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The changes of a live

(Noch nicht beendet! - Pausiert gerade!)
von

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initial hellos

KaP 5
 

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~ Hi! Wie geht’s? ~ vor Freude strahlt.

# Geh mir nicht auf die Nerven! # vollkommen angepisst ist.

~ Was willst du den schon machen kleines Füchschen? ~ unschuldig schaut.

# ICH FRESS DICH! # läst Zähne blitzen, einfach nur sauer.

~ A-Aber... d-du bist doch ein Teil von mir, w-wie soll das den gehen? ~ Sicherheitsabstand nimmt, total verstört.

# ... weis nicht... # in seinen nicht vorhandenen Bart nuschelt, belämmert drein schaut.

~ ... ~

# ... #

~ Du bist blöd! ~

# Selber! #
 

Also:

Was ich damit bezwecken wollte, versteht ihr vielleicht irgendwann. ^.^ (Kap – Ende)

Kyuubi und Naruto nehmen sich nichts, respektieren und Vertrauen sich aber.
 

~ Baka! ~ = wenn Naruto mit Kyuubi spricht

( Ist aber nur für ihn und Kyuubi hörbar! )

# Du fängst doch schon wieder an! # = Kyuubis Kommentare
 

...
 

-----
 

Titel: initial hellos - Erste Begrüßung
 

„Mir war damals, nach dieser Sache, einfach alles egal. Ich hatte, innerhalb von so kurzer Zeit, sowohl meine ‚Freunde’ als auch meine Heimat verloren... das einzige was mir blieb war das Ninjaabzeichen von Konoha, das mich aber ab diesem Tag als einen Verräter kennzeichnete.“ beendete er seine Geschichte mit einem Funken Ironie.

Ein dunkler Schatten hatte sich über seine Augen gelegt.
 

Inari hatte, während Naruto bei seiner Erzählung verbissen an die Wand gestarrt hatte, unbewusst angefangen zu weinen.

Und auch jetzt, wo der Blondschopf geendet hatte, saß noch ein tiefer Kloß in seinem Hals.

Nur mühsam fing er sich wieder und wischte sich fahrig über die Augen um die verräterischen Spuren zu beseitigen.

Er wollte stark sein!

Sein ‚großer Bruder’ heulte schließlich auch nicht, obwohl es für ihn nicht einfach nur eine Geschichte war, schließlich hatte er all das erlebt!

Doch trotz allem konnte man bei seinen nächsten Worten einen gewissen Unterton ausmachen, der von seiner Trauer zeugte:

„Das ist ja grausam! ....“ ein schniefen konnte er trotzdem nicht mehr verbergen „... aber eines verstehe ich nicht... wie sind sie damals denn darauf gekommen, dass du es warst der die Hokage angegriffen hat?“

Naruto schwieg einen Moment und sein Blick wanderte zum Fenster:

„Tja..., ich habe später von einem ‚wahren Freund’ erfahren das sich jemand die ‚Kunst der Verwandlung’ zu nutze gemacht hat. Du musst wissen, mit dieser Ninjakunst kann man sein Aussehen bestimmten Wesen anpassen. Zum Beispiel Tieren oder wie in meinem Fall einem Menschen. Es hat sich ganz einfach jemand für mich ausgegeben und niemand hat es so schnell bemerkt.“

Inari nickte verstehend, kannte er sich doch immer noch nicht so richtig in der Welt der Ninjas aus.

„Hast du herausgefunden wer sich für dich ausgegeben hat?“
 

Die Augen des Ex-Nuke-Nins verdunkelten sich plötzlich noch mehr bei dem Gedanken:

„Es war ein Feigling, mit dem Namen Orochimaru.“ spie er gerade zu aus.

...

„Und, eh... hast du dich an diesem Kerl gerächt?“ wollte der kleinere noch wissen.

„Ja,... vor zwei Jahren.“ sagte er mit einer gewissen Genugtuung in der Stimme.
 

Eigentlich hatte Inari noch sehr viele Fragen an seinen ‚großen Bruder’.

Doch er sah, dass sein gegenüber in seiner eigenen Vergangenheit schweifen zu schien und ließ es daher lieber erst einmal gut sein.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihm das es bereits nach sechs war.

