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Der ewige Kampf [TaKa]

Zwischen den Fronten
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Wo ist Kai?

Kapitel 24: Wo ist Kai?
 

Zögerlich beginnt Bryan zu berichten, was mit dem blaugrauhaarigen Vampir geschehen ist. „Na ja, du hattest Recht. Es geht um Kai. Es tut mir leid es dir sagen zu müssen, aber er ist fort...“

„Nein“, wispert Tala kraftlos bei dieser Nachricht und sinkt auf die Knie. Seine Augen sind richtung Boden gerichtet, während er gegen die Tränen ankämpft. Er kann nicht glauben, dass Kai für immer fort ist. Er will es auch nicht glauben. Zwar kennt er den Vampir nicht lange, aber hängt sein Herz bereits jetzt sehr stark an dem Graublauhaarigen. Tala kann nicht mehr ohne seinen Geliebten leben.

„Tala! Nein! Kai ist nicht tot!“, erklärt Bryan plötzlich.

Sofort sehen die blauen Augen ungläubig auf. „Wie?“

„Kai lebt, jedoch ist er fort. Die Fatureks haben ihn entführt. Ich sah wie eines dieser geisterhaften Wesen ihn mitnahm. Danach zogen sich auch die restlichen sofort zurück. Es scheint fast, als hätten sie es nur auf ihn abgesehen. Seltsam, aber ist fast als sei er... Hey Tala! Wo willst du hin?!“, fragt Bryan, als der Rothaarige aufspringt.

„Wohin wohl? Ihnen nach! Ihre Fährte ist noch immer frisch, deutlich vermag ich es sie zu wittern! So kann ich ihnen folgen und Kai befreien.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Langsam komme ich wieder zu mir, doch das stetige auf und ab des Bodens lässt mich immer wieder wegdriften. Mühsam kämpfe ich gegen den Schlaf an und öffne meine Augen. Direkt vor mir sehe ich in dichten braunen Pelz. Tala? Nein, sein Fell ist wunderschön rot. Aber wer dann? Was geht hier überhaupt vor sich?

Wir wurden angegriffen und ich wurde überwältigt. Alles ist nach einem Angriff schwarz geworden. Doch was geschieht jetzt gerade? Wo war ich? Ich richte mich langsam etwas auf um mir diese Frage zu beantworten. Die bergige Landschaft zieht schnell an mir vorbei. Die Bäume sind nur ein verwischtes grün.

Doch dann erkenne ich endlich den Besitzer des braunen Felles und meine Augen verengen sich zu schlitzen. Es ist einer der Fatureks, die uns angegriffen haben! Ein Blick zur Seite zeigt mir, dass sich um mich herum noch mehr der Geisterwölfe befinden, welche im stetigen Tempo über die Landschaft jagen. Ihre Pfoten trommeln lautstark über den harten Boden.

Als ich mich auf dem Rücken des Braunen bewege wendet dieser seinen mächtigen Kopf zurück in meine Richtung und knurrt mich warnend an. Scheinbar will er mir damit sagen, dass ich gar nicht erst versuchen soll zu fliehen. Etwas, das mir nur ein Schnauben entweichen lässt. Natürlich werde ich versuchen zu fliehen, dass war so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber zu erst...
 

Erneut mustere ich die restlichen Fatureks, welche über die Gegend hetzen. Genaustens sehe ich auf deren Rücken, doch nirgends kann ich eine weitere Person ausmachen, scheinbar wurde nur ich entführt. Aber warum? Hat Talas Bruder das alles arrangiert? Das macht keinen Sinn... Er kann nichts von einer Beziehung zwischen uns wissen und einen andere Grund mich zu kidnappen hat er nicht, zumindest nicht dass ich wüsste. Von meinen Kräften kann er ebenfalls nichts wissen. Das habe ich nur Tala erzählt. Auch wenn ich Yalen in der Vision gesehen habe konnte er mich niemals sehen. Das ist immerhin unmöglich. Aber was will er dann von mir?

Ich denke jedoch nicht, dass ich das herausfinden möchte. Ich will nur eines; fliehen und zurück zu meinem Geliebten. Ich kann dies schaffen, immerhin bin ich niemals alleine. Mein Shadowbeast ist noch immer bei mir. Schatten kann mir jederzeit helfen. Auch wenn die Fatureks in der Mehrzahl sind können wir entkommen. Immerhin haben wir das Überraschungsmoment auf unserer Seite. Wir müssen die Fatureks nicht töten, sondern nur sie überrumpeln um fliehen zu können.
 

Doch bevor ich Schatten auch nur von meinen Plan in Kenntnis setzen kann rennen die Fatureks in eine Höhle, welcher verborgen hinter einem Felsvorsprung liegt. Wir gelangen nur wenige Meter tief hinein, als alle wolfähnlichen Gestalten wie auf Befehl zeitgleich stehen bleiben.

