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Kyaa yahii pyaar hai? - Is this true love??

प्रेम क्या यह सही है ? {Heiji & Kazuha}
von

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Reconcilation?

Hallöchen ^-^

so, endlich geht's weiter!!

Leider ist KP etwas kurz, aber es ist auch mehr ein Übergangen, beim Nächsten geht's wieder richtig zur Sache....

Will jetzt auch nicht noch großartig lange Reden halten, sondern nur noch kurz was von mir geben XD

Erst einmal DANKE ich ALLEN, denen das Sing- & tanzgefächt aus dem letzten KP so gefallen hat, für Ihr Lob, denn es wirklich nicht einfach das Ganz so zu beschreiben, dass man es versteht..... aber ich kann euch sagen, es wird noch mehr in dieser Art kommen ^.~

Und was Heiji nun von Karan & Vicky wollte?? Das müsst ihr schon selbst herausfinden X-P
 

Viel Sapß jetzt beim Lesen.....
 

Kapitel 7: Reconcilation?
 

Lächelnd blicke ich nun zu Kazuha herüber, die inzwischen bei ihren Freundinnen steht und eher schweigend Priya zuhört.

Doch dann... dann treffen sich unsere Blicke und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen winke ich ihr zu. Doch sie anstatt irgendetwas der gleich ebenfalls zu tun, streckt sie mir nur wütend die Zunge entgegen und dreht sich beleidigt wieder herum.

Anscheinend nimmt sie mir es ganz schön übel, dass ich sie so vorgeführt habe, aber was hätte ich denn auch machen sollen? Immerhin kann ich ja tanzen und habe auch Taktgefühl, nur nicht oder besser noch nicht für indische Musik. Aber ich bin mir sicher, dass das in den nächsten Tagen oder auch Wochen noch kommen wird, immerhin ist dies erst der erste Tag in Indien gewesen und es liegen noch ganze vier bis fünf Wochen vor mir.
 

»Kazuhas Sicht«

„Tse... dieser Idiot meint wohl, dass er sich alles erlauben kann.

Oh man.... schon allein wie der mich angrinst. Erwartet er ernsthaft, dass ich ihn danach auch noch freundlich grüße? Das kann der vergessen!“, ich bin mehr als nur wütend auf ihn und strecke ihm deswegen auch kurz die Zunge entgegen, bevor ich mich schließlich wieder zu den Mädchen herumdrehe und Priya zuhöre.

Doch wenn ich ehrlich bin, kreisen meine Gedanken gerade um etwas vollkommen anderes, als um die Worte meiner Freundin.....
 

Als ich am nächsten Morgen herunter ins Wohnzimmer komme, finde ich allerdings nur meine Eltern und das Ehepaar Hattori vor, von diesem Heiji hingegen fehlt jede Spur.

„Vielleicht hat er sich ja aus dem Staub gemacht und ist zurück nach Japan geflogen... wollen wir’s mal hoffen“, geht es mir durch den Kopf und ich nachdem ich den Anwesenden einen schönen ‚guten Morgen’ gewünscht habe, flitze ich gleich in die Küche, um mir meinen morgendlichen Tee zu zubereiten.

Schnell wird die gefüllte Tasse daraufhin wieder geleert und schon bin ich aus dem Haus verschwunden, da ich mit meinen Freundinnen zum Shoppen verabredet bin. Heute wollen wir in den Bazar gehen, denn Ishika muss sich noch einen neuen Sari anfertigen lassen.
 

„Kazuha, hier sind wir!“, ruft mich Ishika auch schon, die zusammen mit Priya und Isha am Brunnen in der Stadt auf mich warten.

„Hey, wo hast du denn Heiji gelassen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Tante Kareena dich einfach so ohne ihn irgendwo hingehen lässt....“, meldet sich nun mein liebes Cousinchen zu Wort. Allein schon bei seinem Namen läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter.