Er seufzte leise und stand dann auf.

„Ich gehe dann mal nach dem Abendessen sehen. Bleib schön hier im Bett!“ erklärte Inari sein Verhalten, als er schließlich zur Tür ging.

Naruto gab keinen Wiederspruch von sich und nickte einfach nur, als Zeichen das er ihm zugehört hatte.

Als Inari die Tür hinter sich geschlossen hatte, ließ der Blondschopf sich mit einem erschöpften Ausatmen zurück in die weichen Kissen fallen.
 

Er hatte dieses schlechte Erlebnis schon lange niemanden mehr anvertraut.

In den ganzen Jahren seiner Verbannung überhaupt nur einer einzigen Person.

Aber genau wie damals, so hatte es sich auch heute gut angefühlt.

Es stimmte schon:

Man fühlt sich leichter, wenn man sich eine Sache von der Seele gesprochen hat.
 

Damals..., ja damals habe ich mich schon Mal jemandem anvertraut...
 

Es war eine Person gewesen, mit der wohl niemand gerechnet hätte.

Auch er nicht!

Doch es hatte sich als richtig herausgestellt und er wollte diese Vertrauensperson nicht mehr missen.

So viel hatte er ihm Erzählt und das Vertrauen wurde immer aufs neue erwidert.

Wo er wohl im Moment war?
 

Ob es richtig ist, dass ich wieder zurück gehe?
 

Hatte er sich nicht damals geschworen, dieses Dorf nie wieder zu betreten?

Die Menschen dort zu meiden um Konflikten zu entgehen?

...

Vielleicht war es ja eine Falle?

Es könnte doch sein, dass sie ihn einfach zu sich locken wollten, da sie ihn sonst nicht fanden, um ihn dann leichter zu besiegen!

Konohagakure war schließlich auch ohne ihn, den einstigen Chaos-Ninja, bekannt für Leute mit zu viel Zeit und Energie.

...

Gott... seine Fantasie ging eindeutig mit ihm durch!

Er traute ihnen zwar vieles zu aber DAS ganz sicher nicht.

Wahrscheinlich sollte er endlich aufhören, sich die absurdesten Möglichkeiten auszumalen.

...
 

Trotzdem sollte ich aufpassen! Vorsicht ist bekanntlich besser al...
 

Seine Gedanken wurden je unterbrochen und er schreckte vom Bett hoch.

Schnell stand er auf und stürzte, aus einem ihm im Moment unerfindlichen Grund, beinahe schon zum Fenster.
 

Dieses Chakra... so unheilbringend und dunkel....
 

Überlegte er fieberhaft.

Er kannte es!

Nichts auf dieser Welt konnte ihm dieses Chakra in Vergessenheit bringen!

Aber es war nur schwach, wie aus weiter Ferne.
 

...
 

„Hey Naruto! Du solltest doch im Bett liegen bleiben!“ zeterte Inari der gerade wieder durch die Zimmertür kam.

Angesprochener schreckte herum und sah Inari entgeistert an.

„Was ist denn los? Ist was passiert? Du bist ja ganz blass im Gesicht.“ stellte Inari erschrocken und besorgt fest.

Naruto antwortete nicht, er drehte sich noch einmal zum Fenster um und konzentrierte sich.
 

Nichts... es ist weg!
 

Das Chakra war verschwunden!

Hatte er sich das ganze nur eingebildet?
 

Das muss es sein! Meine Nerven sind einfach runter und ich sehe schon Gespenster.

Wie soll das überhaupt möglich sein? Er ist doch schon lange tot!
 

„Naruto?“ fragte Inari noch einmal vorsichtig nach.

„Es ist nichts, ich dachte nur einen Moment da wäre was gewesen.“ und um seiner Äußerung beizustehen, setzte er sich wieder äußerlich ruhig auf das Bett.

„Na gut.“ Meinte Inari wenig überzeugt aber etwas beruhigter.

„Hier, dein Abendessen. Lass es dir schmecken und Schlaf dann gut!“ sagte der kleinere noch und stellte das Tablett, mit besagtem Essen und Trinken auf den Stuhl vor Narutos Bett, bevor er wieder Richtung Tür ging.

