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Wolfsgesang

von

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Kapitel 21

Titel: Wolfsgesang

Teil: 21/?

Autor: Satnel

Email: Hanaru@sms.at

Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy

Kommentar: Müdigkeit und ihre Auswirkungen
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
 

Gähnend wachte der Schwarzhaarige auf und sah sich um. Sein Rücken schmerzte, was kein Wunder war, schließlich hatte er auf der Couch geschlafen. Er war einfach zu müde gewesen, um sich noch ins Bett zu schleppen. Kein Wunder nachdem er mehrere Nächte lang durchgemacht hatte. Anscheinend wurde er langsam zu alt für so etwas.

Ein leichtes Lächeln legte sich bei diesem Gedanken auf Marcs Lippen. Das war ein blöder Gedanke, selbst für ihn. Ja, er war alt, doch das bedeutete nichts bei ihnen. Schlimm wurde es erst, wenn seine Kräfte sichtlich nachließen. Dann würden die Kämpfe beginnen, so wie jetzt bei Zeno.

Es behagte ihm nicht, dass Zenos Position nun in Gefahr war. Und das ausgerechnet wegen ihm und Rin. Doch er hatte Rin ein Versprechen gegeben und solange dieser sich daran hielt, würde er es ebenfalls nicht brechen. Rins Vertrauen wollte er nicht verlieren, dafür war es ihm zuviel wert. Obwohl er hatte es ja nicht einmal wirklich. Sein Mischling vertraute ihm nur in der Hinsicht, dass er sein Wort hielt, weiter reichte es nicht.

Marc streckte sich genüsslich und stand auf. Wenn er schon einmal in seiner Wohnung war, konnte er sich endlich wieder einmal ausgiebig duschen.

Viel musste er ja nicht ausziehen. Er trug lediglich einen bodenlangen Mantel, den er aus seinem Versteck nahe seiner Wohnung geholt hatte. Bei Gelegenheit sollte er ihn wieder dort verstauen, fürs nächste Mal. Er hasste es sich wie die Menschen zu bewegen, dass war so langsam im Gegensatz zu dem was ein Werwolf in der gleichen Zeit zurücklegte. Außerdem war er ein Wolf, warum sollte er es leugnen? Als Mensch sah er sich seit seiner Umwandlung schon nicht mehr. Er war über Zenos Geschenk erfreut gewesen, weswegen ihm Tobis Unwille gegenüber diesem Geschenk so irritiert hatte.

Er steifte sich den Mantel von den Schultern und ließ ihn unbeachtet zu Boden fallen, bevor er ins Bad ging. Die Dusche anstellend warf er einen Blick in den Spiegel. Gut, man sah ihm die Anstrengungen der letzten Tage und Nächte nicht an. Es war schwer tagsüber arbeiten zu gehen und Nachts einen jungen Werwolf auszubilden. Doch nun konnte er sich ja Zeit lassen. Bis zum nächsten Vollmond dauerte es noch ein wenig, bis dahin konnte er Tobi in Ruhe die Theorie beibringen. Vielleicht machte ja auch Tarys mit, doch darum bitten würde er sicher nicht. Noch tiefer wollte Marc nicht in dessen Schuld stehen.

Marc stieg unter die Dusche und schloss genießend die Augen. Doch so sehr er diese Dusche auch genoss, dass Problem mit Zeno stand noch immer im Raum. Wenn er stürzte, würde er ihn unweigerlich mit in die Tiefe reißen. So war es immer, Meister und Schüler fielen zusammen. Ob er mit Zeno reden sollte, oder würde dieser ihn auch als Rivalen ansehen. Wenn, dann sollte er ihm klarmachen, dass er nicht an seinem Untergang interessiert war, er erlitt dadurch nur Nachteile. Selbst würde er sich nie gegen Zeno stellen, immerhin verdankte er ihm dieses Dasein, außerdem hatte es noch nie ein Schüler gewagt sich gegen seinen Meister zu stellen. Schon gar nicht wenn er das Alphatier war, die anderen Reinen würden ihn in der Luft zerreißen, wenn er seine Niederlage überlebte.