„Keine Ahnung, als ich nach unten kam, war er nicht da und nach dem Frühstück habe ich mich schnell auf den Weg gemacht. Außerdem hat Mama nichts gesagt, wer weiß wo der Typ hin ist...“, kommt es vollkommen gleichgültig über meine Lippen, denn es interessiert mich wirklich nicht!

„Sei doch nicht so gemein zu ihm, Kazuha!“, fordert mich Priya auf, die ohnehin eher das friedliche Mädchen ist. Wütend blicke ich sie an, als ich ihr darauf antworte: „Wie bitte?? Ich soll nicht gemein zu ihm sein? Ich bin noch viel zu nett, dafür, dass er mich gestern so blamiert und vorgeführt hat.“

„Und was ist bitte schön mit dir? Du hast ihm gemeine Dinge an den Kopf geworfen und dich über ihn lustig gemacht, da ist es doch ganz verständlich, dass er dich vom Gegenteil überzeugen wollte“, sogar Ishika ist auf seiner Seite.

Langsam frage ich mich wirklich, sind diese Mädchen meine Freundinnen oder die von diesen dämlichen Heiji!

„Findest du denn nicht, dass es langsam mal reicht immer die Zicke zu spielen? Warum lernst du ihn denn nicht erst einmal richtig kennen und urteilst dann über ihn. Er ist wirklich ein sehr netter junger Mann und ich bin mir sicher, dass ihr euch sehr gut verstehen werdet. Also bitte, tu mir den Gefallen und entschuldige dich bei ihm“, bitte mich Isha und sie weiß genau, dass ich ihr nur schlecht eine Bitte abschlagen kann, denn dafür habe ich meine Cousine einfach viel zu lieb.

Doch dann werde ich, bevor ich antworten kann, von Ishikas Stimme in meinen Gedanken unterbrochen: „Wenn man vom Teufel spricht, da ist er. Los geh hin und entschuldige dich!“ – „Und frag ihn gleich, ob er nicht Lust hat mit uns zu kommen!“, fügt Priya noch hinzu und die drei Mädchen, die sich anscheinend gegen mich verbündet haben, schubsen mich regelrecht zu ihm hin, denn er kommt geradewegs auf uns zu, da er uns anscheinend gesehen hat, was mich bei den dreien überhaupt nicht verwundert.
 

„Hallo. Wie geht’s dir?“, fragt er mich lächelnd und fügt gerade, als ich zu meiner Entschuldigung ansetzen will, noch hinzu, „Entschuldige bitte wegen gestern Abend, ich wollte dich wirklich nicht bloßstellen. Ich wollte dir eigentlich einfach nur beweisen, dass deine Behauptung bezüglich meiner Füße und meines Musikgefühls nicht stimmen und ich wusste nicht wie. Da ist mir dann dieser Weg eingefallen und ohne großartig darüber nachzudenken, wie du dich dabei fühlen würdest, habe ich mit dir getanzt. Verzeih bitte!“
 

Vollkommen perplex blicke ich ihn an, jetzt fällt es mir noch schwerer ihm in seine grünen Augen zu schauen, als vorher.

Völlig eingeschüchtert antworte ich mit dem Blick auf den Boden gerichtet: „Schon okay!.... Ähm... es ist ja auch zum größten Teil meine eigene Schuld gewesen. Es war nicht fair von mir dich so zu beleidigen... ich möchte mich für mein unverschämtes und albernes Benehmen dir gegenüber auch entschuldigen.“

„Ach was, vergessen wir es“, sagt er lächelnd und mit einem verlegenen Blick schaue ich ihn an. Doch lange treffen sich unsere Augen nicht, denn schnell drehe ich mich wieder herum: „Okay, bis dann!“
 

Doch leider bleibt es nicht bei dem ‚bis dann’, denn kaum habe ich mich herumgedreht und bin die paar Schritte, die meine Freundinnen hinter mir stehen, gegangen, werde ich auch schon wieder zurück in seine Richtung befördert mit den Worten: ‚Jetzt mach schon’.....
 

