Ankunft in . . . !!! Wie heißt das Dorf???
Ankunft in . . . !!! Wie heißt das Dorf???
Am nächsten Morgen, standen alle Startklar. Sie warteten nur noch auf Kakashi, der, wie er sagte, noch was erledigen muss. In der zwischen Zeit, packten Naruto und Sasuke das Lager zusammen. Sasuke und Naruto, saßen schweigend um das erloschene Lager feuer.
„Hey Dobe. Schlaf nicht eine,“ sagte Sasuke provokant. Ihm war langweilig. Er wollte Naruto provozieren, damit er seinen Spaß haben konnte. Jedoch ließ sich Naruto nicht provozieren.
Naruto schaute ihn nur verächtlich an und senkte seinen Kopf dann wieder.
-Was hat er? Er kann doch nicht die ganze Zeit über Sakura nachdenken oder? Wahrscheinlich bedeutet sie ihm eine Menge, wenn er sich noch nicht mal von mir provozieren lässt. Ja. Sakura bedeutet ihm was. Wenigstens etwas. Aber was ist mit mir? Bedeutet sie mir auch was? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht. Sie war immer eine Klette. Ich habe mich nicht um sie gekümmert. Ja ok. Ich habe sie beschützt. Aber man beschützt doch immer das schwächste Glied und außerdem, wenn sie gestorben wäre, dann . . .
Ja was dann? Ich weiß es nicht. Sie macht mich fertig. Ständig muss ich an sie denken Das ist doch nicht mehr normal. Oder??? Wir müssen sie schnell finden.Je länger wir sie suchen, desto weniger Zeit habe ich, zu trainieren, und mein Bruder Itachi, kann jeder Zeit auftauen und dann bin ich nicht vorbereitet. So weit darf es nicht kommen. Aber wenn ich länger darüber nachdenke. Was hat es eigentlich mit den Briefen auf sich. Jeder hat einen Brief bekommen nur mir nicht. Warum hat Sakura mir nicht einen Hinterlassen? Wenigstens ein „Hey Sasuke, ich gehe dann mal“ oder „Sasuke jetzt bist du mich los freu dich doch“ aber nichts der geleichen. Sie hat mich . . . vergessen.
Ich hasse es, vergessen zu werden.-
Langsam wurde Sasuke wütend. Nicht auf die Tatsache, das er vergessen wurde, sondern das die ganze ZEIT darüber nachdachte. Schließlich ist sie ihm doch egal!!!!!!!!!!!!
Dann endlich erschien Kakashi. Und sie konnten sich endlich auf den Weg machen. Nur noch ein paar Stunden Fußmarsch und sie wären in Suna.
Der Fußmarsch verlief ohne Komplikationen. Es kamen keine feindlichen Ninja, noch gab es irgendwelche Schwierigkeiten mit Naruto. Und das will schon was heißen. Natürlich waren überall Fallen aufgestellt , aber Naruto tapste in keine einzige Falle.
Endlich nach fünf Stunden Fußmarsch, waren sie endlich in Suna. Noch ein paar Minuten und sie hatten das Tor erreicht. Aber was war das??? Da vorne im Tor das stand was. Nein vielmehr jemand. Da vorne stand GAARA!!!!
„Kommt mit. Hier zu reden ist zu gefährlich.“ Mit diesen Worten drehte sich Gaara um und ging langsam in die Richtung, seines Unterschlupfes. Nach weiteren fünf Minuten kamen sie nun endlich an. Im Unterschlupf wartete bereits Temari und Kankuro auf die drei.
„Schön, das ihr nun endlich da seid,“ sagte Temari.
„Wir haben auf euch gewartet,“ sagte Kankuro.
Alle waren erstaunt, bis auf Kakashi.
Kakashi setze sich um den Runden Tisch, wo bereits Gaara, Temari und Kankuro saßen.
„Na was ist? Wollt ihr euch nicht setzten,?“ fragte Temari.
Naruto war der erste der sich wieder fang und hinsetzte. Darauf folgte Sasuke.
Gaara fing an zu reden.
