Endlich Aufklärung. Was hat es mit dem Anhänger auf sich!!!
Endlich Aufklärung. Was hat es mit dem Anhänger auf sich!!!
„Los. Kommt schon. Wir sollten hier nicht so lange draußen stehen bleiben. Bald wird es dunkel und ihr braucht noch einen Ort zum Schlafen oder nicht?“
Kakashi und seine beiden Schüler folgten der Frau in das Haus.
Das Haus war sehr schön eingerichtet. Obwohl die alte Frau alleine Lebte, sah es in dem Haus sehr sauber und gemütlich aus.
„Geht schon mal vor ins Wohnzimmer. Ich komme sofort.“
Alle drei setzten sich in das Wohnzimmer und schauten sich um. Kakashi inspizierte jedes kleine noch so unwichtige Detail.
-Auf dem Tisch steht eine Kanne mit Tee und vier Tassen. Sieht so aus, als hätte die alte Dame auf uns gewartet. Hm.-
Die alte Frau kam wieder ins Wohnzimmer und setzte sich zu ihren Gästen.
„Ich habe euch Tee gemacht. Nehmt euch ruhig, wenn ihr wollte. Eure Zimmer sind jetzt ebenfalls fertig. Ich hoffe doch, das ihr diese Nacht hier bleibt. Ich habe extra die Zimmer gemacht.“
„Wir wollen ihnen nicht zur Last fallen. Wir brechen sofort wieder auf, nachdem sie uns einpaar Fragen beantwortet haben,“ sagte Kakashi.
„Ihr fallt mir nicht zur Last. Sakura hat gewollt, dass ihr heute hier bleibt. Also. Wenn ihr wollte das ich euch ein paar fragen beantworte, sollten wir zügig anfangen. Denn das wird eine Weile dauern. Und eines solltet ihr wissen. –Pause- Ich kann euch nicht alle fragen beantwortetn. Dafür müsst ihr schon ein paar Dorfbewohner fragen. Sie werden euch mehr Auskunft in einigen Dingen geben können. –Pause.- Also ich höre?“
Sasuke und Naruto sagten kein Wort. Sie hörten gespannt zu, was die Erwachsenen da beredeten. Keiner der beiden raute sich was zu sagen. Naruto, weil er wissen wollte, was genau jetzt hier ablief und er die Geschichte nicht mit seinen dummen, ja genau, dummen Fragen stören wollte. Und Sasuke. . . Er konnte nicht reden. Alles was in der kurzen Zeit passiert ist, brachte ihn zum Nachdenken. Er machte sich doch tatsächlich langsam sorgen um Sakura.
„Sakura wollte unser Dorf aufbauen. Sie hatte die Krankheit, die unser Dorf befallen hatte, geheilt und jetzt wollte sie uns helfen es aufzubauen.“
„Warum hat Sakura das getan. Ich meine es muss doch einen Grund geben?“
„Ja es gab einen Grund. –Pause- Sakura ist nur deshalb hier geblieben, weil sie Zeit zum Nachdenken brauchte. Das Dorf aufzubauen war auch nur eine Ausrede. Sie brauchte Abstand von Konoha und von euch. Deshalb war sie auch hier und hat bei mir gewohnt. Nebenbei, eher gesagt abends, hat sie trainiert. Sie dachte ich merke das nicht, aber sie hat jeden Abend als sie mit der Arbeit fertig war trainiert. Ein paar Dorfbewohner haben sie gesehen. Sie hat uns auch gezeigt, wie man mit Kräutern umgeht. Sehr nützlich.
Aber tief im Innern, hatte sie bereits eine Entscheidung getroffen. Sie würde gehen und den Anhänger zurückholen. Sie blieb lediglich die letzte Woche, um zu sehen, wie das Heimatdorf von ihrer Mutter wieder anfängt zu blühen. Das war der Grund.“
„Ihrer Mutter? Soll das heißen, das Sakuras Mutter ursprünglich aus diesem Dorf stammt?“
„Ja genau das. Ich habe darauf bestanden, das Sakura zu mir kommt, da sie meine Enkelin ist.“
Naruto und Sasuke weiteten ihre Augen. –Aber das würde ja bedeuten, dass Sakura doch nicht so alleine ist. Sie hat noch eine Großmutter.- Dachte Naruto.
