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Red Cherry

Wenn Hiro sein Team zum Umziehen zwingt...
von

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Partypläne

Frohe Ostern naaaaachträglich! (\^o^/)
 

Und hiermit geht es weiter! ;D Viel Spaß mit Kapitel Nummero 7!
 

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7. Kapitel: Partypläne
 


 


 

Hilary wurde von einem hellen Sonnenstrahl in ihrem Gesicht geweckt. Verschlafen streckte sie sich und setzte sich auf, wurde dann aber von einem heftigen Bollern in ihrem Kopf gezwungen sich wieder hinzulegen.
 

„Verdammt!“, rief sie und hielt sich den schmerzenden Kopf. „Das habe ich ja total vergessen, ich bin ja gestern auf den Kopf gestürzt…“
 

Dann würde sie eben noch eine Weile im Bett liegen bleiben. War auch nicht weiter tragisch, immerhin war es erst 7 Uhr morgens.
 


 


 

In der Küche herrschte bereits reges Treiben. Tyson und Daichi waren als erste aufgestanden und hingen seid dem bei Becky in der Küche. Ununterbrochen stritten sich die beiden Hitzköpfe über die letzten Pfannkuchen und Becky hatte Mühe für genug Nachschub zu sorgen.
 

Ein ziemlich verpennter Max kam in die Küche geschlurft und rieb sich die Augen. „Guten Morgen Leute.“
 

„Guten Morgeeeeeeeeeen!“, grölten ihm Tyson und Daichi entgegen, die mit ihrer guten Morgenlaune mal wieder strahlten.
 

Für einen Morgenmuffel wie Max war das nicht leicht zu ertragen. „Boah Leute… macht mal was leiser…“ Gähnend fischte sich der Blondschopf eine Tasse aus dem Schrank und setzte sich zu seinen Teamkameraden an den kleinen Tisch.
 

Becky stellte Max einen Teller mit frischen Pfannkuchen hin. „Einen wunderschönen guten Morgen wünsch ich dir. Iss etwas, euer Training fängt gleich schon an.“
 

„Danke Becky. Warum essen wir eigentlich hier und nicht im großen Esszimmer?“, fragte Max.
 

„Weil wir hier den Pfannkuchen näher sind!“, nuschelte Tyson zwischen 2 Pfannkuchen in seinem Mund hervor.
 

Becky haute noch einige Pfannkuchen in die Pfanne. „Wo bleiben denn Kai und Ray?“
 

„Anwesend!“, sagte Ray, der zusammen mit Kai die Küche betrat. Beide waren schon fertig umgezogen für das Training und wirkten im Vergleich zu Max außerordentlich fit.
 

„Habt ihr länger geschlafen als wir??“, fragte Tyson ungläubig.
 

„Nein.“, sagte Kai trocken. „Wir waren eben schon joggen.“
 

Daichi wedelte lässig ab. „Ihr Wichtigtuer! Ich brauche so etwas nicht, ich bin auch ohne Aufwärmtraining fit wie ein Turnschuh!“
 

Becky verdrehte nur die Augen. „Ob Turnschuh oder nicht, ohne Frühstück geht mir hier keiner zum Training!“
 


 


 

Nachdem sich Hilary aus dem Bett gequält und ins Badezimmer geschleift hatte, das übrigens ihr eigenes war, fühlte sie sich deutlich wacher und fitter. Ihre Kopfschmerzen hatten nachgelassen, so wie es der Arzt am Abend zuvor gesagt hatte.
 

Sie ging die große Treppe ins Erdgeschoss hinunter und hinaus in den Garten. Dort sah sie Derick, der bereits mit der Arbeit angefangen hatte und in den Blumenbeeten hockte.
 

„Guten Morgen Derick!“, rief sie ihm entgegen. Als der Gärtner zu ihr aufschaute winkte sie ihm freundlich zu und er winkte zurück.
 

„Guten Morgen Hilary! Was macht der Kopf?“
 

„Dem geht es besser, danke der Nachfrage. Wo sind denn alle?“
 

Derick stand auf und rieb sich den Rücken. „Die sind alle mit Hiro im Trainingsraum.“
 

„Oh weh! Stimmt ja, das Training!“ Schnell lief sie wieder ins Haus und in Richtung des alten Billiardzimmers.
 

Als sie dort ankam waren die Jungs schon voll bei der Sache. Hilary kam neben Hiro zum stehen.
 

„Warum hat mir keiner bescheid gesagt??“, sagte sie empört.
 

