Blut nämlich dicker als Wasser. Daher machte er mich zu dem, was ich bin. Ein Vampir, eine Kreatur der Finsternis. Dadurch entriss er mich dem Licht und ich musste von da an im Schatten leben. Ich hasse ihn“

„Warum sollte ich dir glauben?“

„Warum hast du mich mitgenommen?“, stelle ich die Gegenfrage, auch wenn ich die Antwort bereits kenne, immerhin hat er sie mir vorhin erst gegeben. Zu meiner Überraschung gibt Tala mir tatsächlich eine Antwort. „Ich hatte Fragen“

„Schön, genauso wie ich. Aber nur weil ich eine Frage habe, entführe ich nicht gleich einen Feind, es sei denn man hat Hintergedanken“

„Was geht dich eigentlich an, was ich denke?“, wie ein wütender Wolf knurrt er mich an.

Von so etwas lasse ich mich garantiert nicht einschüchtern. Mein Großvater ist um einiges Furchterregender, wenn er wütender ist, als dieses kleines, flauschiges, knuffiges, süßes Wölfchen. Süß? Okay ich geb´s zu, er sieht wirklich sehr gut aus. Seine blaue Augen, sein rotes Haar, aber nun zurück zum Text.

„Nichts, daher tut es mir auch leid“, gestehe ich ihm. Ich meinte nicht nur meine Frage, sondern auch das was bei unserem ersten Treffen passiert ist. Als ich seine Seele, seine Erinnerungen ungewollt gesehen habe. Auch dafür entschuldige ich mich, auch wenn Tala nichts davon wusste, musste ich es einfach loswerden.

Ein belustigtes Lachen seitens Tala lässt mich meinen Kopf zu ihm umdrehen, doch mehr als seine Konturen und die blauen Augen kann ich nicht erkennen.

Lacht er über mich?

Ich hasse ausgelacht zu werden, dass gebe ich ihn auch zu verstehen. Wütend fauche ich ihn an: „Das ist nicht komisch!“

„Sorry, aber ich habe noch nie erlebt, dass sich ein Vampir entschuldigt“

„Und ich noch nie einen Lycaner, der so lebensmüde ist wie du“

„Ich bin nichtlebensmüde“, jetzt ist er scheinbar schon wieder wütend auf mich.

Da hilft nur eins, Sarkasmus: „Nein, natürlich nicht. Es ist auch ganz normal, dass sich ein Lycaner auf ein Fest von hunderten von Vampiren, allein wohlgemerkt, einschleicht und spioniert“

„Ich hatte meine Gründe“

„Gründe hin oder her. Du solltest dein Leben nicht so leichtfertig aufs Spiel setzen. Es würde bestimmt jemand geben, der um dich trauern würde, wenn du abmurkst“, ich zum Beispiel, doch das spreche ich lieber nicht aus.

„Nein, es gibt niemanden“, täusche ich mich, oder höre ich tatsächlich Trauer aus seiner Stimme. Nein, ich habe mich nicht getäuscht. Etwas scheint ihn zu bedrücken. Ich kann es förmlich an eigenem Leibe spüren. Es ist wie eine dunkle Wolke, die sich in meinem Bewusstsein ausbreitet.

Nein! Meine Kraft, sie hat sich wieder von selbst aktiviert. Ich will es nicht, nicht schon wieder. Bitte.

Mit all meinem Willen stemme ich mich dagegen. Versuche eine geistige Barriere zwischen Tala und mich zu errichten um nicht fortgespült zu werden. Zwei Mal in einer Nacht halte ich es weder physisch, noch psychisch aus.

Ich spüre schon, wie ich dieser Welt entgleite. Mir wird schwindelig. Es fühlt sich fast schon so an, als würde ich fliegen.