Mit Sicherheit gleicht mein Gesicht gerade dem einer roten Tomate und erneut auf den schönen Boden blickend frage ich ihn noch: „Ähm... die Mädchen und ich wollten auf den Bazar gehen und ich wollte dich fragen, ob du nicht mitkommen möchtest.“

„Klar, warum nicht!“, antwortet er und zusammen gehen wir zu den anderen dreien, woraufhin wir uns auf den Weg in Richtung des Bazars machen.
 

»Heijis Sicht«

„Wow, sie hat sich doch tatsächlich bei mir entschuldigt und mich dann auch noch gefragt, ob ich nicht mitkommen will.... das muss sie bestimmt einiges an Überwindung gekostet haben. Ich bin ja mal gespannt, was das jetzt geben wird....“, denke ich so und komme nicht drum herum die japanische Inderin des Öfteren aus den Augenwinkeln heraus zu beobachten.
 

Nach nur wenigen Minuten haben wir unser Ziel erreicht, den Eingang des Bazars!

Noch weiß ich nicht, auf was ich mich da eingelassen habe....

Ursprünglich dachte ich ja, dass es ganz lustig werden würde....

Ich gehe mit den Mädchen durch den Bazar, finde vielleicht noch etwas schönes für mich oder meine Eltern und anschließend vielleicht noch ein köstlich scharfes indischen Gericht zum Mittagessen..... aber falsch gedacht, den die Wirklichkeit sieht vollkommen anders aus!

Anstatt eines schönen und lustigen Vormittags finde ich mich zwischen verstaubten nicht käuflichen Antiquitäten, Stoffhändlern und wild gewordenen Frauen, die sich um ein Stück Stoff prügeln, wieder. Dabei hängt genau das gleich noch einmal hinter ihnen auf einer Leine schön und sauber aufgehängt.

Aber wehe ich gebe auch nur einen Ton von mir, dann kommt es nämlich Einstimmig: ‚Ach sei doch still, du bist ein Mann und hast keine Ahnung!’

Also bleibt mir nichts anderes übrig, als darauf zu warten, dass das gezankte und hin und her reißen ein Ende hat. Ich bin ja schon sehr erstaunt darüber, dass noch kein einiges Stofflaken gerissen ist, denn immerhin bestehen die aus feinster Seide.

Nachdem das auch endlich geklärt ist, gehen die Mädchen zu einem ruhigeren Teil über, sie wollen zum Schneider, der für Ishika aus dem ausgewählten Stoff einen bestimmten Sari schneidern soll.

Meine Zeit ist nun gekommen!

Ich kann in aller Ruhe verschnaufen, denn in der Zwischenzeit haben die Vier noch allerhand Dinge nebenbei besorgt, die ich als Mann natürlich schleppen darf. Ich könnt heulen, immer auf die armen, in der Minderzahl seienden Männer......

Innerlich bitte ich schon darum, dass dieser Höllentrip so schnell wie möglich vorbei sein wird.

„Magst du nen Eistee? Du siehst ziemlich geschafft aus, dabei läufst du ja nur mit uns mit“, höre ich plötzlich eine liebevolle Stimme, die mich alle Strapazen vergessen lässt. Es ist die von Kazuha, die sich anstatt mit den anderen Mädchen und de Händler zu diskutieren, neben mich setzt und mir eine Dose mit einem gekühlten Inhalt reicht.
 

„Wenn sie weiterhin bei mir bleibt, kann dieser Höllentrip von mir aus gerne noch Stunden andauern“, denke ich mir und nehme dankend die Dose entgegen.
 

„Nur mitlaufen? Immerhin spiele ich hier gerade den Packesel und schleppe eure ganzen Tüten. Jetzt verstehe ich auch, warum Karan und Vicky sich heute Morgen nicht bei euch blicken lassen wollten, die wussten nämlich schon, was auf sie zukommen würde....“, beschwere ich mich und nehme einen erfrischenden Schluck meines Getränkes zu mir. Doch als ich in ihr Gesicht schaue, sehe ich Ärger. Ich habe es mal wieder geschafft sie wütend zu machen....

