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Drachenherz und Sternenauge


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.07.2007
nicht abgeschlossen (19%)
Deutsch
4012 Wörter, 3 Kapitel
Auch diese Geschichte spielt wieder in meiner Fantasywelt Elysium, nur zu späterer Zeit. Die Alben sind von den Menschen vertrieben worden und kämpfen trotzdem noch um deren Sicherheit vor mächtigen Wesen, die die Menschen noch nicht fürchten...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 14.01.2007
U: 01.07.2007
Kommentare (6 )
4012 Wörter
Prolog Prolog E: 14.01.2007
U: 14.01.2007
Kommentare (4)
1171 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Der Mondlichtdiebstahl E: 14.01.2007
U: 14.01.2007
Kommentare (1)
1702 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Überraschungen E: 01.07.2007
U: 01.07.2007
Kommentare (1)
1138 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Ea
2007-07-04T18:09:49+00:00 04.07.2007 20:09
endlich gehts hier mal weiter, ich hab mich schon gewundert :)
sehr schönes kapitel, das lässt so richtig spannung aufkommen
auch gut finde ich, dass du verschiedene ansichten gemacht hast und diese noch extra gekennzeichnet :)
freu mich schon aufs nächste :)
Von:  Drachenwind
2007-03-24T13:50:42+00:00 24.03.2007 14:50
*verwundert umsieht* Ich dachte, ich wäre auch hier spät dran??? Hast du es neu hochgeladen?

Egal. Die Qualität der Story bleibt erhalten *gg*.

Einige Dinge, über die du als Anregung nachdenken könntest: Der Schatten ist immer nur Schatten. Dort würde, rein sprachlich, eine Variation wahrscheinlich besser wirken.
Obwohl die Passage über die Beschreibung des Hintergrunds des Landes/Volkes nicht wirklich lang ist, kannst du dir vielleicht überlegen, wie man sie näher an die Story bringt (weiß nicht, ich regel das zum Beispiel gern über Dialoge). Aber im Grunde war das nur ein gedanke, wo ich es gelesen habe. Du musst es nicht ändern, ist ja wie gesagt bei dir nicht wirklich lang *mit Grausen an die eigenen Passagen denkt...*

Was für Fragen für mich aufgekommen sind:
Wie konnte das weisere/mächtigere Volk erlauben, dass sie verbrannt werden?
Warum wollen sie das Schwert zurück?
Warum hat der Mob nicht im blinden Hass alles zerstört, was mit den Alben zusammen hing?
Und woher kam dieser Hass? Welcher KOnflikt lag ehemals darunter?
Ich denke du solltest einige irgendwann im Laufe deiner Geschichte klären.

Ansonsten vielleicht nochmal auf einige Ausdrucksschwächen hin durchlesen *gg*.

Aber insgesamt muss ich sagen gefällt mir deine Geschichte (zumindets besser als das ein oder andere Fantasybuch, das ich gelesen habe...)
Von:  Drachenwind
2007-03-24T13:35:33+00:00 24.03.2007 14:35
Hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich so spät dran bin, aber ich sehe im Grunde genommen hast du schon viele ausführliche, konstruktive Kritik bekommen... Deswegen muss ich mich jetzt auch nicht schlecht fühlen, wenn mein Kommentar nur recht kurz ausfallen wird... Habe momentan nicht viel Zeit und auch nicht so ganz Muße mir viele Gedanken zu machen, sorry...

Deswegen nur mein grober Eindruck.

Die Idee finde ich sehr gut, auch die Umsetzung bezüglich der Personen und der Bilder, die du verwendet hast. Allerdings erscheint mir die Gegensatz Schönheit/Rest zu extrem gewählt... Keine Ahnung, ich finde das kitschig. Es gibt nichts gänzlich "Schönes", sondern die Schönheit offenbart sich erst in einem Punkt, den wir bewundern, in einer Schwäche, die selbst zuzugeben wir uns nicht getrauen.

Dann denke ich es wäre auch interessant, wenn du Überlegungen reinbringst, warum die Masse handelt, wie sie handelt. Der Mob und die Macht eines Mobs ist den meisten bekannt, aber die Hintergründe... Die machen das ganze dann einzigartig.