Einen Augenblick glaube ich Talas Stimme zu hören, bis ich mich jedoch in die Ohnmacht rette um nicht fortgespült zu werden und den Erinnerungen des Lycaners zu erliegen. Es fühlt sich an, als würde ich schwimmen in einem Meer aus Finsternis. Nichts anderes kann ich wahrnehmen. Außerdem komme ich mir so körperlos vor, physischen Schmerz gibt es in dieser Welt nicht. Scheinbar ist man schwerelos. In eine andere Welt aufgestiegen. Doch gerade das ist gefährlich. Wenn man nichts mehr außer der Finsternis und der Schwerelosigkeit wahrnimmt kann es sein, dass man diesen Ort nicht mehr verlassen kann, nicht verlassen will. Auf ewig wird man gefangen bleiben, doch das will ich nicht. Daher kämpfe ich dagegen an. Wie jemand, der gerade ertrinkt versuche ich panisch die Oberfläche zu erreichen um endlich wieder atmen, leben zu können. Ich kämpfe mich zum Rande meines Bewusstseins und dort sehe ich endlich das lang ersehnte Licht. Die Finsternis verschwindet und ich spüre endlich wieder meinen Körper.

Das Pulsieren und Dröhnen in meinem Kopf würde mich sicherlich umbringen, wenn ich nicht schon Tod wäre. Mit einem schmerzvollen Stöhnen fasse ich mir an die Stirn, gleichzeitig öffne ich langsam meine Augen.

„Na, wieder wach?“, werde ich auch gleich gefragt, jedoch bin ich noch zu benommen um diese Stimme einordnen zu können.

Als Antwort nicke ich schwach, während meine Kopfschmerzen einfach nicht nach lassen wollen. Langsam ordne ich meine Gedanken und mir fällt wieder ein, was geschehen ist.

Das Fest, die Hochzeit, Tala, unsere Flucht, die Höhle, die Vision, der ich fast erlegen bin. Anscheinend konnte ich sie irgendwie stoppen, aber habe ich noch immer Lücken in meinem Gedächtnis, dessen bin ich mir bewusst.

Das letzte, an das ich mich erinnere, ist, dass ich neben Tala saß, dann drehte sich plötzlich die ganze Welt um mich und das letzte, was ich hörte, war Talas Stimme. Was danach wohl passiert ist?

Immerhin liege ich hier auf Talas Schoß. Schoß! Moment! Ich habe meinen Kopf auf seinem Schoß liegen? Kein Wunder, dass es so weich ist. Aber warum ist es mir nicht früher eingefallen? Und warum hat er nichts dazu gesagt? Vielleicht gefällt es ihm ja. Stopp! Schluss der Spekulation. Ein Schritt nach dem anderen.

Also frage ich den Rothaarigen: „Was ist passiert?“

„Weißt du das nicht mehr? Du bist plötzlich ohnmächtig geworden“, bekomme ich auch gleich die trockene Antwort von ihm.

Ohnmächtig? Mein Gott, wie peinlich. Was denkt er jetzt bloß von mir? Bestimmt hält er mich für total schwach, wenn ich schon einfach so in Ohnmacht falle. Aber das war nun wirklich keine Absicht. Diese verdammten Visionen, manchmal könnte ich sie sonst wohin…

Ganz ruhig Kai, bloß nicht aufregen. Na toll, jetzt führe ich die ganze Zeit auch noch Selbstgespräche. Anscheinend bin ich nun total irre.

Dabei habe ich doch Schatten, um mit ihr in Gedanken zu reden und jetzt tue ich es mit mir selbst. Echt Klasse. Und warum frage ich mich jetzt auch noch, was Tala wohl über mich denken würde, wenn er das wissen würde? Seine Meinung ist doch egal. Ich ändere mich doch nicht einfach so, nur weil er es wünscht. Aber, wenn er ganz lieb bitten würde…

Arg! Ich sollte mich irgendwie vom Denken abhalten. Das bekommt mir nicht.