Einige Zeit später beendete Marc seine Dusche und ging, nackt wie er war, in sein Schlafzimmer, wo er sich seine Sachen herrichtete. Schließlich hatte er noch eine Alibiarbeit, der er nachgehen wollte. Wirklich wichtig war sie für ihn nicht wirklich, aber sie war praktisch um einige Morde, die von Werwölfen ausgeführt wurden, zu vertuschen.

Er schüttelte sich kurz, in dieser Gestalt hatte es nicht ganz den gewünschten Effekt, deswegen half er noch schnell mit einem Handtuch nach, bevor er sich anzog. Die Haare würden schon von alleine trocknen.

So verließ er seine Wohnung, es war sowieso schon viel zu spät für ihn. Normalerweise sollte er schon seit zwei Stunden bei seiner Arbeit sein, doch da kein Anruf gekommen war, stand sowieso nichts wichtiges an. Also bestand kein Grund zur Eile.

Gemächlich schlenderte Marc durch die Straßen, als ihm ein bekannter Geruch auffiel. Aufmerksam glitt sein Blick über die Menschenmenge, bis er die gesucht Person fand. Glück musste man haben, so ersparte er sich einen Besuch bei diesem daheim.

Lächelnd machte sich Marc auf den Weg zu dem Blondhaarigen. Doch kurz bevor er ihn erreichte hielt ihn eine Hand zurück, die plötzlich an seiner Brust lag. „Nicht so schnell Köter.“

Ach Gott, denn hatte er ja fast vergessen.

Mit einem Seufzen sah er zu dem Vampir. Inzwischen hatte ihn auch Rinion bemerkt und betrachtete die Szene kritisch. Man merkte, dass er keine Lust hatte mit ihm zu reden. Sein Pech. „Ich habe keinen Streit mit dir.“

„Ich aber mit dir.“ In den Augen des Vampirs blitzte es kurz golden auf.

Marc packte die Hand, die auf seiner Brust lag und zog den Braunhaarigen zu sich. Als ihre Gesichter nur noch ein Stück voneinander entfernt waren, ließ er sich erst zu einer Erwiderung herab. Seine Stimme war nur für den Vampir hörbar. „Hör zu, keiner wird mich davon abhalten mit Rin zu sprechen, schon gar kein Blutsauger wie du.“

Sein Grinsen wurde breiter, als er einen schwachen Geruch an ihm wahrnahm. „Aber, aber Rave, wir werden doch nicht die Gesellschaft eines Werwolfes aufsuchen, oder?“

Mit der Reaktion des Vampirs hatte er gerechnet, doch kam sie zu schnell, als das er noch etwas dagegen machen konnte. Außerdem konnte er dem Vampir diesen kleinen Sieg ruhig gönnen.

Zwar brannte seine Wange von dessen Ohrfeige und er spürte die Kratzer, die dessen Krallen hinterlassen hatten, doch das war nichts was sich länger als eine Minute halten würde.

„Verfluchter Köter.“ Rave riss sich von ihm los.

„Rave das reicht.“ Rinion trat neben seinen Freund und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Der Vampir sah ihn einen Moment schweigend an und wand dann den Kopf ab. „Es ist deine Entscheidung Rin.“

Marc war klar, dass der Vampir ihn nur so nannte, weil er dabei war, doch es störte ihn. Es war klar, dass auch andere ihn bei diesem Namen riefen, doch bis jetzt hatte er es als sein Vorrecht angesehen ihn so zu nennen. Doch davon ließ er nichts nach außen dringen. Eifersucht war etwas für Menschen ohne Selbstvertrauen, nichts für Werwölfe.

„Was willst du?“ Rinion sah ihn fragend an.

