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Wandel

von

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So, da ist es, das zweite Kapitel.

Hat ewig gedauert, ist mir klar. Sorry.

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Moment! Das ging nicht! Er wollte doch noch wissen, was gestern passiert war! Immerhin war es ja nicht üblich, dass sie beide Arm in Arm zusammen in einem Bett schliefen. Aber er wollte das Thema auch nicht ansprechen, wenn alle dabei waren…

Hastig schlug er die Decke beiseite, wobei er merkte, dass er seine Shorts noch anhatte, also nicht ganz so nackt gewesen war, wie er sich gefühlt hatte, sprang, über diese Erkenntnis erleichtert, auf die Beine und fiel gleich wieder nach hinten um. Sein Körper wehrte sich vehement gegen derart schnelle Bewegungen und brachte seinen Prostest in Form von Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen, die sich bei dem Aufprall auf das Bett allerdings noch einmal um eine hohe Zahl potenzierten, lautstark zum Ausdruck. Auf einmal war Tidus´ Interesse an den Ereignissen des vergangenen Abends in weite Ferne gerückt, wurde ersetzt durch das Interesse daran, dass sich der Raum aufhörte zu drehen.

Die nächsten Minuten war Tidus geradezu bewegungsunfähig. Das Zimmer fuhr Karussell, er hörte sein Herz in den Ohren hämmern und schlug eine Hand vor den Mund in der Hoffnung sich so davor bewahren zu können, erbrechen zu müssen.

Danach versuchte er langsam und vorsichtig sich zunächst aufzurichten. Die Übelkeit und der Schwindel waren gegangen, aber die Kopfschmerzen geblieben.

Die Zähne zusammenbeißend stand Tidus auf, probeweise, würde das Zimmer vor seinen Augen wieder an Form verlieren, würde er diesmal wenigstens nicht so schwungvoll zurückfallen.

Doch es ging, es funktionierte, sein Körper spielte mit. Wahrscheinlich war das nach dem Schock gerade ein Kinderspiel für ihn. So schnell er sich traute, zog er die Kleidung an, die Auron ihm ins Gesicht geschmissen hatte. Dabei handelte es sich um einfache Kleidung. Ein ärmelloses, dunkelblaues Shirt und eine kurze, schwarze Hose, mit etwa dem gleichen Schnitt wie Tidus´ eigene, die er auch nach einem bedachten Blick überall ins Zimmer, nicht entdeckt hatte.

Aus Gewohnheit strich sich der junge Blitzballer noch einmal durch die Haare, ehe er die Zimmertür öffnete und hinaustrat in den Flur. Er musste Auron finden und zwar gleich! Er wollte wissen, wie das passiert war, dass er bei ihm gelandet war. Allerdings war inzwischen nichts mehr von dem Gardisten zu sehen. Weder rechts noch links. Kein Wunder, immerhin hatte er mit seinen langsamen Bewegungen wirklich lange gebraucht und der Gardist hatte sicher was Besseres zu tun, als auf ihn zu warten. Auch wenn Tidus auf Anhieb nicht wirklich etwas einfiel, das man hier schon groß zu erledigen haben könnte. Auron wirkte irgendwie immer beschäftigt, selbst wenn er einfach nur an die Wand gelehnt dastand und eigentlich gar nichts tat.

Zunächst beschloss der Blonde in den Empfangsraum zu gehen. Wenn der Mann rausgegangen war, dann würde er diesen Weg benutzt haben müssen, sofern er nicht aus einem Fenster geklettert war und wenn er nicht rausgegangen war, dann würde er ihm zwangsläufig über den Weg laufen, wenn er wieder zurückging.

Als er sich dem Eingangszimmer näherte, war alles ruhig. Seltsam, normalerweise hörte man wenigstens Stimmengebrabbel. Jetzt war es totenstill.

Aufmerksam sah er sich um, nachdem er den Flur verlassen hatte. Der Herbergsbesitzer saß in seinem Stuhl am Empfang, mit rot unterlaufenen Augen, mit dem Kinn auf seine Hand gestützt und ihn böse anstarrend, nachdem er ihn erkannt hatte. Offensichtlich war der Mann nicht gut auf ihn zu sprechen. Was hatte er denn angestellt? Versucht das Gebäude anzukokeln?

