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Wolfsgesang

von

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Kapitel 36

Titel: Wolfsgesang

Teil: 36/ 37

Autor: Satnel

Email: Hanaru@sms.at

Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy

Kommentar: Opfer
 

So dies ist das letzte Kapitel. Es gibt noch einen Epilog, für alle die wissen wollen, wie es nun zwischen Vampiren und Werwölfen ausgegangen ist.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die so fleißig kommentiert haben, aber auch an die, die diese Geschichte favorisiert oder auch nur gelesen haben. Danke.
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
 

Warum kämpften sie gegeneinander? Rinion sah sich etwas verwundert um. Irgendwie schien ihm eine wichtige Szene zu fehlen. Der schwarze Werwolf war doch Marc oder? Doch warum kämpfte er gegen den Anderen? Das ergab doch keinen Sinn. Immerhin war das sein Kampf. Und wo kam Marc auf einmal her?

Tarys und Rave kamen an seine Seite und beide postierten sich so, als wollten sie ihn vor etwas schützen.

„Was ist los?“ Vielleicht bekam er ja so die fehlenden Fragmente zusammen.

„Marc ist gekommen um dich zu retten.“ Raves Stimme war emotionslos, es fehlte der hasserfüllte Unterton, den er immer hatte, wenn er über Marc sprach.

„Was?“ Rinion sah zwischen den Beiden hindurch zu Marc, der sich gerade mit dem anderen Werwolf kämpfte. „Wer ist der Andere?“

Tarys und dieser hatten zwar miteinander geredet, doch wirklich verstanden hatte er nichts davon.

„Mein Vater, der Alphawolf.“ Tarys hatte sich wieder in seine menschliche Gestalt begeben, weshalb wusste Rinion nicht.

Er stand auf. Kein Wunder, dass er sich so wackelig fühlte, wenn es der Alphawolf war gegen den er gekämpft hatte. Moment mal Alphawolf?

Erschrocken wand er sich an Tarys. „Du meinst Marc kämpft gerade gegen den Alphawolf?“ Das war verrückt!

Tarys nickte. „Aus dem Kampf um dich wurde ein Kampf um die Führung des Rudels. Das ist ungefähr so wie wenn aus einem One Night Stand eine Staatsaffäre werden würde.“

Er lachte leise, doch fehlte die Belustigung in seiner Stimme. Eher klang er angespannt und versuchte das mit dem Lachen zu überspielen.

Rinion schüttelte den Kopf, dass war doch wirklich verrückt. Wie konnte Marc nur so ein Risiko eingehen?

Plötzlich prallten die beiden kämpfenden Werwölfe nun schon zu zweitem Mal so brutal aneinander und diesmal war es Marc, der dem Ansturm nicht standhielt.

Rinion keuchte erschrocken und zog wie automatisch seine Pistole.

Doch Tarys legte die Hand auf die Waffe und drückte sie hinunter. „Nein. Wenn du ihm hilfst, dann wird er sterben. Dies ist ein Kampf um die Rangfolge. Wenn du nun eingreifst, dann werden ihn die Anderen zerreißen und dich auch. Wir sind schon seit einigen Minuten nicht mehr die Einzigen, die diesen Kampf beobachten.“

„So stirbt er ja auch!“ Rinion starrte den Werwolf entsetzt an. Sah Tarys das denn nicht?

„Das solltest du nicht hoffen, denn wenn er stirbt, dann sind wir, du und ich ebenfalls tot.“ Doch er nahm die Hand von der Waffe und schien ihm so selbst die Wahl zu lassen, ob er sie benutzen wollte oder nicht.

Nur bemerkte Rin das gar nicht, viel zu gebannt war er von dem Kampf, der sich vor seinen Augen abspielte. Obwohl er am Liebsten wegsehen würde, konnte er seinen Blick nicht von dem Geschehen abwenden. Zu grauenvoll war es.

Marc lag auf den Boden noch immer als Werwolf und Rinion bemerkte die nutzlosen und immer schwächer werdenden Versuche sich zu wehren. Nein, er musste ihm helfen um jeden Preis.

Rinion hob die Hand mit der Waffe und richtete sie auf den sandfarbenen Werwolf. Sein Finger krümmte sich um den Abzug, betätigte ihn aber nicht, da sich Marc in diesem Moment aufbäumte und er ihn getroffen hätte.