“Also wie ich gehört habe steckt ihr in Schwierigkeiten. Sakura ist weg und ihr befürchtet, das sie sich gegen euch wenden könnte. Hab ich recht?“
“Genau so ist es. Gaara. Wir müssen alles über Sakura wissen. Hat sie dir vielleicht etwas anvertraut oder die was gesagt?“
„Kakashi. Du müsstest doch als Lehrer von Sakura wissen, das es schwer ist, etwas aus ihr heraus zubekommen oder? Aber sie hat etwas gesagt. –Pause.- Sie hat gesagt, das egal was passiert, wir uns keine Sorgen um sie machen müssen. Das sie die Sache alleine Ausbaden wird und das sie uns nicht vergessen wird.“
“Das wars? Hat sie noch was gesagt?“
„Nein. Ich finde diese Andeutung war schon genug oder nicht Kakashi?“
„..!“
„Es tut mir leid, aber mehr kann ich euch nicht sagen. Mehr weiß ich nicht. Aber eins solltet ihr wissen. Wenn es zum Krieg kommen wird, werden wir hinter euch stehen. Wenn es sein muss, werden wir kämpfen, auch wenn es gegen Sakura ist.“
“Es ist besser ihr geht jetzt,“ sagte Temari.
„Gaara sie sind hier.“
„Ja ich weiß.“
„Was wird hier gespielt Gaara?“
„Kakashi. Seid Sakura weg ist, hat sie eine Kettenreaktion ausgelöst. Viele meinen, besonders die kleine Diebe, das sie gegen uns ankommen können. Alleine nicht, aber die Horde die sich angesammelt hat, kann es durchaus mit uns aufnehmen. Deshalb müsst ihr Sakura finden du zurück hohlen.“ Gaara stand auf. „Aber ihr müsst euch beeilen. Denn wenn ihr da nicht tut werden wir untergehen. Nicht nur wir sondern auch Konoha. Der Krieg steht schon vor unserer Tür, nur ihr wisst es noch nicht. Und jetz geht. Sie werden bald hier sein. Und dann müsst ihr weg sein.“
Naruto kommt zum Wort.
„Aber ich versteh das nicht. Warum jetzt auf einmal? Weil Sakura weg ist?“
„Ja auch. Es hat was mit dem Anhänger zu tun. Der Anhänger ist in den Falschen Händen. Er ist in den Händen des Bösen. Deshalb trauen sich die kleine Würmer heraus. Sie meinen, das sie jetzt stark genug sind um es mit uns auf zu nehmen. Sakura ist die einzige die den Anhänger Kontrollieren kann. Deshalb ist er schon seid Generationen in ihrer Familie. Er wird immer vom Weiblichen Geschlecht weitervererbt. Sakura hatte nie einen Grund ihn zu benutzen. Aber der Grund wird kommen. Und zwar, der Frieden für Konoha und alle anderen Dörfer.“
Plötzlich wurde die Tür eingeschlagen und es standen vermummte Gestalten vor ihnen.
Gaara schrie: „Los. Lauft. Wir kümmern uns um die hier!“
Das war das Start Zeichen. Wie auf Kommando, liefen Sasuke, Naruto und Kakashi los. Sie sprinteten los und fanden sich wenige Minuten auf dem Marktplatz wider. Es war ein reines Chaos. Ganz Suna war verwüstet. Die Häuser waren zerstreut und es lagen überall tote Menschen. Nur ein kleines Mädchen hatte überlebt, wie es schien. Schnell ging Kakashi zu dem Mädchen und hob sie hoch. Die kleine versuchte irgendetwas zu sagen. Es war sehr leise. Und schwer zu vernehmen. Naruto und Sasuke standen wie angewurzelt. Wie konnte das passieren. Sie hatten gar nicht bemerkt, das das Dorf verwüstet wurde. Waren sie etwas so weit abgeschottet gewesen, als sie in Gaaras Unterschlupf geredet hatten?Sasuke schaute sich überall um. Es stimmt. Keiner hatte überlebt.
Sasuke drehte sich gerade zu Kakashi um, als der auch schon vorbei lief, mit dem Mädchen in dem Arm. Er legte si unter einen Baum, der in Mitten der Marktplatzes Stand. Der Baum trug noch keine Knospen und so wusste keiner, was das für ein Baum war. Dazu kam noch, das der Baum, frisch eingepflanzt war.
Nun lag das Mädchen bei dem Baum.
„Kakashi-sensei, was hat das zu bedeuten,?“ fraget Naruto.
