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Wolfsgesang

von

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Kapitel 35

Titel: Wolfsgesang

Teil: 35/37

Autor: Satnel

Email: Hanaru@sms.at

Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy

Kommentar: Der letzte Kampf
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
 

Marc konnte sie schon riechen. Es war klar, dass ihr Vormarsch den Vampiren nicht verborgen blieb. Unauffälliger konnte man nun wirklich nicht sein. Na ja, wer wollte schon ewig leben?

Es kamen ihnen einige dieser Blutsauger entgegen, doch Marc wusste, dass es nur Fußtruppen waren. Vampire, die man als wertlos abgestempelt hatte, oder die einfach das Pech gehabt hatten in der Nähe zu sein. Die Meisten verkrochen sich sowieso in ihrer Hochburg. Marc würde liebend gerne mit ihnen tauschen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem ihr Plan fruchtete. Wenn sie die Möglichkeit hatten ihn durchzuführen.

Nun, er war sowieso einer der Letzten, der ins Feld geführt wurde. Plötzlich bemerkte er, wie sich etwas in der Hauptgruppe bewegte und ein sandfarbener Wolf sich von ihnen trennte. Wenige Sekunden später folgte ihm Kenji. Was machte dieser Idiot? Das war gefährlich.

‚So ein Trottel.’

Marc sah sich nach dem Wolf um, der das ausgesprochen hatte, was er sich nur zu denken traute. Er bemerkte einen grauen Wolf, der nur wenige Schritte neben ihm stand und Zeno nachsah. ‚Dafür kannst du Probleme bekommen. Er ist immerhin unser Anführer.’

‚Wenn er diesem Weg folgt nicht mehr lange.’ Der Werwolf wand den Kopf in Marcs Richtung. Kurz, aber eingehend musterte er diesen.

‚Du bist Marc nicht?’

Marc nickte nur misstrauisch. Was sollte das?

‚Mein Name ist Bastian. Vielleicht hat Tarys dir schon etwas von mir erzählt, allerdings bezweifle ich das.’

Bastian. Der Ältere dachte einige Momente nach. Der Name sagte ihm etwas. ‚Du bist Tarys Bruder nicht? Und du bist wie er im Rat.’ Das Zweite von Zenos Wunderkindern, die Beiden wurden wirklich hoch gepriesen. Sogar als Zukunft des Rudels. Doch waren sie sich nicht spinnefeind?

Bastian nickte. ‚Ja und wenn du schon soviel weißt, dann hast du auch sicher gehört, dass wir uns nicht leiden können. Doch was ich dir nun sage, kommt alleine von Tarys. Er lässt dir ausrichten, dass du deine Schuld nun einlösen kannst, wenn du diesem …, dieses Wort wiederhole ich nicht, da es meine Würde und meinen Stolz verletzen würde, vor dir folgst.’

‚Warum sollte ich dir glauben? Noch dazu welchen Grund hättest du ihm zu helfen?’

Bastian legte den Kopf schief und in seinen Augen war deutliche Belustigung zu sehen. ‚Es macht Spaß und ich langweile mich oft. Das ist nun mal das Leid eines jeden, der mit zuviel Intelligenz gesegnet ist.’

Die Verwandtschaft zu Tarys lies sich irgendwie nicht leugnen, in diesem Punkt zumindest hatte er nicht gelogen.

‚Gut du hast zwei Möglichkeiten Marc. Entweder wir reden hier weiter und nähern uns den Vampiren die uns sicherlich aufreiben werden, oder du tust was Tarys dir aufgetragen hat und überlebst vielleicht.’

‚Vielleicht?’ Seine Stimme hatte einen zweifelnden Klang.

‚Na ja ich könnte dich ja immerhin auch in eine Falle locken nicht? Das Risiko besteht immer.’

Marc seufzte. Das war eindeutig Tarys Bruder. ‚Dann führe mich.’ Hatte er denn eine andere Wahl?

Bastian brach mit ihm aus der Gruppe der Werwölfe aus und führte ihn denselben Weg entlang, denn zuvor Zeno genommen hatte.

Das gefiel ihm nicht. Was zum Teufel hatte Tarys jetzt schon wieder angestellt?

Er versuchte sich daran zu erinnern, worüber er zuletzt mit Tarys geredet hatte. Ein wahrlich schwieriges Unterfangen. Tarys redete soviel und sagte doch gar nichts. Das meiste waren belanglose Dinge und wenn sie das nicht waren, dann sprach er in Rätseln. Er war ein wahrhaft komplizierter Charakter, oder viel durchtriebener, als gut für ihn war.