„Ich bin also ohnmächtig geworden?“

„Ja und anscheinend hast du dir den Kopf gestoßen, wenn dein Kurzzeitgedächtnis nicht mehr funktioniert. Immerhin habe ich das dir gerade eben schon mal erzählt“, erklärt ein leicht genervter Lycaner.

„Stell dich doch nicht immer so an“

„Ich benehme mich, wie ICH will, doch wenigstens falle ich nicht wie gewisse anderen Personen einfach so in Ohnmacht, wie eine Frau“

„Wie war das?“, wütend fahre ich mit meinem Oberkörper hoch. Das hätte ich lieber nicht machen sollen. Sofort dreht sich alles wieder und es kommt mir so vor, als ob sich mein Mageninhalt gleich wieder verabschieden will, dabei dachte ich immer, dass das bei Vampiren nicht geht. Man lernt halt nie aus, selbst nach hunderten Jahren.

„Muss du immer gleich so austicken? Komm, leg dich wieder hin“ starke, sanfte Hände umfassen meine Schultern und ziehen mich wieder auf die weiche Unterlage zurück. Ergeben lasse ich mich zurück auf seinen Schoss ziehen.

„Danke“, nuschle ich in meinen nicht vorhandenen Bart.

„Wofür?“

Was soll diese dämliche Frage? Er weiß doch sicherlich schon längst warum. Trotzdem antworte ich ihm: „Dafür, dass du mir hilfst. Viele Lycaner würden ihren verhassten Feind nicht so behandeln. Eher töten“

„Bei anderen Vampiren würde ich das auch nie machen, aber bei dir… Du bist für mich keine Bedrohung, kein Feind. Frag mich aber nicht warum, ich weiß es selbst nicht“ so unglaublich sanft spricht Tala diese Worte aus, dass mir förmlich die Luft wegbleibt. Dann tut er auch noch etwas so unerwartetes. Seine Fingerspitzen streichen aus meiner Stirn sanft den silbernen Pony weg, anschließend spielt er mit ein paar Strähnen zwischen den Fingern.

Verwirrt sehe ich auf. Dieses Handeln ist so untypisch für ihn, daher blicke ich direkt in seine eisblauen Augen, welche einen schon fast nachdenklichen, doch zugleich auch verträumten Ausdruck haben. Der rothaarige Lycaner scheint weit weg zu sein. Woran er wohl denkt?

Obwohl ich mich lieber nicht zu sehr mit dieser Frage beschäftigen sollte, ansonsten aktiviert sich meine Gabe vielleicht schon wieder von selbst. Ich würde dann das sehen, was Tala gerade denkt. Doch das will ich nicht. Ich habe bereits beim letzen Mal seine Privatsphäre überschritten, noch mal will ich das nicht tun. Wenn ich etwas über ihn wissen will, muss ich ihn wohl fragen. Jedoch werde ich eine ehrliche Antwort erst dann bekommen, wenn er mir vertraut.

Dies ist jedoch nicht der Fall. Er akzeptiert mich in seiner Gegenwart, doch von Vertrauen noch lange keine Spur. Dafür werde ich wohl erst einiges tun müssen. Zum Beispiel ihn beweisen, dass ich ihm vertraue. Hierbei sehe ich nur eine Möglichkeit.

„Interessiert es dich eigentlich überhaupt nicht, warum ich bewusstlose geworden bin?“, frage ich den Rothaarigen, welcher dabei aus seinen Gedanken gerissen wird und merklich zusammenzuckt. Verwirrt sehen mich seine blauen Augen an. „Was?“

„Ich wollte wissen, ob es dich nicht interessiert, warum ich Ohnmächtig geworden bin“, wiederhole ich meine Frage.

„Warum sollte es mich interessieren? Es geht mich eh nichts an“

„Aber das ich Brooklyns Gefährte werden sollte ging dich auch nichts an, trotzdem hast du dich eingemischt. Es ist zwar nicht so, dass es mich gestört hat oder so. aber es hat dich interessiert“, erinnere ich den gut aussehenden Lycaner.