„Entschuldige, war nicht so gemeint.... ich freue mich wirklich sehr, dass du mich eingeladen hast mit zu kommen, obwohl wir ja anfangs einige Schwierigkeiten miteinander hatten“, entschuldige ich mich bei ihr, woraufhin sie verlegen den Blick senkt und einen Schluck trinkt.
 

„Kazuha? Könntest du bitte mal eben herkommen?“, höre ich wie sie von Ishika gerufen wird und damit ist auch unsere nett Unterhaltung beendet, denn mit einem entschuldigenden Blick erhob sie sich von dem Platz neben mir und begibt sich zu den drei anderen Mädchen, die anscheinend sich noch immer nicht haben entscheiden können. Doch wenn ich ehrlich bin, interessieren mich diese Probleme im Moment nicht und zusammen mit den ganzen Tüten genieße ich das gekühlte Getränk in der Hoffnung, dass ich nicht auch noch zu Rate gezogen werde.....
 

....
 

Inzwischen frage ich mich wie lange die Mädchen denn wohl noch brauen werden, denn mittlerweile habe ich auch schon Kazuhas Dose ausgetrunken, die sie bei mir hat stehen lassen, da sie unter dieser entsetzlichen Hitze schon begonnen hatte sich langsam zu erwärmen.

Aber so langsam reicht es mir und ich entschließe mich dazu zu ihnen zu gehen, vielleicht würde meine Meinung ihre Probleme binnen Sekunden lösen, wer weiß??
 

Doch bevor ich bei den Vier angekommen bin, ertönt plötzlich der Klingelton meines Handy. Irgendwie mit den ganzen Tüten in den Händen habe ich es doch geschafft es aufzuklappen und abzunehmen.

„Hallo?“, melde ich mich an meinem Ende und schnell bemerke ich, dass es Karan ist, der anruft: „Hey Heiji! Und? Sind die Mädchen bald mal fertig mit Einkaufen??“ – „So wie es aussieht leider nicht, warum fragst du? Und außerdem, Vicky und Du ihr hättet mich ruhig vorwarnen können!!“, beschwere ich mich und übe mich in der Kunst des Telefonierens ohne dabei eine Tüte fallen zu lassen.....

„Sorry, das war Vickys Idee, beschwer dich bei ihm! Ich rufe an, weil ich dir auf der Klemme helfen will; ich weiß nur zu gut wie das ist....“, sagt er mitfühlend, doch das hilft mir im Moment auch nicht sonderlich viel weiter.

„Und? Sag schon was ich tun soll oder besser kann!“ – „Ganz einfach! Sag ihnen, dass wir uns alle eine Film im Kino anschauen und ich sie einlade; dann werde sie nicht anders könne, als die Shoppingtour zu beenden!!“, gibt er von sich und ich kann mir das Grinsen, das er gerade in seinem Gesicht haben muss, nur allzu gut vor meinen Augen sehn.

„Du bist ein echter Lebensretter, weißt du das? Okay, ich wird’s ihnen sagen, bis gleich dann am Kino!“, damit lege ich auf und setzte meinen Weg zu dem Geschäft, in dem sich Kazuha und ihre Freundinnen gerade aufhalten, fort.

„Hey Mädels, wann seid ihr hier mal fertig? Karan hat eben angerufen und gesagt, dass er uns alle ins Kino einlädt“, verkünde ich, wobei ich innerlich so sehr hoffe, dass Karans Plan auch aufgeht.

„Echt? Und er zahlt alles??“, fragt Isha sicherheitshalber noch einmal nach und als sie mein zustimmendes Nicken vernimmt, ist sie und auch die anderen prompt damit einverstanden.

„Karan sei Dank!“, denke ich so bei mir, als wir zu fünft das Geschäft verlassen und uns auf de Weg zu Kino machen, das nur einige Minuten von unserem Standpunkt aus entfernt liegt. Von weitem können wir ihn auch schon sehen, woraufhin sich die Schritte der Mädchen beschleunigten.
 