Diesen Moment will ich endlich nutzen zu fliehen, als eine Stimme aus der Dunkelheit vor mir ertönt: „Ah, ihr bringt mir also endlich meinen Gast. Ich hoffe doch die Reise war so angenehm wie möglich für dich... Kai.“

Ich zucke wie unter einem Schlag zusammen. Diese Stimme, sie scheint mich zu kennen... Yalen scheint sehr gut informiert zu sein, denn kein andere kann hier vor mir stehen. Ich gebe ebenso zu dass es mich überrascht, dass er mich kennt, doch macht es mir nur deutlich, dass er mich auch wirklich entführen wollte. Es ist kein Zufall dass ich hier bin.

Meine Augen glühen rot auf, während sich meine Sinne derweil so umstellen, dass ich in der Lage bin besser im Dunklen zu sehen. Schon kann ich deutlich in einiger Entfernung vor mir eine hochgewachsene Gestalt ausmachen. Der Körper gleicht dem eines Menschen, also muss dies Yalen sein, Talas Bruder... Er hat die selben roten Haare wie sein Bruder, doch seine Augen sind anders. Das Blau hat ein hauch grün und wirkt nicht wie das weite Meer, dass ich jedes Mal in Talas Augen sehe wenn ich ihn anblicke. Sie sind nicht die selbe Person auch wenn sie sich äußerlich recht ähnlich sehen. Im Inneren sind sie ganz anders. Tala hätte nie unschuldige Menschen getötet.

„Danke. Ich bin sehr gut gereist, wenn man davon absieht dass es gegen meinen Willen war!“, fauche ich ihn wütend an.

Leicht lächelt Yalen mich an, während er langsam auf mich zu kommt. Seine Schritte trotzen nur so vor Kraft und Selbstsicherheit. Genau neben mir bleibt er stehe und reicht mir die Hand, scheinbar um mir vom Rücken des Fatureks hinabzuhelfen. Erneut verenge ich wütend die Augen, bevor ich ohne Hilfe vom Rücken des Geisterwolfes gleite. Mit trotzigem Blick stehe ich vor dem Rothaarigen, der mich um einen halben Kopf überragt. Noch immer lächelt er, was mir mehr als seltsam vorkommt. Derweil sehen die türkisen Augen mich an und mustern meinen Körper.

„Du bist wirklich genauso, wie ich dich mir vorgestellt habe. Nein, sogar noch besser. Ich verstehe nicht, wie du meinem dämlichen Bruder verfallen konntest“, meint er mit einem Hauch Abfälligkeit in seiner Stimme.

Wütend, dass er es wagt Tala zu beleidigen, blecke ich meine Zähne und präsentiere ihm so meine spitzen Vampirzähne. „Tala ist bestimmt kein Idiot! Aber komm endlich zum Punkt! Was willst du?!“

„Dich“, kommt die knappe Antwort. Mit einer fliesenden Bewegung überbrückt er den Abstand zwischen uns, dann ertönt ein Klicken. Instinktiv greife ich nach meinem Hals, doch statt nackter Haut berühre ich kaltes Leder. Er hat mir ein robustes Lederhalsband umgelegt, wie einem Tier. Von der Stelle des Halsbandes breitet sich eine Eiseskälte, ebenso eine Leere in mir aus. Angst steigt in mir auf und instinktiv greife ich mit dem Geist nach Schatten, doch kann ich sie nicht erreichen. Zwar nehme ich sie wahr, doch es scheint als wäre eine Mauer zwischen uns die uns trennt. Schatten ist abgeschottet von mir und ist nicht mehr in der Lage einzugreifen. Ich weiß nicht wie, aber Yalen hat es geschafft mein Shadowbeast zu unterdrücken und in mir zu versiegeln... Dieses verfluchte Halsband.
 

Ich weiche einen Schritt zurück, woraufhin ich gegen etwas Haariges stoße. Die Fatureks, die hatte ich ganz verdrängt in der Aufregung... Fieberhaft fummle ich an dem Halsband und bemühe mich es von meinem Körper loszuwerden.

„Das wird nicht funktionieren Kai. Kein Vampir kann dieses Halsband öffnen. Daher wirst du es auch nicht los werden. Dein Shadowbeast wird dir so auch nicht mehr helfen können!“, erklärt Yalen plötzlich.