Ein leichtes Schnauben dringt mir entgegen, während Tala nach Worten sucht. Ich habe ihn in die Ecke gedrängt, was er scheinbar überhaupt nicht haben kann.

„Warum willst du, dass ich dich frage? Ich verlange keine Antwort auf etwas, was du tust. Du durchlöchert mich ja auch nicht mit irgendwelchen Fragen“

„Weil ich sowieso keine Antwort bekommen würde. Dafür müsstest du mir zumindest immerhin ein bisschen vertrauen. Doch da du das nicht tust… daher will ich dir so zeigen dass ich dir vertraue. Ich beantworte wie vorhin schon jeder deiner Fragen ehrlich und sollte ich nicht antworten können, würde ich es dir sagen“

„Du bist verrückt, Vampir“, gibt Tala spöttisch zurück und schüttelt dabei den Kopf. Jedoch kann er das leichte Lächeln auf seinen Lippen vor mir nicht verbergen. Es ist keinesfalls abwertend, sondern eher sanft. Selbst wenn er es nicht zugeben will, meine Worte gehen ihm nahe und ich habe ihn berührt. Langsam baut sich etwas zwischen uns auf, ein unsichtbares Band, welches immer stärker wird.

Nun muss auch ich leicht lächeln. „Vielleicht hast du Recht und ich bin verrückt, aber das ist mir egal. Ich bin, wie ich bin und egal was ich jemals sage oder tue, ich stehe zu meinen Worten. Auch hinter dem, was ich zu dir gesagt habe Tala“

Dieser verstand diese Anspielung und nickte. „Gut, wenn dem so ist, würde es mich schon interessieren wieso du umgekippt bist“

Einen Moment schließe ich meine Augen um die passenden Worte zu finden. Dann beginne ich mit meiner Antwort: „Du weißt sicherlich das Vampire übermenschliche Fähigkeiten besitzen, oder?“

Natürlich wusste er es, immerhin geht es dem Lycaner nicht anders.

„Was du jedoch nicht weißt, immerhin ist es ein wohlbehütetes Geheimnis meines Volkes ist, dass bei den hohen Vampirclans immer wieder vollkommen neue Fähigkeiten auftreten. Nicht immer, aber zumindest manchmal. Es gibt zum Beispiel Vampire, welche so in der Lage sind mit ihrem bloßen Willen Gegenstände zu bewegen. Doch treten noch mehr verschiedene Fähigkeiten auf. Auch meine Familie gehört zu den hohen und mächtigsten Vampiren, somit ist es möglich, dass auch bei mir solch eine neue Fähigkeit auftritt“

„Soll das heißen, dass du tatsächlich solch eine besondere Fähigkeit hast?“, unterbricht mich Tala.

Ich nicke zustimmend, dann fahre ich fort: „Ja, ich bin seit dem ich ein Kind bin, also noch bevor ich zu einen Vampir wurde, in der Lage die Gefühle anderer Wesen zu spüren und zu deuten. Ich weiß immer ganz genau, wie sich jemand fühlt, oder sogar ob er lügt. Dass heißt ich hab solch eine Art Telepathie, jedoch kann ich auf die Gefühle anderer kein Einfluss nehmen, oder gar ihre Gedanken lesen. Doch seit kurzer Zeit ist meine Fähigkeit stark gewachsen. Doch nun hat sich meine Fähigkeit verstärkt. Ich kann nun auch die Gedanken anderer lesen, aber nur wenn irgendwas sie auslöst. Es funktioniert nicht immer, dafür kann ich diese Fähigkeit noch nicht so gut kontrollieren, immerhin hab ich sie nicht so lange.