Allerdings musste er zugeben, dass Reine wirklich um einiges besser waren als er. Zumindest bei Bastian hatte er Mühe ihm zu folgen. Dieser legte ein Tempo vor, als wäre ihm der Teufel auf den Fersen.

Plötzlich jedoch blieb Marc wie angewurzelt stehen. Diesen Geruch kannte er. Natürlich kannte er ihn, dass war Zeno, doch ein anderer schwächerer Geruch wehte auch mit. Das war… Nein, dass konnte nicht sein.

Er begann wieder zu laufen und je näher er Zeno kam, umso deutlicher wurde auch der andere Geruch. Seine Beine bewegten sich immer schneller und die Angst trieb ihn zu ungeahnten Höchstleistungen an. Auf einmal war es kein Problem mehr Bastian zu überholen, ja er zog an ihm vorbei ohne ihn wirklich zur Kenntnis zu nehmen.

Dieser verfluchte Blutsauger, hätte ihn doch außer Landes schaffen sollen. Das dies noch nicht passiert war, dass wusste er, doch dann hätte er ihn wenigstens in seiner Wohnung einsperren sollen. Waren sie wirklich so blind vor Rache, dass sie sogar in dieser Nacht jagen mussten?

Bastian verlangsamte seine Schritte und blieb schließlich ganz stehen, doch das bekam Marc gar nicht mehr mit. Zu sehr war er auf sein Ziel fixiert.

Mit einem Mal war ein Heulen zu hören und alles in Marc zog sich vor Angst zusammen. Rin durfte nichts passieren, er musste einfach rechtzeitig kommen.

Er bog um eine Ecke und da sah er ihn. Zeno stand beinahe direkt vor ihm und beugte sich über Rin, sein Maul war geöffnet. Nein, er musste es schaffen, musste das hier verhindern.

Marc spornte sich noch einmal zu mehr an. Schneller, er musste noch schneller sein. Beinnahe hatte er sie schon erreicht. Den letzen Rest des Weges legte er in einen Sprung zurück. Kenji, den er dabei passierte, bemerkte er nicht.

Sein Ziel war Zeno und diesen erreichter auch. Schwer traf er ihn mit seinem Körper in die Seite. Zusammen stürzten sie zur Seite, ein ineinander verkeiltes Bündel aus Fell und Gliedmaßen.

Marc war als Erster wieder auf den Beinen, doch auch Zeno brauchte kaum eine Sekunde länger.

Wütend starrte er ihn an. ‚Was machst du hier?’

‚Das hier ist mein Problem. Warum mischt du dich ein?’ Marc hoffte, dass sie das hier friedlich regeln konnten. Allerdings machte es nicht gerade den Anschein danach.

‚Das war es. Doch nun nicht mehr. Geh zur Seite. Zuerst werde ich ihn töten und danach Tarys, dann ist meine Integrität wieder hergestellt.’

Tarys? Er sah zur Seite und bemerkte den Jüngeren, ebenso wie den Vampir. Was hatte dieser damit zu schaffen? Allerdings war etwas anderes was Zeno gesagt hatte vorrangig. ‚Rinion gehört mir, du wirst ihm nichts antun.’

‚Willst du dich etwa wegen eines Mischlings meinem Befehl widersetzen?’ Zeno musterte ihn lauernd.

Marc sah zu Rinion zurück. War er das wert? Das wusste Marc nicht. Doch eines war sicher, ohne Rinion wäre sein Leben sicher nicht mehr so wie früher. Nein, er konnte sich das nicht einmal vorstellen. Vielleicht war das auch das, was man allgemein Liebe nannte, Marc kannte sich da nicht so aus.

Langsam wand er sich wieder Zeno zu. ‚Ja, dass mache ich. Rinion wirst du nicht bekommen.’

Das war sein bitterer Ernst. Nur zu weiteren Überlegungen kam er nicht, da sich Zeno unvermittelt auf ihn stürzte.

Marc lies ein Heulen von sich hören, als sich die Zähne des Älteren in seinen Hals vergruben. Allerdings war das nur für einen Moment, dann lösten sie sich wieder voneinander. Weg, er musste ihn von Rinion weglocken. Derzeit waren sie ihm einfach zu nah.

Knurrend bewegte sich Marc einige Schritte von Rinion weg, der scheinbar schon seine Benommenheit überwunden hatte. Zu seiner Erleichterung schien Zeno ihm zu folgen. Als es für Marcs Verhältnisse weit genug von Rin entfernt war, machte er einen Vorstoß und schnappte nach Zenos Vorderbein. Er erwischte es nicht, doch dafür fing er sich einige Kratzer auf der Schnauze ein und verpasste Zeno im Gegenzug dafür einen Biss in die Bauchgegend, die diesem aber nicht wirklich schadete.