Und dann noch eine allerletzte Anmerkung... Du pendelst in deiner Betrachtung ein wenig (Masse, Junge, Lektor), aber nicht wirklich ausführlich bzw. klar. Ich fände es besser, wenn das nur in Tick klarer herausgearbeitet wäre. Ich meine in deinem Prolog spricht du eine Reihe von inneren Konflikten an, was dem Ganzen Tiefe verleiht und es ist ja auch richtig sie in einem Prolog nur anzudeuten. Aber dennoch ein Tick klarer denke ich, würde es noch etwas besser machen.

Also insgesammt bis jetzt eine schöne Geschichte. Viel Spaß beim Weiterschreiben.
Von:  Epoxin
2007-03-23T01:48:03+00:00 23.03.2007 02:48
hallo!

Okay, ich hab mir mal den prolog durchgelesen und werde erst mal den kommentieren, bevor ich weiterlese :)

die idee finde ich ganz toll und auch sonst ist es spannend und scheint vielversprechend. Nach dem kurzen prolog kann ich aber noch nicht so viel darüber aussagen – dazu dann später mehr ^.~

es kommen einige rechtschreibfehler vor, die ich jetzt aber nicht alle extra hier erwähne (ich kann dir den text aber gerne korrigieren). Was mich an dem prolog jedoch ein wenig stört, ist, dass du mehr oder weniger zwei unterschiedliche aspekte deiner geschichte beleuchtest. Ich an deiner stelle hätte den prolog mit dem lektor enden lassen und den letzten absatz ins erste kapitel reingenommen ... oder einen schöneren übergang zwischen den szenen gesucht, weil es ja scheinbar doch einen zusammenhang zwischen diesen beiden ereignissen gibt.
Auch ist nicht immer ganz klar, welche person du gerade meinst. Erst sprichst du von khay und den anderen jungen – und dann plötzlich von dem kleinen straßenjungen. Natürlich weiß ich, dass dies khay sein soll, aber wenn du zb nach diesem satz „....Scheiterhaufen geführt werden sollte ebenfalls im Blick hatte.“ noch ein wenig deinen khay beschreiben würdest, was ihn als kleinen straßenjungen eindeutig identifizieren, würde man zwei absätze weiter nicht erst überlegen müssen, wer jetzt gemeint ist – ein neuer charakter? Oder doch khay?

Auch die einleitung würde ich etwas ausführlicher gestalten. Im prinzip besteht die nur aus einem satz „Es war ein besonderer Tag, denn heute sollte in Zedania, der Hauptstadt
Luziejas, die letzte Isistochter brennen.“ - danach springst du schon zu deiner eigentlichen geschichte. Ich würde etwas detailreicher beschreiben, warum es ein besonderer tag war. Vielleicht auch eine stimmung durch die beschreibung des wetters vermitteln. zb. Strahlend schönes wetter, weil es ein besonders feierlicher tag ist; oder düsterer himmel, mit blitzen und gewittern weil -keine-ahnung-wer- erzürnt ist, wenn die letzte isistochter angezündet wird; oder regen für ein besonders trostloses trauriges ereignis – und dann auch die umgebung näher beschreiben; zb. überall war es nass, der boden aufgeweicht, schlamm – der straßenjunge, der eine mit schlamm bespritzte hose hatte, weil er die nacht im freien unter irgendeinem hausdach, wo es nicht die ganze nacht trocken blieb, verbrachte. Und durch den lärm des volkes, durch aufgebrachte schreie und einen tumult wurde er am frühen morgen aufgeweckt und eilt zur masse ... er drängt sich durch und wird gestoßen und gerempelt ... kann schließlich den scheiterhaufen erblicken ... und entdeckt irgendwo eine lücke, dass er sich zu einem logenplatz vorarbeiten kann ... oder so ähnlich, ist jetzt nur als bsp. Damit du verstehst, was ich meine :)
also einfach die umgebung und die eigenschaften der personen etwas näher beschreiben. Gefühle und stimmungen vermitteln. Und durch kleine details klarere bilder der umgebung zeichnen, deine personen lebendiger, realer erscheinen zu lassen ... was jetzt aber nicht heißen soll, dass du dich zu sehr mit details aufhalten solls ^.~