„Ja, danke!... ihr auch!“ rief der Blondschopf Inari noch zögerlich hinterher als dieser die Tür gerade schloss.
 

Naruto sah noch einmal forschend zum Fenster:

„Hoffentlich habe ich mir das wirklich nur eingebildet!“ hörte er seine eigenen Worte leise im Raum verklingen.
 

Er widmete sich langsam seinem Essen und legte sich später auch gleich wieder hin. Schließlich wollte er morgen wieder fit sein!

Irgend etwas sagte ihm, er würde Morgen viel Kraft brauchen.
 

Die Nacht verlief äußerlich ganz ruhig, wären da nicht die Alpträume die den Ex-Nuke-Nin quälten, wie schon lange nicht mehr.

Er wälzte sich unruhig von einer Seite des Bettes zur anderen.
 

~~Traum~~
 

schwarz... grenzenlose dunkelheit umgab ihn... wo war er...

etwas traf ihn leicht im gesicht... regnete es... er konnte es nicht sehen...

langsam lief er los... vorsichtig... nicht die hand vor augen sehend...

immer mehr tropfte auf ihn nieder... er wollte hier weg...

#sturz#... was war das... er tastete danach... nichts...
 

ein licht...

immer heller wurde es... den arm zum schutz vor der blendung erhoben...

schreck... blut... überall... nein...

ein schwert rast auf ihn zu... ein schrei... grauenhaftes lachen... ein dumpfer aufprall...

entsetzen... orochimaru vor ihm... ein neuer körper...

er geh einfach... verschwindet in der Dunkelheit...

grauen... leichen über all... hunderte...

kirschblütenfarbene haare... sakura...

sasuke... tsunade... kakashi... hinata... alle tod...

ein gequältes stöhnen... hinter ihm...

heillose Panik... er... was machte er hier...

schwarze haare von blut durchtränkt... das metall im durchbohrte den brustkorb...

ein letztes zucken... augen ohne glanz...

qualen... schreie... feuer... konoha in Flammen...

war das dass ende...

wieso konnte er nichts tun...

warum das ganze...
 

WEGEN DIR!!!... schreie aus allen Richtungen...
 

~~Traum Ende~~
 


 

Er schreckte auf, schweißgebadet lag er nun im Bett und war völlig außer Atem.

Warum so ein Traum?

Sollte es eine Warnung sein?
 

Er kann NICHT mehr leben! Ich habe ihn getötet!
 

Versuchte er sich selbst zu beruhigen.

Fragen über Fragen schossen ihm durch den Kopf, auf die er keine Antworten wusste.

...

Ein tiefes seufzen entfloh seiner Kehle.

Aber dennoch legte er sich etwas entspannter wieder zurück ins Bett, grübelte aber weiter nach, doch er kam auf keinen plausiblen Grund für seine Träume.

Er sah auf die Uhr.

Erst vier Uhr morgens.
 

...
 

Nach einer weiten halben Stunde des sinnlosen an die Decke Starrens, kam ihm eine Idee.
 

Vielleicht sollte ich... vielleicht weis ER mehr...
 

~ Kyuubi? Ich brauche deinen Rat. ~

Kyuubi – Fuchsdämon – das Monster mit den neun Schwänzen.

Es war immer wieder seltsam mit ihm zu ‚reden’.

Er hatte es irgendwann einfach als ‚Reden’ bezeichnet, was es ja auch irgendwie war... nur auf einer anderen Bewusstseinsebene.
 

Er ist ein ständiger Begleiter aber doch so viel mehr... ein wichtiger Teil von mir...
 

Er konnte heute nicht mehr sagen, wann er damit angefangen hatte.

Wer hielt auch schon einen Plausch mit einem Dämon?

Aber irgendwann ging es los.

...

Ein ehrliches lächeln stahl sich für einen Moment auf seine Lippen, bei dem Gedanken über ihren ‚Freundschaftlichen Beginn’.

...

Sie hatten sich als erstes stundenlang angeschrieen, sich die wildesten Morddrohungen und Beschimpfungen um die Ohren geworfen nur um sich später vollkommen aus der Puste gegenüberzusitzen.

Als ihnen dann doch noch ihre absurde Situation auffiel, hatten sie sich angegrinst.