Wütend sehe ich ihn an. „Was bezweckst du damit Yalen?“

„Ganz einfach. Ich nehme meinem Bruder Tala alles, was ihm viel bedeutet. Du bist ein großer Teil davon Kai, daher habe ich dich zu mir geholt. Mein Bruder ist ein Bastard, der meine Ideale nicht versteht! Er kommt niemals auf meine Seite, daher sorge ich dafür, das er auf seiner Seite alleine dasteht. Du warst sein wertvollster Besitz, doch jetzt bist du MEIN!“

Ich schnaube abfällig. „Nicht dass ich wüsste. Ich gehöre noch immer mir und selbst dieses verfluchte Halsband kann nichts daran ändern. Geb auf Yalen, oder ich verspreche dir, dass du sterben wirst!“

Erneut bricht Yalen in Gelächter aus. „Ach ja? Und wer soll mich bitte schön töten? Du? Bestimmt nicht. Dein Shadowbeast kann dir auch nicht helfen und auch sonst bist du mir und meinen Fatureks unterlegen.“

„Wenn du stirbst verschwinden sie wieder. Normalerweise sind sie körperlos und können niemandem Schaden zufügen- doch du hast etwas an ihnen verändert. Wahrscheinlich sind sie auch deshalb an dich gebunden worden. Du bist ihre Energiequelle, durch welche sie zu ihrem Körper kommen. Aber nicht mehr lange!“, verspreche ich ihm und spanne meinen Körper an.

Abfällig sieht der Rothaarige mich an. „Ach ja? Wirklich amüsant, doch gebe ich zu, dass du eine unglaubliche Wildheit besitzt. Dein Blick ist wie der einer Raubkatze, eine Katze, die ich notfalls in Ketten lege, wenn du weiterhin nicht gehorchst.“

Ich sehe ihn kalt an. „Wenn du denkst ich kusche jetzt vor dir irrst du dich Yalen! Ich gebe niemals auf, bei niemanden und meine Freiheit werde ich mir nicht erneut nehmen lassen!“, schwöre ich ihm, bevor ich mich vom Boden abstoße und auf Yalen zu springe. Ich muss ihn schnell töten sonst habe ich verloren. Jetzt ist wohl meine letzte Chance und irgendwie steigt in mir der Wunsch auf ihm das Gesicht zu zerkratzen. Mit rot glühenden Augen stürze ich mich auf ihn.
 

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Immer schneller rennt Tala über das Land. Seine empfindsame Nase wittert deutlich den Geruch der Fatureks. Die blauen Augen sind zu Boden gerichtete und suchen die staubige Erde ab. Der Wind hat zum Glück nicht die Fußspuren der Wölfe verwischt, so dass er auch diesen folgen kann. Doch richten sich all seine Sinne auf nur ein Ziel: Seinen Geliebten zu finden und zu befreien, nichts zählte mehr. Seinetwegen könnte sogar Yalen lebend entkommen, wenn er dafür Kai bekäme.

Derweil wird die Spur der Fatureks immer frischer. Weit könnten sie nicht mehr entfernt sein. Zumindest hofft dies Tala. Er will nicht länger warten bis er Kai gefunden hat zusammen mit dem Entführer. Leise knurrt der Lycaner als er an seinen Bruder denkt. Auf jeden fall würde dieser büßen müssen für alles was er getan hat.
 

Einige Berge kommen in Sicht, zu welchen eindeutig die Wolfsspuren führen. Leicht grinst Tala. Sicherlich sind die Fatureks mit dem Entführer in einer Höhle um sich dort zu verstecken. Selbst wenn diese verzweigt und verwirrend wirken sollte würde der Rothaarige die Fatureks finden. Kein Labyrinth konnte seine feine Nase hereinlegen, sodass er die Fährte verlor. Euphorisch gestimmt rennt Tala nur noch schneller auf den Berg zu. Dann sieht er es endlich. Der unscheinbar wirkende Eingang ins Herzen der Erde. Alle Vorsicht vergessen rennt er weiter.
 

Fast am Eingang angekommen hört der Lycaner bereits das erste kehlige Knurren eines Fatureks. Er ist also richtig. Im Dunklen der Höhle blitzen gelbe Augen auf, woraufhin Tala stehen bleibt. Langsam kommt er näher, auch wenn er bereits von den Anderen beehrt wurde. Ein Schritt setzt voreinander.

„Yalen! Komm raus, sonst komme ich rein! Ich bin hier um Kai zurückzuholen, notfalls mit Gewalt“, brüllt Tala Richtung Höhleneingang.
 

Die geschrienen Worte verhallen in der Höhle, doch vorher sind sie laut und deutlich zu vernehmen. Yalen grinst, als er die Stimme seines Bruders erkennt. Alles läuft genau nach seinem Plan ab, und enden würde es sicherlich auch nach seinen Vorstellungen. Die grünen Augen wenden sich an die Fatureks. „Passt mir ja gut auf meinen Gast auf, während ich mich um den Abschaum da draußen kümmere. Ich rate euch sich nicht einzumischen, ebenso werdet ihr den Vampir nicht entkommen lassen!“, knurrt der Rothaarige und schreitet auf den Höhleneingang zu.