Gefährlich knurrend, lösten sie sich wieder voneinander. Marc wusste was sich hier nun abspielte. Selbst ohne seinen Instinkt, hätte er es gemerkt. Das war kein Kampf mehr um einen Untergebenen zu bestrafen, dass war ein Kampf um die Führung des Rudels. Genau das, was Marc immer hatte verhindern wollte. Nicht einmal im Traum hatte er daran gedacht, dass er jemals in diese Situation kommen würde. Eigentlich wäre es auch nie soweit gekommen, unter normalen Umständen. Außerdem wurde Marc das Gefühl nicht los, dass Tarys etwas mit diesen besonderen Umständen zu tun hatte.

Ein kurzer Blick zu ihm beruhigte den schwarzen Werwolf. Tarys und der Vampir hatten sich zu Rin begeben. So war er wenigstens vor Kenji und Zeno geschützt. Zumindest der Blutsauger würde nicht zulassen, dass ihm etwas passierte.

Zeno griff als Erster wieder an und wollte sich auf Marc stürzen, doch dieser wich ihm geschickt aus. Dabei schaffte er es noch, ihm einen langen Kratzer an der Unterseite des Bauches beizubringen. Es war ein Fluch oder ein Segen, dass die Wunden die einem ein anderer Werwolf zufügte nicht so schnell verheilten wie alle anderen. Die Rangkämpfe würden sonst immer ewig dauern.

Allerdings beließ es Marc nicht bei diesem einen Angriff. Nun ging es um Leben und Tod und er hatte nicht vor zu sterben. Rasch wendete er und biss Zeno in sein Hinterbein.

Dieser winselte kurz und riss sich los. Mit Genugtuung sah der Jüngere, dass er dieses Bein nun nicht mehr so belastete.

Abermals stießen sie aufeinander. Zuschnappende Mäuler, stießen vor, wichen einander aus und versuchten den Anderen an wichtigen Körperteilen zu treffen. Ihre Köper drängten aneinander und ihre Vorderpfoten versuchten den jeweils Anderen zu verletzen. Nur langsam, zumindest für Marcs Empfinden, stellten sie sich Beide auf die Hinterpfoten, jeweils den Körper des Anderen als Stütze nutzend und versuchten sich weiterhin zu verletzen. Jeder wusste, dass der unterlag, er zuerst rückwärts fiel.

Plötzlich war da eine kleine Unsicherheit in Zenos Gleichgewicht, sicherlich wegen seiner verletzten Hinterpfote und Marc nutzte es und brachte ihn zu Fall. Über ihm kam er wieder auf alle Viere, bevor er jedoch zum entscheidenden Biss ansetzen konnte, fuhren die Krallen von Zenos Hinterpfote über die Flanke des Jüngeren und rissen tiefe Spuren.

Automatisch wich Marc zur Seite und gab so Zenos Körper frei, der diese Chance nutzte um wieder auf die Beine zu kommen. Verflucht er musste diesen Kampf beenden, sonst würde ihn der Blutverlust umbringen. Zeno hatte ihn doch oft genug erwischt und auch wenn diese Wunden nicht tief waren, so bluteten sie stetig. Nun zu seinem Glück sah Zeno nicht viel besser aus.

Knurrend fuhr Zenos Maul vor und schnappte nach Marc, was diesen zurückweichen lies. Einem weiteren Angriff so ausweichend, schnappte Marc seinerseits zu. Jedoch hatte er genauso viel Glück wie sein Meister.

Dann stießen sie wieder aneinander, doch diesmal legte Zeno viel mehr Wut und Entschlossenheit daran als zuvor. Zum ersten Mal merkte Marc wie stark sein Meister wirklich war. Bevor er etwas dagegen machen konnte, fand er sich von der Wucht des Angriffs mitgerissen auf dem Rücken wieder, Zeno über ihm.

Auch er versuchte, sich durch das Kratzen an Zenos Flanke zu befreien, doch das schien den Älteren nicht zu irritieren. Dessen Zähne vergruben sich in seinem Hals und bissen zu.

Aus Marcs Kehle löste sich ein Winseln, doch er konnte schon spüren, wie ihm die Luft wegblieb. Plötzlich sah er etwas aufblitzen. In einem letzten verzweifelten Versuch sich zu wehren, versuchte er sich aufzubäumen, aber Zeno drückte ihn gewaltsam wieder zu Boden. Allerdings hatte er so kurz seinen Biss gelockert und Marc bekam wieder für einen Moment Luft und konnte sehen, was dieses Metall darstellte. Es war Rins Katana.