„Ich habe lediglich einem kleinen Mädchen den letzten Wunsch erfüllt. Sie wollte unter einem Kirschbaum sterben.
„Was aber warum?“
Kakashi stand immer noch mit dem Rücken zu seinen Schülern. Immer noch war sein Gesicht dem Mädchen zugewand, das dort unter dem Kirschbaum lag.
„Sie hat gesagt, das vor einiger Zeit ein Mädchen hier aufgetaucht sei. Es war Nacht und alle waren am schlafen. Nur das Mädchen nicht, das sie nicht schlafen konnte. Sie ging durch die Straßen und sah dann ein Mädchen das den Kirschbaum hier einpflanzte. Sie fragte sie, warum sie hier sein, das sie sie hier noch nie gesehen habe. Die kleine sagte mir, das das Mädchen sehr hübsch gewesen sein soll. Sie hatte lange Haare, bezaubernde Augen und eine schlanke Figur. Sie erzählte ihr, das der Baum ein Symbol, ein versprechen, dafür sein sollte, das alles wieder gut sein wird. Das Mädchen sagte, dass egal, ob es keinen Ausweg mehr geben würde, sie Persönlich dafür sorgen würde, das alles wieder gut wird. Sogar mit ihrem Leben. Das kleine Mädchen hat bis zu ihrem Tot an die Worte geglaubt. Und als Zeichen dafür, wollte sie unter dem Baum sterben.“
„Wer war diese Mädchen, das en Baum eingepflanzt hat?“, fragte Naruto.
„Tja. Das weiß ich nicht. Das Mädchen wusste es auch nicht. Sie hatte ihren Namen nicht genannt. Sie war einfach verschwunden.“ –Pause-
„So aber jetzt müssen wir weiter. Sie kommen zu uns. Wir wollen ja nicht, das sich Gaara umsonst für uns geopfert hat oder? ALSO LOS!“
Wie die Wilden stürzten sich die Ninjas auf Kakashi, Sasuke und Naruto. Sie kämpften um ihr Überleben. Endlich gelang es ihnen zu flüchten. Weit weg von Suna in einer kleinen Höhle, kamen sie endlich zur Ruhe. Sie beschlossen die Nacht dort zu verbringen.
Es war eine Stürmische Nacht. Es regnete, stürmte und gewitterte. Alles schliefen unruhig. Kakashi hatte sich dazu entschlossen, wache zu halten. Denn er wusste, das er nicht schlafen konnte. So konnte er ihn Ruhe, seine Gedanken ordnen. Er rief sich die Wörter von Gaara noch ein mal in Erinnerung.
-Der Anhänger. Anscheinend wusste Gaara mehr darüber, als er zugab. Aber wahrscheinlich sagte Gaara nichts, weil die Angreifer in der Nähe waren und nur darauf warteten noch mehr Informationen zu bekommen.-
Plötzlich schlug ein Blitzt ein und trennte den Baum in zwei.
-Das ist ein böses Omen.-
Nun endlich wurde es hell. In aller früher beschloss Kakashi aufzubrechen. Es blitzte zwar noch, aber es hatte aufgehört zu regnen. Jetzt konnten sie aufbrechen. Natürlich gab es einen Risikofaktor, aber sie müssen halt schnell sein. Am späten Nachmittag kamen sie endlich in dem Dorf an, wo Sakura, ihre Mission erledigt hatte. Das Dorf war nicht besonders Groß. Es war sehr übersichtlich. Im Zentrum des Dorfes, der Mittelpunkt, stand ebenfalls ei Kirschbaum. Er sah, genauso aus, wie der andere. Er war noch klein und trug keine Knospen. Aber man erkannt, das der Baum sich hier wohl fühlte. Kakashi kam näher zum Baum.
-Eindeutig. Der Baum ist nicht lange eingepflanzt.-
„Sakura hat gesagt, das ihr kommen werdet. Ich hatte nur nicht erwartet, das es so schnell sein wird.“
Mit einem Ruck fuhren alle drei herum und sahen die alte Frau an, die vor einem kleinen Haus stand und sie zu erwarten schien.
„Willkommen im Dorf Kirschblüte. Oder sollte ich besser sagen. Sakura?“
ENDE!!!!!!!
Ich bin mal wieder fertig mit dem Kappi. Ich hoffe es wird euch gefallen.
HEGDL
Bussi sweety!!!!