Nicht hasserfüllt, sondern einfach nur versöhnlich.

Es war schließlich ein absolut lächerlicher Moment!

Dann hatten sie sich einfach ab und zu unterhalten und wurden so etwas wie Freunde.

Schließlich hatten Sie den ‚gleichen Weg’ zu beschreiten.

Kyuubi ließ ihm ab da seine volle Stärke entfalten, wenn er sie benötigte und im Gegenzug nahm er ihm die Ketten...

So kamen sie überein und ohne ihn, so gestand sich der Blondschopf letztendlich ein, hätte er die Jahre nicht überlebt!
 

# Warum bist du so beunruhigt? #

Da war sie wieder, diese tiefe und dunkle Stimme.

Naruto kannte diese Stimme schon, also ließ er sich auch dieses mal nicht von ihr beeindrucken aber ein Außenstehender hätte wohlmöglich einen ganz schönen Schrecken bekommen.

~ Du hast sie doch auch gesehen... diese Träume. Ich habe ein schlechtes Gefühl. Irgendetwas wird passieren da bin ich mir sicher! ~

# Ja, ich habe sie gesehen. Ich kann dir aber auch nicht sagen was sie zu bedeuten haben. Vielleicht bist du einfach nur beunruhigt wegen der Aura gestern. Du solltest einfach die Augen aufhalten und auf alles gefasst sein. Lass dich nicht von Äußerlichkeiten täuschen. Du weist, die Hülle eines Wesens sagt noch lange nichts über seinen Charakter aus! Bleib einfach auf der Hut, dann kannst du nichts falsch machen! #

~ ... du hast recht! Sich jetzt den Kopf über solche Dinge zu zerbrechen führt zu nichts. Ich nehme mir deinen Rat zu herzen. Mal wieder danke, Kyuubi. ~

Mit diesen letzten Worten beendete der Fuchsjunge das Gespräch mit dem Dämon.

Ohne die Worte von ihm, hätte er jetzt mit Sicherheit noch Stunden darüber nachgedacht.
 

Es gab im Moment wichtigere Dinge: wie zum Beispiel Konoha.
 

Naruto versuchte erst gar nicht noch einmal zu schlafen, dafür war er viel zu gespannt auf den heutigen Tag.
 

Ob sich das Dorf wohl nach all den Jahren verändert hat? Und die anderen? ...
 

Und so ging es noch eine ganze Weile weiter bis die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer fielen und die Dunkelheit verbannten.
 

Naruto entschloss sich gegen sechs Uhr doch endlich aufzustehen.

Nach dem Besuch des Bades, bei dem er festgestellt hatte dass noch niemand wach war, ging er wieder in ‚sein’ Zimmer und wechselte eigenständig die Verbände.

Danach zog er sich an und schlich sich leise aus seinem Zimmer.

Er wollte auf keinen Fall jemanden wecken.

Der Ninja schlich weiter Richtung Haustür und ging nach draußen.

Auch wenn es nach Flucht aussah, das hatte er nicht vor.
 

Nein, so etwas bestimmt nicht!

Der Ex-Nuke-Nin war einfach nicht mehr daran gewöhnt immer in geschlossenen Räumen zu verweilen, er brauchte wenigstens ab und zu die Natur um sich herum.

So setzte er sich an den Stamm des Baumes, von dem er den Tag zuvor Inaris Ball geholt hatte und lauschte den Geräuschen des Windes.

...

Es dauerte nicht lange und es kamen noch andere Geräusche dazu.

Um genau zu sein, die Geräusche aus dem Haus. Scheinbar hatte man nach ihm sehen wollen und dabei entdeckt, dass weder er noch seine Sachen da waren.

Um sie nicht noch mehr zu beunruhigen, stand Naruto auf und ging wieder zur Haustür.
 

Alle drei waren heil froh gewesen, als sie Naruto die Tür herein kommen sahen und wenig später stand auch schon das Frühstück auf dem Tisch.

Nach dem Frühstück war es aber langsam Zeit für Naruto, Abschied zu nehmen.

Schließlich hatte er noch ein Stück Fußmarsch vor sich.
 