und vielleicht solltest du auch versuchen kürzere, einfachere sätze zu schreiben. Irgendwie wirkt es etwas holprig und es stört den lesefluss, wenn du so verschachtelte sätze schreibst, in denen du zu viel information unterbringen willst. Zb. In diesem satz führt das evtl sogar zu einem missverständnis: „Der Lektor und auch Khay blickten entsetzt um sich und mussten feststellen, dass
kaum jemand war wie sie, dass kaum jemand um diese Frau trauerte, weil sie so
schön war und weil sie nun sterben musste.“ ich nehme an khay blickte entsetzt, weil er die frau so schön fand und nicht verstehen konnte, dass sie sterben muss, der masse das aber egal war, weil sie die frau und ihre schönheit nicht weiter beachteten. aber wenn man den satz so liest, dann trauert keiner um die frau, weil sie so schön war – das ist doch merkwürdig, keiner trauert um eine frau, die schön ist. Wenn du daraus zwei, drei oder mehr sätze machst und sie szene etwas ausführlicher beschreibst, kann man sich als leser auch viel mehr in deine fiktive welt hineinleben ^.~ beschreib zb. Warum khay so entsetzt war, wie er sich umblickt und überall wütende, schreiende gesichter sah, die ihren tod forderten. Eine menge die blind und rasend vor wut war, die wie ein wildgewordener mob tobte ... wie er in der nähe einen alten mann sah, der die hand zur faust ballte oder ähnliches. Und dann die innere verzweiflung, die ungläubigkeit dessen, was khay hier sehen muss, beschreiben. Wie er nicht verstehen kann, dass die menge so blind ist. Und die frau nicht einfach nur mit schön beschreiben, sondern details, die ihre schönheit ausmachen. Wie sie anmutig und stolz erhobenen hauptes zum scheiterhaufen schreitet, in einer haltung, die einer königin würdig ist – oder sowas in der art. und vielleicht auch erläutern, warum sie sterben muss, warum es diese zeremonie gibt, oder wenn du nicht zuviel verraten willst, eben den irrglauben des volkes, warum sie sie tot sehen wollen – was ihr verbrennen am scheiterhaufen für einen sinn haben soll ... wie irgendeiner aus dem volk schreit, dass sie eine hexe oder was-weiß-ich ist, oder irgendein verbrechen, das ihr vorgeworfen wird ... - dadurch erhält deine geschichte leben ^.~ und der leser wird teil dieser welt.

So wirkt es eher wie eine aneinanderreihung von nicht zusammenhängenden ereignissen ... irgendwie abgehackt. Einfach ein satz neben dem anderen ... nich böse sein, aber ich versuch dir nur ein paar hilfreiche tipps zu geben, die deine geschichte meiner meinung nach lebendiger und harmonischer machen ^^

so, ich will jetzt aber nicht jeden einzelnen absatz bearbeiten, sollen ja nur beispiele gewesen sein, die du selbst anwenden sollst, wie es dir gefällt :)

was mir noch aufgefallen ist, du verwendest oft wörter, die eigentlich dasselbe aussagen, was nicht immer ein nachteil sein muss, aber hier zb. „ihrer uralten Mutter, die trotz
ihres unermesslichen Alters so “ damit versuchst du zwar zu beschreiben, wie unglaublich alt ihre mutter schon ist, aber man kann solche eigenschaften viel schöner beschreiben. zb. Kann man alter auch mit weisheit, beschreiben, wenn du schon nicht willst, dass man ihr alter in ihrer körperlichen erscheinung sehen soll. Beschreib sie mit einem ruhigen, klaren blick, einer erhabenen haltung, einem allumfassenden wissen ... mit einer aura die sie umgibt, oder einer ehrfürchtigen haltung, der personen, die ihr aufgrund ihres alters, ihrer unsterblichkeit, respekt zollen ... oder beschreib ihre gedanken ... genau so, wie du es gemacht hast, dass man nur in ihren augen erkennen konnte, wie alt sie wirklich ist ...

