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Der ewige Kampf [TaKa]

Zwischen den Fronten
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Der letzte Kampf

Hier kommt es, dass letzte Kapitel zu "Der ewige Kampf". Es komtm hier nur noch ein Epilog, dan ist diese FF offiziel beendet. Jedoch werde an einer Fortsetzung arbeiten. Ich bitte jedoch um Geduld. Zur Zeit Plane ich eher ein ganz neues Projekt. Wenn jemand will sage ich ihm bescheid wenn die neue FF los geht. Aber auf alle Fälle werde ich jeden kommi schreiber dieser Ff in Kenntniss setzten, wenn die Fotzsetzung kommt. viel Spaß nun mit dme Letzen Kapitel.
 

Kapitel 25: Der letzte Kampf
 

Eine unheimliche Ruhe herrscht über der Gegend. Eine leichte Briese weht über die staubige Landschaft und vereinzelte Sandkörner heben sich empor um einen Tanz in der Luft zu vollführen. Die hohen Berge stehen starr da und sind stumme Beobachter, während scheinbar jedes Tier diese Gegend meidet. Etwas liegt in der Luft... Sie knistert förmlich, so aufgeladen ist sie. Ein Kampf steht scheinbar bevor und mitten in dieser Landschaft stehen sich zwei Kontrahenten gegenüber. Ihre kalten Blicke sind starr. Ein schwarzer Vogel fliegt hoch über dem Geschehen und scheint alles unbemerkt zu beobachten.

Einen Moment schweigend stehen sich die Brüder nach langer Zeit erstmals wieder gegenüber. Musternd gehen die Blicke über den Körper des jeweils Anderen. Die Zeit mag vielleicht Vieles an ihnen geändert haben, aber das Aussehen gehört nicht dazu. Durch das Blut der Lycaner sehen sie noch genauso jung aus wie beim letzten Treffen. Schließlich durchbricht Tala das Schweigen indem er fragt: „Wo ist Kai? In dieser Höhle? Wenn ja geh endlich zur Seite, dann wird dir auch nichts geschehen. Ich will ihn nur zurück haben, was anderes ist mir momentan egal.“

Yalen grinst unbeeindruckt von dieser Rede. „Ach ja? Mir aber nicht Bruderherz. Momentan gibt es viel Wichtigeres als diesen Vampir. Nämlich dein Ende, dass ich persönlich einläuten werde.“

„Du nimmst dir viel zu viel vor Yalen. Mich wirst du niemals besiegen!“, prophezeit der Blauäugige entschlossen. Er ist sich sicher, dass alles gut gehen würde. Er kämpft für Kai mit allen Mitteln und bis zum Ende.

Gänzlich unbeeindruckt macht dessen Bruder derweil erneut einen Schritt nach vorne auf ihn zu. „Das denke ich nicht. Aber wir werden es ja gleich herausfinden. Wenn du zu deinem Geliebten willst musst du an mir vorbei und das kannst du erst, wenn du mich getötet hast. Komm schon! Greif an Welpe, oder hast du Angst?“, spottet Yalen, während die Brüder nur noch wenige Meter von einander entfernt sind. Ihre festen Blicke fixieren den Anderen eiskalt. Jede Bewegung wird realisiert und abgeschätzt; Schwachstellen werde versucht ausfindig zu machen.

Tala überlegt fieberhaft, ob er jetzt schon tatsächlich angreifen, oder lieber auf den ersten Angriff warten soll. Dann wirft er jedoch einfach alle Zweifel beiseite und will angreifen. Er will nur noch Kai zurückholen, dabei ist es ihm sogar egal wenn er dabei seinen eigenen Bruder beseitigen muss.
 

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Ich bekomme von dem was draußen vor sich geht gar nichts mit. Zwar vermute ich, dass beide Brüder sich nun feindlich gegenüberstehen und es bald zu einem Kampf kommt, doch weiß ich nicht in wie fern dieser schon begonnen hat. Daher will ich auch endlich diese Höhle verlassen, allein um Tala zu helfen. Oh Tala, ich hoffe du bist vorsichtig da draußen und dein Hitzkopf gewinnt nicht die Oberhand. Gegen Yalen werden bestimmt keine Verzweiflungsattacken helfen, sie müssen gut durchdacht sein und wenn er aus Wut angreift wird er scheitern. Eine Wut, welche entfacht durch meine Entführung sein könnte.... Ich muss Tala helfen aber dazu muss ich erstmal hier rauskommen und so den Fatureks entkommen. Etwas, was schwer werden wird ohne meine Kräfte oder Schatten. Fieberhaft blicken sich meine roten Augen in der Umgebung nach einem Ausweg zwischen den Fatureks um. Es müsste einen geben, irgendwo... Ich muss ihn nur finden und zwar schnell. Ich will nicht zu spät kommen und Tala dafür verlieren... Die Zeit drängt...
 