„Wehe du kommst uns nicht besuchen!“ waren die letzten Worte von Inari bevor er aufbrach.
 

- - - - -
 

Es war mittlerweile Mittag.

Sein Fußmarsch dauerte jetzt also schon gut fünf Stunden.

Aber es war nicht mehr weit.

Das hatte er im Gefühl.

Überall um ihn herum war es bereits grün, eine richtige Idylle.

Konoha hatte eben doch die besten und schönsten Wälder überhaupt.

So in seinen Gedanken und Gefühlen schwelgend hielt er im nächsten Moment aber dennoch inne.
 

War da nicht was?
 

Schoss es ihm durch den Kopf.

Ein einfacher Wanderer wäre wahrscheinlich einfach vorbei gegangen ohne etwas mitbekommen zu haben aber durch seine geübten Sinne nahm er jetzt immer deutlicher etwas war:

Stimmen!
 

„Hilfe! Warum hilft mir denn keiner?“ da war sie schon wieder.

Es klang nach einem Kind.

Der Ex-Nuke-Nin zögerte nicht lange und ging der Stimme mit schnellen Schritten nach.

Kurz vor der ‚Stimme’ sprang er auf einen Baum und sah sich die Lage genauer an.
 

Wut stieg in ihm auf, das konnte doch nicht war sein!

Vor ihm auf einer kleinen Lichtung standen gut 15 Mann, Ninjas sowie er erkennen konnte, vor einem kleinen Jungen.

Er war vielleicht gerade mal 10 Jahre alt!

„Na was machst du jetzt du kleiner Rotzlöffel? Hat dich der Mut verlassen? Ha, ha, ha! Du brauchst nicht mehr lange Angst zu haben! Wir werden dich davon befreien!“ Grölte einer der Männer, scheinbar ihr Anführer in einem grässlichen Ton und zückte ein Kunai.

Das konnte sich Naruto nicht länger mit ansehen.

Er sprang von dem Baum auf dem er sich befand vor den Jungen.

Die feindlichen Ninjas waren überrascht und wichen ein Stück zurück.

Naruto fackelte nicht lange, schnappte sich den Jungen und nutzte die Überraschtheit der Ninjas aus um zu verschwinden.

Am liebsten hätte er den Idioten eine Lektion erteilt aber er wusste, dass er dann den Jungen, nicht im Auge behalten könnte.
 

„Wo kommst du her?“ fragte er den verängstigten Jungen noch im Rennen, welcher nach kurzem Zögern antwortete.

„I-Ich war mit meinem Sensei am Flussufer Kräuter sammeln.“

„Gut! Hab keine Angst, dir passiert schon nichts.“ Versuchte Naruto ihn zu beruhigen und schlug dabei den Weg zum Flussufer ein, wissend das er immer noch verfolgt wurde.
 

Als Naruto, nur wenig später, mit dem Jungen im Arm durch das Dickicht auf die Lichtung am Flussufer stieß, war er nicht schlecht überrascht.

Iruka stand einige Meter entfernt vor ihm und hatte noch etwa zehn Kinder hinter sich. Scheinbar hatte er einen Klassenausflug gemacht und eben gespürt, dass feindliche Nins in der Nähe sind und deshalb alle schützend hinter sich gebracht.

Iruka schien nicht recht zu verstehen, als Naruto auf ihn zu kam und ihm den Jungen übergab.

Ein kurzes ungläubiges ‚Naruto’ , welches der Angesprochene mit einem knappen Nicken bejahte, war alles was er in dem Moment heraus bekam.

Dann kamen auch schon die feindlichen Nins und Naruto der nicht wollte, dass jemandem etwas passierte stellte sich schützend vor Iruka und dessen Schüler.
 

Keine Ninjaabzeichen... nur Diebe oder Mörder, also nur Leute die Stress machen! Wie werde ich sie am schnellsten los ohne dass jemandem etwas passiert...
 

Grübelte Naruto nach, als er die Gegner vor sich sah.
 

„Hey, du Blondi. Wer bist du, dass du dich uns alleine entgegenstellst?“ Fragte einer der Männer, wie Naruto vermutet hatte der Anführer, in einem schroffen und überheblichen Ton.