Es war eine nette Abwechslung, dass er heute nicht kämpfen wollte, vielleicht lag es aber auch an den vielen Menschen in ihrer Umgebung, dass er sich zurückhielt. „Gehen wir ein Stück.“

Er machte eine einladende Handbewegung in die entsprechende Richtung.

Der Angesprochene folgte dieser Einladung und gemeinsam gingen sie ein paar Meter. Dicht gefolgt von Rave, der Marc keinen Moment aus den Augen ließ.

Nach einigen Minuten, die sie geschwiegen hatte drehte sich Rinion zu dem Vampir um. „Das ist kindisch Rave. Ich kann auf mich selbst aufpassen.“

„Aber ich…“

„Rave.“ Die Stimme des Jüngeren war mahnend und er warf einen bedeutenden Blick zur Sonne hinauf.

Das schien den Ausschlag zu geben. „Gut.“

Damit beschleunigte er seine Schritte und ging an ihnen vorbei. Natürlich nicht, ohne Marc dabei noch einmal grob anzurempeln. Kurz darauf war er in der Menge verschwunden.

Über diese Reaktion konnte Marc nur lächeln. Der Vampir benahm sich wie ein kleines Kind und wer wusste, vielleicht war er das auch.

„Also was willst du?“ Rinion sah ihn abermals fragend an. Seine Frage war noch immer nicht beantwortet.

Marc ging wieder weiter, so das der Andere ihm folgen musste. „Warum hast du eingewilligt?“

Rinion schnaubte genervt. „Weil du mich erpresst hast.“

„Und?“ Es war nicht das erste Mal, dass er ihm gedroht hatte, doch bis jetzt hatte es nie Wirkung gezeigt. Deswegen erstaunte ihn dieses plötzliche einlenken.

„Ich hatte meine Gründe. Das muss reichen.“ Der Blick des Jägers war stur geradeaus gerichtet.

„Nein das tut es nicht.“ Mit einer groben Bewegung riss er Rin herum und drückte ihn mit dem Rücken gegen die nächste Hausmauer. Seine Hände postierten sich neben seinen Schultern an der Wand, so konnte er ihm wenigstens nicht wieder ausweichen. Die Passanten um ihn herum, waren ihm dabei ziemlich egal.

Marc grinste wissend. „Es geht um das Leben eines Werwolfes, da machst du normalerweise keine Kompromisse. Warum also diesmal?“

Nun funkelte ihn Rin wieder gewohnt wütend an. „Ich werde dir meine Gründe sicher nicht darlegen. Ich bin dir in keinster Weise verpflichtet.“

Das Grinsen des Wolfes wurde noch um eine Spur breiter. „Und ob du das bist. Du gehörst mir mit jeder Faser deines Körpers, der mit meinem Blut umgewandelt wurde.“

Seine Stimme war nicht mehr als ein flüstern gewesen. Seine Lippen legten sich auf die des Mischlings und küssten ihn. Erfreut stellte er fest, dass dieser den Kuss nach einigen Sekunden erwiderte. Egal was heute mit Rin los war, es konnte ruhig noch eine Weile andauern.

Durch die Erwiderung mutiger geworden suchte er mit seiner Zunge Einlass in dessen Mund, der ihm auch gewährt wurde. Unbewusst kam auch sein Körper näher an Rins.

Für ihn war klar, dass er diese sanfte Spiel nicht lange fortsetzten konnte, dafür war er einfach zu dominant. Deswegen verstrickte er Rins Zunge auch in ein wildes Spiel, dass aber auch dieser nicht aufgeben wollten.

Da standen sie nun auf der Straße umgeben von Menschen in ihren eigenen kleinen Kampf verwickelt. Eine Tatsache, die Marc aber erst auffiel als er den Kuss wieder beendete. Das Lächeln, dass Rin ihm nun zeigte, ließ ihn nichts Gutes ahnen.