Er überreicht uns die Karten und zusammen begeben wir uns ins Gebäude. Als erstes bringen wir beiden, also Karan und ich, die ganzen tüten weg, damit ich sie nicht den ganzen Film lang um mich haben muss.

„Ich Danke dir, du hast echt etwas gut bei mir“, bedanke ich mich, als ich alles von meinen Armen lassen.

„Keine Ursache!“, meint er nur lächelnd und überreicht mir meine Eintrittskarte. Doch als ich darauf schaue, bekomme ich erst einmal einen Schreck....

„Was? Oh nein! Sag mir nicht ich muss mir jetzt einen drei Stunden Film antun?!“, quengel ich. „So leid es mir tut, JA! Denn das ist in deinem Fall immer noch besser, als mit den vier durch die Gegend zu laufen und zu shoppen und außerdem liebt Kazuha solche Filme, also wirst du dich wohl oder übel mit ihnen anfreunden müssen. Mit Sicherheit wirst du noch öfters während deines Aufenthalts in Mumbai in diesem Kino sitzen, also gewöhn dich daran! Aber keine Sorge, die Filme sind immer mit englischem Untertitel! Und nachher treffen wir uns dann noch mit Vicky, wenn die Mädchen nach Hause gehen“, mit einem fiesen Grinsen schaut er mich und mir wird immer mehr bewusst, dass ich doch lieber hätte in Japan bleiben sollen, um Mordfälle aufklären.....
 

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So, hier ist nun ENDE mit dem bisher kürzesten KP dieser FF (Prolog ausgenommen)....

hoffe es hat euch trotz der Kürze doch gefallen, aber wie gesagt, es ist ja nur ein Übergangskp und solte auch in erster Linie dazu dienen, das sich die beiden mehr oder weniger doch anfreunden und wie Kazuha ihre Blamage so verkraftet hat.....

Würde mich wie immer über Kommis freuen ^___^
 

Alles Liebe

Kimie
 

*alle knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  _ayame
2008-04-12T16:22:53+00:00 12.04.2008 18:22
hey.
da ich neu auf animexx.de bin,
hab ich auch eine passende entschuldigung dafür,
dass ich erst jetzt ein review zu deiner story schreibe.
ich finde deinen schreibstil einfach toll <3
ich werde mir auch in der nächsten zeit einige deiner anderen
geschichten durchlesen und ein review da lassen !
also die story verlangt einfach weiter gelesen zu werden
und dies werde ich denitiv tun ! denn ich liebe sie jetzt schon <3
Von: abgemeldet
2008-01-14T17:54:39+00:00 14.01.2008 18:54
Wahhh ich kann gar nicht abwarten was im kino passiert und welchen film sie schauen >__<
Von: abgemeldet
2008-01-06T16:38:03+00:00 06.01.2008 17:38
Klasse! ^^
Heiji schafft es wirklich, in alle möglichen Fettnäpfchen zu treten- wie im Manga!
Hoffentlich schaltest du bald das neue Kappi on!
sonoko
Von: abgemeldet
2008-01-06T16:16:25+00:00 06.01.2008 17:16
tolliq *___*
schreib ganz schnell weiter^^
is nich so schlimm das das kap kürzer war, würde mich aba freuen wenn das nächste wieder länger wird xD
lg
Von:  Monny
2008-01-06T14:03:59+00:00 06.01.2008 15:03
Echt Klasse^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel (Hoffe es kommt bald on^^). Ich frag mich wann den Ran und Shinichi noch dazu kommen (die kommn doch noch dazu oder??), und ob nicht irgendwo ein Mord passiert und Heji ihn lösen muss vieleicht noch mit Shinichis Hilfe^^.
Schick mir bitte eine ENS wenn es weiter geht, du schreibst echt klasse^^.

gez.Lysop1^^.
Von:  IchBinLiebe
2008-01-06T12:24:05+00:00 06.01.2008 13:24
hi,
*dich auch knuddel*
das war doch ein sehr lustiges kap es hat mir gut gefallen... der arme heiji xd


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