Selbst Kakashi wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Auch Kakashi wusste nicht, das Sakuras Mutter ursprünglich aus diesem Dorf stammt
„Da fällt mir ein, das ich mich ja noch gar nicht vorgestellt habe. Nicht war? Also noch mal von vorne. Ich bin Asuka Nawasaki. Der Hokage dieses Dorfes ist Sai Haruno. Ich war damals mit Sai zusammen. Wir waren sehr glücklich. Aber als er dann erfuhr das ich schwanger sei, verließ er mich. Er wollte mit mir nichts mehr zu tun haben. Ich dachte er würde sich freuen, mit mir eine Familie zu gründen. Jedoch kam alles ganz anders. Er verließ mich. Er ließ mich alleine. Nachdem er mich verließ, trainierte er wie ein wilder und wurde schließlich Hokage. Seid dem Tag, als ich ihm sagte, dass ich schwanger sei, sah er mich nicht mehr an. Ich versuchte, mit ihm zu reden. Aber er wollte nicht. Das einzige was er zu mir sagte, war : „ Vergiss mich. Ich habe dich bereits vergessen und das was zwischen uns war.“ Damit drehte er sich um und ließ mich alleine. Ich trug unser, sein Kind aus. Es war ein Mädchen. Ich nannte sie Ishizu Haruno. Ich wollte, das sie wie ihr Vater heißt. Nach all den Jahren kam Sai nicht ein einziges Mal, um seine Tochter zu besuchen. Er ignorierte sie. Das er mich ignorierte war mir bewusst, aber auch unsere, seine Tochter. Das konnte ich ihm nicht verzeihen. Egal was zwischen uns war. Mir war klar, das ich ihn immer lieben würde, aber mit seinem Verhalten hat er mein Herz gebrochen. Und so fing ich an ihn zu hassen, obwohl ich ihn liebte. Ishizu wuchs und ich hatte Angst vor dem Tag, wenn ich ihr sagen muss, wer ihr Vater ist. Tja. Es kam wie es kommen musste. Ich sagte es ihr. Ich sagte ihr den Hintergrund und alles. Sie verstand mich, aber sie wollte unbedingt einmal mit ihm reden. Mit ihrem Vater reden. Am nächsten Tag ging sie zu ihm. Sie war das gerade in eurem Alter. Ich weiß es noch genau. Und ich weiß noch genau, wie sie nicht mal eine Stunde später weinend in meinem Arm lag und sagte, das Sai sie hassen würde. Sie weinte und ich weinte mit ihr. „Mein Vater hasst mich und will nichts mit mir zutun haben.“ Es tat so schrecklich weh, diese Wörter zu hören. An diesen Tag beschloss ich, sie zu trainieren. Bei uns werden keine Mädchen als Ninjas ausgebildet. Die Männer sind der Meinung, das sie für das Kämpfen nicht taugen. Ein Grund mehr, warum ich sie Unterrichtete. Als sie 16 Jahre alt war, war ihre Ausbildung beendet. Sie war ein sehr guter Ninja. Sie hat sehr schnell gelernt. Das war beeindruckend und doch beängstigend. Dann gab ich ihr denn Anhänger. Ich war der Meinung, das es an der Zeit war. Immerhin, konnte sie ihr Chakra perfekt beherrschen.“
“Was ist das für ein Anhänger Asuka-sama?,“ fragte Kakashi.