Diesen Gedanken abtuend lächelte er dem Mann leicht nervös entgegen und machte, dass er nach draußen kam. Erleichtert schloss er die Tür hinter sich wieder. Was hatte er denn getan, dass der Besitzer ihn derart ansah? Oder war er einfach nur schlecht gelaunt gewesen?

War ja letztendlich auch völlig egal.

Gähnend hielt sich Tidus eine Hand vor den Mund und sah sich um. Mit einem Blick in Richtung Sonne, die sich gerade erst über den Horizont quälte, stellte Tidus fest, dass es erst zwischen 6 und 7 Uhr sein konnte.

In den ersten Tagen hier in Spira war der Blitzballer beinahe wahnsinnig geworden, weil er nie wusste, wie spät oder früh es war. So etwas, wie eine Armbanduhr hatte hier niemand und Wakka hätte wahrscheinlich einen Herzkasper erlitten, hätte er eine solche `Machina´ erblickt. Es war der schwarzhaarige Gardist gewesen, der dem Blondschopf später beigebracht hatte die ungefähre Uhrzeit anhand des Standpunktes der Sonne zu bestimmen.

Eben nach diesem Gardist sah er sich nun um. Schwer war er nicht ihn zu finden. Dessen roter Mantel stach in der Landschaft der Stillen Ebene geradezu heraus. Momentan war Auron in einen Kampf verwickelt, ein Chimära-Hirn hatte sich etwas überschätzt und den Mann angegriffen. Geschickt wich dieser einem Prankenhieb aus und verpasste der Bestie einen schweren Hieb mit seinem Zweihänder. Das Monster kreischte auf, wirbelte herum und bekam sofort noch eins übergebraten, ohne dass es auch nur eine Chance gehabt hätte den Gardisten anzugreifen.

Zwei Meter von dem Schauspiel entfernt blieb Tidus stehen. Er wollte seinem Mentor nicht in den Weg laufen, er wusste ja, dass diese Bestie kein Gegner für ihn war. Still sah er zu, beobachtete Auron bei seinen gezielten Schlägen und Manövern, die er anwandte.

Es war nicht das erste Mal, dass der Blitzballer den Mann bei einem Kampf beobachtete, aber irgendwie war etwas anders. Er konnte es nicht genau beschreiben, aber seltsamerweise, waren die schnellen und geübten Bewegungen viel faszinierender als beim letzten Mal. Der Junge konnte es sich nicht erklären, rein objektiv gesehen, machte Auron nichts besonderes, aber irgendwie fühlte es sich anders an den Mann zu beobachten, als noch beim letzten Mal, irgendwie war die Faszination anders, seine Aufmerksamkeit größer und er achtete mehr auf die kleinen, nebensächlichen Bewegungen, zumindest fiel ihm jetzt erst richtig auf, dass er auf Nebensächlichkeiten achtete. Er fand die Art und Weise, wie die schwarzen Strähnen in der Zugluft flatterten interessant und schön, bemerkte wie geschickt der Griff des Schwertes in den Händen herumgewirbelt wurde, wie der rote Mantel den Bewegungen des Mannes folgte, darauf hatte er zuvor noch nie geachtet, er hatte nur gesehen, wie das Monster niedergemacht worden war. Die Aufmerksamkeit hatte mehr auf dem Zweihänder als auf Auron geruht, soweit er sich erinnern konnte.

Ein letzter, gezielter Schlag durch die Brust des Monsters, ein letzter, lauter, gequälter Schrei und es löste sich auf.

Mit einer gekonnt-eleganten Handgelenkdrehung verschwand das Schwert wieder in der Scheide auf Aurons linker Seite. Skeptisch drehte der Gardist seinen Kopf in Tidus´ Richtung, durch die Sonnenbrille hindurch war zwar nicht zu sehen, ob er ihn ansah, aber es war niemand anderes da, den er hätte anschauen können. Seine linke Augenbraue wandere einen Stockwerk höher, als der Blondschopf ihn einfach weiterhin anstarrte.