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Entschlossen was Tala nun tun soll sieht er seinen eigenen Bruder an. Schließlich schließt er langsam seine blauen Augen. Er würde in diesem Kampf keine Gnade zeigen, daher will er von Anfang an mit voller Kraft kämpfen. Um dies zu garantieren gab es nur einen Weg, er müsste sein zweites Wesen befreien und in dessen Gestalt kämpfen. Schon spreizt er seine Hände, bevor er seine Finger verkrampft. Tala fletscht die Zähne und knurrt leise auf, während seine Haut langsam von dichtem, roten Pelz bedeckt wird. Die Hände werden zu Klauen mit scharfen Krallen, der Kiefer bildet sich zu einer Schnauze mit spitzen Zähnen, die sogar Knochen zermalmen können. Am Ende steht an der Stelle wo Tala eben noch in seiner menschlichen Gestalt stand eine wolfsähnliche Gestalt mit dichtem, roten Pelz aufrecht auf seinen Hinterläufen und sieht durch eiskalte blaue Augen sein Gegenüber mit fletschenden Zähnen an.

Schon beim Beginn der Verwandlung erkennt Yalen, was sein Bruder vorhat. Da er jedoch als menschliche Gestalt wenig Chancen gegen die jetzige Gestalt seines Bruders hat verwandelt er sich ebenfalls in einen ausgewachsenen Werwolf. Er ähnelt dem Anderen jedoch ist er etwas kleiner und sein Fell ist braun. Nur im fahlen Mondlicht schimmert es leicht rot. Aber noch immer ist sich Yalen seines Sieges sicher. Er denkt nicht einmal daran, dass der Größere ihn vielleicht besiegen könnte. Optimistisch will er den Kampf endlich beginnen lassen. Auf allen Vieren lässt sich der Braune zu Boden fallen und sieht fast gelangweilt zu seinem Bruder. Dieser knurrt wütend über solch eine Dreistigkeit. Langsam geht er auf Yalen zu und umkreist ihn ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Noch wartet er, bevor er angreifen will, aber noch immer regt sich der Andere nicht. Diese Überheblichkeit geht Tala auf die Nerven und gerade als er an der Flanke des Kleineren ankommt greift er an. Aufheulend stürzt er sich vorwärts um den Kampf schnell zu beenden. Sein Kiefer schießt vor, auf der Suche nach Fleisch, und die starken Vorderbeine sind ausgestreckt um mit den Klauen tiefe Wunden zu schlagen. Noch während Tala springt spannt sich der Körper seines Opfers an. Ein Zucken geht durch die Muskeln, als Yalen schon fast tänzelnd zur Seite ausweicht um so dem Angriff zu entgehen. Nachdem er Ausgewichen ist schlägt Yalen sofort mit seiner Pranke zu. Die scharfen Krallen streifen den Hinterlauf des Roten, so dass allein aus Glück nicht all zu tiefe, blutige Kratzer zurückbleiben. Wütend knurrt der Getroffene auf, auch wenn er froh ist schnell genug ausgewichen zu sein, ansonsten wäre die Wunden sicherlich um einiges tiefer und würde ihn im Kampf behindern. Aber das was er nun hat sind nur leichte Kratzer. Damit kann er spielend kämpfen und Yalen töten. Immerhin ist er nicht umsonst einer der Besten unter seines Gleichen. Er macht es keinem Gegner leicht; nichtmal seinem eigenen Bruder.
 

Durch den Angriff ist der Körper des Braunen einen Moment lang ungedeckt. Dies nutz Tala sofort aus und greift blitzschnell erneut an. Sein starker Keifer schnappt nach dem vom Schlag erhobenen Vorderbein. Scharfe Zähne bohren sich durch Fell, Fleisch und Sehnen. Tala schmeckt eine metallene Flüssigkeit in seinem Maul, während er noch immer fest zubeisst.