Doch Marc wurde wieder erbarmungslos zu Boden gedrückt. Plötzlich ging eine Veränderung in ihm vor, die nicht nur Rin bemerkte.

„Er ist verrückt.“ Raves Stimme war leise und kaum zu hören.

Tarys schüttelte den Kopf. „Nein. Nur verzweifelt.“

Das war doch eigentlich egal. Marc verwandelte sich in einen Menschen, dass war eine riesengroße Dummheit. Rinion hatte schon genug Opfer gesehen und viel zu viele Werwölfe nah an seiner Kehle gehabt, um zu wissen, was deren Gebiss mit einem menschlichen Hals anstellen konnte.

Rinion war schon wieder kurz davor abzudrücken, als plötzlich Marcs Arm hochschnellte und sein Schwert sich in Zenos Seite bohrte. Dieser löste sich daraufhin von ihm und taumelte einige Schritte zur Seite, wo er zusammenbrach und regungslos liegen blieb.

„Nein!“ Überrascht drehte sich Rinion bei diesem Schrei um, als schon ein braunhaariger Junge an ihnen vorbeistürmte, direkt auf Zeno zu.

Er riss das Schwert aus Zenos Körper und schleuderte es weg. Fassungslos sank er neben dem sandfarbenen Werwolf auf die Knie. Kopfschüttelnd murmelte er wie ein Mantra immer nur das gleiche Wort. „Nein.“

„Kenji.“ Tarys klang erstaunt, so als hätte er ihn die ganze Zeit vergessen gehabt.

Doch Rinion kümmerte sich schon gar nicht mehr um ihn, sondern lief zu Marc neben dem er sich ebenfalls auf die Knie sinken lies.

Marc bewegte zwar die Lippen, doch konnte er kein Wort verstehen. Allerdings kannte er diese Lippenbewegungen, er hatte sie oft genug gesehen. Er sagte seinen Namen.

„Ja ich bin da.“ Rinion warf einen Blick auf die Wunde. Es sah schrecklich aus. Scheinbar hatte der Andere ihm den ganzen Hals zerfetzt, es grenzte an ein Wunder, dass Marc noch lebte.

Er sah zu Rave und dem Werwolf. „Macht doch was!“

Auch wenn er wusste, dass es aussichtslos war, so konnte er es doch nicht enden lassen. So wollte er es nicht enden lassen. Rinion verbot sich selbst zu weinen, das würde die ganze Sache nur noch verschlimmern.

Sein Blick wand sich schon wieder Marc zu, bevor er auch nur eine Antwort von einem der Beiden bekam. Schwach lächelnd erwiderte er Marcs Blick.

Die Lippen des Werwolfes bewegten sich abermals, doch diesmal konnte Rin nicht erkennen, was dieser sagte.

„Du! Du bist an allem Schuld! Warum konntest du nicht einfach sterben!“

Rinion hörte einen erschrockenen Laut von Rave und wand sich langsam zu der Stimme um. Er sah wie Kenji auf ihn zustürmte, mit einem lagen Dolch in der Hand.

Bevor Rinion auch nur reagieren konnte, war dieser bei ihm und wollte ihn damit angreifen. Doch dazu kam es nicht. Raves Anhänger leuchtete kurz auf und Kenji taumelte wie von einem Schlag getroffen zurück.

Emotionslos hob Rinion seine Waffe und schoss auf ihn. Die Kugel traf den Jungen in die linke Schulter. „Ich will dich nicht töten.“

Kenji sah ihn einen Moment ungläubig an und fing dann an hysterisch zu lachen. „Du bist so unwissend.“

Sein Lachen ging auf einmal in einem erstickten Husten unter und er spuckte Blut. Kraftlos sank er auf die Knie, noch immer Blut hustend.

„Was passiert da?“ Rave sah verwirrt auf den Mischling.

„Kümmere dich nicht um ihn, er ist dem Tod geweiht.“ Tarys machte eine wegwerfende Handbewegung, so als wäre das nichts Neues.