„Nun solltest du mich loslassen, wenn du in Zukunft noch Nachwuchs haben willst. Es ist zwar nicht Silber, doch es ist scharf.“

Es dauerte einige Augenblicke bis Marc merkte, worauf Rin anspielte. Und noch etwas länger bis er das Messer bemerkte, dass dieser gegen eines seiner wichtigsten Stücke drückte. „Würdest du das wirklich machen?“

„Willst du es ausprobieren?“ Der Blondhaarige verstärkte den Druck auf das Messer noch etwas. Dabei sah er ihn belustigt an.

Marc sah ihn einen Moment an und lachte dann amüsiert. Das war einer der Gründe warum er Rin immer wieder provozierte. Es wurde nie langweilig mit ihm.

Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, trat er einige Schritte zurück. „Für heute hast du gewonnen, doch wir werden uns wieder sehen. Bald.“ Oh ja, dass würden sie, diesen Entschluss hatte er gerade eben gefasst. Es wurde Zeit alte Erinnerungen wieder aufzufrischen, selbst Zeno hatte dem zugestimmt. Er sollte seinen Jäger doch ruhig halten.

Mit einem amüsierte Lächeln zwinkerte er Rin noch einmal zu und machte sich dann endgültig auf den Weg zu seiner Arbeit.
 

Rinion sah ihm noch einige Momente nach, bevor er das Messer wieder einsteckte. Es war eine Fehleinschätzung wenn jemand glaubte, dass er jemals ohne Waffe aus dem Haus ging. Nicht einmal wenn er so übermüdet war wie heute.

Diese Vollmondmarathons zehrten an seinen Kräften. Auch er war nur ein Mensch. Drei Tage und Nächte ununterbrochen wach zu sein, war mehr als nur anstrengend. Auch für ihn, der unreines Blut in sich trug.

Müde machte er sich wieder auf den Weg zu seiner Arbeit. Eigentlich hatte er auf einen Spaziergang bestanden, um durch die Frischluft wieder wach zu werden. Nachdem ihn der Vampir heute geweckt hatte, etwas wofür er ihn am liebsten umgebracht hätte, wenn er nicht schon tot wäre, brauchte er das. Diese drei Nächte konnte er sich zwar voll und ganz konzentrieren, doch am vierten Tag, wenn diese Vorsicht nicht mehr notwenig war, fiel ihm jede Handlung schwer. Was die Wahl des richtigen Augenblicks anging war Marc wirklich ein Meister. Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte er diesen Kuss verhindert.

Stöhnend legte Rinion ein Hand an seine Stirn. Gott, was hatte er nur getan oder besser zugelassen? Selbst heute, in diesem Zustand hätte er es verhindern sollen. Nicht nur das er jegliche Gegenwehr unterlassen hatte, nein, er hatte diesen Kuss auch noch erwidert. Verdammt es hatte ihm gefallen. Warum hatte er Rave nur weggeschickt? Mit ihm an seiner Seite wäre das nie passiert.

Nein, er wusste ja warum er das gemacht hatte. Es war für ihn an der Zeit, wegen der Sonne. Der Vampir musste schon Schmerzen gehabt haben, trotzdem wollte er bei ihm bleiben, als Marc aufgetaucht war. Wie dumm Rave doch war, in seinem Irrglauben ihn zu lieben. Eine Liebe von der der Vampir selbst wusste, dass sie aussichtslos war.

Ein leises Stöhnen kam über die Lippen des Blondhaarigen, dass aber zu einem erleichterten Seufzen wurde, als er einen Arm spürte, der sich um seine Schultern legte. Entspannt lehnte er sich gegen die Schulter des Anderen. „Du bist so dumm. Warum bist du nicht schon vor gegangen?“

„Ich würde dich nie mit einem dieser Köter alleine lassen. Dafür bist du mir zu wichtig.“ Der Griff um seine Schulter verstärkte sich noch etwas. „Und nun ruf ich uns ein Taxi. Etwas das ich gleich hätte machen sollen.“

Rinion nickte nur. Natürlich, wie hatte er nur annehmen können, dass der Vampir ihn auch nur einen Moment aus den Augen lassen würde. Nicht wenn Marc in der Nähe war. Dafür war Raves Eifersucht auf ihn zu groß. Er sollte es ihm erklären oder?