„Ihr wollt wissen wer ich bin? Tja, ich heiße Naruto Uzumaki.“ antwortete der ‚Blondi’ gleichgültig und mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache.

Doch plötzlich weitete einer der Feinde die Augen und sagte verängstigt:

„D-Du Chef,... Naruto Uzumaki, das ist doch der Junge der Orochimaru damals getötet hat. J-Ja ich bin mir ganz sicher!“

Der Anführer sah von dem der eben gesprochen hatte zu Naruto und fragte bissig:

„Das kann ja jeder Behaupten... oder stimmt das? Bist du der Bengel der vor zwei Jahren Orochimaru besiegt hat?“

„Kann sein.“ war das einzige was Naruto von sich gab, wenig überzeugend für die anderen.

Äußerlich sah man an ihm keinerlei Veränderungen aber innerlich könnte Naruto den nächsten Baum in Fetzen reißen, so sauer war er bereits auf die Feinde.

Was bildeten sie sich auch ein?
 

Einer der Feindlichen Männer, zur rechten Seite des Anführers, beugte sich zu eben diesem vor und flüsterte etwas:

„Du Chef! Das ist der bestimmt nicht. Ich hab in der letzten Stadt gehört er hat sich schon vor zwei Jahren mit Itachi Uchiha persönlich angelegt und wurde dann nicht wieder gesichtet. Hat ihn bestimmt auseinandergenommen. Der will sich doch nur aufspielen, ist nur ein Dreikäsehoch.“

Naruto spitzte die Ohren.

Dank Kyuubis guten Sinnen, die er sich zu eigen gemacht hatte, verstand er jedes Wort.
 

Solche Gerüchte sind also über mich im Umlauf... interessant...
 

„Das hab ich auch schon mal gehört... aber es ist nicht offiziell, er kann wirklich als sein Mörder durchgehen. Das können wir uns doch zu nutze machen! Sein Kopf ist ne ganze Stange Geld wert.“ antwortete der Bos ebenso leise zurück.

Er wandte sich wieder dem Blonden zu und wollte etwas sagen, wurde aber von dem Gelächter einer seiner Männer weiter hinten unterbrochen.

„Ha, ha! Ist doch gut für uns! Es wurde ne Menge Geld auf deinen Kopf ausgesetzt und unsere Mittel sind so gut wie verbraucht. Außerdem kennst du wohl unseren Chef nicht! Er war damals so etwas wie die rechte Hand von Orochimaru und konnte ihm die Stirn bieten...“ gaffte er voll überzeugt.
 

Naruto hörte und schaute dem ganzen ungläubig zu und ohne das er es verhindern konnte fing er auch noch an zu lachen.

Erst leise und dann immer lauter:

„Und... ihr habt ihm... das echt abgekauft?“

Fragte er unter Lachkrämpfen, die wütende Meute.

Dann fügte er mit der einstigen Ernsthaftigkeit und Kälte weiter hinzu:

„Das ich nicht lache! Der Kerl ihm Paroli bieten? Orochimaru hatte zwar nicht die besten Methoden seine Leute auszuwählen aber auf eines konnte man sich verlassen: Seine Leute waren keine Deppen so wie ihr, die nicht wussten was sie taten! Leite wie euch hätte, nein hat, er ohne hinzusehen erledigt!“
 

-wenige Minuten und Schreie später-
 

Dümmer geht es echt nicht mehr!
 

Erlebte Naruto im wahrsten Sinne des Wortes, denn diese ‚Feinde’ dachten ernsthaft, ER würde so etwas nur aus Feigheit sagen da SIE so eine große Übermacht seien.
 

Selbst der Chef dieser Meute glaubte eher an sein Ableben, als daran das er leibhaftig vor ihm stehen könnte.

Er somit in seinen Untergang laufen würde.
 

„Wir bringen es jetzt zu Ende! Du bist nur einer, der andere ist mit den Kids genug beschäftigt und wir sind einfach in der Überzahl! Also gib auf, dann bleibst ihr vielleicht am Leben!“ kam es überheblich und mit offensichtlich strotzendem Mut vom Chef der Truppe.