so, jetzt hab ich beinahe mehr geschrieben, als du selbst in deinem prolog :P und wie gesagt, ist alles nicht böse gemeint und ich hoffe du kannst mit meinen tipps auch was anfangen ^.~
ansonsten, einfach nachfragen :)

das erste kapitel werd ich mir auch demnächst durchlesen :)
neugierig bin ich auf alle fälle, wie es weiter geht ^.~

lg
poxi
Von: abgemeldet
2007-03-13T16:30:15+00:00 13.03.2007 17:30
Hallöchen,
ich hab mich ma dran gemacht, dein Fanfic hier durchzu lesen und ich muss sagen, dass es dir echt gut gelungen ist. Dein Schreibstil ist flüssig und man hat eine gute Vorstellung was in den einzelnen Personen vorgeht.

Außerdem hast du den Dreh raus wie man den Leser neugierig macht. Da ich deine vorherigen FFs nicht kenne, frage ich mich jetzt was dieses "Drachenherz" ist und wie es mit Khay weiter geht.

Aus genau dem Grund werd ich mich sehr bald über des 1. Kapitel machen ;)

Liebe Grüße dat Stern
Von:  OceanSoul
2007-02-03T17:21:39+00:00 03.02.2007 18:21
Sooo, ich habs lang genug nich geschafft, aber jetzt kommt endlich´und besser zu spät als nie mein Kommi! ^^°
Ich seh grad dass das hier eig nur für den Prolog is... Was solls, ich mach trotzdem alles in einem! *g*
Okay wo fang ich an?
Ach ja,immer mit dem Positiven!
...
Also: Die Handlung/Story/Aufbau etc. hat mich BEGEISTERT!!!! Wo nimmst du nur diese Ideen her?! Nee, im Ernst! Sehr spannend und interassant.
Das, was mich persönlich ein Bisschen stört weißt du zwar schon aber ich schreibs trotzdem nochmal auf... :P
Kapitel 1 beginnt an sich sehr schön geheimnisvoll und mysteriös und spannend. Ich finds nur etwas unpraktisch, dass du die persönliche Meinung des Schattens über das Gebäude so mit eingebaut hast (und auch noch gleich im 1. Absatz!)... Ich finde das in diesem Fall recht unpraktisch, es nimmt der Szene ein kleines Bisschen ihres Ernstes und da der Schatten ja eine... wie soll ich sagen... "zwielichtige", unbekannte und unheimliche Person sein soll und ich mal annehme, dass du seine Identität erst recht spät lüften willst, hättest du die Meinung vllt besser rauslassen sollen, da man dadurch schon eine kleine "Vorschau" auf den Charakter/die Vorlieben der Gestalt bekommt. Ich glaube, damit hättest du etwas warten sollen.
Ansonsten eine sehr schöne Idee, und sooo schlimm is das jetz auch nich. ^^
Ich finds außerem toll wie du die Orte/Personen/Szenen etc. beschreibst! Ich konnte mich richtig gut in die Geschichte hineinversetzten!
Noch eine winzige Kritik: Du solltest vllt den 2. (oder 3.?) Absatz von Kapitel 1 (wo Khays "Nachtleben die Hauptrolle spielt) nochmal überarbeiten, da sind mir verhältnismäßig viele Fehler aufgefallen, besonders die Tatsache, dass du ständig die Zeitform gewechselt hast... (Kannst mir ja ne ENS schreiben, wenn du nicht weißt wo ich meine! ^^)

Aber im großen und ganzen: RESPEKT!!!
Und: SCHREIB WEITER!!! UND ZWAR N BISSCHEN DALLI!!!! HOPP HOPP!!! *wissen will wies weiter geht* *die Spannung kaum aushalt*

-deine Ray-Chan XDDD

Noch ein letzter kleiner Tip: Du solltest vllt ein wenig an deiner Kommasetzung arbeiten...! ^.~
H.D.L.! *knuff*