Ein scherzvolles Jaulen ertönt von Yalen, welcher sich versucht zu befreien. Er verlagert das Gewicht auf seine Hinterbeine und steht nun fast aufrecht auf zwei Beinen, wobei seine eine Vorderpfote fest im Maul des Anderen steckt. Jedoch ist sein anderer Vorderlauf frei und dies nutz Yalen nun aus um zu zuschlagen. Entweder Tala müsste sein Bein loslassen um auszuweichen, oder er würde getroffen werden. Wie nicht anders zu erwarten entscheidet sich der Größere für die erste Option. Er öffnet das Maul um die Pfote loszulassen, während er zeitgleich einen Satz zurück macht. In Sicherheit landet er auf den Hinterbeinen leicht nach vorne gebeugt. Ein kehliges Knurren stößt er aus. Mit jeder Sekunde die vergeht wird er nur wütender. Yalen ist ein Störobjekt das verschwinden muss; am Besten sofort. So könnte Tala endlich zu seinem Geliebten kommen.
 

Obwohl der braune Wolf angeschlagen ist denkt er noch immer nicht daran, dass er verlieren könnte. Zwar würde die verletzte Pfote ihn leicht behindern, trotzdem sieht er sich noch immer als den Stärkeren an. Aber nun will er dieses langweilige Spiel endlich beenden. Leicht beugt er sich vor und spannt seine sehnigen Beine an, schon stößt er sich kräftig vom staubigen Boden ab. Tala weicht dieses Mal nicht aus sondern stellt sich mutig dem Kampf. Schon springt er seinen Bruder mit weit aufgerissenem Maul entgegen.

Dann prallen die Körper bereits aufeinander. Wütendes Knurren ist zu hören, während sich die beiden Körper förmlich ineinander verkeilen. Klauen kratzen über dichten Pelz und hinterlassen Blutspuren. Derweil suchen die scharfen Zähne die Kehle des jeweils Anderen, aber da beide gleichstark sind gewinnt keiner die Oberhand. Der Kampf scheint davon abzuhängen wem als Erstes die Kräfte versagen, oder wer zuerst einen Fehler macht. Dies setzt Tala förmlich unter Druck. Seine blauen Augen hetzen immer wieder hin und her, während er bei seinem Bruder nach einer Schwachstelle sucht.

Die Zeit zieht sich dahin, während die Beiden immer wieder aufeinander losgehen. Der ehemalige braune, staubige Boden ist nun Blut besudelt und ausgerissene Fellbüschel liegen in der nähe der Kämpfenden. Dann, in einem winzigen Augenblick schafft es einer der Kontrahenten sich zu behaupten. Mächtige Kiefer schießen hervor und Blut spritz auf, als sich die Fänge in der Kehle vergraben. Der Gebissene stößt einen gurgelnden Laut aus, fast als wäre Blut in seine Lunge geraten. Dies scheint endlich das Ende des Kampfes zu sein...
 

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Ich weiß nicht wie lange der Kampflärm von draußen zu mir hinüber dringt, aber mit jeder verstreichenden Sekunde werde ich unruhiger. Tala ist in Gefahr und ich erde hier festgehalten von den Fatureks, nicht in der Lage irgendwas zu tun... Dieses verdammte Halsband! Ich bin nun fast völlig hilflos!

Dann werden die Fatureks plötzlich unruhig. Das Nackenfell sträubt sich und sie beginnen nervös auf der Stelle zu tänzeln. Irgendetwas muss geschehen sein, denn der Kampflärm von draußen ist verklungen.

Hat Tala gewonnen? Ich erhoffe es mir so sehr. Aber das Verhalten der Fatureks ist so seltsam... Spüren sie wie ihre Körper vergehen? Immerhin hat allein Yalen sie zu Fleisch und Blut werden lassen. Sollte er tot sein müsste sich der Zauber eigentlich auch lösen, wodurch diese Wesen erneut zu Geistern werden müssten. Sofort fixieren meine blutroten Augen die Wölfe und suchen nach Veränderung. Aber ist bisher nichts zu bemerken ob ihre Körper geisterhafter werden.

Ein schauriges Heulen erklingt, als plötzlich alle Fatureks ihre mächtigen Köpfe zurück in den Nacken legen und beginnen im Chor laut dieses Geräusch anzustimmen, welches in der Höhle wiederhallt. Dann sind die Fatureks auf einmal verschwunden. Nichts ist mehr von ihnen zu sehen. Verwirrt drehe ich mich auf der Stelle und lasse den Blick umher schweifen... Nichts... Sie sind alle verschwunden und haben sich sprichwörtlich in Luft aufgelöst. Vielleicht hat der Zauber seine Wirkung verloren, der sie an einen richtigen Körper bindet. Doch lässt mich das Verschwinden der Geisterwölfe nicht in Freudensschreie ausbrechen, denn zu sehr sorge ich mich um Tala. Sein Bruder scheint zwar tot zu sein, immerhin ist nur so das Verschwinden der Fatureks zu erklären, aber was ist mit Tala? Ich muss es endlich wissen!