Erst da erwachte der Blitzballspieler aus seiner Unbeweglichkeit und überwand die zwei Meter zwischen ihnen. Das war doch der perfekte Zeitpunkt um zu fragen, was gestern passiert war.

Über den Rand seiner Brille hinweg sah Auron seinen Schützling an. Tidus erwiderte den Blick, sagte aber kein Wort, hatte schon wieder vergessen, was er hatte sagen wollen.

„Nun?“, erklang die ruhige, beherrschte Stimme des Älteren. Leicht zuckte der Blonde zurück und lachte dann verlegen, was er jedoch sofort wieder einstellte, denn das Lachen dröhnte in seinem Kopf wider, als würde jemand mit einem Vorschlaghammer auf ihn einprügeln.

„Wo sind meine Klamotten?“, fragte er, da er nicht direkt nach den Ereignissen von gestern fragen wollte. Sicherlich war der Gardist nicht erfreut gewesen ihn derart betrunken gesehen zu haben.

„Im Waschraum.“, antwortete Auron ohne Umschweife und so kurz angebunden wie immer. Er wollte sich schon umdrehen und weitergehen, als Tidus nach dem Arm des Mannes griff und ihn somit zurückhielt.

„Du hast dich darauf erbrochen.“, kam auch schon die Antwort, die Tidus nicht hatte hören wollen. Vor Scham wurde er rot. Er hatte sich erbrochen, von dem Alkohol? Auf sich selbst und das auch noch in der Gegenwart Aurons??!

Herrlich! Genau das hatte ihm noch gefehlt, um Auron zu beweisen, dass er kein Kind mehr war! Das war ja so peinlich!

„Wann? Wo?“, wollte Tidus wissen. Das würde die schlechte Laune des Herbergsbesitzers erklären…

„Im Flur.“, kam auch schon die ruhige Antwort. Der Gardist sah ihn über den Rand seiner Sonnenbrille hinweg an. „Irgendwann mitten in der Nacht.“, fügte er noch hinzu und schob dann die Brille am Nasenflügel mit seinem Zeigefinger etwas weiter rauf. Seine Augen verschwanden hinter den Gläsern und nahmen dem Blondschopf somit die Sicht darauf.

„Und dann hast du mich mit zu dir genommen?“, fragte Tidus leicht erstaunt. Eigentlich hätte er eher erwartet, dass Auron ihn zusammengeschissen und in seinem Zimmer eingesperrt hätte.

Der Schwarzhaarige schnaubte amüsiert auf. Allein die Vorstellung war einfach zu absurd.

„Du hast dich an mir festgeklammert und nicht mehr losgelassen.“, klärte er den Sachverhalt.

Rot anlaufend biss der Blondschopf sich auf die Unterlippe. „Ich erinnere mich gar nicht daran…“, murmelte er. Das war nicht weniger peinlich, als die Tatsache, dass er sich einfach erbrochen hatte. Irgendwo war er dankbar dafür, dass er sich nicht mehr daran erinnerte, wie er sich an den Älteren geklammert hatte, wie ein Kleinkind. Am liebsten hätte er sich selbst eine reingeschlagen dafür. Was Auron jetzt wohl von ihm dachte? Wahrscheinlich wollte er das gar nicht wissen…

„Lass dir das eine Lehre sein.“, sagte der schwarzhaarige Gardist „Du bist alt genug, um auch an die Konsequenzen zu denken, die dein Handeln mit sich bringen könnte.“, setzte er noch einen drauf und der Blondschopf fühlte sich mit einem Mal ganz winzig. Obwohl das nicht das erste Mal war, dass er eine Zurechtweisung von dem Mann erhielt, ging es ihm irgendwie näher als die letzten Male. Das war doch zum Verrückt werden!

An Ort und Stelle versank der Blondschopf in Gedanken, was Auron nur mit einem Heben seiner Augenbraue quittierte, leicht mit den Augen rollte und ihn dann mit einem Blick hinter ihn blitzschnell am Arm packte, hinter sich zog und seinen freien Arm hochriss.