„DerAnhäger. . Tja. Wie soll ich sagen. Der Anhänger ernährt sich von den Negativen Eigenschaften, jener Person, die es Besitzt. Man braucht den Anhänger nur zu sehen und sich auf ihn zu konzentrieren, dann schon saugt er das negative auf, was sich in dem Körper befindet. Man kann den Anhänger auch nähren und ihn dann, wenn die Zeit gekommen ist, die Macht, die in ihm Steckt entfessel. Aber auch andere Mächtige, böse Menschen könne den Anhänger nähren. Benutzten kann ihn aber nur einer aus unsere Familie. Ich könnte ihn nicht mehr benutzten, da mich seine Macht wohlmöglich töten würde. –Pause.- Das war aber nicht immer so. Erst nachdem meine Tochter den Anhänger in die Hände bekommen hatte, wurde aus der weißen Rose eine schwarze. Sie hatte so eine Wut auf Sai, das sie den Anhänger fast Täglich und sehr lange anstarrte. Sie musste ihre Wut verdauen, sie musste ihre Wut loswerden. Und das konnte sie nur so. Tja. Es war schon fast zu spät aber ich merkte das Ishizu gefährlich wurde. Sie wurde mächtig und gefährlich. Eines Nachts war Ishizu im Wald. Sie musste ihre Gedanken ordnen. Zu dem Zeitpunkt war Ishizu etwa 23 Jahre alt. Es war eine Sommernacht. Der Anhänger war hier bei mir. Es war Vollmond und Ishizu war baden, in dem See. Ganz in der Nähe bei uns. Zu der Zeit, waren auch Ninjas aus Konoha auf einer Mission. Es waren ein dreier Team, soweit ich weiß. Der eine hatte sie durch den Mond beschienen gesehen. Er schickte die anderen vor und sagte, er würde noch eine weile hier bleiben. Seine Kameraden, hatten Ishizu noch nicht gesehen. Der Ninja aus Konoha kam immer näher. So nah, das er genau vor Ishizu stand. Ishizu hatte ihn schon lange bemerkt, hatte aber nichts unternommen. Beide waren so gefesselt von einander, das sie alles um sich herum ausschalteten. Die beiden verliebten sich sofort ineinander. Ich weiß nur, das er mit Nachnamen Nagoya hieß. Es war ein Beschluss von einen auf den anderen Tag. Er fragte sie, ob sie mit ihm kommen würde. Sie wusste es nicht, sie wollte mich nicht alleine lassen. Am nächsten Tag wollte sie mit mir darüber reden. Aber ich winkte ab. Ich wusste, das sie bei ihm in guten Händen wär. Ich habe diesen Ausdruck in seinen Augen gesehen. Er würde für immer bei ihr sein. Er hatte diesen Ausdruck von Familie in seinen Augen. Er fragte mich, ob ich mitkommen würde, aber ich wollte nicht. Ich .. .. . .. wollte ja schließlich bei Sai blieben. Ich hatte die Hoffnung, dass er zu mir zurück kommt, noch nicht aufgegeben. Tief im inneren, dachte ich, das jetzt wo Ishizu weg ist, er zu mir zurück kommen wird. Aber da hatte ich mich getäuscht. Er kam nicht. Tja. Und so ging meine einzige Tochter mit dem Nagoya. Und drei Jahre später kam dann Sakura zur Welt. Ich hatte es mitbekommen, wusste es aber nicht genau. Sakura kam mich nie besuchen, ebenso wenig, wie Ishizu. Aber es was schon gut so. Denn ich hatte ihnen geraten, nie wieder zu kommen. Tja und das taten sie. Aber den Anhänger nahm sie mit. Den wollte sie ebenfalls ihrem Kind geben. Ihr denkt, jetzt, das der Anhänger was schlechtes ist. Ja das ist er, in einer Hinsicht, aber in der anderen, bewahrt es uns auch vor dem negativen Schicksal. Wenn die Zukunft, nicht so verläuft, wie sie soll, dann können wir sehen und sie durch den Anhänger verändern. Aber es ist unterschiedlich, wann wir sehen. Der Anhänger bestimmt selbst den Zeitpunkt. Entweder wir sehen 10 Jahre, nachdem ein schlimmes Ereignis passiert ist, oder auch nur ein Jahr oder vielleicht, sehen wir die Dinge schon im voraus und können sie dann ändern. Das ist ganz unterschiedlich. Deshalb ist der Anhänger auch unberechenbar. Man weiß nie was als nächstes passiert, wenn man ihn trägt. Aber das reicht jetzt. Mehr kann und darf ich euch nicht erzählen. Nachher aktiviere ich den Anhänger und wusste es noch nicht mal. Wollt ihr vielleicht eine Tasse Tee?“
„Asuka-sama. Was wäre denn so schlimm, wenn sich der Anhänger aktivieren würde?“
„Solange sich der Anhänger nicht in unserer Familie befindet, kann man die ganze Welt zerstören. Man braucht mindestens ein Familien Glied um es zu kontrollieren. Und Sakura ist die einzige und letzte aus unserer Familie, die das kann. Ich bin schon zu alt dafür. Mich würde die Kraft umbringen. Ich könnte den Anhänger nicht mal berühren. Aber auch ihr wärt nicht in der Lage dazu, weil ihr nicht unser Bluterbe besitzt.“
„Was ist das für ein Bluterbe?“
„Eine sehr gut Frage Kakashi. Naja. Wie soll ich sagen. Es ist nicht wirklich ein Bluterbe. Eher ein. . . . naja, ein Teufel. (Es tut mir so schrecklich LEID! Das mit dem Teufel habe ich aus dem Film, HELLBOY. Ich fande das hat grad so gut gepasst. Nicht böse sein, ja?? Aber es wird noch spannend. Ok . Weiter im Text)
„Ein Teufel? Wie meinen Sie das?“
“Das kann ich euch nicht sagen. Der Teufel ist noch nie bei uns ausgebrochen. Bei Ishizu wäre es fast soweit gewesen, aber sie hatte eine Person an der Seite die sie Liebt. Bei Sakura, könnte es soweit sein. Aber betet mit mir, das das niemals kommen wird.“
Ein langes schweigen machte in der Runde platz.