Schon drehe ich mich Richtung Höhlenausgang um und erstarre als ich dort eine Person sehen kann. Abgekämpft und an der Wand abgestützt steht er da. Rote Haare fallen ihm ins Gesicht bevor er aufsieht. Müde, aber glücklich strahlende blaue Augen sehen mich an als Tala meinen Namen haucht.

Ich löse mich aus meiner Erstarrung und renne zu ihm. Meine Gefühle spielen verrückt. Alles fühlt sich an wie in einem Traum. Fest drücke ich Tala an mich, welcher es erwidert, auch wenn er schmerzhaft das Gesicht verzieht. Sofort löse ich mich von ihm und lasse meine Augen über seinen geschundenen Körper schweifen.

„Du bist verletzt“, entweicht es mir nicht gerade geistreich.

Leicht lächelt der Rothaarige. „Ja, schon. Aber das ist nicht halb so schlimm wie es aussieht, denn jetzt habe ich dich ja wieder und Yalen ist tot. Das Grauen ist vorbei mein Süßer. Also lass uns nun endlich gehen, in unser Zukunft, weg von all dem. Denn keiner wird uns sehr wahrscheinlich verstehen von Unseresgleichen. Immerhin herrscht ein ewiger Kampf zwischen beiden Arten was wohl bleiben wird. Aber das ist mir egal. Sollen sie doch, es spielt für mich keine Rolle mehr. Ich bin glücklich mit dir, denn ich liebe dich. Sie können so viel kämpfen wie sie wollen, denn ich weiß dass ich das Richtige tue. Durch dich habe ich erkannt, dass dieser Kampf sinnlos ist. Für mich ist er vorbei.. Der ewige Kampf zwischen uns ist zu ende...“
 

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Das war´s. ich danke euch allen, dass ihr diese FF gelesen habt und ich hoffe es hat euch sehr gefallen. Wie gesagt, eine Fortsetzung wird geplant, kann aber noch dauern. Ich hoffe ebenso, dass ihr den Epilog lest...
 

eure phinix



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  tsuki-neco
2008-02-25T19:03:16+00:00 25.02.2008 20:03
ich kann mich nur immer und immer wieder, wiederholen. tala ist ja so sweet (wenn erwill) und kai erst >.<

super kap. den kampf hast du so super beschrieben .. respekt ^-^

co-chan
Von: abgemeldet
2008-02-25T15:53:41+00:00 25.02.2008 16:53
*vor dir in die Knie geht*
Ja Pix-chan! Du bist wirklich ein FF-Göttin!! Du bist mein Idol XDD

Das Kapi war einfach der Hammer!! Ich konnte fast glauben das ich da war und das ich den Kampf angesehen hab XD
Jetzt muss ich noch den Epilog lesen und dann ist es zu ende T_T

Moaboa

Von:  VampirWolfYuriy
2008-02-25T13:39:49+00:00 25.02.2008 14:39
*sabber aus dem mund trief*
Wow.....
*das erst verarbeiten muss*
....
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DAS KAPITEL WAR EINFACH DER HAMMER!
*schreit, damit es JEDER hört*
*herzchen augen hat*

Du hast den Kampf wirklich klasse beschrieben und ich konnte mir alles bildich vorstellen, so als würde ein Film ablaufen und keine Ff.
Das hat mich richtig mitgerissen und ich habe mitgefiebert!
Vor allem hast du die Charaktere der beiden im Kampf gut hinbekommen
*grins*
So auch Yalens Arrogant- und Selbstsicherheit!

Kai hat mir Leid getan! Ich wäre an seiner Stelle vor Angst um Tala gestorben..
*schnüff*
Aber er trägt immer noch das Halsband von Yalen
*kicher*
Ist mir aufgefallen^^


Talas Worte waren zwar kitschig, aber schön~
Das hat richtig gut dazu gepasst!
*kiss*
Von: abgemeldet
2008-02-25T10:21:02+00:00 25.02.2008 11:21
*heul*
Es ist zu ENDE!!!
*flenn*
Aber trotzdem ist das Kappi mal wieder richtg toll geworden.
*knuffel*
Ich mag Yalen nicht und dass die beiden (kai und tala) nun glücklich sind freut mich echt.
Von: abgemeldet
2008-02-25T10:02:26+00:00 25.02.2008 11:02
Die letzten Worte hat er so schön gesagt...ein Verstehensprozess-> erlebt man nicht alle Tage...
Der Kampf war ja heftig, aber irgendwie war ja klar, dass Tala gewinnen würde, rein aus Prinzip schon. Das hast du gut gemacht...^^


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