Rin hingegen kümmerte das schon nicht mehr, er drehte sich wieder zu Marc um und ergriff seine Hand. Gut, er atmete noch, was bedeutete, dass er noch lebte. Das Gespräch der beiden Anderen bekam er gar nicht mit. Ebenso wenig, wie Kenji hinter ihm zusammenbrach und sich nicht mehr bewegte. Für ihn zählte nur noch der Mann vor ihm, diese Bestie, die er liebte.

„Was soll das heißen, er ist dem Tod geweiht?“ Rave sah den Werwolf abwartend an. Er wollte eine Antwort und zwar jetzt.

„Nun…“ Tarys schwieg kurz. „Er wird das Schicksal jedes Mischlings teilen, dessen Meister tot ist. Kenji wird sterben. Ein Haustier ohne Herr ist nutzlos und nur eine Belastung.“

Rave packte den Werwolf an der Schulter. „Warum und wann wolltest du uns das sagen?“

Er klang wütend und entsetzt.

„Ich dachte ihr wüsstet es. Außerdem wäre es nur hinderlich gewesen, euch das noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Immerhin wäre eure Entscheidung dann vielleicht anders ausgefallen. Warum? Nun wenn man einen Mischling an sich bindet, dann gibt man ihm sein Blut. Das ist gleichzeitig ein Zauber, der Meister und Mischling aneinander bindet. So wird verhindert, dass der Mischling seinen Meister je verrät und der Mischling wird leben solange das Herz seines Meisters schlägt.“ Die Stimme des Werwolfs klang emotionslos, so als würde er über etwas ganz alltägliches reden.

„Und was ist mit Rin? Seine Bindung kam nie zur Geltung, geschweige denn ist nicht bewiesen, dass eine existiert.“ In der Stimme des Vampirs klang ganz deutlich Angst um seinen Freund mit.

Tarys zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Dieser Jäger ist eine Ausnahme.“

„Also wird er überleben?“

„Möglich. Ebenso kann er sterben.“

Die ganze Zeit kniete Rin neben Marc und konzentrierte sich ganz auf ihn. Erst als Rave ihm plötzlich gegenüber kniete, sah er auf.

Der Vampir sah besorgt auf Marc hinab. „Ich schwöre dir, wenn du stirbst, dann werde ich dir das nie verzeihen.“

Er sah auf Marcs Wunde und schüttelte resigniert den Kopf. „Nein, dass kann ich nicht heilen.“

„Selbst wenn, deine Magie würde ihn umbringen.“ Tarys stand bei Marcs Füßen und sah zu ihnen hinab.

„Sei still! Wie konntest du das überhaupt zulassen? Du und deine verdammten Pläne“ So schnell, dass man der Bewegung kaum mit den Augen folgen konnte, war Rave wieder auf den Beinen.

Schuldbewusst wand Tarys den Blick ab. „Das war so nicht geplant. Ich wollte doch nicht, dass er stirbt.“

Rin hingegen sah besorgt auf Marc hinab, dessen Atemzüge wurden hektischer und schwerer. „Rave? Tarys?“

Er sah zu den Beiden auf, die bei seinem hilflosen Ton sofort verstummten.

„Hilfe.“ Dieses eine Wort drückte alles aus, was er in diesem Moment wollte. Er hatte noch nie um Hilfe gebeten, doch nun konnte er nichts machen. Doch alles was er wollte war, dass Marc nicht starb, dass er weiterlebte.

Betroffen sah Rave zu Boden.

Tarys biss sich auf die Unterlippe und wand ebenfalls den Blick ab. Keiner der Beiden sagte ein Wort.

Als Rinion merkte, dass er von dieser Seite keine Hilfe bekam, wand er seinen Blick wieder dem Werwolf zu. „Stirb nicht.“

Dieser lächelte nur schwach, oder schien es zumindest zu versuchen. Er schnappte nach Luft, bevor er seine Lippen wieder bewegte.

Diesmal konnte der Jüngere die Worte von seinen Lippen ablesen, so deutlich als hätte er sie ausgesprochen.

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Ja. Ich liebe dich doch auch.“

Rinion beugte sich über den Werwolf und küsste ihn. Seinen Feind, seine Liebe.

So als hätte er nur auf diese Geste gewartet, spürte Rin, wie Marc seinen letzten Atemzug machte. Es war ein friedlicher Tod, für ein so auffallendes Wesen wie Marc es gewesen war.