„Haben sie vielleicht noch ein paar fragen an mich Kakashi? Oder reicht ihnen das? Wie ich sehe, sind ihre Schüler ziemlich eingeschüchtert von unserer Familie.“ Ein breites Grinsen, machte sich auf dem Gesicht von Asuka bemerkbar.
„Doch da wäre noch was. Warum heiß Sakura dann mit Nachnamen noch immer Haruno und nicht Nagoya?“
“Ganz einfach. Ishizu wollte ihren Nachnamen behalten. Obwohl ihre Vergangenheit, nicht gerade schön war, dass war jetzt auf ihren Vater bezogen will sie nicht leugnen, wer ihr Vater ist bzw. war. Sie trägt es mit Fassung und einer gewissen Spur an Stolz. Fragt mich nicht warum. Ich vermute jedoch auch, das Ishizu durch den Anhänger in die Zukunft geblickt hat. Denn sie hat bewusst, denn Namen Sakura gewählt. Wie sie bereits wissen, bedeutet, der Name, Kirschblüte. Ich und vor allem, Ishizu habend die Kirschblüten über alles geliebt. Wir haben immer Kirschblüten bei uns in der Vase stehen gehabt. Und unser Garten war voll davon. An dem Tag als, Sakura zu uns gekommen ist, wussten die Dorfbewohner und ich, das Ishizu uns nicht vergessen hat. Ishizu hat früher jedem Dorfbewohner eine Kirschblüte geschenkt. Als Zeichen. Als Symbol für unser Dorf. Unser Dorf hatte noch niemals einen Namen. Es hieß bloß, das versteckte Dorf. Aber seitdem Ishizu die Menschen mit den Kirschblüten verzaubert hat, heiß das Dorf Kirschblüte. Und seitdem Sakura hier war. Sakura. Die Dorfbewohner sind sehr stolz auf meine kleine Sakura und Ishizu. Aber Sai ist es nicht. Als Sakura hier war, hat er sie nicht besucht. Er hat sich nicht blicken lassen. Manchmal verstehe ich die Männer echt nicht. Aber so seid ihr nun mal.
Einfach verrückt. (Sorry an die Männer da draußen. ^-^)“
„Das kling einleuchtend. Aber eins verstehe ich nicht. Wenn Ishizu in die Zukunft geblickt hat, warum hat sie dann die Zukunft nicht verändert. ICH meine sie ist tot. Warum hat sie ihren Tot nicht verhindert? Das ist das einzige was mich daran stört. Ich weiß nur das sie mit ihrem Mann regelrecht darauf gewartet haben, das sie ermordet werden. Warum hat sie es nicht verhindert?“
„Was wäre dann passiert, wenn sie es verhindert hätte? Wir wissen es nicht. Vielleicht hat sie die Zukunft ja schon verändert. Das wäre die einzigst vernünftige Antwort.“
“Aber sie ist tot!“
„Vielleicht gab es auch keinen anderen Ausweg, als den Tod? Vielleicht gab es nur diesen Ausweg. Nur diesen einen um sich und besonders die Familie zu schützten. Wenn es das war. Dann war es das einzig richtige.“
Kakashi merkte das es jetzt nichts mehr zu bereden gab. Asuka hatte alles erzählt was es zu erzählen gab. Auch wenn sie sich zwischen durch weigerte weiter zu erzählen, so tat sie dies denn noch.