Meine Augen weiten sich, während ich nach vorne stürze, doch halten mich die Geisterwölfe auf. Yalen scheint meinen Geliebten umbringen zu wollen, dass kann ich nicht zu lassen. Ich muss was tun. „Tala!“
 

Der Gerufene hört mich sogar bis nach draußen. „Kai!“, erwidert er und spannt sich an. Schon will er losstürmen, als eine hochgewachsene Gestalt aus dem Schatten der Höhle hervor tritt.

„Hallo Brüderchen“, haucht Yalen grinsend, während er auf Selbigen zugeht. Die kraftvollen Schritte führen ihn stetig auf Tala zu. Die Luft scheint zu knistern und lädt sich auf, als beide Brüder aufeinander treffen. Ein Kampf scheint unvermeidlich zu sein.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  tsuki-neco
2008-02-20T18:59:28+00:00 20.02.2008 19:59
oh gott ... wie kannst du nur an so einer stelle aufhören!!!! das ist nicht fair! ich glaube ich spreche für alle, wenn ich sage: ich will wissen wie es weiter geht!!! >.< also schnellstens weiter schreiben

wie in meinem letzten kommi schon geschrieben, kann tala wirklich süß sein. aber kein wunder, kai färbt eben ab XP
hoffe doch die beiden kommen wieder zusammen X3 sie sind doch so ein niedliches pärchen

co-chan
Von: abgemeldet
2008-02-20T16:39:11+00:00 20.02.2008 17:39
O_O!!
Wer wird jetzt gewinnen? Oh Mann, ist das spannend XDD

Wie VampirWolfYuriy es gesagt hat: du bist eine echte FF-Göttin *smile*
Ich bewundere dich so~~~~~

Moaboa
Von: abgemeldet
2008-02-20T13:07:56+00:00 20.02.2008 14:07
Hey Hey!!!

Na das wird ein Kampf!
Tala gegen Yalen!!!
Ich mag Yalen nicht!
Der ist mir zu arogant, zu eingebildet, ....
Den Rest sag ich jetzt lieber nicht!
Ich freu mcih schon rießig auf das nächste Kapi!
ICh will den Kampf lesen und wissen wie er ausgeht!
Also schreib bitte schnell weiter, ja???!!!!
glg Xen
Von: abgemeldet
2008-02-20T08:55:04+00:00 20.02.2008 09:55
Oje....Jetzt der Kampf der beiden Brüder. Das wird hart! Zweifelhaft bleibt, wer gewinnen wird. Ich hoffe Tala...

also jetzt musst du dich ranhalten. Ich will schon morgen die Fortsetzung haben...*Grins* Ich will mehr...!!!


Von:  VampirWolfYuriy
2008-02-19T21:56:27+00:00 19.02.2008 22:56
*gänsehaut hat*
*erschauder*
Meine Göttin...
*haucht*
Für dich gibt es keien andere bBezeichnung!
Du bist wirklich eine ff schreib-götting!
*sabber*

Du hast das alles wirklich Perfekt beschrieben, dass ich nicht mehr aus dem Lesen raus kam und am Bildschirm klebte. Es hat mich richtig mitgerissen und ich habe meinem schreibtisch verpasst! >///>
*sich in den tisch gekrallt hat*
*hust*

yalen
*grins*
ich finde ihn geil *schwärm*
die bösen gefallen mir immer..auch wenn er nciht an seinen süßen bruder runkomt
*kicher*
*dir zu zwinkert*
woher kenne ich nur den namen?! XD

Aber kais und yalen "geflirte" war ja richtig süß und genail!
An manchen Stellen bin ich vor lachen abgebrochen, doch würde ich gerne wissen, woher Yalen das ganze wissen über kai her hat...
und ich frage mich wirklich, was wohl geschehen würde, wenn Yu-chan sterben würde...
*kicher* der arme kai~

Ich solte schluß machen...
zu viel kontakt mit dir bekommt mir nämlich nciht, was man an dem mist da oben sieht *grins*
Von: abgemeldet
2008-02-19T20:25:06+00:00 19.02.2008 21:25
YALEN!!!
*ihn verprügel*
*fessel und knebel*
So ein gemeiner Kerl. ich kann ihn nicht leiden. Das ist jetzt mein neuer Erzfeind.
^^
XD
Also dann mal zur Sache...
*räusper*
Du hast es wie immer sehr gut beschrieben und ich hab richtig mitgefiebert als ich es gelesen hab. ^^


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