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He's just in my dreams

kleine (angedeutete) KaRe neues Kap lädt !!!
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.11.2007
abgeschlossen
Deutsch
5906 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Beyblade
Hauptcharaktere: Kai Hiwatari, Ray / Rei Kon

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.10.2006
U: 29.11.2007
Kommentare (2 )
5906 Wörter
Theben E: 16.01.2007
U: 10.02.2007
Kommentare (2)
2130 Wörter
abgeschlossen
Chag'an E: 25.07.2007
U: 25.07.2007
Kommentare (0)
892 Wörter
abgeschlossen
Attische Halbinsel E: 21.11.2007
U: 21.11.2007
Kommentare (0)
1090 Wörter
abgeschlossen
Rom E: 29.11.2007
U: 29.11.2007
Kommentare (0)
1185 Wörter
abgeschlossen
Russland E: 29.11.2007
U: 29.11.2007
Kommentare (0)
545 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-05T12:18:20+00:00 05.03.2007 13:18
Diese Story habe ich im Zug gelesen und ich glaube nicht, dass es nur am Rattern gelegen hat, dass ich anfangs ganz schoen verwirrt war. Wie meine Vorgaengerin sagte, ein kleiner Hinweis auf die Traumwelt waere ganz nett gewesen, aber ich glaube nur, die Zeichenwechsel haben nicht funktioniert wie du dir das vielleicht vorgestellt hattest.

Das ist bis dato eine recht interessante Idee, die du da zu Papier gebracht hast und erinnert mich auch unvermeidlich an Yugioh, aber ich stelle mir auch vor, dass du was Tolles draus machen kannst, denn der Anfnag gefaellt mir gut.
Von:  Eiji
2007-01-16T12:02:39+00:00 16.01.2007 13:02
Ich muss sagen, die Grundidee deiner Fanfic gefällt mir ganz gut ^^

Zuerst diese ganze Sklavengeschichte, dann das Aufwachen... Allerdings muss ich sagen, dass es ein wenig verwirrend war. Ich habe erst beim zweiten Lesen gemerkt, dass es sich bei dem vorangegangenen um einen Traum gehandelt hat.
Es wäre gut, wenn du das noch irgendwie deutlicher machen könntest bzw. irgendwie textlich so verpacken, dass man es schon beim ersten Lesen merkt, dass es sich einmal um einen Traum und einmal um das Aufwachen handelt ^^ Eine Trennung wäre wirklich sinnvoll.

Desweiteren finde ich die Dialoge ein wenig abgehackt. Ist zwar im Prinzip ganz okay, man bekommt alle Informationen, die man braucht. Aber es ist doch ein wenig verwirrend, wenn man nicht weiß, wer spricht. Als Vorschlag: Schmück es doch ein wenig mehr aus ^^ Schreib "Redewörter" wie "sagte, fragte, antwortete, erwiderte" etc. und schreib ab und an mal eine Person dazu, die das sagt wie "der Sklave", "der Mann vor ihm", "sein Gegenüber" etc. Damit schaffst du es besser, eine bildliche Vorstellung der Geschichte zu liefern und man kann den Gesprächen leichter folgen.
So hatte ich eher das Gefühl, als würde das ein wenig... Nun ja, Kais Gefühle kommen da ein wenig schwach rüber. Als würde er das so einfach mal eben akzeptieren, dass er nun Sklave ist (gut, es ist ein Traum, aber das weiß man ja zu Anfang nicht). Ein paar Sätze über seine Gefühle, ob er ängstlich, traurig, wütend oder so ist... Das wäre sicher angebracht. Hilft dem Leser einfach, sich in die Personen hineinzuversetzen.

Deshalb als kleiner allgemeiner Tipp... Schmück die Geschichte noch ein wenig aus. Ein paar mehr Sätze, Personen, Ortsbeschreibungen, Gefühle... und schon ist es vom Lesefluss einfacher und man kann sich besser in die Geschichte hineinversetzen ^^

Denn, wie gesagt. Die Idee mit dem Traum finde ich wirklich schön.

Kata