Naruto hingegen schüttelte nur schwach den Kopf, gab es auf sie zu ‚verstehen’:

„Wenn ich jedes Mal ein Reiskorn für diese Aussage bekommen hätte, dann könnte ich eine Großraumfabrik eröffnen. Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ein paar feige Räuber wie ihr mich besiegen könnt."
 

Doch vergebens:

"Du willst uns einschüchtern? Das klappt nicht! Los! Angriff!" schrie der Anführer außer sich.
 


 

Und mit diesen Worten fing der Kampf an.
 

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Und?

Danke für die lieben Kommis und noch mal Sorry, dass es so lange gedauert hat!
 

H.E.L.
 


 

EnDe KaP 5



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Kommentare zu diesem Kapitel (47)
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Von:  Picasso2
2015-01-10T18:42:51+00:00 10.01.2015 19:42
Hi,
ich finde die Geschichte einfach toll. Schade, das du bis jetzt nicht weiter geschrieben hast.
Wäre toll wenn du weiter schreiben würdest. Ich bin schon gespant auf das nächste Kapitel.
LG Picasso2
Von:  Narukyu
2012-08-22T01:03:26+00:00 22.08.2012 03:03
sehr interessante Geschichte. Hoffe du schreibst sich weiter..
Von:  Kyulein
2009-03-07T19:31:29+00:00 07.03.2009 20:31
Die FF is genial*gg* ich mag deinen Schreibstil sehr*Gg* hoffe es geht bald weiter....~
Könntest du mir dann ne ENS schicken?
Von:  Kyuuo
2009-01-03T23:58:45+00:00 04.01.2009 00:58
hi
tolle story
gehts irgendwann (bald) weiter
würd mich freuen
schreib mir bitte
mfg kyuuo
Von:  Rekhyt_Moonfang
2008-07-21T10:46:07+00:00 21.07.2008 12:46
ich bin beim rumsurfen auf deine dd gestoßen und ich kann einfach nur sagen
du bist genial
is schon ne weile her das ich solange und gefesselt am pc saß
allein schon daß sich naruto und kyuubi anfreunden hat super potential und die verbannung und die damit verbundene Wut aug Konoha hast astrein(!) beschrieben
bitte schreib irgendwann mal weiter
ich find die story bis jetzt super geschrieben
Schickst du mir bitte ne ENS wenn das nächste Kap on ist?
Würde mich freuen
lg, Drogar
Von:  Harfe
2008-07-19T10:13:56+00:00 19.07.2008 12:13
Wow, deine ff ist echt hamma.
Außerdem hast du einen sehr einzigartigen Schreibstil, das ist mal was neues und gefälllt mir echt gut!
Die Story ist voll spannend und ich finds cool dass Naruto sich mit Kyubi angefreundet hat *kicher*
Stell dir mal einen netten Kyubi vor haha!
Bin jeden Falls schon total gespannt wie es weiter geht wie die andern Reagieren wenn sie ihn sehen und so...
lg Fe
ps: Würdest du mir eine ENS schreiben wenns weiter geht? Wäre nett!
Von: abgemeldet
2008-05-13T16:38:20+00:00 13.05.2008 18:38
wow geile ff!! ich hoffe du schriebst bald weiter bin schon auf die erste begegnung gespannt!!
vlg
Von: abgemeldet
2008-05-08T16:06:40+00:00 08.05.2008 18:06
boah
voll geil
schreib schnell weitaa
bin schon voll gespannt
die ff ist echt klasse
schick mia büdde ne ens wenns wietaa geht ja?
danköö
wär voll leib
bis dann
hdgdl
frecher_devil
Von: abgemeldet
2008-03-08T21:20:00+00:00 08.03.2008 22:20
wann gehts weita??????
kannsu mir dann ne ENS schickn?
Von: abgemeldet
2008-03-05T14:24:51+00:00 05.03.2008 15:24
*umguck*

*nichts seh* *streichholz an mach* *hm aus dem schreibele zimma is kein mucks zuhören*

* dreht sich um endeckt ofen und *

*Backt kekse *

* schiebt ein großen keks druch die spallte zum schreiberle zimma *

* entzündet ein lagerfeuer und wartet darauf das es mit der großartigen geschichte weida geeht*

*Need ens:P*

*mfg ich * *roflmalo*


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