Als ich dich das erste Mal sah, sah ich hinter deine Fassade, ungewollt wohl gemerkt. Meine Fähigkeit hat sich sozusagen von selbst aktiviert. Ich sah einen Ausschnitt aus deinem Leben. Ich war du. Es fühlte sich so an, als ob ich in deinen Körper steckte. Ich hatte dieselben Empfindungen wie du. Schmerz, Hass, alles war so deutlich. Und eben wäre es fast wieder passiert, doch dieses Mal konnte ich es irgendwie unter Kraftaufwand unterbinden. Der Auslöser dieses Mal waren deine starken, tiefsitzenden Gefühle, sie haben versucht mich mitzureißen, doch konnte ich es verhindern. Da mein Geist so erschöpft war, ebenso mein Körper, bin ich bewusstlos geworden“, beendete ich meine Erzählung.
 

So, ich hoffe es hat euch zumindest etwas gefalln. Bitte hinterlasst ein Kommi.

bis demnächste.

phinix



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-05-09T21:59:03+00:00 09.05.2008 23:59
Kai ist wirklich ein sehr außergewöhnliche Vampir.
^^
Und vor allem ist er so niedlich. Aber Yuriy ist ja auch nicht ohne und vor allem scheint er ja doch ganz nett zu sein.
^^
Gefällt mir sehr gut das kappi und ich bin froh dass noch so viele danach gekommen sind. ^^
Von: abgemeldet
2007-05-13T13:02:46+00:00 13.05.2007 15:02
das kapi ist genau so super mach so weiter
Von: abgemeldet
2007-05-02T09:24:22+00:00 02.05.2007 11:24
Kai ist ganz schön ehrlich, wenn er Tala sein langgehütetes Geheimnis anvertraut...hätte ich nicht von ihm gedacht, aber wenn er ja in ihn verschossen ist...kein Wunder...
bis schon gespannt, wie es weitergeht
Von:  Vampinchen
2007-03-05T18:32:00+00:00 05.03.2007 19:32
Hallöchen !^^
Ein neues Kapi, supa XD
Klasse Fähigkeiten! Muss man neidlos zugeben XD
Bin ja gespannt wie die beiden endlich zusammen kommen... Ja, ich weis es wird wahrscheinlich nicht gleich im nächsten Kapi passieren oder???
Na die beiden werden dann schon auftauen!
Nochmal: Super gutes Kapitel XD
Freu mich auf mehr

LG
VAM
Von: abgemeldet
2007-03-05T16:01:03+00:00 05.03.2007 17:01
hey ho^^
boah,
du schreibst das sooo hamma geil!!
ich kanns ma wieda gar nich erwarten bis es weida geht!
also nich so lange wartn lassn *durchknuddel*
also dann
byechen ^-^
Von:  Kei_Hiwatarie
2007-03-04T20:20:30+00:00 04.03.2007 21:20
Moin ^^
hat er es jetzt wirklich getan?
Ich dachte er wollte niemandem etwas von den Fähigkeiten erzählen ^^ naja Mut zur Wahrheit is wohl sein neues Motto *g* sollte er wohl auch mal bei seinem Großvetre ausprobieren ^^
Tala hat sich wirklich komisch benommen, voll untypisch *g* gefällt mir aba auch, machts irgendwie romantisch
mach bitte ganz schnell weiter
By ^^
Von: abgemeldet
2007-03-04T16:54:43+00:00 04.03.2007 17:54
Jippi!^^ Neues kapi^^

Klasse wie immer^^ Echt supi, und romantisch *grins*
Das hier hat mich grade von ein paar traurige gefühle gerettet^^ Danke!
*knuddel*
Von:  VampirWolfYuriy
2007-03-04T11:54:05+00:00 04.03.2007 12:54
Erste! *schrei*

Das Kapitel ist wieder fantastisch geworden!
Mach weiter so! *schnurr*
Die beiden sind so süß, aber ich war wirklcih überascht, dass Kai Yuriy von seinen Fähigkeiten erzählt!
Ich hoffe, dass du s weiter machst! ^^
Schon auf das nächste freue ich mich! *grins*

*knuddl* Meine süße!


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