Rin löste seine Lippen von denen seines Geliebten und Tränen rannen über seine Wangen. Nun wo Marc tot war, konnte er ihnen endlich freien Lauf lassen. es gab nichts mehr zu beschönigen. In ihm machte sich eine Leere breit und dämpfte jedes Gefühl. Er fühlte nichts. Ja, er war traurig, doch es schmerzte nicht mehr wie noch vor wenigen Augenblicken.

Rinion hob seinen Blick zu dem noch immer dunklen Himmel. Nun hatte er Karel doch nicht rächen können, doch er war sicher sein Bruder würde es verstehen.

‚Das tust du doch oder Karel?’

Etwas in seiner Brust zog sich zusammen, doch er spürte keinen Schmerz. Er wusste, dass immer eine Verbindung zwischen ihnen bestanden hatte, auch wenn sie nie genutzt wurde. Nur Rinions Trotz und der langen Zeit, die er nach seiner Umwandlung ohne Marc verbracht hatte, war es zu verdanken, dass es ihm nicht so ging wie vielen anderen Mischlingen. Ihm war das Schicksal der Mischlinge bewusst, auch wenn erst jetzt viele Handlungen und Andeutung von Mischlingen für ihn einen Sinn ergaben. Also würde auch er sterben. Das war gut so. Ohne Marc gab es hier sowieso nichts mehr, was ihn hielt.

Dieses dumpfe Gefühl in seiner Brust breitete sich aus und eine seltsame Ruhe ergriff von ihm Besitz.

Seine Hand strich über Marcs Haar und seine Wange. Vielleicht konnten sie ja in einem anderen Leben miteinander glücklich werden. Diese Aussicht beruhigte ihn.

Rinion war auf einmal so unglaublich müde. Der Druck in seiner Brust wurde immer größer, doch noch immer blieben die Schmerzen aus. Er bettete seinen Kopf auf Marcs Brust, seinen Blick auf dessen Gesicht gerichtet. Solange er konnte, wollte er ihn ansehen. Den Mann, der schon vor so vielen Jahren sein Herz gestohlen hatte.

Mit diesen Gedanken fielen ihm die Augen zu, sein Atem wurde flacher und er starb friedlich, ebenso wie Marc vor ihm.
 

„Es ist vorbei.“ Tarys hatte es bemerkt, den Moment in dem der Blondhaarige gestorben war. Der Vampir musste es auch bemerkt haben, immerhin nahmen ihre Instinkte so etwas sofort wahr. Beide waren Jäger.

„Ich weiß.“ Raves Blick lag starr auf den Körpern der Beiden.

Tarys wandelte sich wieder in seine tierische Gestalt. Nun galt es ihrem gefallen Anführer Ehre zu erweisen. Natürlich war Marc damit gemeint. In dem Moment in dem Zeno starb, war er nicht mehr ihr Anführer gewesen. Doch nun waren sie führerlos, der Krieg war beendet.

Der graue Wolf legte den Kopf in den Nacken und begann zu heulen. Ganz in der Nähe stimmten andere Stimmen darin ein und so ging es immer weiter. Bis man es auch von weit entfernt hören konnte. Sie alle trauerten um ihren Anführer. Nur er, er trauerte um einen Freund.

Plötzlich zuckte der Vampir neben ihm zusammen und griff sich an die Brust. Nur ein leises Wort war von ihm zu hören. „Mutter.“

Rasch sah er in die Richtung in der ihr Hauptquartier lag.

Tarys überlegte, doch ihr Plan war es sicher nicht, weswegen der Vampir sich sorgte. Sie hatten vorgehabt das Hauptquartier zu sprengen, doch noch wäre es vor dem Zeitplan, außerdem hätte sie etwas davon gemerkt.

‚Geh.’ Mit dem Kopf deutete Tarys in die Richtung in die Rave sah. Es war offensichtlich, dass er hin und her gerissen war. Er wollte die Leiche seines Freundes nicht alleine lassen, andererseits schien etwas vorgefallen zu sein, dass ihm Sorgen bereitete.

‚Geh ich kümmere mich um sie. Ich werde sie zusammen begraben.’

Nur zögernd nickte Rave, dann sah er noch einmal zu seinem toten Freund zurück und verschwand dann rasch.

Bastian trat aus einer Gasse. ‚Und war es das wert?’