„Rave ich…“ Die Hand des Vampirs legte sich auf seinen Mund.

„Ich verstehe es, du musst nichts erklären. Deinen Standpunkt hast du ja klar gemacht.“ Die Hand von Rinions Mund entfernend, winkte er nach einem Taxi.

Ja seinen Standpunkt hatte er klargemacht, nur es war ihm nicht so vorgekommen, als hätte sich Rave damit abgefunden. Nun vielleicht hatte er einfach Zeit gebraucht? Ihm war es gleich, Hauptsache er sah es ein warum nie etwas zwischen ihnen passieren konnte.

Endlich schien ein Taxifahrer auf Raves Gesten aufmerksam geworden zu sein, denn er hielt vor ihnen.

Rinion stieg ein und Rave folgte ihm, wobei er dem Fahrer noch bevor er richtig saß, die gewünschte Adresse mitteilte.

„Oder soll ich dich heimbringen?“ Es war eine neutral gestellte Frage.

Der Blondhaarige schüttelte den Kopf. „Nein in die Firma. Ich muss immerhin noch etwas arbeiten.“ Eigentlich musste er nicht, das war nur eine Alibiarbeit um die anderen Menschen zu täuschen.

„Du bist der Boss.“ Rave legte abermals einen Arm um seinen Schultern und drückte ihn etwas an sich.

Rinion nahm dieses Angebot gerne an und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. Müde schloss er die Augen. Es dauerte nur wenige Momente bis er schon leicht döste.

„Schlaf ruhig ich weck dich, wenn wir da sind.“

Diese Worte von Rave waren das letzte was er hörte, bevor er ein einen leichten Schlaf fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-03-30T12:18:11+00:00 30.03.2008 14:18
Juchuuuuu....endlich wieder Rin & Marc!!!
Gott war das geil...*will mehr davon*
Sorry, wenns langsam auffählt wenn ich nur nen Kommi da lasse wenn es um die beiden ging. *rot werd*

Machs schmuck
Lola
Von: abgemeldet
2008-03-29T21:43:23+00:00 29.03.2008 22:43
Ein Rin ohne Waffen wäre mir unheimlich geworden!^^
Echt klasse wie er Marc "zum gehen überredet hat".Rave hat mich besonders beeindruckt.Er hat den Kuss beobachtet udn hat nciht eingegriffen,ich bezweifel das ihm das gefallen hat.
Er hat das nein von Rin bestimmt noch nicht akzeptiert und kämpft noch um ihn.
Hat tobi wieder seine eigende wohnung? Denn bei seinem Lehrmeister war er nicht.

lg
h2o
Von:  feuerregen
2008-03-29T19:39:33+00:00 29.03.2008 20:39
*hihi*
ja, das war ein starkes kappi!

rin ist schon süß! ^^
aber marc ist immer noch am geilsten, auch wenn ich seine ansichten nicht allzu oft teile.
aber ich mag seine art!
und, dass er sich für zu stolz für eifersucht hält.
im gegensatz zu rave, auch wenn der das niemals zugeben würde! xD

lg, feuerregen
Von: abgemeldet
2008-03-29T14:07:38+00:00 29.03.2008 15:07
ein hoch auf deine ungeduld ;)

also die szene wo rin marc das messer an seine wichtigste stelle hällt, fand ich lustig *g* ich glaube aber, wenn ich an marcs stelle gewesen wäre, hätte ich nicht gelacht xD
auf jeden fall sind sich die beiden endlich mal etwas näher gekommen!!
und rave soll sich einfach damit abfinden? ich glaube rin sieht das falsch. rave hofft bestimmt auf den plan.

lg
muco


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