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Das Abenteuer beginnt- Fortsetzung

kap 10 ist angefangen und der erste teil oben
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kap. 10

Kap 10
 

Helen sieht ihn über die Schulter an.

„Jetzt?“

„Ja, jetzt“

„Findest du nicht das, das ein schlechter Zeitpunkt ist Zorro?“

„Nein!“, meint er und drückt sie noch enger an sich.

„Zorro“, keuchte sie leise.

„Ja?“, antwortet er schon voller Hoffnungen.

„Ich bekomm keine Luft mehr.“, keucht Helen.

„Sorry.“, zorro lockert seinen griff und schaut sie Hoffnungsvoll an.

„Danke!“

„Helen…“

„was?“

„Ich will dich- jetzt.“

„Zorro.“

„Bitte!“, haucht er ihr ins Ohr, „Schatz! Komm schon. Wir haben noch ein Weilchen Zeit bevor wir in Alabasta ankommen!“, haucht er weiter und fängt an ihre Seite und ihren Bauch zustreicheln.

„Die anderen werden uns aber vermissen.“

„Ach was, das dauert bis die merken das wir uns vergnügen.“, meint er grinsend und fummelt weiter an ihr rum, „na komm…gib dir nen ruck schatz!“, bittet er sie dreht sie rum und fängt an ihren hals zu küssen.

„Zorro!“, keucht sie wieder leise, „Na gut! Schließ aber die Tür zu.“, haucht sie ihm zu.

Zorro grinst sie an, „klar!“, meint er und geht schnell die Tür abschließen., taucht wenige Sekunden später wieder auf, hebt Helen hoch schmeißt sie sanft aufs bett, beugt sich über sie und fängt an ihren hals zu liebkosen, was sie in vollen Zügen geniest.

Langsam abreitet sich Zorro nach unten, küsst über ihre Dekollete, läst seine Hände unter ihr Shirt Wandern und streicht über ihre weiche haut.

All zu lange bleibt er aber nicht da bei, nimmt ihr Shirt am Bündchen und zieht es ihr über den kopf.

„Du hast einfach zu viel an!“, meint er grinsend und fängt an über ihren bauch zu küssen und sie von ihrer Hose zu befreien.

Helen fängt dasselbe Spiel an, mit ihm zu spielen und zieht ihn ebenfalls aus.

„Du hast auch zu viel an!“

Langsam aber sicher, ziehen sie sich gegenseitig komplett aus und kurze zeit später sind die beiden schon mitten in ihrem Liebesakt.
 

Wer weiß, wann sie das nächste Mal dazu kommen, miteinander zu schlafen?

Wer weiß, wann sie das nächste Mal dazu kommen, sich so zu zeigen, wie sehr sie den anderen Lieben?

Wer weiß, wann sie das nächste Mal dazu kommen, auf diese art und weiße dem anderen so nahe zu sein?

Wer weiß, wann sie das nächste Mal dazu kommen, Zärtlichkeiten auszutauschen?

Wer weiß, wann sie das nächste Mal dazu kommen, das Gefühl des eins seins zu genießen?

Wer weiß, wann sie das nächste Mal dazu kommen, alleine mit dem anderen zu sein?
 

Wer weiß, ob sie überhaupt noch einmal dazukommen, miteinander zu schlafen?

Wer weiß, ob sie überhaupt noch einmal dazukommen, sich so zu zeigen, wie sehr sie den anderen Lieben?

Wer weiß, ob sie überhaupt noch einmal dazukommen, auf diese art und weiße dem anderen so nahe zu sein?

Wer weiß, ob sie überhaupt noch einmal dazukommen, Zärtlichkeiten auszutauschen?

Wer weiß, ob sie überhaupt noch einmal dazukommen, das Gefühl des eins seins zu genießen?

Wer weiß, ob sie überhaupt noch einmal dazukommen, alleine mit dem anderen zu sein?

Wer weiß, ob beide den nahenden Kampf überleben?
 

Beide atmen schnell und Zorro rollte sich vorsichtig von ihr runter ins Bett.

Sein Kopf sinkt in die Kissen und Hel Kuschelt sich an ihn. Er legt seinen Arm um sie und drückt sie an sich.

„Das war geil!“, murmelte er.

„Ja allerdings.“, erwiderte sie ihm. „sollten wir nicht langsam wieder noch oben gehen?“

„Nur noch ein bisschen!“, murmelte er ihr zu und küsste sie leidenschaftlich.

Helen erwiderte den Kuss, doch allzu lang haben sie keine zeit dazu, den auf einmal klopfte es laut an ihrer Tür

„Zorro, Helen. Macht die Tür auf!“, schreit nami von draußen rein.

„Wäre auch zu schön gewesen!“, murmelt Helen.

„Jetzt nicht!“ ruft zorro raus.

„Was? Macht die blöde Tür auf!“

„Nami verschwinde wir kommen gleich!“, macht Zorro weiter.

„Das hoffe ich für euch!“, schreit nami wütend und geht.

„Ich mag nicht Aufstehen.“, flüstert Helen.

„Ich auch nicht.“

„Wir müssen aber Aufstehen!“, murmelt Helen und setzt sich auf. Die Aussicht die sich nun bietet, findet zorro natürlich sehr schön.

„Ach meinet wegen kannst du ruhig aufstehen, das heißt so lange du nichts anziehst!“, grinste zorro.

„Ein anderes Mal!“, meint Helen, steht auf zieht sich an und schmeißt zorro seine Klamotten an den kopf.

„Los zieh dich an!“, sagt sie zu ihm und macht sich die haare.

„Wenn es sein muss!“, brummelt zorro und zieht sich auch an.

„Ja es muss! Nami brauch ihre schlechte Laune nicht an mir aus lassen.“

Wieder willig zieht sich zorro an und ein paar Minuten später stehen die beiden mit ihren Rucksäcken an deck. Nami bemerkt das sofort und kommt zu den beiden.

„was habt ihr da unten solange gemacht?!“, wollte sie, noch immer sauer, wissen.

„Zwischenmenschliche Beziehungen gepflegt!“, antwortet Helen darauf hin kühl.

„habt ihr sie noch alle? Wir stehen kurz vor einem Kampf und ihr zwei treibt es seelenruhig unter deck miteinander?!“, schreit sie die beiden an.

„hätten wir es lieber an deck machen sollen oder was?“, fragte zorro genervt.

„Ihr hättet es gar nicht machen sollen, verdammt noch mal! Wir brauchen euch beide!“

„Ist ja gut wir sind jetzt da. Legen wir gleich an?“

„Ja tun wir!“, faucht nami, „Los helft mit!“

Wortlos lassen die beiden ihre Rucksäcke auf den Boden sinken und helfen mit in Nanohana vor Anker zu gehen.

Nach ungefähr 15 Minuten ist die Flying lamb in Nanohana Angedockt.
 

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allso ihr lieben hier ist das 10 kapitel von mir. ich weiß ees ist nicht viel es kommt aber aufjedenfall noch was dazu. m momen hab ich einfach keine lust etwas zu schreiben. ich hoffe ihr verzeit es mir



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