Abermals spürte er den Luftmangel und seine Sicht verschwamm. Das dort war seine letzte Chance. Er konnte es erreichen, wenn er ein Mensch wäre. Doch das wäre gleichbedeutend mit seinem Todesurteil. Als Werwolf wusste er selbst, was diese Zähne mit einer menschlichen Kehle anstellten. Doch wenn nur er starb, dann war Rin in Gefahr und das wollte er nicht. Besser er starb und nahm dabei Zeno mit. Rin würde überleben, denn er war nicht an ihn gebunden.

Soweit es ging streckte er seine Pfote in die Richtung des Schwertes. Dann fing er mit der Verwandlung an. Es war ein schneller Vorgang und noch als er mitten drin war, packte er nach dem Katana. Zenos Zähne gruben sich immer tiefer in seine Haut, nun da es keinen nennenswerten Widerstand mehr gab.

Es fiel ihm unendlich schwer die Waffe zu heben, doch er schaffte es und rammte die Klinge direkt in Zenos Seite. Soweit er konnte und seine Kraft reichte trieb er es in Zenos Körper, dann fiel seine Hand kraftlos zu Boden.

Nur mehr schwach nahm er wahr wie sich Zeno von ihm löste und einige Schritte zur Seite taumelte. Dann war er einfach weg.

Marc hustete erstickt und dabei meinte er zu spüren, wie das Blut aus seinem Hals hervorsprudelte. Das beruhte sicher nur auf seiner Einbildung.

Auf einmal tauchte Rin neben ihm auf. Er wollte seine Hand heben um ihn zu berühren, doch er spürte sie nicht. Deswegen beschloss er ihn anzureden.

„Rin.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Hauch, selbst er konnte es kaum verstehen wie sollte Rinion es dann?

Doch mehr schaffte er nicht. Er war müde. Einfach nur so schrecklich müde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Thetis
2008-06-23T20:52:25+00:00 23.06.2008 22:52
*heul*
nein stirb nicht...

tarys ich hasse dich!!!!!!!!! du elende misttölle!!! machiavelliverschnitt!

ok genug fragezeichen verpulvert ^^
weiter im text XD
Von: abgemeldet
2008-06-04T11:10:37+00:00 04.06.2008 13:10
ach du meine güte!
da bin ich mal ein paar wochen nicht da und du beendest gleich deine geschichte!!!

der kampf war wirklich spannend! marc hat sich für das entschieden, was ihm am wichtigsten ist und stellt sich zeno. aber jetzt muss er auch durchhalten!! so kann er doch nicht abtreten.
und jetzt versteh ich auch, warum tarys sich so schön aus dem kampf herausgehalten hat... marc sollte zeno besiegen. eben ein kampf um die führung des rudels.

lg
Von: abgemeldet
2008-05-14T19:49:38+00:00 14.05.2008 21:49
Wehe das wäre das letzte Kapi!
Das ist so spannend.
Zeno tot,marc sterbend und Rin sieht bestimmt auch nciht besser aus mit seinen Wunden.
Ich möchte endlich wissen ob Tarys Plan aufgeht und wie sich Zenos Tod auf den Krieg auswirkt.Bestimmt ziehen sich die Werwölfe zurück.

lg
h2o
Von:  Ilona_Delagun
2008-05-13T10:59:41+00:00 13.05.2008 12:59
Der Kampf war einfach klasse. voll darmatisch und wirklich toll geschrieben, so das an mitfiebern kann.
Oh gott ich bin noch ganz hibbelig, weil es so unter die Haut geht.

Und wehe Marc stirbt ich mag ihn so und musste jetzt schon fast heulen. Und Rin wäre soooooooo untröstlich, auch wenn er immer sagt das er Marc umbringen will. Er würde das nie tun. *seuftz*

Schnell das nächst Kapitel sonst platzten wir glaube ich alle noch.

Hochachtungsvoll Ilona
Von:  midoriyuki
2008-05-13T09:14:37+00:00 13.05.2008 11:14
Der Kampf ist toll*____*
*sigh* Und wenn Marc stirbt...*schnief*
Dann wein ich...taaaaaaaaaaagelang>_>
Also lass ihn nicht sterben ja?>_<
Freu mich schon aufs nächste Kapi*_____*
*knuddel und kekse dalass*

Von:  feuerregen
2008-05-13T08:59:19+00:00 13.05.2008 10:59
WÄRE das das letzte kapitel, würdest du was zu hören bekommen! xD
der kampf ist wirklich gut beschrieben!
ich kann das nicht so gut... u.u

hoffentlich überlebt marc und rin kann, nachdem marc fast für ihn gestorben wäre, seinen hass zumindest zum teil überwinden.

lg, feuerregen


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