Hiro, der Hilary erst jetzt bemerkt hatte, klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter. „Wir wollten dich ausschlafen lassen wegen den Strapazen gestern Abend. Hast du dich denn gut erholt?“
 

Hilary verschränkte die Arme. Sie hasste es, wenn die Jungs ohne sie anfingen. Das gab ihr immer das Gefühl nicht wichtig zu sein. „Ja mir geht es besser.“
 


 


 


 

Das Training verlief wie immer: Die Jungs schickten ihre Blades durch verschiedene Parcours und traten gegeneinander an; Kenny versuchte es ihnen nachzumachen, war als Anfänger aber natürlich stark benachteiligt;

Hiro und Hilary beobachteten, verbesserten, und schimpften.
 

Später am Nachmittag saßen alle zusammen auf der großen Veranda auf den weiß gepolsterten Bastmöbeln, tranken frisch gepressten Orangensaft und ließen sich von der Sonne bräunen.
 

„Wisst ihr was jetzt noch zu unserem Glück fehlen würde?“, fragte Max in die Runde hinein. „Eine dicke fette Einweihungsparty!“
 

Jubelnd sprang Tyson von seinem Sessel auf und mit einem begeisterten Faustschlag auf den Tisch brachte er die anderen zum Zucken. „DAS IST ES! Wir machen eine Party!“
 

Eine wilde Diskussionsrunde brach aus, denn alle waren begeistert von der Idee. Ausgenommen Kai natürlich, der sich wie immer zurückhielt und sich seinen Teil dachte.
 

„Wir haben keine Deko!“

„Hiro wird das nicht gefallen…“

„Scheiß auf Hiro!“

„Wir brauchen Alkohol!!“

„Jaaaaaaaaa! Alkohooooool!!“

„Ich kümmere mich ums Knabberzeug!!“

„Eine Gästeliste muss her!!“
 

„Leute gebt mal Ruhe!!!“, schrie Hilary und sofort waren die Jungs still. Sie haben über die Jahre mit ihrer Managerin gelernt, dass es gesünder für alle war, zu tun, was dieses Mädchen sagte…
 

Hilary stand zufrieden auf und ging vor den Jungs auf und ab. „Das alles muss gut durchorganisiert sein! Wild durcheinander brüllen bringt uns nicht weiter!“
 

„Hilary hat Recht.“, warf Ray ein. „Wir machen einen Plan!“
 

Und so wurde entschieden, wer was für die Party machen würde:

Tyson und Daichi kümmerten sich um den Fresskram; Ray und Kai besorgten den Alkohol (weil sie die einzigen waren, die das schon durften); Kenny und Max besorgten die richtige Musik und stellten die Gästeliste zusammen; und Hilary war für die Dekoration zuständig (die Jungs hatten kein Händchen für so etwas, also wurde diese Aufgabe zwangsläufig in ihre Hände gelegt).
 

„Das ist DIE Gelegenheit sich mal in der Stadt umzusehen!“, sagte Max und rieb sich grinsend die Hände.
 

Ray grinste. „Sollen wir noch heute fahren?“
 

„Das geht nicht…“, murrte Kenny. „Hiro hat doch den ganzen Tag mit Training zugeplant. Nach der Pause jetzt geht es direkt weiter.“
 

Tyson verschränkte genervt die Arme. „Dann fahren wir eben morgen! Aber die Party wird auf jeden Fall steigen!“
 

Hilary konnte es gar nicht mehr abwarten die Stadt zu sehen. Der Busfahrer, der sie am Tag zuvor in die Villa gefahren hatte, hatte zwar bereits gesagt, dass es eher ein Dorf als eine Stadt war, aber davon ließ sich die Brünette nicht beirren.
 

Morgen war Shopping-Tag!!
 


 

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Schluss! ^.^
 

Im nächsten Kapitel geht es dann weiter mit einem netten Bummel in der Stadt! ;D
 

Bis dann, byebye! :3
 

Eure Miya~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bells-mannequin
2009-08-18T18:33:40+00:00 18.08.2009 20:33
Witzige Geschichte, netter Schreibstil, einfach cool x)

Schreib schnell weiter!
Von:  Lindele
2009-04-18T11:19:20+00:00 18.04.2009 13:19
schön das es weiter geht *_*
Von:  kikotoshiyama
2009-04-17T16:20:34+00:00 17.04.2009 18:20
Entlich mal wieder ein Kappi^^
Bin mal gespannt wie das Shoppen endet;)
Cu kiko


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