Vor Überraschung aufschreiend stolperte Tidus einige Schritte in die entsprechende Richtung, nahm ein Knurren hinter sich wahr, hörte Auron leise fluchen und etwas Größeres zu Boden fallen.

Als der Blitzballer sich soweit genug gefangen hatte, drehte er sich schnell um, um zu sehen, was passiert war.

Für einen Augenblick blieb sein Herz stehen. Auron lag am Boden, sein linker Arm hochgerissen, in den sich ein Skoll verbissen hatte. Das hundeähnliche Monster knurrte lautstark und versenkte seine scharfen Zähne noch ein Stück tiefer in dem Arm des Gardisten.

Schnell war klar, was passiert war. Der Schwarzhaarige hatte das Monster auf sie zurasen sehen, Tidus weggerissen und sich somit seine Reaktionszeit vergeigt, in der er Zeit gehabt hätte sein Schwert zu ziehen. Es war ihm wichtiger gewesen den Blondschopf aus der Schussbahn zu ziehen, der nicht mehr hätte rechtzeitig reagieren können, hätte Auron ihn nur gewarnt.

Mit der rechten Faust schlug der Gardist dem Skoll hart ins Gesicht, welcher jaulte und an dem Arm des Mannes herumriss. Das brachte dem Monster allerdings nicht viel, denn Auron schlug gleich noch einmal zu. Diesmal reichte es und der Skoll ließ locker.

Automatisch griff Tidus an seine linke Seite, nach seinem Schwert, um seinem Mentor helfen zu können. Doch er griff ins Leere. Überrascht sah er hin und stellte schockiert fest, dass seine Waffe nicht da war. Nur wenige Bruchteile an Sekunden später erinnerte er sich daran, dass er ja bei Auron geschlafen hatte und nicht mehr in sein Zimmer, wo seine Waffe liegen musste, gegangen war, bevor er dem Gardisten hintergerannt war.

Was jetzt?! Er konnte doch nicht einfach stehen bleiben und zusehen, zumal der Schwarzhaarige auch noch wegen ihm verletzt war!

Als der Blonde die kurze Distanz zwischen ihnen hinter sich gebracht hatte, stand der Gardist auch schon wieder und hielt den Jungen auf, indem er einen Arm zur Seite ausstreckte und ihm so nicht erlaubte an ihm vorbeizutreten und somit in die direkte Schussbahn des Monsters zu geraten.

„Auron!“, rief der und sah ihn an. Auf seinem linken Arm, dem Arm, mit dem er den Jungen hinter sich zurückhielt, waren die Bissspuren deutlich zu erkennen, der ganze Arm war blutüberströmt und es kam immer mehr Blut nach. Doch das schien den Gardisten nicht im Geringsten zu kratzen, er verzog nicht einmal eine Miene, soweit Tidus das sehen konnte.

„Du bist unbewaffnet.“, sagte der Schwarzhaarige leise und ruhig. Es machte den Eindruck, als wäre die Bisswunde weder schmerzhaft noch schlimm oder irgendwie anders beeinträchtigend. Das war doch nicht normal! Niemand konnte Schmerzen unterdrücken, nicht derart!

„Aber…“, wollte der Blondschopf widersprechen, kam jedoch nicht mehr dazu, da das Monster gefährlich knurrend zum Angriff überging. Mit einer Drehung wich der Gardist gekonnt aus, drängte seinen Schützling hinter sich und ließ sein Schwert auf den Skoll niedersausen. Von der Waffe getroffen, wurde das Monster zu Boden geschleudert, jaulte gequält auf und versuchte sich wieder aufzurichten. Diese Zeit nutzte der Schwarzhaarige und rammte sein Schwert durch den Rücken des Skolls, sodass er an seinem Bauch wieder herausragte. Wieder erklang lautes Gejaule, ehe das Monster sich auflöste.