„So. Begebt euch bitte in eure Zimmern. Ich wünsche euch eine Gute Nacht. Wir sehen uns dann morgen beim Frühstück. Schleicht euch nicht raus, denn es kann gefährlich werden um diese Zeit.“
Asuka begab sich dir Treppe hinauf und verschwand dann in ihrem Zimmer.
Die drei Ninjas saßen noch immer unten und hatten sich kein Stück bewegt.
„Es wird Zeit. Wir sollten gehen. Morgen sehen wir weiter. Los hop hoch in eure Zimmer!!!!“
Langsam begagen sich die beiden Ninja in ihr Zimmer.
Naruto sowie Kakashi schliefen schnell ein nur Sasuke lag noch lange wach.
-Ich bin mal gespannt, was morgen auf uns zu kommt. Ich habe das Gefühl, dass das noch nicht alles war.-
Mit diesem Gedanken schlief dann auch Sasuke letztendlich ein.
Und wiedereinmal merkten sie nicht, dass sie beobachtet wurden. Aber diesmal von keinem geringerem als Sakura.Durch ein Fenster beobachtete sie Sasuke.
-Er sieht so friedlich aus. Kaum zu glauben, das er so ein Gefühlskaltes Arschloch ist. Aber man kann sich ja änder. Ob das bei ihm jemals zutrifft? –Pause- Nein. Eher nicht.-
-Ich muss mich beeilen. Orochimaru ist in der Nähe. Wenn ich nicht aufpasse hat er mich gefunden, bevor ich mein Suche erstmal richtig begonnen habe.-
Sakura sprang vom Baum hinunter und ging durch die Einganstür hinauf in Asukas Zimmer. Sakura öffnete leise die Tür. Sie konnte ja nicht riskieren, das einer der drei aufwacht und sie anschließend hier findet. Nachdem sie die Tür wieder hinter sich geschlossen hatte ging sie zu dem Bett von Asuka.
„Asuka?“
„Sakura. Was machst du noch hier. . . . ?“
„Ich wollte dir Lebwohl sagen.“
“Du sagst mir Lebwohl, aber zu deinen Kameraden sagst du nichts?“
“Das ist was anderes.“
-Pause.-
„Asuka. Hast du getan worum ich dich im Brief gebeten habe?“
“Ja. Ich habe den drei eine spezielle Mischung in den Tee gekippt. Das ist die Mischung die du mir beigebracht hast. Sie werden lange schlafen.“
“Ich danke dir Asuka. Danke das du das für mich getan hast.“
„Also. Ehrlich gesagt, hätte ich es mir fast anders überlegt.
Die drei sind mir richtig sympatisch. Es tat mir schon fast leid, als sie den Tee getrunken haben.“
„Ja. Das kann ch mir vorstellen. Asuka ich muss jetzt los. Orochimaru ist hier in der Nähe. Er sucht mich. Ich versichere dir, das er nicht hierher kommen wird.“
„Sakura.. . . . Pass auf dich auf. Ich will dich nicht verlieren. Hörst du? Komm heile wieder zurück.“
“Ich werde es versuchen. Wie lange werden sie schlafen?“
“So ein bis zwei Wochen. Je nachdem. Aber ich glaube dieser Naruto wird die ganzen zwei Wochen durchschlafen. Er hat zwei Tassen getrunken. Aber jetzt solltest du dich auf den Weg machen.“
„Danke für alles. Asuka.“
Damit verschwand Sakura.So schnell wie es ging versuchte sie sich vom Dorf zu entfernen. Immerhin wollte sie ihr Tema und ihr Heimatdorf beschützen.
_Das wird ein harter Weg für mich werden. –
In der Dunkelheit verschwand Sakura. Sie war alleine. Der einzigste Begleiter war ihr schatten. Und zwei unbedeutende blutrot glänzende Augen die sie beobachtete, wie sie sich von Baum zu Baum schwang.
„Ja. Sakura. Lauf, lauf. Versuch wegzulaufen. Aber das wir dir nichts bringen. Du gehörst mir. Du bist blindlinks in meine Falle getappt. Nicht Orochimaru wird dich bekommen sonder ICH.. . . „, zischte die große Gestallt und verschwand dann ebenfalls spurlos.
ENDE
Das reicht jetzt aber mal. Ich habe euch genug Geheimnisse aufgebunden. Ich hoffe es hat euch gefallen.
HEGDL fiue BÜBO !!!!!!!!!
*SMILE*
Bussi sweety