Tarys schüttelte den Kopf. Nein, dass war es sicherlich nicht, doch nun war es zu spät.

Bastian wandelte sich in einen Menschen. „Du wolltest nur das Beste. Ich bin sicher die Absicht zählt.“

Er beugte sich hinab und nahm Rinions Körper in seine Arme.

Auch Tarys wurde wieder zum Menschen. „Doch das Ergebnis ändert sich dadurch nicht.“

Marcs Köper in die Arme nehmend, betrachtete er das Gesicht seines toten Freundes.

Nein, das Ergebnis sprach für sich. Er hatte versagt auf der ganzen Linie.

Schweigend und gefolgt von Bastian verließ er diesen Ort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Thetis
2008-06-23T21:22:49+00:00 23.06.2008 23:22
;_______;

es is so traurig... ich hab die charas alle so lieb gewonnen.
aber ich find es gut das du sie getötet hast... glücklich währen sie eh nie geworden.

mich hat an der ganzen sterbeszene nur etwas gestört das da die ganze zeit ein nacker mann im hintergrund steht XD
(das hat aber nichts dran geandert das ich mir ein taschentuch holen musste)
Von: abgemeldet
2008-06-04T11:28:02+00:00 04.06.2008 13:28
oh mann.
das hätte ich jetzt nicht erwartet... ich dachte jetzt passiert noch sowas wie ein wunder, irgendwas halt. aber jetzt sind gleich soviele gestorben... und auch marc und rin *heul* dabei hätten die zwei jetzt zusammen finden können. ach mann.
na ja, vielleicht finden ja wenigstens rave und tarys ihr glück?
muss jetzt gleich weiterlesen ^^
Von:  Ilona_Delagun
2008-05-19T11:00:20+00:00 19.05.2008 13:00
*heul* oh Gott das kannst du doch nicht tun!!! Es ist sooooo schrecklich und so toll geschrieben zu gleich.
Das zerreist einem ja das Herz die beiden haben das nicht verduient und ich auch nicht *heul*

Und das hätte selbst ich nicht vorhersagen können und sonst kann ich soetwas immer sehr gut. Mir laufen noch immer die Tränen.

Ich muss jetzt noch das letzte Kapitel lesen.

Hochachtungsvoll Ilona

Von:  midoriyuki
2008-05-18T10:39:37+00:00 18.05.2008 12:39
*schnief*
Also das Ende war ja jetzt n bisschen gemein^^
Auch wenn ichs toll finde, dass Rin ihm doch endlich gesagt hat, dass er ihn liebt...Schade isses trotzdem, dass jetzt beide tot sind..Wobei der eine ohne den anderen auch doof wäre...Also in sich...N schön überlegtes Ende^^
Und riesengroßen Respekt an dieser Stelle für deine FF*Kekse hinstell*
Werd auch auf jeden Fall im Auge behalten was du so in der nächsten Zeit noch so schreibst^^
lg~
Midori
Von:  kuestenfee1
2008-05-18T09:30:52+00:00 18.05.2008 11:30
Ein unerwartetes Ende.
Damit, dass Mark Zenos besiegt, habe ich ja schon fast gerechnet.
Aber dass Mark dann auch an seinen schweren Verletzungen stirbt, damit nicht.
Was ich aber schön finde ist, dass Rin Mark doch noch seine Liebe gestanden hat und somit Mark mit dieser Gewissheit in Frieden gehen konnte.
Was die Beziehung zwischen Meister und Mischling angeht, diese Idee ist gar nicht mal schlecht. Immerhin wäre das Leben für Rin jetzt sinnlos gewesen, da der Inhalt für seine Rache nicht mehr existent ist.
So ist der Tod der Beiden doch in sich harmonisch.
Auch wenn ich heulen könnte.
Ich hätte mir gewünscht, dass Mark zum Leitwolf aufsteigt, vielleicht mit Rin an seiner Seite.

Allerdings geht das gleiche Spiel jetzt mit Tarys und Rave weiter.
Vielleicht haben diese Beiden mehr Glück.
Zu wünschen wäre es ihnen.

Ich freue mich, diese Geschichte gelesen zu haben und bin schon auf das gespannt, was Du als nächstes planst.

Ganz liebe Grüße
fee-chan


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