Ohne groß Worte zu vergeuden, packte Tidus den Mann an seinem rechten Arm, mit dem er sich auf sein Schwert gestützt hatte und zog ihn mit sich in Richtung Herberge. Die Wunde an seinem linken Unterarm musste dringend behandelt werden. Sie war tief und blutete immer noch wasserfallartig und Tidus gab durch seinen festen griff unmissverständlich zu verstehen, dass Auron machen konnte, was er wollte, er würde sich nicht abschütteln lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-12-26T14:09:34+00:00 26.12.2008 15:09
Na, das wird ja immer intressanter
Auch wenn ich hoffe, das Auron und Tidus nicht wieder zum Schluss ins Jensaits gehen.
Na ja
JLP
Von:  Rince
2007-10-08T13:30:35+00:00 08.10.2007 15:30
gut, dass sie nicht gevögelt haben, wär auch zu klischeehaft gewesen, oder? ^^
Bisher gefällt mir die handlung sehr gut. Du stellst auron so schön IC dar, womit wirklich viele ihre probleme haben.. also, sehr vorbildlich :)
das stilistische manko, das mir in diesem kapitel am stärksten aufgefallen ist, sind die übelst krassen bandwurmsätze, besonders zu beginn des kapitel. du stopfst da so viele nebensätze rein, dass man teilweise sogar fast probleme hat, dem sinn zu folgen. ferner sind wieder ein paar leseflussbehindernde relativsätze zu finden. und wenn ich schoma dabei bin, musst du darauf achten, im selben satz oder in aufeinanderfolgenden sätzen, niemals das gleiche wort zu verwenden. das sind so dinge, wo man übelst drüber stolpert. zum beispiel sowas wie, der tisch stand rum und bert trat ein. er setzte sich an den tisch.... jetzt ma ganz dämlich ^^° aber weißt ja, was ich meine. das sind so sachen, die fallen dir bestimmt auf, wenn du nach einiger zeit ma wieder drüberliest. dann hätte ich noch eine sache zu bemerken, die nicht wirklich falsch oder ein stolperstein is, aber mir persönlich ganz und gar nicht gefällt. uns zwar diese partizipien. Sich drehend, ließ fritz sich zu boden fallen oder so. dieses drehend, stehend, essend sind so sachen die wirklich sehr selten ok sind. z.B Gähnend, wie du es ja auch einmal verwendet hat. aber meist sollte man diese dinger vermeiden und einfach zwei hauptsätze drauf machen und sie mit einem und verbinden. jah, eine lange kritik. ich hoffe, dass du nicht zu der sorte gehörst, die sich von meinem ellenlangen gemecker entmutigen lässt, oder gar sauer wird. ich schreib sehr selten kommis zu fics, weil ich schon wahnsinnig werde, wenn sie im präsens geschrieben werden und sobald mir ein schwerer grammatikfehler auffällt, is die fic für mich gegessen und der autor ein vollidiot ^^°
aber deine fic ist bis auf ein paar schwächen wirklich gut und ich bin einfach ma so arrogant zu behaupten, dass sie noch besser wird, wenn du meine kritik beherzigst. summa summarum, tolle geschichte.
Rincähwindäh
Von:  ChailaMing
2007-06-06T20:59:08+00:00 06.06.2007 22:59
Schöne Fanfic!
Wirklich schöner Schreibstil und bisher super Story!
Freu mich auf die Fortsetzung!

Bye Chaila^^
Von:  Favole
2007-05-15T19:54:58+00:00 15.05.2007 21:54
Supi geschrieben...
Liebe das Paar *_*v
freue mich auf die Fortsetzung ^-^
LG Favole

P.S. Würde mich freuen, wenn du mir per ENS bescheid sagen könntest *knuff*
Danke..Danke..^-^
Von:  Black_Polaris
2007-05-13T11:10:06+00:00 13.05.2007 13:10
cool,
will fortsetzung, denn diese genialität muss weiter gehn ^^
Von:  Nariko
2007-05-13T10:53:24+00:00 13.05.2007 12:53
Wow, das ist ja richtig spannend! Ich finde du hast einen sehr schönen Schreibstil, er ist gut und flüssig zu lesen. Das mag ich sehr gerne. ^^ Auch die Gefühlslage von Tidus kannst du total super beschreiben, da macht das Lesen richtig Spaß. *smile* Ich bin schon gespannt wie es weitergeht. Bitte schreib schnell weiter, ja?
Freu mich schon auf das nächste Chapter. ^^

Greetings,
Nariko =^.^=


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